DE1517355C - Vorrichtung zum Imprägnieren von Was ser mit Kohlendioxid durch Injektorwirkung - Google Patents

Vorrichtung zum Imprägnieren von Was ser mit Kohlendioxid durch Injektorwirkung

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DE1517355C
DE1517355C DE1517355C DE 1517355 C DE1517355 C DE 1517355C DE 1517355 C DE1517355 C DE 1517355C
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English (en)
Inventor
Der Anmelder Ist
Original Assignee
Mayer, Josef, 6270 Idstein
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Description

1 2
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Im- fallendem Flüssigkeitsspiegel im Mischbehälter prägnieren von Wasser mit Kohlendioxid durch schließt, wobei die Steuervorrichtung eine Ver-Injektorwirkung. zögerungseinrichtung enthält, die das Schließen des
Bekannt ist eine Vorrichtung zur Herstellung von Ventils langsamer bzw. später erfolgen läßt, als es Lösungen von Gasen in einer Flüssigkeit für die Be- 5 dem Absinken des Flüssigkeitsspiegels im Mischhandlung von Wasser oder Abwasser, bei welcher behälter entspricht.
die Vermischung des Gases mit der Lösungsflüssig- Im Innenraum des Mischbehälters ist ein oben
keit in einem an die Zuführungsleitung der Lösungs- offenes Schwimmergehäuse an einer Stelle angeflüssigkeit angeschlossenen Injektor erfolgt, der im ordnet, so daß im gefüllten Zustand des Misch-Innern eines geschlossenen, mit der Lösungsflüssig- io behälters Wasser über den oberen Rand in das Gekeit beschickten Behälters oberhalb des Flüssigkeits- häuse läuft, und in dem Schwimmergehäuse befindet spiegeis angeordnet ist, wobei die Gaszuführung in sich ein Schwimmer, der mit dem Ventil in der den Raum oberhalb des Flüssigkeitsspiegels mündet. Kohlendioxidleitung über einen Doppelhebel mecha-
Ebenfalls bekannt ist ein Verfahren zum Ozoni- nisch verbunden ist, wobei der Boden des Schwimsieren von Wasser, bei dem das gasförmige Ozon 15 mergehäuses mindestens eine öffnung solchen Durchmittels eines Injektors oder einer Mischpumpe in messers aufweist, daß bei Flüssigkeitsentnahme aus einem Teil des zu sterilisierenden Wassers gelöst und dem Mischbehälter der Flüssigkeitsspiegel im zunächst eine konzentrierte wässerige Ozonlösung Schwimmergehäuse langsamer als der im Mischhergestellt wird, die dann dem zu sterilisierenden behälter sinkt. Restwasser beigegeben wird. 20 An Stelle des Schwimmergehäuses und der öffnung
Zum Stand der Technik gehört weiter eine Vor- als Verzögerungseinrichtung kann das Ventil auch richtung zum Imprägnieren vorher entlüfteten als Leckventil ausgebildet sein. Wassers mit Kohlendioxid in einem zur Vor- In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der
imprägnierung dienenden Druckausgleichsbehälter, in Erfindung wiedergegeben, und zwar zeigt den vom Boden ein Rohr eingeführt ist, das bis in 35 Fig. 1 eine teilweise geschnittene Ansicht der den mit Kohlendioxid gefüllten Raum reicht und am Vorrichtung und
oberen Ende mit einer Düsenkappe versehen ist; da- F i g. 2 einen Schnitt durch das Ventil in der
bei steht der Druckbehälter über ein Rückschlag- Kohlendioxidzuleitung sowie die Verbindung dieses ventil und eine Gasleitung mit dem Hauptimprägnier- Ventils mit dem Schwimmer.
