DE8813913U1 - Vorrichtung zur Zubereitung flüssiger Babynahrung - Google Patents

Vorrichtung zur Zubereitung flüssiger Babynahrung

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J31/00Apparatus for making beverages
    • A47J31/44Parts or details or accessories of beverage-making apparatus
    • A47J31/54Water boiling vessels in beverage making machines

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
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  • Apparatus For Making Beverages (AREA)

Description

Vorrichtung zur Zubereitung flüssiger Babynahrung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Zubereitung flüssiger Babynahrung.
Es ist bekannt, daß Babynahrung, deren Grundsubstanzen Flüssigkeiten und pulverige oder breiige Zutaten sind, regelmäßig dann alle Vitamine und Nährstoffe beibehält, wenn ihre Zubereitung kurz vor dem Verzehr stattfindet. Eine solche Zubereitung setzt jedoch voraus, daß die benutzte Flüssigkeit zunächst aufgekocht, danach abgekühlt und schließlich mit Jem Pulver oder Brei vermischt wird. Insbesondere das /vfkochen und Abkühlen der Vorgesehenen Menge an Flüssigkeit setzt mehrere Arbeitsgänge voraus und ist mit der Gefahr verbunden, daß ein Teil der Flüssigkeit, hierbei insbesondere Milch, durch Oberkochen verloren geht.
Ausgehend von dem obigen Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, durch die eine Babynahrung in sehr kurzer Zeit und mit minimalem Aufwand bereitgestellt werden kann.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine einen Abgabestutzen aufweisende Einrichtung zur portionierten Abgabe von abgekochten und auf eine bestimmte Temperatur abgekühlten Flüssigkeiten wie Wasser oder Milch und ein mit dieser Einrichtung lösbar verbindbares Dosiergerät mit einem Auslaß zur portionierten Abgabe pulveriger oder breiiger Babynahrung gelöst.
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Man erkennt, daß die Erfindung jedenfaLLs dann verwirklich istk, wenn eine kompakte Vorrichtung vorhanden ist, die sowohl einen Behälter oder ein Gefäß für die Zutaten sls auch einen Behälter oder ein Gefäß for die Flüssigkeiten aufweist, wobei sowohl die Dosierung der Zutaten als auch die Dosierung der Flüssigkeiten automatisch erfolgt. Die flüssigkeiten - es handelt sich regelmäßig um Wasser oder Milch - werden unmittelbar vor d»m Verzehr erhitzt bzw. aufgekocht und anschließend auf eine Temperatur abgekühlt, die der Verzehrtemperatur entspricht. Aus dem Abgabestutzen entweicht daher eine keimfreie und auf eine Temperatur von etwa 37° C abgekühlte Flüssigkeit. Danach wird das Gefäß, gewöhnlich eine Babyflasche, nur noch geschüttelt, um ein gleichmäßiges Vermischen des Pulvers mit der Flüssigkeit zu gewährleisten.
Weitere zweckmäßige und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Bei einer Vorrichtung mit einem als Ständer ausgebildeten Grundkörper ist es zweckmäßig, wenn der Aogabestutztn und der Auslaß von der Standfläche des Ständers mit einem Abstand angeordnet sind, der etwa der Höhe eines Aufnahnegef3ßes oder -behälters entspricht.
Es ist davon auszugehen, daß mit der Vorrichtung regelmäßig Bebyflaschen abgefüllt werden, so daß die Höhe dec
Abgabestutzens und des Aus Ipsfws; vom Boden etwa 10 bis 20 cm beträgt.
Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß zwischen der Mündung des Abgabestutzens und der Flüssigkeit eine Kühleinrichtung und ein Dur c h I ui t:-r*i i t zer angeordnet sind. Hierbei ist es vorteilhaft, wenn die Kühleinrichtung mit dem Durchlauferhitzer ho verbunden
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ist, dan die der gekühlten Flüssigkeit entzogene Wärme nicht nach außen, sondern zum Erhitzen bzw. Aufkochen dieser Flüssigkeit verwendet wird.
Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die Dosierung der vom Abgabestutzen abgebenen Menge der Flüssigkeit mittels einer an einen Zeitplangeber angeschlossenen Pumpe erfolgt. Hierbei können diese Maßnahmen auch so getroffen sein, daß durch den Zeitplangeber &zgr; mindestens zwei verschieden lange Betriebszeiten der Pumpen einstellbar sind. Der Zeitplangeber bestimmt die Betriebszeit der Pumpe und somit auch die Menge der transportierten Flüssigkeit. Durch wenige Versuche ka,;n festgestellt werden, wie lange die Pumpe arbeiten muß, um eine bestimmte Menge Flüssigkeit z.8. 100 oder 200 ml, befördern im können.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die Einrichtung ein etwa zy I inderförmiges Gefäß und eine Pumpe besitzt, an deren Einlaß ein Saugstutzen für Flüssigkeit angeschlossen ist, während der Auslaß der Pumpe über ein Verbindungsstück mit der Kühleinrichtung und dem Durchlauferhitzer verbunden ist.
