DE826706C - Vorrichtung zum Ausschank gemessener Fluessigkeitsmengen, insbesondere von Milch - Google Patents

Vorrichtung zum Ausschank gemessener Fluessigkeitsmengen, insbesondere von Milch

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DE826706C
DE826706C DEN775A DEN0000775A DE826706C DE 826706 C DE826706 C DE 826706C DE N775 A DEN775 A DE N775A DE N0000775 A DEN0000775 A DE N0000775A DE 826706 C DE826706 C DE 826706C
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DE
Germany
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overflow
measuring vessel
pipe
riser pipe
openings
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Expired
Application number
DEN775A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Franz Buecker
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NEUE MOLKEREITECHNIK GmbH
Original Assignee
NEUE MOLKEREITECHNIK GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D1/00Apparatus or devices for dispensing beverages on draught
    • B67D1/0003Apparatus or devices for dispensing beverages on draught the beverage being a single liquid
    • B67D1/0004Apparatus or devices for dispensing beverages on draught the beverage being a single liquid the beverage being stored in a container, e.g. bottle, cartridge, bag-in-box, bowl
    • B67D1/0005Apparatus or devices for dispensing beverages on draught the beverage being a single liquid the beverage being stored in a container, e.g. bottle, cartridge, bag-in-box, bowl the apparatus comprising means for automatically controlling the amount to be dispensed
    • B67D1/0007Apparatus or devices for dispensing beverages on draught the beverage being a single liquid the beverage being stored in a container, e.g. bottle, cartridge, bag-in-box, bowl the apparatus comprising means for automatically controlling the amount to be dispensed based on volumetric dosing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D1/00Apparatus or devices for dispensing beverages on draught
    • B67D1/08Details
    • B67D1/12Flow or pressure control devices or systems, e.g. valves, gas pressure control, level control in storage containers
    • B67D1/14Reducing valves or control taps
    • B67D1/1405Control taps
    • B67D1/1438Control taps comprising a valve shutter movable in a direction parallel to the valve seat, e.g. sliding or rotating
    • B67D1/1444Control taps comprising a valve shutter movable in a direction parallel to the valve seat, e.g. sliding or rotating the valve shutter being rotated

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  • Devices For Dispensing Beverages (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Ausschank gemessener Flüssigkeitsmengen, insbesondere von Milch Die Erfindung bezieht sich auf Vorrichtungen zum Ausschank abgemessener \Tährflüssigkeitsmengen mit im Ni1eßgefäß angeordnetem überlaufröhr und zeichnet sich durch einen besonders einfachen, alle Teile leicht zugänglich machenden Aufbau der JIeßvorrichtungaus, die infolgedessen ganz besonders für den Ausschank leicht verderblicher Flüssigkeiten, insbesondere von Milch, geeignet ist. Die Erfindung besteht insbesondere darin, daß als Überlaufleitung ein Steigrohr dient, dessen unteres Ende mit einer beim Aufhören des Förderdrucks sich selbsttätig enttleerenden Fördervorrichtung, vorzu sweise einer Kreiselpumpe, verbunden und an seinem in das Meßgefäß hineinragenden Teil mit in verschiedener Höhe angeordneten überlauföffnungen versehen ist, die wahlweise geöffnet oder verschlossen werden können. Die gleichzeitige Verwendung dies Steigrohres als Überlaufrohr ermöglicht es, dieses Rohr in der Mittelachse des Meßgefäßes anzuordnen. Auf diese Weise ist es bei der Reinigung von allen Seiten leicht zugänglich, und sein Ende kann als Sitz eines von. außen bedienbaren Halmkükens ausgebildet werden, dessen Öffnungen die Überlauföffnungen des Steigrohres beherrschen.
