DE1442578C3 - Vorrichtung zur selbsttätigen Herstellung von Lösungen vorbestimmter Konzentration - Google Patents

Vorrichtung zur selbsttätigen Herstellung von Lösungen vorbestimmter Konzentration

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Description

50
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur selbsttätigen Herstellung von Lösungen einer vorbestimmten Konzentration mit einem Meßgefäß für die Dosierung eines chemischen Zusatzmittels und einem diesem Meßgefäß vorgeschalteten Vorratsbehälter sowie einem Mischgefäß, in dem ein Schwimmer vorgesehen ist, der die Zufuhr der Hauptflüssigkeit bei einem vorbestimmten Tiefstand des Flüssigkeitsspiegels in dem Mischgefäß einschaltet und bei einem vorbestimmten Hochstand des Flüssigkeitsspiegels wieder abschaltet.
Vorrichtungen dieser Art dienen insbesondere zur Herstellung einer aus einer konzentrierten Ätzlösung und Wasser bestehenden Wischwasserlösung für Druckmaschinen, die beispielsweise in einem kontinuierlich arbeitenden Umwälzsystem dem Wasserkasten einer Offsct-Druckmaschine zugeführt wird.
Solche selbsttätige, für beliebige Zwecke verwendbare Meß- und Mischvorrichtungen sind beispielsweise aus der deutschen Patentschrift 444 342, der deutschen Patentschrift 200 912 und der deutschen Auslegeschrift 1 186 644 bekannt. Solche Mischvorrichtungen sind jedoch insbesondere im Betrieb großer Druckereianlagen schon im Hinblick auf ihre geringe Leistung nur begrenzt verwendbar und sind auch in ihrem Aufbau verhältnismäßig kompliziert, wodurch die Störanfälligkeit erhöht und außerdem die Bedienung und Reinigung dieser Vorrichtungen erschwert wird. Bei der Aufbereitung von Wischwasser haben diese bekannten Vorrichtungen daher noch keine Verwendung gefunden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine im Aufbau und in der Arbeitsweise einfache Mischvorrichtung zu schaffen, mit der die miteinander zu mischenden Flüssigkeiten automatisch in vorbestimmten, bei Bedarf auch veränderbaren Mengenanteilen gemischt werden können, und die insbesondere zur Herstellung von Wischwasserlösungen aus genau festgelegten Mengenanteilen des Konzentrats und des Wassers geeignet ist, und mit der ferner im Bedarfsfall das Wischwasser im Umwälzsystem kontinuierlich dem Wasserkasten einer Offset-Maschine bzw. den Wasserkästen mehrer solcher Maschinen zugeführt werden kann.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das als Schwimmkörper ausgebildete Meßgefäß für das chemische Zusatzmittel in dem Mischgefäß unterhalb eines mit der Bodenplatte des im übrigen geschlossenen Vorratsbehälters verbundenen Auslaßstutzens angeordnet und in der Zuführleitung der Hauptflüssigkeit eine Strahlpumpe vorgesehen ist, deren Ansaugstutzen bei in eine bestimmte Höhe angehobenem Meßgefäß in dieses eintaucht. Durch diese Maßnahmen werden gegenüber den bekannten Vorrichtungen die aufgabengemäß angestrebten Vorteile erzielt.
Das Mischgefäß kann eine solche Höhe aufweisen, daß sein oberer Rand auch bei auf dem Boden des Mischgefäßes aufsitzendem Meßgefäß höher liegt als das untere Ende des Auslaßstutzens, so daß das aus dem Auslaßstutzen ausfließende Konzentrat stets in das Meßgefäß gelangt. Vorteilhafterweise ist jedoch am Boden des Mischgefäßes eine Vertikal führung für das als Schwimmkörper ausgebildete Meßgefäß angeordnet.
An den Ansaugstutzen der in der Leitung der Hauptflüssigkeit angeordneten Strahlpumpe ist vorteilhafterweise ein Syphonrohr angeschlossen, dessen anderes Ende in das Meßgefäß eintaucht, wobei die Eintauchtiefe einstellbar ist. ,
Der Vorratsbehälter für das Konzentrat kann zum Zweck des Nachfüllens oder auch des Reinigens bzw. auch des Reinigens des Mischgefäßes von diesem abgenommen werden. Um hierbei zu verhindern, daß Rückstände aus dem Vorratsbehälter ausfließen, ist an dem Vorratsbehälter ein die Mündung des Auslaßstutzen verschließendes Ventil derart angeordnet, daß der Vorratsbehälter bei geöffnetem Ventil nicht von dem Mischgefäß abgenommen werden kann.