Eine andere vorteilhafte Maßnahme der Erfindung sieht vor, daß das Dosiergerät aus einem etwa zyMnderförmigen und die pulverige oder breiige Babynahrung aufnehmenden Gefäß besteht und daß zwischen dem Auslauf der Dosiereinrichtung und dem Gefäß eine die abzugebende Menge der Babynahrung bestimmende Dosiereinrichtung angeordnet ist. Durch diese Maßnahmen kann daher nicht nur die Menge der Flüssigkeit, sondern auch die abgegebene Menge des Pulvers bzw. des Breies genau bestimmt werden.
F erner sieht eine Ausgestaltung der Erfindung vor, daß das freie Ende des Auslasses des Dosiergerätes und das freie Ende des Abgabestutzens der Einrichtung auf einer etwa waagerecht verlaufenden Geraden liegen und mit Abstand zueinander angeordnet sind.
Eine besonders zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß der etwa zy I inderförmige Auslaß des Dosiergerätes und der etwa zyLinderförmige Abgabestutzen koaxial zueinander angeordnet sind und daß der Innendurchmesser des Auslasses größer ist als der Außendurchmesser des Abgabestutzens. Hierbei ist es zweckmäßig, wenn der Abgabestutzen aus dem Auslaß herausragt und sich zu seinem freien Ende hin düsenartig verjüngt und wenn das Ende des Abgabestutzens von einer glockenförmigen und zum Boden hin offenen Abdeckung umgeben ist, die koaxial zum Abgabestutzen und zum Auslaß angeordnet ist. Durch diese Maßnahme wird zum einen erreicht, daß die Flüssigkeit mit dem Pulver bzw. Brei nicht innerhalb des Stutzens in Berührung kommt, und zum anderen verhindert, daß das Pulver in den Bereich der Düse gelangt.
Schließlich sieht eine Maßnahme der Erfindung vor, daß in der die Flüssigkeiten führenden Leitung der Einrichtung ein Filter zum Trennen von Schwermetallen aus diesen Flüssigkeiten geschaltet ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt und wird im folgenden näher er läutert.
Die Zeichnung zeigt eine Vorrichtung zur Zubereitung flüssiger Babynahrung und besteht aus einer einen
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Abgabpstutzen 10 aufweisend em Einrichtung 12 zur portionierten Abgabe von abgekochten und auf eine bestimmte Temperatur abgekühlten Flüssigkeit und einem Dosiergerät 14 mit einem Auslaß 16 zur portionierten Abgabe pulveriger oder breiiger Babynahrung. Die Vorrichtung besitzt einen als Ständer ausgebildeten Grundkörper 18. Der Abgabestutzen 10 und der Auslaß 16 sind von der Standfläche 20 des Ständers mit einem Abstand angeordnet, der etwa der Höhe des Aufnahmegefäßes 22, hier eine Babyflasche, entspricht. Zwischen der Mündung 24 des Abgabestutzens 10 und der Flüssigkeit 30 sind eine Kühleinrichtung 32 und ein nicht dargestellter Durchlauferhitzer angeordnet. Die Dosierung der vom Abgabestutzen 10 abgebenen Menge der Flüssigkeit erfolgt mittels einer an einen Zeitplangeber angeschlossenen und nicht dargestellten Pumpe« Durch den Zeitplangeber, der durch die Tasten 1, 2 und 3 betätigbar ist, sind im vorliegenden Fall drei verschieden lange Betriebszeiten der Pumpe einstellbar. Die Einrichtung 12 umfaßt ein etwa zy I inderförmiges Gefäß 34 und eine Pumpe, an deren Einlaß ein Saugstutzen für die Flüssigkeit 30 angeschlossen ist, während der Auslaß der Pumpe über ein Verbindungsstück mit der Kühleinrichtung 32 verbunden ist. Ferner befindet sind in der die Flüssigkeiten führenden Leitung der Einrichtung 12 ein Filter zum Trennen von Schwermetallen aus den Flüssigkeiten. Da der Saugstutzen der Pumpe bis zum Boden des Behälters 34 reicht, kann aus diesem Behälter die gesamte Flüssigkeit gepumpt, filtriert, erhitzt und abgekühlt werden. Eine &egr;&ogr; vorbehandelte Flüssigkeit kann dann direkt der Flasche 22 zugeleitet werden.
Das Dosiergerät 14 bestsht ebenfalls aus eine?; etwa zylinderförmigen und die pulverige oder breiige Babynahrung aufnehmenden Gefäß. An dem Dosiergerät 14 ist die abzugebende
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Menge der Babynahrung vorwählbar und vorgebbar ist. Diese Dosiereinrichtung kann ebenfalls mit einem Zeitplangeber zusammenarbeiten,, der durch die Tasten 5,6 und 7 betätigbar ist. Es bestehen selbstverständlich mehrere Möglichkeiten, d^e vorgesehene Pulvermenge genau zu dosieren.
Bei der Zubereitung der Babynahrung wird hierbei regelmäßig
3O VQ rCjey äriySn , &ugr; 5 &ugr; u'ic riääCiie cc iüfiainbt unter den Auslaß 16 des Dosiergerätes 14 gestellt wird. Daraufhin wird eine der Tasten 5, 6 und 7 betätigt, so daß in die Flasche die vorgesehen« Menge an Pulver gelangen kann. Sodann wird die Flasche unter den Abgabestutzen 10 der Einrichtung 12 gestellt und mit behandelter (erhitzter und abgekühlter) Flüssigkeit «jjfulLt. Schließlich wird die eine Temperatur von etwa 37° C besitzende Flasche geschüttelt, um das Pulver mit der Flüssigkeit gleichmäßig zu vermischen.