  • Die Erfindung ist im folgenden unter Hinweis auf ein in der Zeichnung dargestelltes Ausführungsbeispiel beschrieben, wobei: sich weitere kennzeichnende Merkmale ergeben werden. Es zeigt Fig. i einen senkrechten Achsenschnitt durch die Meßvorrichtung, wobei das Vorratsgefäß und die als Fördervorrichtung dienende Kreiselpumpe in wesentlich 'kleinerem Maßstab schematisch angegeben sind, um den Zusammenhang dieser Teeile mit der Meßvorrichtung mt zeigen, Fig. a eine Teildraufsicht auf den Einstellhebel für die Betätigung des Überlaufkükens und seine Begrenzungsanschläge, Fig. 3 bis 5 Querschnitte nach den Linien IIIa-III° bzw. IIIb-IIIb der Fig. i durch das Steigrohr und das Überlaufküken bei verschiedenen Stellungen dieses Kükens. Die Ausschankvorrichtung besteht aus einer Zapfsäule i, die auf einem Schanktisch 2, z. B. durch Aufschrauben, befestigt und an ihrem oberen Ende 3 kelchartig erweitert ist. In der Erweiterung 3 ist eine Bodenplatte 4 des Meßgefäßes 5 eingesetzt. Die Bodenplatte 4 ist an ihrer Unterseite mit einem senkrechten Anschlußstutzen 6 versehen, an den mittels einer leicht lösbaren Rohrkupplung 7 das Steigrohr 8 einer Kreiselpumpe g angeschlossen ist, die mit einem vorzugsweise unter dem Schanktisch angeordneten Vorratsbehälter io in Verbindung steht. Auf der Unterseite -der Bodenplatte ,4 is,t ferner ein waagerechter Stutzen i i vorgesehen, der als Sitz für ein Zapfhahnküken 12 ausgebildet ist, Das Küken 12 'kann mittels eines an seinem Auslauf 13 angeordneten Fingergriffs 14 wahlweise so verschwenkt werden, daß es bei nach unten gerichtetem Auslauf 13 mit seiner Einlauföffnung 15 die in der Bodenplatte 4 vorgesehene Auslauföffnung 16 des Meßgefäßes 5 freigibt oder bei nach oben gerichtetem Auslauf derart verschließt, daß ein Nachtropf,-n der Flüssigkeit bei geschlossenem Zapfhahn vermieden wird. Der aus einem axialen Ausschnitt der Zapfsäule 1, 3 seitlich herausragende Zapfhahn 13 sichert die if'Ießvorrichtung zugleich in der Ausschenkstellung und verhindert ein Verdrehen der Vorrichtung in der Zapfsäule. Auf der Oberseite der Bodenplatte 4 ist gleichachsig zu dem Anschlußstutzen 6 ein Rcilirstutzen 17 angeordnet, der mit in verschiedener Höhe angeordneten seitlichen Überlauföffnungen 18 und ig versehen ist. Diese Öffnungen sind ebenso wie <las offene obere Ende des Rohrstutzens mit schräg nach innen geneigten Meßkanten 20. 21 und 2 2 versehen, die infolge ihrer schneidenförmigen Ausbildung z. B. durch Nachfeilen leicht geeicht werden können. In das offene obere Ende des RohrstUtzens 17 ist ein mit einer durchgehenden Bohrung 23 versehenes Überlaufhahnküke,n 24 eingesetzt, das an seinem oberen Ende Kupplungsklauen 25 trägt. Auch das Hahnküken 24 ist mit in verschiedener Höhe angeordneten seitlichen Offnungen 26 und 27 versehen, die mit den L'rberlauföffnungen 18, ig des Rohrstutzens 17 zur Überdeckung gebracht werden (können. Sie sind, wie die Fig. 3 bis 5 zeigen, so gegeneinander versetzt, daß in der 'Mittelstellung des zum Drehen des Kükens 24 dienenden Handgriffs 28 (Fig. 2 und .4) alle Überlauföffnungen 18, ig gleichzeitig geöffnet sind, während in den beiden durch Anschläge 29 und 30 bestimmten Grenzstellungen des Handgriffs 28 entweder nur die oberen Öffnungen ig (Fig. 5) geöffnet oder beide Öffnungen 18 und ig verschlossen sind (Fig. 3). Der Handgriff 28 ist mit dem Hahnküken 24 durch einen den Deckel 31 des Meßgefäßes 5 durchdringenden Wellenstummel 32 verbunden, deren iin das Meßgefäß hineinragendes Ende mit einem Kupplungsglied 33 versehen ist, das mit den Kupplungsklauen 25 des Hahnkükens 24 in leicht lösbarem Eingriff steht. Das Meßgefäß 5 besteht aus einem zu dem Rohrstutzen 17 gleichachsigen Hohlzylinder, vorzugsweise aus Hartglas oder durchsichtigem Kunststoff, der iin einem
    Fassungsring 34 befestigt ist. Der Fassungsring
    wird unter Zwischenschaltung einer Dichtung35
    durch eine leicht lösbareCberwurfverschraubung36
    fest gegen die Bodenplatte 1 gezogen.
    Die Handhabung und Wirkungsweise der Vor-
    richtung ist die folgende: Vor Beginn eines Zapf-
    vorganges wird der Zapfhahn 11. 12 geschlossen
    und das Überlaufhahnküken 24 durch den Hand-
    griff 28 in seine --Mittelstellung (Fig. i, 2 und 4)
    gedreht, in welcher alle Überlauföffnungen 18, 26
    bzw. ig, 27 bzw. 22 geöffnet sind. Dann wird die
    vorzugsweise durch einen Eliiktroniotor ange-
    triebene Kreiselpumpe g in Gang gesetzt, wodurch
    die in dem Vorratsbehälter io enthaltene Milch in
    dem Steigrohr 8, 17 hochgetrieben wird. Die Milch
    gelangt nun durch die Ü berlaliföffnun.gen 18. 19, 22
    in das Meßgefäß 5 und füllt dieses rasch. Da die
    Milch in der Füllstellung des t'herlaufkükens auch
    durch die tiefgelegenen (.@l)erlaliföffnuligen 18 und
    ig austreten kann, wird die bei bekarnnten Schank=
    vorrichtungen so lästige Schaunihildung vermieden.
    Sobald das Meßgefäß 5 gefüllt ist, wird der An-
    trieb der Kreiselpumpe g abgestellt und das Über-
    laufhahnküken 24 in die Stellung verschwenkt, welche
    der abzugebenden Milchmenge entspricht. Die Höhe
    der i\-Teß'kantetl 20, 21 und 22 über deni Boden des
    Meßgefäßes 5 wird zweckmäßig so gewählt, daß der
    sich auf die Höhe der Meßkallte 20 eirstellende
    Flüssigkeitsspiegel einer in dein Meßgefäß eilt-
    haltenden Menge von einem `-iertelliter, bei der
    Meßkante 21 einem halben Liter und bei der -Ieß-
    kante 22 einem vollen Liter entspricht. Selbstver-
    ständlich könnte man auch andere Flüssigkeits-
    mengen oder weitere Zwischenstellungen vorsehen,
    jedoch ist die angegebene Teilung besonders zweck-
    mäßig. Bei abgestellter Kreiselpumpe entleert sich
    nun die Steigleitung B. weil der Förderdruck auf-
    hört, selbsttätig in den tiefliegenden #,orrats-
    behälter zurück. Infolgedessen senkt sich auch der
    Milchspiegel in dem Meßgefäß, bis er die Meßkante
    der am tiefsten liegenden offen stehenden Überlauf-
    öffnung erreicht hat. l)el:ißt man das Ü berlaufhahn-
    küken 24 in der 'Mittel- (Full-) Stellung (Fig. 1, 2
    und 4), i,n welcher alle Üherlauföffnungen 18. 19.
    22 offen stehen, dann senkt sich der-Milchspiegel bis
    auf die Höhe der untersten Zlcßkante 20, so daß inl
    Meßgefäß ein Viertelliter 'Milch stehenbleibt. Ver-
    schwen@kt plan das Überlaufkü'ken gegen den An-
    schlag 29 (Fig. 2 und 5), so claß die Ü herlauf-
    öffnung 18 geschlossen und nur noch die Überlauf-
    öffnung ig geöffnet ist, so stellt sich der Milch-
    spiegel auf die Höhe der \leßkallte 21 ein, und das
    Meßgefäß enthält nuriniehr ein halbes Liter. Ver-
    schwenkt plan das t?berlaufliahnküken 24 jedoch
    gegen den Anschlag 30 (Fig. 2 und 3), dann sind die
    beiden seitlichen Überlauföffnungen 18 und ig ver-
    schlossen, und die überschüssig geförderte Milch
    kann nur über die Meßkante 22 am oberen Ende des
    Rohrstutzens 17 zurückfließen; das '\Ießgefäß ent-
    hält dann ein volles Liter. Sobald der Milchspiegel
    sich auf das gewünschte Maß eingestellt hat, wird
    der Zapfhahn geöffnet, indem nian sein Hahnküken
    12 mittels des am .,\lislalif angeordneten Finger-
    griff: 14 in die Auslaufstellung (Feg. i) verschwenkt, in welcher der Auslauf nach unten gerichtet ist. Nachdem der Inhalt des Meßgefäßes 5 in ein unter den Auslauf 13 gestelltes Kundengefäß entlc#:rt ist, wird der Zapfhahn wieder geschlossen, wc)bei :ich der :\tlslatlf 13 nach oben stellt (Feg. i, strichl)unktierte St:llung) und das Nachtropfen der ein den fliissigkeitsl)eriilirteci @N'ä nden anhaftenden \lilchreste verhindert.
  • Täglich nach \'crkaufsschluß muß die Ausschankvorrichtung in ihre Einzelteile zerlegt und gründlich gereinigt werden. Zu diesem Zweck wird das 7apflialiiikiikeci 12 aus dem Stutzen i i des \leßgefäßbodens .4 herausgenommen, der Deckel 31 mit dem Handgriff 28 und dem Kupplungsteil 32, 33 von dein \Ießzvlinder 5 abgenommen und der \leßzylinder 5 selbst durch Lösen der Verschraulraug 36 von seineirr Boden ,4 geliist. Dann wird die Verschraubung der Steigleitung 8 mit dem Druckstutzen der Kreiselpumpe 9 gelöst und die Steigleitung 8 mit dein Boden 4 aus der Zapfsäule i nach oben lieratis(zeliol)en. Dann wird auch noch das Clkrlaufhahnküken 24 aus dem Rohrstutzen 17 entfernt und der Boden .4 durch Lösen der '"erschrau-1)ung 7 von der Steigleitung 8 getrennt. Alle Teile sind ntin für die Reinigung leicht zugänglich und so klein, daß sie ohne weiteres über Nacht in einem Gefäß mit einer desinfizierenden Flüssigkeit aufbewahrt werden können.
