DE1557161B2 - Vorrichtung zum dosieren mischen und impraegnieren von fluessigkeiten - Google Patents
Vorrichtung zum dosieren mischen und impraegnieren von fluessigkeitenInfo
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- B67D1/0042—Details of specific parts of the dispensers
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Description
■'. , Die.Kohlensäure und die-gemischteFlüssigkeit aus
dem Mischbehälter können dem Behälter getrennt zugeführt werden. Dadurch können auch solche Flüssigkeiten
im Behälter mit Kohlensäure vermischt wer-5 den, bei denen eine Vorvermischung vor dem Versprühen
in den Behälter nur schlecht zu bewerkstelligen ist.
Die Schwimmerstange kann hohl ausgebildet sein und im Innern mehrere, in verschiedenen Höhen an-
Es sind Vorrichtungen bekanntgeworden, mit
denen Flüssigkeiten mit Kohlensäure zersetzt, d. h.
karbonisiert bzw. imprägniert werden können. So
beinhaltet eine bekannte Vorrichtung einen Sodawassererzeuger, mit einem einzigen Kessel, in welchen ίο geordnete magnetfeldbetätigte Schalter aufweisen, Leitungswasser und Kohlensäure zusammen zugeführt wobei die Höhendifferenz der einzelnen Schalter werden, bis der Druck im Kessel gleich dem Wasser- jeweils einem bestimmten Mischungsverhältnis von druck ist. Die Zuführung des Wassers und des Gases Konzentrat und Wasser entspricht. Dadurch kann in geschieht dabei über,, ein mit einer Ventilplatte ab- vorteilhafter Weise jedes Mischungsverhältnis der gedecktes Doppelventil, wobei die'Ventilplatte gegen 15 Flüssigkeiten eingestellt werden. Das in den Mischeinen Federdruck entweder durch den Wasser- oder behälter hineinragende Ende der verschieblich anGasdruck abgehoben wird. Mit dieser bekannten Vor- geordneten Sonde entspricht dabei dem unteren richtung kann aber nur- Sodawasser hergestellt wer- Flüssigkeitsniveau der austretenden Flüssigkeit,
den; auf Grund der speziellen Ausbildung ist eine Ein Beispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung
denen Flüssigkeiten mit Kohlensäure zersetzt, d. h.
karbonisiert bzw. imprägniert werden können. So
beinhaltet eine bekannte Vorrichtung einen Sodawassererzeuger, mit einem einzigen Kessel, in welchen ίο geordnete magnetfeldbetätigte Schalter aufweisen, Leitungswasser und Kohlensäure zusammen zugeführt wobei die Höhendifferenz der einzelnen Schalter werden, bis der Druck im Kessel gleich dem Wasser- jeweils einem bestimmten Mischungsverhältnis von druck ist. Die Zuführung des Wassers und des Gases Konzentrat und Wasser entspricht. Dadurch kann in geschieht dabei über,, ein mit einer Ventilplatte ab- vorteilhafter Weise jedes Mischungsverhältnis der gedecktes Doppelventil, wobei die'Ventilplatte gegen 15 Flüssigkeiten eingestellt werden. Das in den Mischeinen Federdruck entweder durch den Wasser- oder behälter hineinragende Ende der verschieblich anGasdruck abgehoben wird. Mit dieser bekannten Vor- geordneten Sonde entspricht dabei dem unteren richtung kann aber nur- Sodawasser hergestellt wer- Flüssigkeitsniveau der austretenden Flüssigkeit,
den; auf Grund der speziellen Ausbildung ist eine Ein Beispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung
vorherige Vermischung beliebiger Flüssigkeiten und 20 ist in der Zeichnung dargestellt und im folgenden
anschließenden Zusetzung eines Gases nicht möglich. beschrieben. Dabei zeigt
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, Fig. 1 eine schematische Darstellung einer erfineine
Vorrichtung zum Dosieren, Mischen und Im- dungsgemäßen Vorrichtung bestehend in der Hauptprägnieren
von Flüssigkeiten zu schaffen, mit der sache aus einem Behälter und einem Mischbehälter,
nicht nur die Herstellung von Sodawasser, sondern 25 die mittels einer Zuführ- und einer Rückführleitung
die vorherige Vermischung beliebiger Flüssigkeiten miteinander verbunden sind und
und anschließende Zusetzung eines Gases durch- F i g. 2 eine perspektivische Darstellung der Vorgeführt werden kann. richtung gemäß F i g. 1 mit Steuerpult.