Claims (1)

  1. Ansprüche
    1. Vorrichtung zur Zubereitung flüssiger Babynahrung,
    gekennzeichnet durch,
    eine einen Abgabestutzen (10) aufweisende Einrichtung (12) zur portionierten Abgabe von abgekochten und auf eine bestimmte Temperatur abgekühlten Flüssigkeiten wie Wasser oder Milch und ein mit dieser Einrichtung lösbar verbindbares Dosiergerät (14) mit einem Auslaß (16) zur portionierten Abgabe pulvriger oder breiiger Babynahrung.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1 mit einem als Ständer ausgebildeten Grundkörper,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Abgabestutzen (10) und der Auslaß (16) von der Standfläche des Ständers mit einem Abiland angeordnet sind, der etwa der Höhe eines Aufnahmegefäßes (22) oder -behälters entspricht.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß zwischen der Mündung (24) des Abgabestutzens (10) und der Flüssigkeit (30) eine Kühleinrichtung (32) und ein Durchlauferhitzer angeordnet sind.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Dosierung der vom Abgabestutzen (10) abgegebenen Menge der Flüssigkeit Kittels einer an einen Zeitplangeber angeschlossenen Pumpe erfolgt.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
    daß durch den Zeitplangeber mindestens zwei verschieden lange Betriebszeiten der Pumpe einstellbar sind.
    6. Vorrichtung ntch einem der Ansprüche 1 b*s 5, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Einrichtung (12) ein etwa zy linderförmiges Gefiß (34) und eine Pumpe besitzt, an deren Einlaß ein Saugstutzen für die Flüssigkeit (30) angeschlossen ist, während der Auslaß der Pumpe über ein Verbindungsstück mit der Küh lainrichtung (32) und dem Durchlauferhitzer verbunden ist.
    7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
    daß das Dosiergerät (14) aus einem etwa zylinderförmigen und die pulverige oder breiige Babynahrung aufnehmenden Gefäß besteht und
    daß an dem Dosiergerät (14) die abzugebende Menge der Babynahrung vorwählbar und vorgebbar ist.
    &idigr;. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
    daß das freie Ende des Auslasses (16) des Dosiergerätes (H) und das freie Ende des Abgabestutzens (10) der Einrichtung <12) auf einer etwa waagerecht verlaufenden Geraden liegen und mit Abstand zueinander angeordnet sind.
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    ■ · · &igr;
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    Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der etwa zyLinderförmige Auslaß (16) des
    Dosiergerätes (14) und der etwa zyLinderf ör-ni ge
    Abgabestutzen koaxial zueinander angeordnet sind und
    daß der Innendurchmesser des Auslasses (16) größer ist als der Außendurchmesser des Abgabestutzens (10).
    10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Abgabestutzen (10) aus dem Auslaß (16) herausragt und sich zu seinem rreien Ende hin düsenartig verjüngt und
    daß das Ende des Abgabestutzens (10) von einer glockenförmigen und vom Boden hin offenen Abdeckung umgeben ist, die koaxial zum Abgabestutzen (10) und zum Auslaß (16) angeordnet ist.
    11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
    daß in der die Flüssigkeiten führend; , Leitung der Einrichtung ein Filter zum Trennen von Schwer-metallen aus diesen Flüssigkeiten geschaltet ist.
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