Weitere Einzelheiten der erfindungsgemäßen Vorrichtung ergeben sich aus der Erläuterung des in der Zeichnung in schematischcr Weise dargestellten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Vorrichtung. In dieser zeigt
Fig.! eine Seitenansicht der Mischvorrichtung, teilweise im Schnitt,
F i g. 2 einen Schnitt nach der Schnittlinie H-II der
i3 ' : 'l'
F i g. 3 eine Draufsicht auf die Vorrichtung bzw. einen Schnitt nach der Linie ΙΙΙ-ΙΙΓ der F i g. 1,
F i g. 4 bis 6 die Vorrichtung nach den F i g. 1 bis 3 in verschiedenen Betriebsstellungen,
Fig. 7 die elektrische Schaltanordnung.
Die Vorrichtung weist eine Wanne 2 mit einem ebenen Boden 4 und einer Deckplatte 6 auf. Auf der Deckplatte ruht eine Pumpe 8, mit der das in der Wanne 2 befindliche Wischwasser über eine Rohrleitung 10 in das Speisesystem der Wasserkästen einer oder mehrerer Offset-Maschinen gepumpt wird. Seitlich der Pumpe ist auf der Abdeckplatte 6 ein Vorratsbehälter 11 für das Konzentrat gelagert, dessen konstruktive Einzelheiten weiter unten näher beschrieben sind.
In der Wanne 2 ist unterhalb eines an der Bodenplatte 26 des Behälters 11 befestigten Auslaßstutzens 28 ein Meßgefäß 30 angeordnet, dessen Schwimmlage beim Steigen und Fallen des Flüssigkeitsspiegels in der Wanne 2 mittels senkrecht angeordneter Führungsstangen 37 unterhalb des Auslaßstutzens 28 gewährleistet wird.
Die Wasserzufuhrleitung 12 ist mit ihrem einen Ende an eine Frischwasserleitung angeschlossen und weist an ihrem anderen Ende eine Strahlpumpe 14 auf, mittels der das Konzentrat aus dem Meßgefäß 30 über eine Syphonleitung 40 angesaugt und mit dem in die Wanne 2 fließenden Frischwasser vermengt wird.
Die Regelung der Frischwasserzufuhr erfolgt mittels eines Schwimmer-Steuerorgans 15 mit einem unteren Schwimmer 16 und einem oberen Schwimmer 18. Das Steuerorgan 15 ist elektrisch an eine Magnetspule 22 angeschlossen, mittels der ein Wasserventil geöffnet und geschlossen und damit der Wasserzufluß durch die Leitung 12 gesteuert wird. Die Magnetspule 22 wird von dem unteren Schwimmer 16 dann betätigt, wenn der Flüssigkeitsspiegel in der Wanne 2 auf ein vorbestimmtes unteres Niveau abgesunken ist. Hierbei wird das Wasserventil geschlossen. Der Schwimmerschalter ist nach Art eines Differenzialschalters ausgebildet, d. h., er springt nur dann um, wenn der Flüssigkeitsspiegel in der Wanne 2 das vorbestimmte obere oder untere Niveau erreicht hat. Er verbleibt dann jeweils so lange in dieser Stellung, bis der Flüssigkeitsspiegel das andere Grenzniveau erreicht hat. Der obere Schwimmer 18 betätigt die Magnetspule 22, wenn der Flüssigkeitsspiegel das vorbestimmte obere Niveau erreicht hat. Hierbei wird das Wasserventil geschlossen und der Wasserzufluß zu der Wanne 2 unterbunden.
Wie aus F i g. 7 ersichtlich ist, kann ein automatischer Betrieb nur dann durchgeführt werden, wenn zuvor der Handschalter 21 in die entsprechende Schaltstellung gebracht wurde. Der Schalter kann jedoch auch so eingestellt werden, daß zum Entleeren der Wanne 2 lediglich der Pumpenmotor 8 in Betrieb gesetzt wird.