kessel in Verbindung, in dem an seiner obersten 30 In einem Gefäß 10 befindet sich ein Mischbehälter Stelle am Ende der Hauptleitung für das vor- 12, dessen Stirnseiten durch einen Deckel 14 und imprägnierte Wasser ein Düsenkopf angeordnet ist, einen Boden 16 geschlossen sind. Der Raum 11 im dessen öffnungen gegen eine an ihm befestigte Prall- Gefäß 10 wird mit einer Kühlflüssigkeit gefüllt, scheibe gerichtet sind. Wasser tritt durch die Zuleitung 18 in die Vor-
Abgesehen von ihrem teilweise sehr verwickelten 35 richtung ein. Die Zuleitung 18 ist in mehreren und daher störanfälligen Aufbau sind die bekannten Windungslagen um den unteren Teil des Misch-Einrichtungen alle nur für den Großbetrieb bestimmt. behälters 12 herumgewickelt, um eine große Wärme-Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, gegen- austauschfläche zu erhalten, so daß eine gute Abüber diesen bekannten Einrichtungen eine Vorrich- kühlung des Wassers gewährleistet wird. Die Zutung zu schaffen, die in ihrer baulichen Gestaltung 40 leitung 18 ist mit einem Ventilgehäuse 20 verbunden, als Gerät für die Gastronomie verwendbar ist und das ein nicht gezeigtes Rückschlagventil enthält, dazu dient, unmittelbar vor dem Verbrauch Soda- Im Innern des Mischbehälters 12 befindet sich ein
wasser einfach durch öffnen der Entnahmevorrich- Primärmischrohr 22. Das Ventilgehäuse 20 ist mit tung herzustellen sowie trotz der geringen Größe einem Rohrstutzen 24 versehen, der an seinem eine dreifache Imprägnierung des Wassers mit 45 vorderen Teil ein Gewinde trägt. Der Rohrstutzen 24 Kohlendioxid zu erreichen. wird durch eine entsprechende öffnung im Deckel
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß in 14 des Mischbehälters 12 hindurchgeführt. Auf den einem Mischbehälter ein erstes Mischrohr angeordnet Gewindeteil des Rohrstutzens 24 wird von unten eine ist, das mit seinem oberen Ende über eine Injektor- Muffe 26 aufgeschraubt. In das untere Teil der Muffe düse an die Wasserzuleitung angeschlossen ist, über 50 26 ist das Primärmischrohr 22 eingeschraubt. Der öffnungen unter dem Deckel mit dem Innenraum untere Teil des Primärmischrohres 22 ist in eine des Mischbehälters in Verbindung steht und nahe Büchse 28 eingeschraubt, die am Boden 16 des dem Boden des Mischbehälters durch Löcher in Mischbehälters befestigt ist. Im Rohrstutzen 24 ist dessen Innenraum mündet, daß der Innenraum des eine Injektordüse 30 eingesetzt. Unmittelbar untere Mischbehälters über ein Ventil mit einer Kohlen- 55 halb des Deckels 14 ist der Rohrstutzen 24 mit am dioxidzuleitung verbunden ist, daß ein zweites, unten Umfang verteilten öffnungen 32 versehen. Ähnliche offenes Mischrohr von oben in den Mischbehälter Umfangsöffnungen 34 befinden sich in der Büchse 28 hineinragt, das über mindestens ein Düsenloch unter nur wenig oberhalb des Bodens 16 des Mischdem Deckel mit dem Innenraum des Mischbehälters behälters 12. Die Muffe 26 besitzt an ihrer oberen in Verbindung steht und an das eine Rohrleitung an- 60 Stirnfläche lange Umfangseinschnitte, so daß, wenn geschlossen ist, die kurz unter dem Deckel in einen sie von unten an den Deckel 14 des Mischbehälters Entnahmebehälter mündet, in dem das bis fast zum 12 angeschraubt wird, die öffnungen 32 nicht verBoden des Entnahmebehälters reichende Entnahme- deckt werden.
rohr angeordnet ist, das über mindestens ein Düsen- Im Innenraum 38 des Mischbehälters 12 befindet
loch unmittelbar unter dem Deckel mit dem Innen- 65 sich weiterhin ein Sekundärmischrohr 36. Ahnlich raum des Eninahmebehälters in Verbindung steht. wie das Primärmischrohr 22 ist auch dieses Sekun-Vorieilhaft ist eine Steuervorrichtung vorgesehen, därmischrohr 36 mittels eines Stutzens 40 und einer die das Ventil in der Kohlendioxidzuleitung mit Muffe 42 am Deckel 14 des Mischbehälters 12 be-
festigt. Im Rohrstutzen 40 befindet sich ein Düsenloch 44, über das das Innere des Rohrstutzens 40 mit dem Innenraum 38 unmittelbar unterhalb des Deckels 14 des Mischbehälters 12 in Verbindung steht. Das Sekundärmischrohr 36 ist nicht so lang wie das Primärmischrohr 22, sondern endet etwa im mittleren Drittel des Mischbehälters 12. Das Sekundärmischrohr 36 ist unten offen und besitzt an seinem unteren Teil eine Verbreiterung, in der ein nicht gezeigtes Rückschlagventil eingesetzt ist. Über das Gehäuse 46 ist das Innere des Sekundärmischrohres 36 mit der Rohrleitung 48 verbunden. Diese Rohrleitung 48 tritt von unten in einen neben dem Mischbehälter 12 ebenfalls im Raum 11 des Gefäßes 10 angeordneten Entnahmebehälter 50 ein und mündet kurz unterhalb des Deckels 52 des Entnahmebehälters. Die Rohrleitung 48 ist mit Widerständen zur innigen . Vermischung von Wasser und Kohlensäure versehen. In dem Entnahmebehälter 50 befindet sich weiterhin ein Entnahmerohr 54, das, abgedichtet durch den Deckel 52, von oben in den Entnahmebehälter 50 hineingeführt ist und kurz oberhalb des Bodens 56 im Entnahmebehälter 50 mündet. Das Entnahmerohr 54 weist unmittelbar unterhalb des Deckels 52 im Entnahmebehälter 50 ein Düsenloch 58 auf, über die der Raum unmittelbar unterhalb des Deckels 52 mit dem Inneren des Entnahmerohres 54 kommunizierend verbunden ist.
