DE42711C - Neuerung an Beleuchtungsvorrichtungen für Mineralöl - Google Patents

Neuerung an Beleuchtungsvorrichtungen für Mineralöl

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DE42711C
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liquid
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Application number
DENDAT42711D
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English (en)
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G. PRYM in Stolberg, Rheinland
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V37/00Details of lighting devices employing combustion as light source, not otherwise provided for
    • F21V37/0004Details of lighting devices employing combustion as light source, not otherwise provided for using liquid fuel
    • F21V37/0041Fuel supply
    • F21V37/0054Controlling means, e.g. floaters
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V37/00Details of lighting devices employing combustion as light source, not otherwise provided for

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Feeding And Controlling Fuel (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 4: Beleuchtungsgegenstände.
Patentirt im Deutschen Reiche vom 28. Juni 1887 ab.
Die Verbesserungen verfolgen den Zweck:
1. die Brenner von ihren Füllbehältern zu entfernen, indem sie mit letzteren durch Leitungen, in denen das Mineralöl unter Druck circulirt, verbunden werden;
2. aus diesen Leitungen das OeI an irgend einem Punkte zu entnehmen und dort ein constantes Niveau für das für einen oder mehrere Brenner erforderliche OeI anzulegen;
3. einen Brenner, mehrere Brenner oder eine ganze Verzweigung von diesen Leitungen abnehmen oder an eine ihrer Verzweigungen wieder anschliefsen zu können, ohne weder die Speisung der anderen Brenner noch den Umlauf des Oeles zu unterbrechen.
Die Circulation des Mineralöles unter Druck in der Rohrleitung wird erreicht, indem man entweder den Behälter höher als den Brenner legt, oder durch eine Pumpe, welche das OeI in .die Rohre drückt.
Die Leitung kann sich verzweigen und auf jedem Strang einen oder mehrere Brenner speisen.
Um eine Gruppe von Brennern zu speisen, wird auf der Leitung der in Fig. 1 und 1 a dargestellte Vertheilungsapparat verwendet. Der Zweck dieses Apparates besteht darin, nicht mehr Mineralöl, als nothwendig ist, von der Leitung zu den Brennern gelangen zu lassen und die Ausströmungsöffnung selbstthätig zu schliefsen, sobald die Brenner ausgelöscht sind. Der vollständige Verschlufs dieses Ausflusses bei beliebigem Druck des Oeles wird durch den Druck selbst bewirkt. Dieser Druck des Verschlusses auf die Ausflufsmündung ist durch die aufserordentliche DünnflUssigkeit der Mineralöle bedingt. Der Druck der Flüssigkeit wirkt gleichmäfsig auf alle Punkte des Verschlufsapparates, welcher durch diesen Druck frei bewegt wird, und es genügt, um den Abschlufs sicher und vollkommen zu machen, dafs das Material des Verschlufsapparates oder des Randes der Mündung, auf welchen er sich auflegt, zusammendrückbar ist.
Was die Wirksamkeit des Druckes anbelangt, so bringt nach Angabe des Erfinders eine Petroleumsäule von etwa 13 m Höhe den Druck einer Atmosphäre hervor, was einem Drucke von 1,33 kg auf jeden Quadratcentimeter des Verschlufsapparates entspricht; bei einer Säule von 3,25 m Höhe steht also noch der Druck einer Viertelatmosphäre zur Verfügung.
An dem Vertheilungsapparat, Fig. 1, ist c das Ende einer Leitung, welche das Mineralöl unter Druck zuführt. 5 ist der Verschlufsapparat mit seiner Stange t, welche durch die Ausflufsmündung ο hindurchgeht und in g Führung findet.
In Fig. ι ist der Apparat fertig zum Gebrauche und liegt der Verschlufs S infolge seines Gewichtes auf dem Rande der Röhre c. 0 ist die Oeffnung, durch welche das Mineralöl geht, um durch die Röhren A nach den Brennern zu gelangen. Diese Oeffnung ist in der unteren Wandung eines Mantels R angebracht, welcher ein Gegengewicht P umschliefst. Das letztere hat ein solches Gewicht, dafs es dem Drucke des Oeles wenigstens das Gleichgewicht hält, besser aber diesen Druck überwiegt. Der Erfinder gebraucht als Gegengewicht, damit das Volumen so viel wie möglich reducirt
wird, einen Körper, welcher mindestens von gleichem specifischen Gewichte, vorzugsweise aber von noch gröfserem als dasjenige des angewendeten Mineralöles ist. Es wurde ein Gegengewicht von frischem Buchenholze benutzt, dessen specifisches Gewicht etwa 0,900 betrug und welches, in Mineralöl gelegt, untersank. Wenn das Mineralöl unter Druck in c anlangt, sucht der Verschlufs S die Mündung 0 zu schliefsen; diese ist jedoch durch das Gegengewicht P offen gehalten, gegen welches die Stange t des Verschlusses stöfst. Das Mineralöl {liefst mithin in den Mantel R des Gegengewichts und nach den Röhren A zum Speisen der Brenner, aus welchen die Dochtkapseln, die im Niveau des Mantels R angebracht sind, sich zu gleicher Zeit wie -R selbst mit OeI füllen. Durch dieses Eintreten des Oeles erhalt nun das Gegengewicht Auftrieb und der durch den Druck der Flüssigkeit bewegte Verschlufs S treibt schliefslich das Gegengewicht zurück und nähert sich allmälig der Mündung 0. Wenn endlich das Gegengewicht P so weit eingetaucht ist, dafs der Druck der ■Flüssigkeit auf den Verschlufs S das Uebergewicht erhält, treibt der Verschlufs S das Gegengewicht vollständig zurück, Fig. 1 a, und schliefst selbstthätig die Mündung o.
Die Flüssigkeit ist nunmehr sowohl in den Dochtkapseln der Brenner wie in dem Mantel R des Gegengewichts P auf ein bestimmtes Niveau gebracht, welches sie fortan beibehält. Wenn die Brenner nun angezündet sind und Mineralöl verbrauchen, sinkt das Niveau etwas, steigt jedoch bald wieder und unaufhörlich bis auf seinen früheren Stand durch die Oeffnung, welche dadurch entsteht, dafs das weniger eingetauchte Gegengewicht das Uebergewicht über den Druck der Flüssigkeit wiedererlangt. Es ergiebt sich also, wenn die Lampen brennen, ein Oelzuflufs, welcher genau dem Verbrauche gleichkommt, und diese OeI-abgabe hört auf, sobald die Brenner ausgelöscht werden. Wenn der Druck des Oeles in der Rohrleitung c sehr schwach ist, kann man die Wirkung dieses Druckes durch eine unter dem Verschlufs S, Fig. 3a, liegende Feder R1 verstärken.
Um nötigenfalls zu dem Verschlufs S gelangen zu können und um die Unzuträglichkeiten der Löthung der Büchse, welche diesen Verschlufs umgiebt, zu vermeiden, wird vorzugsweise der Verschlufs S in eine Büchse gelegt, welche sich öffnen oder schliefsen kann. Ein Stück h (Fig. 2) bildet einen Theil des Mantels R des Gegengewichtes P; das andere Stück k ist auf der Rohrleitung c befestigt und sind beide Stücke mittelst eines Muffes m verbunden.
Um die Dichtheit zu sichern, ist eine Platte J zwischen beide Theile gelegt; in diesem Falle liegt die Mündung ο in dem zusammenprefsbaren Material, welches letztere zwischen den beiden Theilen der Büchse eine undurchlässige Liderung bildet. Durch diese Verbindung wird der Oelvertheilungsapparat, anstatt an die Röhrenleitung gelöthet zu sein, nur an dieselbe geschraubt und kann leicht davon gelöst werden. Um ihn jedoch im Bedarfsfalle wegnehmen zu können, ohne OeI zu vergiefsen, wird mit der beschriebenen Büchse eine gleiche Büchse verbunden, die hinter der ersteren Büchse auf der Leitung c sitzt, und welche ebenfalls einen Verschlufs S1 enthält, der durch den Druck der Flüssigkeit auf eine undurchlässige Liderung J1 geprefst wird, um den Zuflufs des Oeles durch die Mündung o1 zu verhindern (Fig. 3).
Die Stange i1 des Verschlusses S1 drückt in der Weise gegen den Verschlufs S, dafs sich beide Verschlüsse sowohl gleichzeitig schliefsen als auch öffnen; oder die Stange il bildet die Verlängerung der Stange t durch den Verschlufs S hindurch bis zum Verschlufs S1, so dafs der Verschlufs 5 sich ohne den Verschlufs S{ nicht bewegen kann; Durch diese Hinzufügung einer zweiten Büchse, welche einen zweiten Verschlufs enthält, kann der ganze Oelvertheilungsapparat mit allen zugehörigen Theilen leicht und ohne Oelvergiefsung von dem Leitungsrohr c abgenommen werden, während letzteres unterdessen für andere Brenner vollständig thätig bleibt. Sobald der Verschlufs S1 frei ist, wird er durch den Druck der Flüssigkeit bewegt und schliefst sofort selbstthätig die Mündung o1.
Eine ähnliche Vorrichtung dient dazu, zwei Stränge der Oelleitung so mit einander zu verbinden, dafs man nöthigenfalls den Strang, welcher an die Hauptleitung anschliefst und sich aus diesem mit OeI versieht, abstellen kann, ohne die allgemeine Strömung des Oeles zu unterbrechen und ohne dafs Oelvergiefsung stattfindet. Fig. 4 veranschaulicht diese Einrichtung.
Am äufsersten Ende der Hauptröhrenleitung c ist eine Büchse mit Verschlufs S2 angebracht, wie schon beschrieben; eine zweite Büchse ist mit der ersteren, sowie mit dem Strang c1 verbunden. Jedoch enthält diese zweite Büchse, wovon ein Theil von dem Strang c1 abhängig ist, keinen Verschlufs, sondern ein Stofsstück q, welches entweder auf dem Rande des Stranges c1 oder auf der in der Mitte mit grofser Oeffnung versehenen Liderung Ja befestigt ist, und welches durch die Zuflufsöffnung geht, ohne den Durchflufs des Oeles zu hemmen. Sobald der Strang c1 an die Hauptrohrleitung angeschlossen ist, hebt das Stofsstück q mit Hülfe der Stange t2 den Verschlufs S% und hält die Verbindung zwischen c und c1 offen. Diese Ver-
bindung hört auf und der Ve'rschlufs S2 schliefst selbsttätig die Oelleitung, sobald man den Strang c1 und mit ihm das Stofsstück wegnimmt. Fig. 4a veranschaulicht das Ende einer Leitung, welches in dieser Weise geschlossen und mit Gewinde versehen ist, um eine Verlängerung aufzunehmen.
Durch die Fig. 5, 5 a und 5 b ist dieser Vertheilungsapparat in seiner Anwendung bei irgend einem Brenner gezeigt. Der Verschlufs S und die dazu gehörigen Theile sind wie in dem Vertheilungsapparat Fig. 1 bis 3 eingerichtet.
Nur die Form und die Anordnung des Gegengewichtes wechseln je nach Umständen, weil · das Gegengewicht sich der Dochthülse des Brenners selbst als Mantel bedient. So ist das Gegengewicht in den hohlen Mitteltheil R der Dochthülse, Fig. 5a, eines gewöhnlichen Rundbrenners eingeschlossen; durch eine durchlöcherte, den Docht umgebende Wandung E ist seine Berührung mit dem Dochte verhindert und seine freie Bewegung gesichert. Bei der Anwendung von zwei flachen Dochten, Fig. 5, ist das Gegengewicht P rings um die in eine durchlöcherte Kapseli?1 eingeschlossenen Dochte angebracht.
Dieselbe Einrichtung würde für einen Brenner mit einem oder drei Dochten dienen. Dieselbe Art des Gegengewichtes ist durch Fig. 5 b in seiner Anwendung auf einen Brenner mit rundem Docht und centraler Luftzuführung veranschaulicht. Nur ist in diesem Falle die durchlöcherte Wandung zur Vermeidung der Berührung des Dochtes mit dem Gegengewicht P unnöthig, weil der Docht auf dem Centralluftrohr befestigt ist und das Spiel des Gegengewichtes nicht hindern kann. Der Zuflufs des Oeles zu dem Brenner kann anstatt in der Mitte auch von der Seite aus erfolgen. Fig. 5 c und 5d zeigen im Verticalschnitt nach Al-B\ Fig. 5 d, und im Horizontalschnitt nach C-D1, Fig. 5 c, einen Vertheilungsapparat an einem Brenner mit rundem Docht. Fig. 5 ε sind Einzelheiten dieses Apparates, welcher mit einem Schwimmer F arbeitet, indem dieser durch einen gabelförmigen Hebel L auf das Ventil wirkt. Für alle Brenner rhufs der Schwimmer möglichst leicht und aufserhalb des mit einer durchlöcherten Hülse umgebenen Dochtes in einem kleinen Behälter angeordnet sein von genügender Gröfse, um die Bewegung des Hebels und des Schwimmers zu erlauben. Der Zuflufs des Oeles in diesen Behälter G geschieht von der Seite aus. Die Mündung 0 ist hier so eng wie möglich, ρ ist der Durchgang, durch welchen das Mineralöl in den Dochtbehälter einfliefst.
In einer im Innern mit Schraubengang versehenen Röhre n, welche auf den Rand der Leitung c gepafst ist, liegt ein Ventil G1, in dessen Metallummantelung ein Schraubengang geschnitten ist; der Hebel L wird an dem Knopfe u befestigt. Ersterer ist derart eingerichtet, dafs er das Ventil schliefst oder öffnet, je nachdem er durch den Schwimmer F gehoben oder gesenkt wird.
Fig. 6 zeigt eine Hängelampe mit Centralbrenner und Reflector; der Brenner B1 ist mit einer Vorrichtung zur selbstthätigen Zuführung des Oeles versehen. Das letztere gelangt aus dem Behälter A1 durch D1 nach der Röhre C, welche zugleich als Träger dient, und von hier zum Brenner. Diese Verbindungsröhre D1 dient zugleich dazu, den Behälter auf den Aufhängearm zu stützen. Der ringförmige Behälter A ] ist rund um den Reflector angebracht, welchen er auf seinem inneren Rand trägt und welcher ihn gegen die erhitzende Wirkung der Lichtstrahlen der Flamme schützt.

Claims (3)

  1. Patent-Ansprüche:
    An Beleuchtungsvorrichtungen für Mineralöl, deren Brenner von einem getrennt angeordneten Füllbehälter aus mit Brennstoff unter Druck gespeist werden:
    ι. die Herstellung eines constanten Flüssigkeitsspiegels mittels eines am Ende der OeI-zuleitungsröhre c oder an einer Abzweigung derselben angebrachten Verschlufsappärates -S, welcher sich mit oder ohne Zuhülfenahme einer Feder R1 (Fig. 3a) durch den Druck der Flüssigkeit selbstthätig schliefst oder öffnet, letzteres unter der Mitwirkung eines Gegengewichtes P, dessen specifisches Gewicht, gröfser als das der Flüssigkeit, und zwar so gewählt ist, dafs dasselbe, wenn es mit einem Theile in die Flüssigkeit eintaucht, genügend von seinem absoluten Gewichte verliert, um die selbsttätige Schliefsung der Zuführungsöffnung ο zu bewirken;
  2. 2. die Anbringung des unter 1. erwähnten Verschlufsapparates innerhalb eines Brenners, derart, dafs der auf die Schliefsung der Zuflufsöffnung wirkende Druck der Flüssigkeit entweder gleichfalls durch ein Gegengewicht P (Fig. 5, 5 a und 5 b) oder durch einen mittels Schwimmers F bewegten Hebel L (Fig. 5 c bis 5ε) ·— welche. Theile innerhalb des Brenners angeordnet sind — überwunden wird;
  3. 3. die Bildung des unter 1. erwähnten Verschlufsapparates als eine aus zwei Theilen bestehende Büchse, wovon der eine k (Fig. 2) auf die Oelleitungsröhre c, der andere h auf den Speiseapparat gelöthet ist, welche beiden Theile durch eine Muffe m mit einander verbunden und mit einer zusammenprefsbaren Zwischenlage J versehen sind, die gleichzeitig für die Theile k und h und den Sitz des Verschlufsdeckels S als Dichtung dient;
    die Verbindung zweier der unter 2. erwähnten Büchsen in der Weise, dafs sie sich im Zusammenhange mit dem Vertheilungsapparate unmittelbar an einander schliefsen (Fig. 3), wobei die Verschlüsse 5 und S1 infolge des Flüssigkeitsdruckes oder des Gegengewichtes gleichzeitig in Wirkung treten und es ermöglicht wird, den Vertheilungsapparat von der Oelleitung abzulösen, ohne dafs OeI vergossen wird oder die Speisung der übrigen an die Leitung angeschlossenen Brenner unterbrochen zu werden braucht;
    zur Vereinigung von zwei Oelleitungsröhren die Anordnung von zwei auf einander folgenden Büchsen ähnlich den unter 3. beschriebenen , von denen die eine einen Verschlufsdeckel S2 enthält (Fig. 4 und 4 a), während mit der anderen ein Stofsstück q fest verbunden ist, welches letztere so angebracht ist, dafs der Verschlufs S2, der durch das Stofsstück offen gehalten wird, sich durch den alleinigen Druck der Flüssigkeit schliefst, sobald die Büchse mit dem Stofsstück abgenommen wird.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
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