und anschließende Zusetzung eines Gases durch- F i g. 2 eine perspektivische Darstellung der Vorgeführt werden kann. richtung gemäß F i g. 1 mit Steuerpult.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der ein- Der Mischbehälter 1 besteht aus einer, aus durch-
gangs erwähnten Gattung dadurch gelöst, daß der 30 sichtigem Material hergestellten Wand 1 a, einer Fuß-Behälter
durch eine eine Pumpe enthaltende Zuführ- platte 27 und einer Kopfplatte 28, in der ein Stutzen
leitung und eine Rückführleitung mit einem die vor- 30 für den Entlüftungsausgleich angeordnet ist. An
gemischten Flüssigkeiten enthaltenden Mischbehälter der Fußplatte 27 ist das Rohr 22 und die Schwimmerverbunden
ist, wobei dieser einen an einer vertikalen stange 21 befestigt. Die Schwimmerstange 21 enthält
Schwimmerstange längs verschiebbaren, die Zufüh- 35 Jn ihrem Innern mehrere, in verschiedener Höhe anrung
der zu mischenden Flüssigkeiten steuernden geordnete, magnetfeldbetätigte Schalter 31 und dient
als Führung für den Magnetschwimmer 20, der von der Flüssigkeit im Mischbehälter getragen wird und
der jeweils die einzelnen Schalter 31 betätigt.
Die Wasserzuführleitung 23, die durch die Mem- >
brandichtung 7 absperrbar ist, mündet in die Fußplatte des Mischbehälters und ist für die Wasserzufuhr
vorgesehen, während die Konzentratzuführleitung 14, die durch die Membrandichtung 8 ab-45
dichtbar ist, zur Zuführung von Konzentrat in den Mischbehälter dient. Die Membrandichtungen 7 und 8
werden pneumatisch durch die Magnetventile 9 und 32 betätigt. Die Zuführleitung 19 ist für die Entnahme
werden können. Dabei hängen-die-Flüssigkeitsspiegel··!'·! der gemischten Flüssigkeit vorgesehen und weist zu
im Behälter und im Mischbehälter voneinander ab. 50 diesem Zwecke die Pumpe 2 auf, die den zum Zer-In
vorteilhafter Weise regelt der Flüssigkeitsspiegel stäuben erforderlichen Druck erzeugt. Die Zuführim
Behälter immer .die Flüssigkeitsmenge und darüber leitung 19 wird vorzugsweise im unteren Bereich des
hinaus bei verschiedenen Flüssigkeiten deren Behälters in diesen eingeführt und endet im oberen
Mischungsverhältnisniach. Es.kann also ein beliebiges Bereich des. Behälters m dem Sprühelement 11. Die
Mischungsverhältnis der Flüssigkeiten eingestellt wer- 55 Zuführleitung 19 wird, aus konstruktiven Gründen
den, welches sich selbsttätig nachregelt. am unteren Behälterteil eingeführt, der sich innerhalb
Des weiteren kann die Rückführleitung, deren des Gehäuses 33 befindet. Gleichfalls aus diesem
eines Ende im oberen Bereich des Behälters oberhalb Grund ist die Gaszuführleitung 10 für die Kohlendes
Sprühelementes angeordnet ist, über ein Ventil säure am unteren Behälterende angeschlossen und ist
im Bereich der Fußplatte an das Rohr angeschlossen 60 syphonartig über dem Flüssigkeitsniveau 16 ausgebilsein,
dessen oberes Ende einen geringen Abstand von det. Das Ende der Gaszuführleitung 10 ist als gelochder
Kopfplatte hat und in eine an der Kopfplatte tes Rohr 13 ausgebildet, aus dessen vielen kleinen
befestigte Kappe hineinragt, wobei oben an der Kopf- Löchern die Kohlensäure in Richtung der Pfeile 14
platte ein Luftaustrittstutzen angeordnet ist. Dadurch ausströmen kann. Im obersten Bereich des Behälters 3
wird in vorteilhafter Weise die Luft beim nächsten 65 ist die Mündung der Rückführleitung 15 angeordnet,
Füllvorgang aus dem Behälter herausgepreßt und da- die ebenfalls im unteren Behälterbereich eintritt, die
durch das Eindringen von nicht keimfreier Außenluft ein Magnetventil 6 enthält und die vorzugsweise am
verhindert. unteren Ende des Rohrs 22 in dieses einmündet. Das
Magnetschwimmer und der Behälter die Zuführung des Gases und des Flüssigkeitsgemisches aus dem
Mischbehälter steuernden Schwimmer aufweisen.