Der von der Abdeckplatte 6 der Wanne 2 abnehmbare Vorratsbehälter 11 besteht aus einem zylindrischen Körper, der mittels einer Deckelplatte 24 und einer Bodenplatte 26 verschlossen ist. Diese weist eine Öffnung auf, in die der Auslaßstutzen 28 eingesetzt ist, durch den das Konzentrat in das Meßgefäß 30 fließt. Die Platten 24 und 26 werden mittels Schraubenbolzen 29 und Muttern 31 gegen die Stirnflächen der zylindrischen Behälterwandung so angepreßt, daß eine sichere Abdichtung erzielt wird. Um zu verhindern, daß bei abgenommenen Behälter Rückstände aus diesem ausfließen, ist an dem Behälter ein Ventil angeordnet, dessen Ventilteller 32 unter der Wirkung einer Schraubenfeder 33 gegen die öffnung des'Auslaßstutzens 28 bewegt wird. Wie aus F i g. 2 ersichtlich, liegt das eine Ende der Schraubenfeder 33 an. einer Dichtungsscheibe 38 an, während das andere Ende der Feder mit ihrer letzten Halbwindung gegen die Bodenplatte 26 des Behälters Il anliegt und mit ihrem abstehenden Ende in einen Schlitz 39 eingreift. Mit der Ventilstange 34 ist ein Stift 35 verbunden, der in der in Fig. 2 in ausgezogenen Linien dargestellten Lage eine Drehung der Ventilstange verhindert, so daß der Ventilteller 32 stets vor der öffnung des Ausflußstutzens 28 liegt. An dem Ventilstangengehäuse ist mittels eines in eine Aussparung 51 eines Winkelstücks 49 einrastbaren Zapfens 53 ein Betätigungsknopf 50 angebracht, so daß der Vorratsbehälter bei geöffnetem Ventil nicht abgenommen werden kann. Das obere Ende der Ventilstange 34 steht über die Deckelplatte 24 über, so daß, wenn der Vorratsbehälter umgedreht wird und die Deckelplatte auf einer Unterlage ruht, die Ventilstange 34 das Ventil vollkommen öffnet und der Behälter bei weggeschwenktem Ventilteller gefüllt werden kann.
Das Meßgefäß 30 ist im unteren Bereich seines Mantels mit einem vorzugsweise aus Schaumstoff bestehenden ringförmigen Schwimmkörper 36 verbunden, dessen bei sich veränderndem Flüssigkeitsspiegel senkrechte Bewegung mittels Führungsstangen 37 gewährleistet wird, so daß der obere Rand des Meßgefäßes 30 auch bei nur teilweise gefülltem Meßgefäß stets in einer waagerechten Ebene liegt.
Der Auslaßstutzen 28 ist in seiner Länge so auf die Höhe des Meßgefäßes 30 abgestimmt, daß er stets zumindest teilweise in das Meßgefäß hineinragt. Wie aus den F i g. 4 bis 6 ersichtlich ist, bestimmt das Maß, um das der Auslaßstutzen 28 in das Meßgefäß 30 hineinragt, wenn dieses auf den Boden 4 der Wanne 2 aufsitzt, die Menge an Konzentrat, die das Meßgefäß aufnimmt, da in dem Augenblick, in dem das Meßgefäß bis zur Mündung des Auslaßstutzens gefüllt ist, der Luftzutritt zu dem Behälter 11 und damit auch der Ausfluß an Konzentrat aus dem Behälter unterbunden ist.
Die spezielle Ausbildung der Vorrichtung ermöglicht es, das Konzentrat und das Wasser in einem bestimmten Mengenverhältnis zu messen. Zu diesem Zweck ist das im wesentlichen U-förmige Syphonrohr 40 so ausgebildet, daß es mit seinem einen Ende in das Meßgefäß 30 hineinragt, wenn dieses sich auf das in F i g. 5 dargestellte Niveau gehoben hat. Wenn der Flüssigkeitsspiegel in der Wanne 2 und damit auch das Meßgefäß 30 sich auf ein bestimmtes Niveau gehoben hat, wird das Konzentrat aus dem Meßgefäß über das Syphonrohr in die Wasserleitung 12 gesaugt.