  • Dabei erweist es sich als ganz besonders vorteilhaft, daß keine getrennten Leitungen für das Füllen und den Überlauf des Meßgefäßes vorhanden sind, sondern (1a13 fier beide Zwecke nur ein und dieselbe Leitung, nämlich das Steigrohr 8 mit seiner Verlängerung, dein I2olirsttltzell 17 des Meßgefäßhod ens 4, vorgesehen ist. Außerdem aber bietet die @'erweiidung einer sich beim Aufli<iren .des Förderdrucks sell>sttä tig entleerenden Steigleitung den gerade für den Ausschank von Milch besonders wichtigen Vorteil, daß die Milch während der Zapfpausen, also insbesondere während der frühen Nachnlittagsstuudeil, nicht in einer engen und daher sich leicht erwärinernden Steigleitung steht, sondern nach jedem Zapfvorgang sofort wieder in den Vorratsbehälter zurückfließt, dessen großer Inhalt nicht so leicht unter dein Eiufluß steigender Lufttemperatur waren Nvird.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Ausschank gemessener Flüssigkeitsmengen, insbesondere von Milch, mit im Meßgefäß angeordnetein Überlaufrohr, dadurch gekennzeichnet, daß als überlaufleitung ein Steigrohr (8, 17) dient, das mit seinem unteren Ende an e:tie sich beim Aufhören des Förderdruckes selbsttätig entleerende Fördervorrichtung (9) angeschlossen und an seinem in (las Meßgefä ß (t, 5) 'hineinragenden oberen Teil (17) mit in verschiedener Höhe angeordneten Cberlauföffnungen (i8, 19, 22) versehen ist, die wählweise geöffnet oder verschlossen werden können.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Überlauföflnungen (18, i9) durch ein Hahnküken (24) heherrscht werden, das gleichachsig zum Steigrohr (8, 17) in dessen oberes Ende (17) eingesetzt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Überlaufhahnküken (24) durch eine in axialer Richtung leicht lösbare Kupplung (25, 33) mnit einer den Meßgefäßdedkel (31) durchdringendlen, von außen bedienbaren Antriebswelle (32) verbunden ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis. 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehfreiheit des Überlaufhahnkükens (24) durch Anschläge (29, 30) in solcher Weise begrenzt ist, daß in der als Füllstellung dienenden Mittelstellung sämtliche Überlauföffnungen (18, 19, 22) geöffnet, in der einen Grenzstellung dagegen die unterste überlauföffnung (18) und in der anderen Grenzstellung alle unter dem höchsten Überlauf (22) liegenden Überlauföflnungen (18, i9) verschlossen sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der oberste Überlauf (22) durch das obere Ende des Überlaufrohres (17) gebildet wird, welches durch eine durchgehende Längsbohrung (23) des Überlaufhahmkükens (24) mit dem Steigrohr (8) ein Verbindung steht.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der in das Meßgefäß (4, 5) hineinragende Teil (17) des Steigrohres mit dem @-Ießgefäßboden (4) aus einem Stück besteht und mit einem auf der Unterseite des Bodens angesetzten Stutzen (6) ein Verbindung steht, der mit dem von der Fördervorrichtung (9) herkommenden Steigrohr (8) mittels einer leicht lösbaren Rohrkupplung (7) verbunden ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der unterhalb des 1lleßgefäßboden.s angeordnete Zapfhahn aus einem Hahniküken (12) besteht,, das mit seinem Krümmerauslaß (13) in solcher Weiise verbunden ist, daß der' Auslaß bei geöffnetem Küken nach unten, bei geschlossenem Küken jedoch nach oben gerichtet ist. B.
  8. Vorrichtung nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Mantel (5) des Meßgefäßes sowohl mit dem abnehmbaren Deckel (31) als auch mit dem Boden (4) leicht lösbar verbunden ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (:4) des Meßgefäßes lose, aber undrehbar in das obere Ende (3) einer Zapfsäule (i) eingesetzt ist, auf deren oberem Rati.d er aufliegt. io. Vorrichtung nach Anspruch i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördervorrichtung (9) aus einer Kreiselpumpe besteht.
DEN775A 1950-04-25 1950-04-25 Vorrichtung zum Ausschank gemessener Fluessigkeitsmengen, insbesondere von Milch Expired DE826706C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4201811A1 (de) * 1991-05-15 1992-11-19 Gold Star Electronics Abgabevorrichtung fuer fluessigkeiten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4201811A1 (de) * 1991-05-15 1992-11-19 Gold Star Electronics Abgabevorrichtung fuer fluessigkeiten

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