Dabei kann die Zuführleitung in einem Sprüh- 40 element, die Gaszufiihrleitung in einem gelochten,·,
syphonartigen Rohr im oberen Teil des Behälters enden, wobei am unteren Behälterteil eine mit einer
Pumpe und einer Druckleitung verbundene Saugleitung angeordnet ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung besitzt den Vorteil, daß mit ihr beliebige Flüssigkeiten vorgemischt
und anschließend mit einem Gas zersetzt
Rohr ist zu diesem Zweck als oben offenes Rohr ausgebildet, in dessen Innern die Luft aus dem Behälter
3 aufsteigen und sich auf die Flüssigkeit im Mischbehälter 1 legen kann.
Das fertige Getränk wird durch die am untersten Punkt des Behälters 3 angeschlossene Saugleitung 17
entnommen und durch die Pumpe 4 in die Druckleitung 18 gefördert, die zu einer Abfüllvorrichtung
führt. Zwischen dem Behälter 3 und der Pumpe 2 ist ein Zapfhahn 26 über die Probeentnahmeleitung
25 an der Zuführleitung 19 angeschlossen, so daß es möglich ist, die gemischte Flüssigkeit vor dem Karbonisieren
auf ihre Zusammensetzung zu untersuchen.
Vor Beginn der Mischperiode im Mischbehälter 1 *5
steht das fertige Getränk im Behälter 3 z. B. bis zum Niveau 16 und kann durch die Pumpe 4 herausgepumpt
werden. Der Mischbehälter 1 ist leer, die Membrandichtungen 7 und 8 sind geschlossen. Durch
einen, von dem Steuergerät 34 erzeugten Steuerimpuls wird die Membrandichtung 8 geöffnet und
Konzentrat, beispielsweise in Form von Sirup, strömt in den Mischbehälter, bis die Höhe erreicht ist, bei
welcher der Magnetschwimmer 20 den Schalter 31 betätigt, der einem bestimmten, vorgewählten Mischverhältnis
entspricht. Die Membrandichtung 8 schließt jetzt und durch Öffnen der Membrandichtung
7 strömt Wasser von unten durch das Konzentrat, mischt sich mit diesem und steigt bis zum
Niveau 29, wodurch wieder ein Schalter 31 betätigt wird, der die Membrandichtung 7 absperrt. Während
des Hochsteigens der Flüssigkeit im Mischbehälter 1 wird die Luft aus diesem durch den Stutzen 30
herausgedrückt. Die gemischte Flüssigkeit steht jetzt bereit. Ist mittlerweile die Flüssigkeit im Behälter 3
durch Entnahme bis auf ein bestimmtes, vom Schwimmer 5 registriertes Niveau gesunken, so daß
genügend Sprühraum zur Verfügung steht, wird die Pumpe ebenfalls durch einen Steuerimpuls eingeschaltet
und beginnt die Flüssigkeit im Behälter 3 in Richtung der Pfeile 12 zu versprühen. Gleichzeitig
wird das Ventil 6 geöffnet, so daß die im Behälter frei werdende, aromaangereichterte Luft durch die
Rückführleitung 15 in den Mischbehälter 1 gedrückt wird und sich auf die sinkende Flüssigkeitsoberfläche
auflegt, wobei die Querschnitte der Rückführleitung 15 und des Stutzens 30 so aufeinander abgestimmt
sind, daß bei diesem Vorgang im Mischbehälter 1 ein geringer Überdruck entsteht, der die Außenluft am
Eindringen hindert. Ist alle Flüssigkeit aus dem Mischbehälter ausgelaufen, so ist demnach der leere
Raum mit einem Gemisch aus Kohlensäure und Aromaluft gefüllt, das beim nächsten Einströmen von
Flüssigkeit durch den Stutzen 30 herausgedrückt wird, da beim Mischvorgang das Ventil 6 geschlossen
ist. Durch diese Anordnung wird das Eindringen der nicht keimfreien Außenluft verhindert.