Das Syphonrohr 40 ist so in der Höhe verstellbar angeordnet, daß der Abstand des unteren Endes seines nach unten weisenden Schenkels von dem Boden 4 der Wanne 2 und damit auch seine Eintauchtiefe in das Meßgefäß 30 verändert werden kann. Die Verstelleinrichtung besteht aus einem Klemmorgan 44 und einem Schraubkopf 46, mit dem das Syphonrohr 40 justiert werden kann. An einer Skala 48 kann das der jeweiligen Stellung des Syphonrohres
entsprechende Mengenverhältnis Wasser/Konzentrat abgelesen werden.
Die Vorrichtung arbeitet wie folgt: In dem in F i g. 4 dargestellten Betriebszustand ist der Flüssigkeitsspiegel in der Wanne 2 auf einen bestimmten unteren Wert abgesunken. Das Meßgefäß 30 ist bis nahezu an seinen Rand mit Konzentrat gefüllt. Infolge des niedrigen Flüssigkeitsspiegels in der Wanne 2 wird über den unteren Schwimmer 16 die Magnetspule 22 betätigt, die ihrerseits eine öffnung des Wasserventils 20 bewirkt, so daß der Wanne 2 Frischwasser zugeführt wird. Mit steigendem Flüssigkeitsspiegel wird das Meßgefäß 30 angehoben. Ist der Flüssigkeitsspiegel um ein bestimmtes Maß angestiegen, so gelangt das offene Ende des Syphonrohres 40 in Berührung mit dem in dem Meßgefäß befindlichen Konzentrat (F i g. 5). Die in der Wasserleitung 12 angeordnete Strahlpumpe 14 erzeugt in dem Syphonrohr 40 einen Unterdruck, unter dessen Wirkung das Konzentrat aus dem Meßgefäß abgesaugt und in die Wasserleitung 12 eingeleitet wird. Das Meßgefäß wird von dem ansteigenden Flüssigkeitsspiegel in der Wanne weiter angehoben, bis es mit seinem oberen Rand gegen die Unterseite der Abdeckplatte 6 der Wanne stößt (Fig. 6). Der obere Schwimmer 18 betätigt jetzt die das Wasserventil steuernde Magnetspule in der Weise, daß das Wasserventil geschlossen wird. Mittels der Pumpe 8 wird die Wischwasserflüssigkeit aus der Wanne 2 abgezogen und in das Speisesystem einer Druckmaschine gedrückt. Sobald die Pumpe die Wanne bis auf das in F i g. 4 dargestellte Niveau leergepumpt hat, wiederholt sich das im Vorstehenden beschriebene Arbeitsspiel.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur selbsttätigen Herstellung von Lösungen in vorbestimmter Konzentration mit einem Meßgefäß für die Dosierung eines chemischen Zusatzmittels und einem diesem Meßgefäß vorgeschalteten Vorratsbehälter, sowie einem Mischgefäß, in dem ein Schwimmer vorgesehen ist, der die Zufuhr der Hauptflüssigkeit bei einem vorbestimmten Tiefstand des Flüssigkeitsspiegels in dem Mischgefäß einschaltet und bei einem vorbestimmten Hochstand des Flüssigkeitsspiegels abschaltet, dadurch gekennzeichnet, daß das als Schwimmkörper ausgebildete Meßgefäß (30) für das chemische Zusatzmittel in dem Mischgefäß (2) unterhalb eines mit der Bodenplatte (26) des im übrigen, geschlossenen Vorratsbehälters (11) verbundenen Auslaßstutzens (28) angeordnet und in der Zufuhrleitung (12) der Hauptflüssigkeit eine Strahlpumpe (14) vorgesehen ist, deren Ansaugstutzen bei in eine bestimmte Höhe angehobenem Meßgefäß (30) in dieses eintaucht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Boden des Mischgefäßes (2) eine ■· Vertikalführung (37) für das als Schwimmkörper ausgebildete Meßgefäß (30) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Ansaugstutzen der Strahlpumpe (14) ein in das Meßgefäß (30) eintauchendes, in seiner Eintauchtiefe verstellbares Syphonrohr (40) angeschlossen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mit der Bodenplatte (26) des Vorratsbehälters (11) verbundene Auslaßstutzen (28) mittels eines an dem Vorratsbehälter (11) angeordneten Ventils (32) verschließbar ist.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das den Auslaßstutzen (28) verschließende Ventil (32) in seiner Öffnungsstellung verriegelbar ist.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine die Lösung aus dem Mischgefäß (2) saugende Pumpe (8).
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