Im oberen Abschnitt des Innenraumes 38 im Mischbehälter 12 ist ein oben offenes Schwimmergehäuse 60 angeordnet, das in seinem Boden eine Öffnung 62 aufweist. Im Schwimmergehäuse 60 befindet sich ein Schwimmer 64, der, wie besser aus F i g. 2 hervorgeht, über einen zweiarmigen, um ein Gelenk 68 verdrehbaren Hebel 66 mit der Nadel 70 eines Ventils 72 verbunden ist. Das Ventil 72 regelt die durch die Leitung 74 in den Innenraum 38 des Mischbehälters 12 einströmende Kohlensäuremenge. Das Ventil 72 ist in den Deckel 14 eingeschraubt. In den F i g. 1 und 2 ist eine Schwimmerstellung gezeigt, bei der sich praktisch keine Flüssigkeit im Schwimmergehäuse befindet und das Ventil 72 geschlossen ist. Dieses Ventil 72 kann auch als Leckventil ausgebildet werden. Dann kann auf das Schwimmergehäuse 60 als Verzögerungseinrichtung 4S verzichtet werden oder umgekehrt.
Die Funktion ist folgende:
Im Innenraum 38 des Mischbehälters 12 befindet sich ein aus Wasser und Kohlensäure bestehendes Flüssigkeitsgemisch, das bis über den oberen Rand des Schwimmergehäuses 60 reicht. Der Raum oberhalb der Flüssigkeit bis zum Deckel 14 ist mit gasförmiger Kohlensäure ausgefüllt. Der Schwimmer 64 ist, entgegen der in den F i g. 1 und 2 gezeigten Stellung, angehoben.
Wenn durch Öffnen der nicht gezeigten Entnahmevorrichtung aus dem Entnahmerohr 54 Sodawasser entnommen wird, fällt der Spiegel des Gemisches im Mischbehälter 12 bis unterhalb des Bodens des Schwimmergehäuses 60. Der Gesamtdruck im Mischbehälter 12 verringert sich so weit, daß er unterhalb des Wasserleitungsdruckes absinkt. In dem Augenblick öffnet sich das Rückschlagventil im Ventilgehäuse 20, und Leitungswasser strömt durch die Rohrschlange 18 und die Injektordüse 30 in das Primärmischrohr 22 ein. Während dieser Zeit schließt das Kohlensäureeinlaßventil 72 langsam, da die Flüssigkeit durch die Öffnung 62 im Schwimmergehäuse 60 langsam aus diesem herausrinnt. Das durch die Injektordüse 30 in das Primärmischrohr 22 einströmende Wasser reißt Kohlensäure aus dem unterhalb des Deckels 14 im Mischbehälter 12 befindlichen Kohlensäurepolster durch die Öffnungen 32 mit. Hier rindet eine erste Anreicherung des Wassers mit Kohlensäure statt. Das Gemisch strömt durch das Primärmischrohr 22 nach unten und durch die Öffnungen 34 in den Innenraum 38 des Mischbehälters 12. Im Innenraum 38 des Mischbehälters 12 sammelt sich somit ein Kohlensäure-Wasser-Gemisch »ersten Grades«. Dieses Gemisch wird in das Sekundärmischrohr 36 — infolge weiterer Entnahme — hineingesaugt. Es strömt im Sekundärmischrohr 36 nach oben. Durch das Düsenloch 44 wird dem Gemisch im Sekundärmischrohr 36 bzw. dem sich oberhalb anschließenden Rohrstutzen 40 aus dem Kohlensäurepolster unterhalb des Deckels — infolge Injektorwirkung — Kohlensäure zugeführt. Hier findet eine zweite Anreicherung statt. Die durch die Rohrleitung 48 abströmende Flüssigkeit reichert sich also zum zweitenmal mit Kohlensäure an und ist somit ein »Gemisch zweiten Grades«.