In der Fußplatte 27 ist außerdem eine Sonde 36 angeordnet, die vertikal verschieblich und einstellbar
ist und dazu dient, auf elektrisch-kapazitiver Grundlage einen Schaltimpuls dann zu erzeugen, wenn der
Spiegel des aus dem Mischbehälter auslaufenden Gemisches ein bestimmtes, unteres Niveau erreicht
hat. Dieses untere Niveau kann durch Verstellen der Sonde 36 verändert werden. Der so erzeugte Schaltimpuls
wird zur Einleitung des Sprühvorgangs dem Steuergerät 34 zugeleitet.
Wenn so ein Mischbehälter geleert ist, kann der Vorgang analog von neuem beginnen.
An der Kopfplatte 28 ist eine Kappe 35 befestigt, die sich über das obere, offene Ende des Rohres 22
stülpt, wodurch eine Umlenkung der aromaangereicherten Luft nach unten erreicht wird.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann bei Änderung des Mischungsverhältnisses oder der Art des
Konzentrats einfach durch Durchspülen mit Wasser gereinigt werden.
Die syphonartige Ausbildung des gelochten Rohres 13, das am unteren Ende offen ist, verhindert das
Eindringen von Flüssigkeit in die Gaszuführleitung 10.
Das Volumen im oberen Teil des Behälters 3 ist größer als das des Mischbehälters.
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Dosieren, Mischen und Imprägnieren von Flüssigkeiten mit einem gasförmigen
Stoff durch Vernebelung der gemischten Flüssigkeiten und des Gases in einen unter
Gasdruck stehenden Behälter, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (3) durch einen eine Pumpe (15) mit einem die vorgemischten
Flüssigkeiten enthaltenden Mischbehälter (1) verbunden ist, wobei dieser einen an einer vertikalen
Schwimmerstange (21) längs verschiebbaren, die Zuführung der zu mischenden Flüssigkeiten
steuernden Magnetschwimmer (20) und der Behälter die Zuführung des Gases und des
Flüssigkeitsgemisches aus dem Mischbehälter steuernden Niveauschwimmer (5) aufweisen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführleitung (19) in einem
Sprühelement (11), die Gaszuführleitung (10) in einem gelochten, syphonartigen Rohr im oberen
Teil des Behälters (3) enden, wobei am unteren Behälterteil eine mit einer Pumpe (4) und einer
Druckleitung (18) verbundene Saugleitung (17) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückführleitung (15), deren
eines Ende im oberen Bereich des Behälters oberhalb des Sprühelements (11) angeordnet ist, über
ein Ventil (6) im Bereich der Fußplatte (27) an das Rohr (22) angeschlossen ist, dessen oberes
Ende einen geringen Abstand von der Kopfplatte (28) hat und in eine an der Kopfplatte befestigte
Kappe (35) hineinragt, wobei oben an der Kopfplatte ein Luftaustrittsstutzen (30) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwimmerstange (21) hohl
ausgebildet ist und im Innern mehrere, in verschiedenen Höhen angeordnete magnetfeldbetätigte
Schalter (31) aufweist, wobei die Höhendifferenz der einzelnen Schalter jeweils einem bestimmten
Mischungsverhältnis von Konzentrat und Wasser entspricht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das in den Mischbehälter hineinragende
Ende der verschieblich angebrachten Sonde (36) dem unteren Flüssigkeitsniveau der
austretenden Flüssigkeit entspricht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM0075786 | 1967-10-06 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1557161A1 DE1557161A1 (de) | 1970-07-16 |
DE1557161B2 true DE1557161B2 (de) | 1971-06-16 |
Family
ID=7316581
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19671557161 Withdrawn DE1557161B2 (de) | 1967-10-06 | 1967-10-06 | Vorrichtung zum dosieren mischen und impraegnieren von fluessigkeiten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1557161B2 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4114673C1 (de) * | 1991-05-06 | 1992-11-12 | Krones Ag Hermann Kronseder Maschinenfabrik, 8402 Neutraubling, De | |
DE202004007815U1 (de) * | 2004-05-13 | 2005-06-23 | Krones Ag | Vorrichtung zum Behandeln von Medien |
IT1392170B1 (it) * | 2008-12-02 | 2012-02-22 | Drive Beer S R L | Apparecchiatura per la produzione di una bevanda gassata |
-
1967
- 1967-10-06 DE DE19671557161 patent/DE1557161B2/de not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1557161A1 (de) | 1970-07-16 |
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |