DE102015011063A1 - Dosieranlage für Flüssigkeiten, insbesondere für eine Cocktail-Mixmaschine - Google Patents

Dosieranlage für Flüssigkeiten, insbesondere für eine Cocktail-Mixmaschine Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Dosieranlage 1 für Flüssigkeiten, insbesondere für eine Cocktail-Mixmaschine, umfassend eine Steuereinrichtung 11 mit zumindest einer Ausgabeeinheit 6 für die Abgabe in einen Behälter 7 und wenigstens einer Übertragungseinheit 15, um die Flüssigkeit von zumindest einem Vorratsbehälter 20 zur Ausgabeeinheit zu transportieren. Um die Flüssigkeit von einem Vorratsbehälter 20 zu der Ausgabeeinheit transportieren zu können, ist erfindungsgemäß eine Übertragungseinheit 15 vorgesehen, welche aus einem Schlauch 16 und einem Fördermittel besteht. Der Schlauch 16 dient in diesem Fall sowohl zum Flüssigkeitstransport als auch zur Aufnahme von Signalübertragungs- und/oder Spannungsversorgungsleitungen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Dosieranlage für Flüssigkeiten, insbesondere für eine Cocktail-Mixmaschine, umfassend eine Steuereinrichtung mit zumindest einer Ausgabeeinheit für die Abgabe in ein Behältnis und wenigstens einer Übertragungseinheit, um die Flüssigkeit von zumindest einem Vorratsbehälter zur Ausgabeeinheit zu transportieren.
  • Dosieranlagen für Flüssigkeiten werden in unterschiedlichsten Variationen angeboten und können beispielsweise zum Befüllen von kleinen Behältern aus großen Vorratsbehältern dienen, oder zur Mischung von unterschiedlichen Flüssigkeiten in exakt einzuhaltenden Mengenverhältnissen. Ein weiteres großes Anwendungsgebiet ist die Herstellung von Getränken, und zwar speziell von Cocktail-Mixgetränken, welche aus einer Vielzahl von alkoholischen oder nicht alkoholischen Getränken hergestellt und mit weiteren Ingredienzen versehen werden können. Die Herstellung derartiger Mischgetränke ist, wenn sie manuell vorgenommen wird, sehr zeitaufwändig und setzt Fachkenntnisse, beispielsweise die eines Barmixers, voraus. Die Anzahl von Cocktail-Mixgetränken ist zudem sehr hoch und wird durch immer wieder neue Kreationen erweitert. Die enorme Anzahl an individuellen Zusammensetzungen ist teilweise sehr anspruchsvoll und verursacht eine nicht unwesentliche zeitliche Belastung und erhöht den Kostenaufwand, weil zum Teil auch die notwendigen Fachkenntnisse fehlen. Es bietet sich daher an, einen Cocktail mithilfe einer Mixmaschine herzustellen, die auf eine Vielzahl von einzelnen alkoholischen und nichtalkoholischen Getränken zugreifen kann und über entsprechend programmierte Dosierungsmengen eine vollautomatische Herstellung eines Cocktails ermöglicht. Die Zugabe von weiteren Ingredienzen kann hierbei ebenfalls vollautomatisch oder manuell erfolgen.
  • Aus dem Stand der Technik sind sogenannte Drehteller bekannt, die eine Vielzahl von einzelnen Flaschen aufnehmen, welche vorzugsweise kopfüber in den Drehteller eingehängt und über eine Flüssigkeitsleitung mit der Mixmaschine verbunden sind.
  • Durch die Schwerkraft und beispielsweise einem Zulaufventil kann hierbei die Flüssigkeitsmenge mithilfe der Cocktail-Mixmaschine geregelt werden. In diesem Fall besteht lediglich die Notwendigkeit, einen rechtzeitigen Wechsel der Vorratsbehälter, insbesondere Flaschen vorzunehmen. Als nachteilig hat sich hierbei herausgestellt, dass die Abfüllmengen nicht exakt eingehalten werden und ein hoher operativer Aufwand erforderlich ist. Beispielsweise besteht die Notwendigkeit, beim Dosieren der Flüssigkeiten sämtliche Zuleitungen entweder abzuklemmen oder die Vorratsflaschen in der Weise zu sichern, dass ein Nachlaufen bzw. Auslaufen verhindert werden kann.
  • Aus der DE 43 38 190 A1 ist beispielweise ein polymetrischer Getränkeabfüller bekannt, welcher zur exakten Dosierung von einem rotierenden Füller ausgehend polymetrische Abfüllungen von Getränken in einen Ausgabebehälter vorsieht. Zu diesem Zweck ist eine Vielzahl von über einen Umfang beabstandet umlaufenden Behälterplätzen mit Abmessbehältern vorgesehen, die aus einem Getränkevorrat auffüllbar sind, und aus denen das Getränk in die Getränkebehälter ablaufen kann. Hierzu ist eine Steuereinrichtung erforderlich, die über Pegelerkennungen in Abmessbehältern das Ablaufvolumen steuert. Um die Genauigkeit der Füllmengen zu realisieren, wird in dieser Druckschrift vorgeschlagen, dass die Messbehälter durchsichtig ausgebildet sind und wenigstens eine die Abmessbehälter mehrerer benachbarter Behälterplätze betrachtende stationär aufgestellte Videokamera verwendet wird sowie eine Bildauswerteeinrichtung mit Einrichtung zur Überwachung des Abmessbehälters im Sichtfeld der Kamera unter Ermittlung des Pegels zur Abgabe von Steuersignalen für fernsteuerbare Ventile an den ermittelten Behälterplätzen, wobei eine den Bereich des Auffüllstock betrachtende Kamera zur Steuerung eines Abfüllventils und/oder eine im Bereich des Ablaufstopps betrachtenden Kamera zur Steuerung eines Ablaufventils dient. In diesem Fall ist der operative Aufwand sehr hoch, während demgegenüber der Vorteil darin besteht, dass die zu ermittelnden Dosierpegel mit den Kameras vollautomatisch überwacht werden können. Wenn allerdings unterschiedliche Mengen derselben Flüssigkeiten für die Cocktail-Mixgetränke verwendet werden sollen, kann es aufgrund der bereits gefüllten Abmessbehälter zu Ungenauigkeiten führen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit einfachen technischen Mitteln eine Dosieranlage für Flüssigkeiten, insbesondere für Cocktail-Mixmaschinen aufzuzeigen, die eine exakte Dosierung ermöglicht und hierbei die bekannten Nachteile aus dem Stand der Technik vermeidet.
  • Erfindungsgemäß ist zur Lösung der Aufgabe vorgesehen, dass zur Übertragung der Flüssigkeiten eine Übertragungseinheit aus einem Schlauch und einem Fördermittel verwendet wird, wobei der Schlauch zum Flüssigkeitstransport und zur Signalübertragung und/oder Spannungsversorgung vorgesehen ist. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Durch eine Übertragungseinheit, welche aus einem Schlauch und einem Fördermittel besteht, kann einerseits die Flüssigkeit befördert werden und andererseits zur Dosierung eine Signalübertragung erfolgen oder eine Spannungsbeaufschlagung vorgenommen werden, beispielsweise für eine Pumpe oder ein elektrisches Ventil. Der besondere Vorteil dieser einfachen Ausgestaltung besteht darin, dass an eine vorhandene Dosieranlage eine Vielzahl von Übertragungseinheiten in Form eines Schlauches und eines Fördermittels angeschlossen werden können, sodass die Dosieranlage erweitert werden kann. Prinzipiell besteht somit die Möglichkeit, mit einem kleinen maschinellen Aufwand zu beginnen und sukzessive weitere erforderliche Vorratsbehälter mit bestimmten alkoholischen Getränken der Anlage hinzuzufügen. Bestimmte Getränke, die besonders häufig benötigt werden, können hierbei mit einem entsprechend großen Vorratsbehälter angeschlossen werden, während demgegenüber besondere alkoholische Flüssigkeiten mit einem geringen Bedarf in entsprechend kleinen Vorratsbehältern, insbesondere Flaschen angeschlossen werden. Der weitere besondere Vorteil besteht hierbei darin, dass die Dosieranlage durch weitere Übertragungseinheiten jederzeit individuellen Bedürfnissen angepasst werden kann, sodass auch neue Cocktails jederzeit hergestellt werden können. Eine Steuereinrichtung, die entweder eine Signalübertragung oder eine Spannungsbeaufschlagung der Fördermittel vornimmt, kann hierbei computergesteuert aufgebaut sein und es können die Standardmixgetränke bereits entsprechend vorprogrammiert sein, sodass ein Benutzer aus einer großen Anzahl von Mixgetränken auswählen kann. Insofern kann eine solche Dosieranlage entweder unmittelbar durch einen Kunden bedient werden oder wird von einem Barkeeper oder einer Kellnerin ähnlich wie eine Kaffeemaschine bedient, wodurch Fachkenntnisse entbehrlich sind.
  • In weiterer Ausgestaltung kann die Steuereinrichtung Informationen über die Vorratsbehältergrößen erfassen und über die abgegebenen Mengen, sodass rechtzeitig eine Warnung ausgegeben werden kann, wenn einer der Vorratsbehälter einen geringen Restbestand aufweist.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung sind hierbei mehrere Vorratsbehälter durch jeweils einen Schlauch und ein Fördermittel mit der Dosieranlage verbunden, wobei die Anzahl der Vorratsbehälter beliebig gesteigert werden kann, oder aber auch einzelne Vorratsbehälter, die nicht mehr benötigt werden, durch andere ausgetauscht werden können. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Dosieranlage besteht darin, dass durch eine Pumpe eine hohe Fördergeschwindigkeit erzielt wird und somit das Herstellen der Cocktails beschleunigt werden kann.
  • In weiterer besonderer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Fördermittel aus einer Pumpe, einem Dosierzylinder oder einem steuer- oder regelbaren Ventil besteht, welches einerseits mit dem Schlauch und andererseits mit dem Vorratsbehälter verbunden ist. Vorzugsweise wird eine Pumpe eingesetzt, die beispielsweise unmittelbar auf eine Flasche mit alkoholischer Flüssigkeit aufgesetzt werden kann. Die Pumpe ist hierbei mit dem Schlauch der Übertragungseinheit verbunden, wobei eine Spannungsversorgung über die elektrischen Zuleitungen der Übertragungseinheit erfolgen kann.
  • In weiterer besonderer Ausgestaltung ist vorgesehen, dass der Vorratsbehälter aus einer Flasche, ggf. einer großvolumigen Flasche besteht und die Übertragungseinheit wie ein Korken auf die Flasche aufsetzbar ist und einen Saugschlauch aufweist, welcher bis zum Flaschenboden reicht, oder dass die Übertragungseinheit mit einem steuerbaren Auslaufhahn eines größeren Vorratsbehälters verbunden ist.
  • Soweit kleinere Vorratsbehälter in Flaschenform eingesetzt werden können, wird eine Übertragungseinheit wie ein Korken auf die Flasche aufgesetzt. Soweit größere Mengen einer bestimmten Flüssigkeit benötigt werden, kommen nur große Vorratsbehälter infrage, die über einen Auslaufhahn verfügen, wobei der Auslaufhahn zum Beispiel mit einem Dosierzylinder oder einem steuer- und regelbaren Ventil ausgestattet werden kann, sodass auch in diesem Fall ohne Pumpe aufgrund der Schwerkraft die Flüssigkeit aus dem großvolumigen Vorratsbehälter zur Dosieranlage transportiert werden kann.
  • Mithilfe der Steuereinheit kann hierbei sowohl die Betriebszeit einer Pumpe als auch die Durchflussmenge durch einen Dosierzylinder oder einem steuerbaren Ventil zur Bestimmung der Flüssigkeitsmenge herangezogen werden, wobei der Schlauch zur Übertragung von Steuersignalen, der Spannungsversorgung und natürlich auch zum Flüssigkeitstransport verwendet werden kann.
  • Die Übertragungseinheit, bestehend aus einem Schlauch und einem Fördermittel, stellt hierbei eine Einheit dar, die bei einer Grundausstattung der Dosieranlage in zwei bis fünffacher Form vorhanden ist, aber durch den Ankauf weiterer Übertragungseinheit beliebig gesteigert werden kann. Auf diese Weise besteht die Möglichkeit, zunächst mit einfachen Cocktailmixgetränken anzufangen und diese bei entsprechender Nachfrage nach neuartigen Cocktailgetränken sukzessive zu erweitern.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die elektrischen Leitungen lose, annähernd parallel zum Schlauch angeordnet sind, oder dass die elektrischen Leitungen um den Schlauch gewickelt sind oder dass die elektrischen Leitungen mit dem Schlauch abschnittsweise verbunden sind, oder dass die elektrischen Leitungen in die Schlauchhülle des Schlauches integriert sind,
  • In der einfachsten Form können die elektrischen Leitungen annähernd parallel zum Schlauch angeordnet werden, oder die elektrischen Leitungen können um den Schlauch gewickelt werden, um die Signalübertragung und Spannungsversorgung zu gewährleisten. Alternativ besteht aber auch in einfacher Form die Möglichkeit, mithilfe von Klebebändern oder dergleichen die elektrischen Leitungen mit dem Schlauch beziehungsweise der Schlauchhülle zu verbinden. In besonders qualitativ hochwertiger Ausführung können die elektrischen Leitungen Bestandteil des Schlauches sein und in der Schlauchhülle elektrisch isoliert integriert sein. Diese Integration kann beispielsweise über den Umfang verteilt erfolgen oder die elektrischen Leitungen werden im Bereich einer nach innen ragenden Wandverdickung oder einen Leitungskanal aufgenommen.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Steuereinrichtung computergesteuert ist und über einen Display eine Auswahl von vorprogrammierten Getränkemixturen anbietet. Dieses Anbieten kann beispielsweise über ein Display mit gleichzeitiger Darstellung des Cocktails erfolgen, alternativ durch die Bezeichnung des Cocktails, wobei über Bedienungselemente eine Mengenauswahl und die Cocktailart vorgewählt werden kann. Alternativ kann eine Steuerung über einen USB-Anschluss oder einen Bluetooth-Empfänger erfolgen. Die Steuereinrichtung greift danach auf die computergespeicherten Daten zu und fördert die alkoholischen oder nichtalkoholischen Flüssigkeiten in genauer Dosierung über die Übertragungseinheiten zu einer Ausgabeeinheit. Eine solche Ausgabeeinheit kann im einfachsten Fall aus einer Auslaufdüse bestehen, unter welcher ein Getränkeglas positioniert wird. Ähnlich wie bei einem Kaffeeautomaten kann somit ein Glas unter der Ausgabeeinheit platziert werden und nach Betätigen der Ausgabetaste wird das Cocktailmixgetränk computergesteuert hergestellt.
  • Soweit die Getränke vorgekühlt oder miteinander vermischt werden müssen, kann vor der Ausgabeeinheit in einem Bypass eine Schüttel- und/oder Rührstation vorgeschaltet sein, welche nach dem Befüllen mit den verschiedenen Flüssigkeiten über Rührelemente eine Verrührung des Cocktails oder über Schüttelmechanismen eine Vermischung vornimmt, bevor der Cocktail an die Ausgabeeinheit weitergeleitet wird. Entsprechend der ausgewählten Cocktails können hierbei verschieden große Gläser zum Einsatz kommen, die entweder durch die Auswahl des Cocktails vorbestimmt werden oder es wird mithilfe von Sensorelementen die Größe des Glases ermittelt und eine entsprechende Umrechnung der Einzelbestandteile vorgenommen. Die Größe der Gläser kann beispielsweise durch Lichtschranken, aber ebenso durch einen Laserscan ermittelt werden. In Zusammenhang mit der Ermittlung der Lasergröße kann des Weiteren die Möglichkeit bestehen, dass die Ausgabeeinheit in der Höhe verfahren wird, sodass wohl kleine als auch große Gläser in einer Öffnung der Dosieranlage platziert werden können.
  • In weiterer Ausgestaltung ist zur Bestimmung der Flüssigkeitsmengen vorgesehen, dass die Steuereinrichtung mit Strömungssensoren ausgestattet ist, welche die zugeführte Flüssigkeitsmenge erfassen und somit eine exakte Dosierung ermöglichen. Alternativ können in der Dosieranlage ebenso Messbehälter eingesetzt werden, welche während der Befüllung durch Lichtschranken oder einen Laserscan überwacht werden und somit eine exakte Dosierung der Flüssigkeit ermöglichen.
  • Die Erfindung betrifft ferner eine Übertragungseinheit für eine Dosieranlage, insbesondere für eine Cocktailmixmaschine. Die Übertragungseinheit besteht hierbei aus einem Schlauch und einem Fördermittel, wobei der Schlauch einends mit einer Vorratsflasche verbindbar ist und andernends durch einen Anschlussstecker mit einer Dosieranlage verbunden werden kann. Als Fördermittel wird eine Pumpe, beispielsweise eine Messkolbenpumpe oder dosierungsfähige Pumpe eingesetzt, welche unmittelbar wie ein Korken auf die Vorratsflasche aufsteckbar ist und mit einem in der Vorratsflasche ragenden Schlauch verbunden ist. Alternativ kann ein Dosierzylinder und/oder ein steuer- oder regelbarem Ventil eingesetzt werden. Eine Pumpe ermöglicht hierbei die Förderung der Flüssigkeit aus einem aufrecht stehenden Vorratsbehälter, beispielsweise eine Vorratsflasche, während demgegenüber ein Dosierzylinder oder ein steuer- und regelbares Ventil die Möglichkeit bietet, eine Flüssigkeit aus einem erhöhten Behälter in einer bestimmten Menge ablaufen zu lassen, sodass diese über die Übertragungseinheit zur Dosieranlage gelangt.
  • In besonderer Ausgestaltung ist hierbei vorgesehen, dass der Schlauch der Übertragungseinheit aus einem Kombinationsschlauch besteht, der sowohl zur Signalübertragung als auch zur Übertragung von Flüssigkeiten vorgesehen ist. Zu diesem Zweck weist der Schlauch einen ersten Flüssigkeitskanal und einen zweiten Leitungskanal auf. Somit sind die elektrischen Leitungen innerhalb des Schlauches sicher von dem Flüssigkeitskanal getrennt und garantieren eine sichere und lange Nutzungsdauer. Der Leitungskanal dient hierbei zur Aufnahme von Steuerungs- und/oder Versorgungsspannungsleitungen.
  • Das verwendete Fördermittel kann hierbei über die Dosieranlage ein- und ausgeschaltet werden, wodurch die exakte Dosierung mit Hilfe der Dosieranlage vorgenommen werden kann.
  • Der wesentliche Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass eine Dosieranlage insbesondere zur Herstellung von Cocktailmixgetränken auf Basis einer Dosieranlage mit Steuereinrichtung sukzessive erweitert werden kann, wobei jeweils einzelne Übertragungseinheiten, bestehend aus einem Schlauch und einem Fördermittel, nachträglich zugeschaltet werden können. Entsprechend der Größe der Dosieranlage besteht die Möglichkeit, eine Vielzahl von Übertragungseinheiten anzuschließen und somit die Vielfältigkeit bei der Cocktailherstellung zu erhöhen. Als vorteilhaft ist anzusehen, dass insbesondere wenn die Übertragungseinheit aus einer Pumpe und einem Schlauch besteht, die gewünschte Fördermenge einer bestimmten Flüssigkeit äußerst schnell erfolgen kann und damit die Zeit zur Herstellung eines Cocktails deutlich reduziert wird. Der Ausgabeeinheit kann hierbei eine Schüttel- und/oder Rührstation vorgeschaltet sein und zusätzlich besteht die Möglichkeit, Ingredienzen, wie beispielsweise Eiswürfel, Crush-Eis oder Früchte, welche ebenfalls in Vorratsbehältern aufbewahrt werden, dem Cocktail zuzuführen. Auch hier kann je nach Cocktailart die Menge des Eis oder der Früchte vorgewählt werden, wobei diese Vorwahl in der Regel computergesteuert erfolgt.
  • Die Erfindung wird im Weiteren anhand der Figuren näher erläutert.
  • Es zeigt
  • 1 in einer perspektivischen Ansicht eine beispielhafte Dosieranlage in einer vorder- und rückwärtigen Ansicht,
  • 2 in einer perspektivischen Ansicht eine Übertragungseinheit,
  • 3 in einer perspektivischen Ansicht mehrere auf Vorratsflaschen aufgesetzte Übertragungseinheiten,
  • 4 in einer perspektivischen Ansicht einen Anschlussstecker und
  • 5 in einer Querschnittsdarstellung einen Schlauch zur Verbindung von Anschlussstecker und Übertragungseinheit.