Dieses Gemisch »zweiten Grades« strömt innerhalb des Entnahmebehälters 50 nach oben und aus der oberen Öffnung der Rohrleitung 48 heraus. Kurz oberhalb des Bodens 56 des Entnahmebehälters 50 wird das Gemisch »zweiten Grades« in das Entnahmerohr 54 hineinströmen und steigt in diesem Rohr nach oben. Im normalen Fall befindet sich unterhalb des Deckels 52 des Behälters 50 eine gewisse Ansammlung freier Kohlensäure, die durch das Düsenloch 58 infolge Injektorwirkung in das durch das Entnahmerohr 54 strömende Gemisch mitgenommen wird. Hierdurch findet eine dritte Anreicherung statt, und die Flüssigkeit verläßt die Vorrichtung durch das Entnahmerohr 54 als Gemisch »dritten Grades«.
Der Entnahmebehälter 50 sorgt gleichzeitig dafür, daß das fertige Sodawasser verhältnismäßig ruhig aus der Entnahmevorrichtung abströmt.
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte und beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt, vielmehr können Einzelheiten abgeändert und den jeweiligen Bedürfnissen des Einzelfalls angepaßt werden, ohne vom grundsätzlichen Erfindungsgedanken abzuweichen.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Imprägnieren von Wasser mit Kohlendioxid durch Injektorwirkung, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Mischbehälter (12) ein erstes Mischrohr (22) angeordnet ist, das mit seinem oberen Ende über eine Injektordüse (30) an die Wasserzuleitung (18) angeschlossen ist, über Öffnungen (32) unter dem Deckel (14) mit dem Innenraum (38) des Mischbehälters (12) in Verbindung steht und nahe dem Boden (16) des Mischbehälters (12) durch Löcher (34) in dessen Innenraum (38) mündet, daß der Innenraum (38) des Mischbehälters (12) über ein Ventil (72) mit einer Kohlendioxidzuleitung (74) verbunden ist, daß ein zweites, unten offenes Mischrohr (36) von oben in den Mischbehälter (12) hineinragt, das über mindestens ein Düsenloch (44) unter dem Deckel (14) mit dem Innen-
raum (38) des Mischbehälters (12) in Verbindung steht und an das eine Rohrleitung (48) angeschlossen ist, die kurz unter dem Deckel (52) in einen Entnahmebehälter (50) mündet, in dem das bis fast zum Boden (56) des Entnahmebehälters (50) reichende Entnahmerohr (54) angeordnet ist, das über mindestens ein Düsenloch (58) unmittelbar unter dem Deckel (52) mit dem Innenraum des Entnahmebehälter (50) in Verbindung steht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- ίο kennzeichnet, daß eine Steuervorrichtung vorgesehen ist, die das Ventil (72) in der Kohlendioxidzuleitung (74) mit fallendem Flüssigkeitsspiegel im Mischbehälter (12) schließt, wobei die Steuervorrichtung eine Verzögerungseinrichtung enthält, die das Schließen des Ventils (72) langsamer bzw. später erfolgen läßt, als es dem Absinken des Flüssigkeitsspiegels im Mischbehälter (12) entspricht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, da-
durch gekennzeichnet, daß im Innenraum (38) des Mischbehälters (12) ein oben offenes Schwimmergehäuse (60) an einer Stelle angeordnet ist, so daß im gefüllten Zustand des Mischbehälters (12) Wasser über den oberen Rand in das Gehäuse (60) läuft, daß sich in dem Schwimmergehäuse (60) ein Schwimmer (64) befindet, der mit dem Ventil (72) in der Kohlenoxidzuleitung (74) über einen Doppelhebel (66) mechanisch verbunden ist, wobei der Boden des Schwimmergehäuses (60) mindestens eine öffnung (62) solchen Durchmessers aufweist, daß bei Flüssigkeitsentnahme aus dem Mischbehälter (12) der Flüssigkeitsspiegel im Schwimmergehäuse (60) langsamer als der im Mischbehälter (12) sinkt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle des Schwimmergehäuses (60) und der Öffnung (62) als Verzögerungseinrichtung das Ventil (72) als Leckventil ausgebildet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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