  • 1 zeigt in einer perspektivischen Ansicht eine Dosieranlage 1 in einer Vorderansicht und einer rückwärtigen Ansicht. Die Dosieranlage 1 ist in der Vorderfront 2 mit einem Display 3 ausgestattet sowie Bedienungsknöpfen 4, 5, die eine Einstellung oder Wahl des Mixgetränkes ermöglichen. Über eine Ausgabeeinheit 6 kann das Mixgetränk in einen Behälter 7 abgegeben werden. Die Zuführung der unterschiedlichen Flüssigkeiten erfolgt über eine in den nachfolgenden Figuren dargestellte Übertragungseinheit, die mithilfe eines Anschlusssteckers 8 mit der Dosieranlage 1 verbunden wird. Die Dosieranlage 1 verfügt auf ihrer Oberseite in einer rasterförmigen Anordnung über die Möglichkeit, eine große Anzahl von Anschlusssteckern 8 aufzunehmen, wobei diese in eine entsprechende Anschlussbuchse 9 einsteckbar sind. Die Anzahl der anzuschließenden Anschlussstecker 8 ist beispielhaft, mit insgesamt 14 Anschlussbuchsen 9 dargestellt, jedoch kann die Anzahl beliebig vergrößert werden. Hier kommt es auf die entsprechende Auswahl von Mixgetränken an, die angeboten werden sollen, wobei wahlweise einfachste Getränke aus ggf. nur einer oder zwei Vorratsflaschen hergestellt werden, und im Extremfall eine Vielzahl von unterschiedlichen Getränkeflüssigkeiten über eine entsprechende Anzahl von Übertragungseinheiten der Dosieranlage 1 zugeführt werden können. Mithilfe der in der Dosieranlage 1 vorhandenen Steuerungselektronik können hierbei die einzelnen Vorratsbehälter ausgewählt und die in den jeweiligen Vorratsbehältern befindliche Flüssigkeit über die Dosieranlage 1 an die Ausgabeeinheit 6 abgegeben werden. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Dosieranlage 1 in der einfachsten Ausführung gezeigt. Selbstverständlich besteht die Möglichkeit, diese durch weitere Geräte, wie beispielsweise eine Schütteleinheit, eine Eismaschine, eine Früchtezugabe, eine Rührereinheit oder eine Zugabeeinheit für weitere Ingredienzien zu erweitern. Soweit die Bestandteile des Cocktails gekühlt, gerührt oder geschüttelt werden müssen, kann dies von der Ausgabe über die Ausgabeeinheit 6 erfolgen. Die Dosieranlage 1 wird hierbei über eine Steuereinrichtung 11 und die Bedienungsknöpfe 4, 5 oder ggf. ein Display 3, welches als Touch-Screen-Display ausgebildet ist, bedient.
  • Die rückwärtige Ansicht der Dosieranlage 1 weist zusätzliche Anschlüsse 10 auf, die zur Zuführung von weiteren Flüssigkeiten in größeren Mengen oder beispielsweise einer Reinigungsflüssigkeit sowie zum Ablauf von Reinigungsflüssigkeiten vorgesehen sind.
  • 2 zeigt in einer perspektivischen Ansicht eine Übertragungseinheit 5, die aus einem Schlauch 16 mit Anschlussstecker 8 sowie einer Pumpe 17 und einem Flaschenanschluss 18 besteht. Der Flaschenanschluss 18 ist mit einem Saugschlauch 19 verbunden, der in den jeweiligen Vorratsbehälter hineinragt, sodass mithilfe der Pumpe 17 die Flüssigkeit abgesaugt werden kann. Über den Schlauch 16 gelangt die Flüssigkeit zu dem Anschlussstecker 8, der wiederum die Flüssigkeit unmittelbar der Dosieranlage 1 zuführt. Mehrere dieser Übertragungseinheiten 15 können hierbei mit einer Dosieranlage 1 verbunden werden, wobei die Anzahl lediglich durch die Kapazität der Anschlussmöglichkeiten der Dosieranlage 1 begrenzt ist. Die Pumpe 17 mit Flaschenanschluss wird hierbei jeweils auf einen separaten Vorratsbehälter aufgesteckt. Alternativ besteht die Möglichkeit, dass die Übertragungseinheit 15 anstelle einer Pumpe 17 und einem Flaschenanschluss 18 über ein Dosierventil mit einem Vorratsbehälter verbunden ist, wobei in diesem Fall das Dosierventil im unmittelbaren Bodenbereich des Vorratsbehälters angeordnet wird.
  • 3 zeigt in einer perspektivischen Ansicht eine Anordnungen von mehreren Vorratsbehältern, welche jeweils mit einer Pumpe 17 und einem Flaschenanschluss 18 ausgestattet sind, wobei ein Saugschlauch 19 in dem jeweiligen Vorratsbehälter 20 aufgenommen ist. Über die Übertragungseinheit bzw. jeweils einen Einzelschlauch 16 gelangt die mithilfe der Pumpe 17 geförderte Flüssigkeit zur Dosieranlage. Die Anzahl der Vorratsbehälter 20 sowie die Übertragungseinheiten ist hierbei durch die Anschlussmöglichkeiten der Dosieranlage begrenzt, wobei diese über eine ausreichende Anschlusskapazität verfügt und ggf. weitere Zusatzgeräte zusätzliche Anschlussmöglichkeiten bieten können.
  • 4 zeigt in einer perspektivischen Ansicht einen Anschlussstecker 8, der unmittelbar mit dem Schlauch 16 verbunden ist, wobei der Schlauch im Querschnitt gesehen einen Flüssigkeitskanal 25 und einen weiteren Leitungskanal 26 für die Aufnahme von Steuerungs- und Versorgungsspannungsleitungen 27 aufweist. Der Anschlussstecker 8 ist hierbei nur beispielhaft gezeigt, und wird auf eine vorhandene Anschlussbuchse 9 der Dosieranlage 1 aufgesteckt. Sowohl der Anschlussstecker 8 als auch die Anschlussdose 9 weisen einen Kanal zur Übertragung der Flüssigkeit und eine elektrische Verbindung (Buchse und Stecker) für die elektrischen Leitungen auf.
  • 5 zeigt in einer Schnittdarstellung den Schlauch 16 mit einem Flüssigkeitskanal 25 und einem Leitungskanal 26, in dem mehrere Steuerungs- und/oder Versorgungsspannungsleitungen 27 vorhanden sind, die sowohl zur Spannungsversorgung als auch zur Signalübertragung verwendet werden, wobei die Signalübertragung im gezeigten Ausführungsbeispiel zu einer Pumpe führt. Alternativ besteht die Möglichkeit, ein Dosierventil zu steuern, wenn der Anschluss der Übertragungseinheit im Bodenbereich des Vorratsbehälters vorgesehen ist. In beiden Fällen besteht die Möglichkeit, in exakt dosierter Form die ausgewählte Flüssigkeit über die Dosieranlage 1 in einen Behälter 7 abzugeben. Mithilfe der Dosieranlage 1 kann die Menge und die Reihenfolge bestimmt werden, wobei bei entsprechender Ausgestaltung der Dosieranlage 1 weitere Ingredienzen oder beispielsweise Crushed Eis dem Behälter ebenso zugeführt werden kann.
  • Der besondere Vorteil der Dosieranlage 1 besteht darin, dass mithilfe der Übertragungseinheiten 15 eine Vielzahl von Flüssigkeiten auswählbar und in einem bestimmten Mischungsverhältnis ausgewählt werden können. Die Dosieranlage 1 selbst kann hierbei zusätzlich über eine Rühreinheit oder eine Schütteleinheit verfügen, damit die Flüssigkeiten entsprechend aufbereitet werden können.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Dosieranlage
    2
    Vorderfront
    3
    Display
    4
    Bedienungsknopf
    5
    Bedienungsknopf
    6
    Ausgabeeinheit
    7
    Behälter
    8
    Anschlussstecker
    9
    Anschlussbuchse
    10
    Anschlüsse
    11
    Steuereinrichtung
    15
    Übertragungseinheiten
    16
    Schlauch
    17
    Pumpe
    18
    Flaschenanschluss
    19
    Saugschlauch
    20
    Vorratsbehälter
    25
    Flüssigkeitskanal
    26
    Leitungskanal
    27
    Steuerungs- und/oder Versorgungsspannungsleitungen
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 4338190 A1 [0005]

Claims (15)

  1. Dosieranlage (1) für Flüssigkeiten, insbesondere für eine Cocktail-Mixmaschine, umfassend eine Steuereinrichtung (11) mit zumindest einer Ausgabeeinheit (6) für die Abgabe in einen Behälter (7) und wenigstens einer Übertragungseinheit (15), um die Flüssigkeit von zumindest einem Vorratsbehälter (20) zur Ausgabeeinheit (6) zu transportieren, dadurch gekennzeichnet, dass die Übertragungseinheit (15) aus einem Schlauch (16) und einem Fördermittel besteht, wobei der Schlauch (16) zum Flüssigkeitstransport und zur Signalübertragung und/oder Spannungsversorgung vorgesehen ist.
  2. Dosieranlage (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Vorratsbehälter (20) durch jeweils eine Übertragungseinheit (15), bestehend aus einem Schlauch (16) und einem Fördermittel, mit der Dosieranlage (1) verbunden sind.
  3. Dosieranlage (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Fördermittel aus einer Pumpe (17), einem Dosierzylinder oder einem steuer- oder regelbaren Ventil besteht, welches einerseits mit dem Schlauch (16) und andererseits mit dem Vorratsbehälter (20) verbunden ist.
  4. Dosieranlage (1) nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorratsbehälter (20) aus einer Flasche besteht und die Übertragungseinheit (15) wie ein Korken auf die Flasche aufsetzbar ist und einen Saugschlauch (19) aufweist, welcher bis zum Flaschenboden reicht, oder dass die Übertragungseinheit (15) mit einem Auslaufhahn eines Vorratsbehälters (20) verbunden ist.
  5. Dosieranlage (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlauch (16) zur Übertragung von Steuersignalen, einer Versorgungsspannung und einer Flüssigkeit vorgesehen ist.
  6. Dosieranlage (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrischen Leitungen lose, annähernd parallel zum Schlauch (16) angeordnet sind, oder dass die elektrischen Leitungen um den Schlauch (16) gewickelt sind oder dass die elektrischen Leitungen mit dem Schlauch (16) abschnittsweise verbunden sind, oder dass die elektrischen Leitungen in die Schlauchhülle des Schlauches (16) integriert sind.
  7. Dosieranlage (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (11) computergesteuert ist und über ein Display (3) eine Auswahl von vorprogrammierten Getränkemixturen anbietet.
  8. Dosieranlage (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Dosieranlage (1) zum Anschluss von mehreren Schläuchen (16) vorgesehen ist und über eine Steuerleitung und/oder Spannungsversorgungsleitung (27) des Schlauches (16) eine Beaufschlagung der Pumpe (17) oder des Ventils erfolgt.
  9. Dosieranlage (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (11) mit Strömungssensoren ausgestattet ist, welche die zugeführte Flüssigkeitsmenge erfassen und dosieren.
  10. Dosieranlage (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausgabeeinheit (6) eine Schüttel- und/oder Rührstation in einem Bypass vorgeschaltet wird und die Zugabe von Ingredienzen wie Eiswürfel, Crush-Eis oder von Früchten vorgesehen ist.
  11. Übertragungseinheit (15) für eine Dosieranlage (1), insbesondere für eine Cocktail-Mixmaschine, dadurch gekennzeichnet, dass die Übertragungseinheit (15) aus einem Schlauch (16) und einem Fördermittel besteht, wobei der Schlauch (16) einenends mit einer Vorratsflasche (20) verbindbar ist, und anderenends durch einen Anschlussstecker (8) mit einer Dosieranlage (1) verbindbar ist.
  12. Übertragungseinheit (15) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Übertragungseinheit (15) mit Fördermittel, beispielsweise einer Pumpe (17), unmittelbar wie ein Korken auf die Vorratsflasche (20) aufsteckbar ist oder mit einem Dosierzylinder und/oder einem steuer- oder regelbaren Ventil verbindbar ist.
  13. Übertragungseinheit (15) nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Schlauch (16) um einen Kombinationsschlauch handelt, der sowohl zur Signalübertragung als auch zur Übertragung von Flüssigkeiten vorgesehen ist.
  14. Übertragungseinheit (15) nach Anspruch 11, 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlauch (16) einen Flüssigkeitskanal (25) sowie einen hiervon getrennten Leitungskanal (26) zur Aufnahme von mehreren Steuerungs- und/oder Versorgungsspannungsleitungen (27) aufweist.
  15. Übertragungseinheit (15) nach Anspruch 11, 12, 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Fördermittel durch die Dosieranlage (1) ein- und ausschaltbar ist.
DE102015011063.2A 2015-08-27 2015-08-27 Dosieranlage für Flüssigkeiten, insbesondere für eine Cocktail-Mixmaschine Withdrawn DE102015011063A1 (de)

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