DE59064C - Einrichtung zum Einlassen von Desinfectionsflüssigkeit in Spülwasser - Google Patents
Einrichtung zum Einlassen von Desinfectionsflüssigkeit in SpülwasserInfo
- Publication number
- DE59064C DE59064C DENDAT59064D DE59064DA DE59064C DE 59064 C DE59064 C DE 59064C DE NDAT59064 D DENDAT59064 D DE NDAT59064D DE 59064D A DE59064D A DE 59064DA DE 59064 C DE59064 C DE 59064C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- valve
- disinfection liquid
- admitting
- disinfection
- disinfectant
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 230000000249 desinfective Effects 0.000 title claims description 29
- 239000007788 liquid Substances 0.000 title claims description 14
- 238000004659 sterilization and disinfection Methods 0.000 title claims description 14
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 title description 11
- 229910052500 inorganic mineral Inorganic materials 0.000 claims description 2
- 239000000463 material Substances 0.000 claims description 2
- 239000011707 mineral Substances 0.000 claims description 2
- 239000012530 fluid Substances 0.000 claims 1
- 239000003365 glass fiber Substances 0.000 claims 1
- 239000008237 rinsing water Substances 0.000 claims 1
- 238000007789 sealing Methods 0.000 claims 1
- 239000000835 fiber Substances 0.000 description 5
- 238000010790 dilution Methods 0.000 description 3
- MGSRCZKZVOBKFT-UHFFFAOYSA-N Thymol Chemical compound CC(C)C1=CC=C(C)C=C1O MGSRCZKZVOBKFT-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 2
- 239000005844 Thymol Substances 0.000 description 2
- 239000011521 glass Substances 0.000 description 2
- 230000001105 regulatory Effects 0.000 description 2
- 239000007787 solid Substances 0.000 description 2
- 229960000790 thymol Drugs 0.000 description 2
- 229930007823 thymol Natural products 0.000 description 2
- 239000010425 asbestos Substances 0.000 description 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 230000001276 controlling effect Effects 0.000 description 1
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 1
- 239000000645 desinfectant Substances 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 239000011491 glass wool Substances 0.000 description 1
- 239000000203 mixture Substances 0.000 description 1
- 239000002244 precipitate Substances 0.000 description 1
- 230000000284 resting Effects 0.000 description 1
- 229910052895 riebeckite Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000000126 substance Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E03—WATER SUPPLY; SEWERAGE
- E03D—WATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
- E03D9/00—Sanitary or other accessories for lavatories ; Devices for cleaning or disinfecting the toilet room or the toilet bowl; Devices for eliminating smells
- E03D9/007—Devices for eliminating smells by diffusing deodorants in lavatories
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E03—WATER SUPPLY; SEWERAGE
- E03D—WATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
- E03D9/00—Sanitary or other accessories for lavatories ; Devices for cleaning or disinfecting the toilet room or the toilet bowl; Devices for eliminating smells
- E03D9/02—Devices adding a disinfecting, deodorising, or cleaning agent to the water while flushing
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Epidemiology (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Hydrology & Water Resources (AREA)
- Water Supply & Treatment (AREA)
- Apparatus For Disinfection Or Sterilisation (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 85: Wasserleitung.
Patentirt im Deutschen Reiche vom 3. December i8go ab.
Vorliegende Erfindung gehört dem Ge rmicide-Desinfectionssystem an, bei welchem
Desinfectionslösung in den Ciosettrichter oder in die Rinne etc. eingeführt und eine andere
Lösung gleichzeitig in die Atmosphäre des Ciosetraumes zerstäubt wird.
Das Desinfectionsmittel wurde bis jetzt gewöhnlich in fester Form zur Anwendung
gebracht, und das zur Desinfection dienende Wasser mufste das Desinfectionsmittel durchdringen
und löste auf diese Weise, ehe es zur Verbrauchsstelle gelangte, den Desinfectionsstoff.
Diese Lösung wirkt oft äufserst schädlich , da die Stärke derselben aufserordentlich
verschieden ist. Die nachtheiligen Wirkungen zu starker Lösungen bei Gebrauch fester Desinfectionsstoffe
werden bei vorliegender Erfindung durch die Anwendung eines concentrirten flüssigen Desinfectionsstoffes verhindert.
Der Apparat zur Aufnahme des concentrirten flüssigen Desinfectionsstoffes, die Vorrichtung
zur selbstthätigen Verdünnung und die' Zuführungsvorrichtung für die verdünnte Desinfectionsfllissigkeit
zu der Verbrauchsstelle bilden den Gegenstand vorliegender Erfindung. Der Desinfectionsstoff ist eine so stark concentrirte
Lösung, dafs der Apparat nicht grofs zu sein braucht, um eine genügende Menge Desinfectionsstoff für eine längere Zeit aufzunehmen.
Die stark concentrirte Lösung des Desinfectionsstoffes wird sehr langsam, aber
ununterbrochen einem Behälter zugeführt, in welchem sie mit Wasser verdünnt und alsdann
seiner Verbrauchsstelle zugeführt wird.
Der Erfindungsgegenstand setzt sich aus dem Apparat zur Aufnahme und zur Bestimmung
des Zuflusses der concentrirten Desinfectionslösung aus der Wasserzuflufs-Regulirvorrichtung
des Verdünnungswassers für die Desinfectionslösung und aus der Verbindung der vorerwähnten
Einrichtungen mit Luftdesinfectionsapparaten oder Zerstäubern und aus den Bewegungs-
und Verbindungsmechanismen der einzelnen Theile zusammen. Beiliegende Zeichnung stellt den Erfindungsgegenstand ,dar, und
zwar zeigt:
Fig. ι eine Ansicht des Apparates.
Fig. 2 ist ein Schnitt durch die Mitte der Zuführungsvorrichtung für die Desinfectionslösung,
und
Fig. 3 ist ein Schnitt durch die Mitte des Ventils, durch welches der Zuflufs des Verdünnungswassers
controlirt wird.
Der aus Glas oder einem anderen passenden Material hergestellte Behälter A nimmt die
concentrirte Desinfectionslösung auf und unterhält einen constanten oder beinahe constanten
Druck in dem Räume B, welch letzterer mit einem faserigen Spund oder Docht b versehen
ist. Der Spund oder Docht b besteht aus Glas oder einer mineralischen Substanz, wie
Glaswolle, gesponnenem Asbest etc. Der Spund ist von einer elastischen Packung bl
umgeben.
Auf diese elastische Packung b1 drückt die
mit Schrauben versehene und an ihrem Ende concav ausgehöhlte Stopfbüchse b2. Durch
die concave Aushöhlung der Vorderseite der Stopfbüchse kann der auf dem Umfang der
Fasern des Spundes oder Dochtes b durch die elastische Packung bl ausgeübte Druck regulirt
werden. Die concentrirte Lösung durchdringt die Fasern b, tropft in den Trog C, während
ein Ventil D in dem Zuführungsrohre d Wasser in den Trog C liefert, wo sich das Wasser mit
der Desinfectionsflüssigkeit mischt und alsdann in der verdünnten Lösung durch das Rohr c
dem Ciosettrichter, der Rinne etc. zufliefst.
Der Durchflufs des Wassers durch das Ventil D mufs langsam sein, weshalb das konische Ende
des Ventilkegels d' gewöhnlich wenig von seinem Ventilsitze absteht (Fig. 3).
Um der Verstopfung des Ventils D durch Bodensatz vorzubeugen, ist die Ausflufsöffnung
des Ventils D verstellbar angeordnet, so dafs man die Ventilöffnung in Zwischenräumen verändern
kann. Diese Veränderung der Durchflufsöffnung geschieht durch eine verstellbare Schraube ds, welche an dem Arm d2 des
Ventilkegelstiftes d1 befestigt ist. Wird die Schraube d3 durch entsprechende Bewegung
des Armes d2 auf die Rippe d* gebracht, so
hebt sich der Ventilkegel d1 fast plötzlich von
seinem Sitze ab, wodurch die Durchfiufsöffhung
des Ventils D entsprechend vergröfsert wird. Die normale Einstellung des Ventilkegels kann
ebenfalls durch die Stellschraube da verändert werden.
Der Ventilkegel dl wird durch eine Federt5
in seiner normalen Stellung erhalten, wobei sich die Feder d5 auf der einen Seite gegen
den Stellring α!6 und auf der anderen Seite
gegen den losen Ring d1 legt. Eine Packung i8,
auf welche der lose Ring d 7 drückt, verhindert
den Ausflufs von Wasser um den Ventilkegelstift.
Ein Zerstäuber E von gebräuchlicher Construction nimmt eine Lösung von Thymol oder
einem anderen Desinfectionsstoff auf. Der Zerstäuber wird durch eine Luftpumpe bethätigt,
welche aus dem Cylinder F dem Kolben / der hohlen Kolbenstange f1 und der Feder f2
zwischen dem Kolben und dem Deckel des Cylinders besteht.
Das Rohr e ragt in den Raum E hinein, und das Luftzuführungsrohr e1 ist durch ein
Rohr e2' mit der hohlen Kolbenstange verbunden. Das untere Ende des Cylinders F ist
mit dem Deckel oder der Thür des Closets oder mit einem sonstigen beweglichen Gegenstand
in dem Closet in Verbindung gebracht. Zur Verbindung dienen in vorliegendem Falle
die Stange/3 und die Kette/*.
An dem Cylinder F sind Anschläge /5 angeordnet,
welche zur Bewegung des Hebels G dienen; der Hebel G ist um den Stift g drehbar
und durch die Stange g1 und den Arm d2
mit dem Ventil D verbunden.
Die Wirkung des Apparates ist nun folgende: Die mit der concentrirten Desinfectionsflüssigkeit
gefüllte Flasche A wird umgekehrt, mit ihrem oberen offenen Ende in den Behälter B
eingeführt, in welch letzterem die Lösung wenig über die Oeffnung der Flasche A emporsteigt,
wodurch sie vor dem Einflufs der Atmosphäre geschützt ist.
Da die Flüssigkeit in dem Behälter B mit der Atmosphäre, z. B. durch die Oeffnung b3
in Verbindung steht, so bleibt die Höhe und damit auch der auf der Flüssigkeit in dem
Gefäfse B ruhende Druck annähernd immer gleich, und die Flüssigkeit fliefst in einer sehr
geringen, aber regelmäfsigen Menge zwischen den Fasern, welche den Draht oder Spund b
bilden, hindurch in den Behälter C. Eine Verstopfung des Dochtes oder Spundes b kann
nicht vorkommen, da die Zwischenräume zwischen den Fasern so klein sind, dafs Niederschläge in der Flüssigkeit nicht zwischen
die Fasern eintreten können, sondern sich auf dem Boden des Behälters B sammeln.
Das Wasser fliefst ununterbrochen durch das Ventil Z) in den Trog C und die verdünnte
Desinfectionslösung fliefst fortwährend durch das Rohr c nach seinem Verbrauchsorte über.
Wird der Sitz, Deckel, die Thür oder ein anderer Gegenstand, an dem die Kette /4
befestigt ist, in einer Richtung bewegt, so wird der Cylinder F nach unten gezogen. Hierbei
tritt Luft durch die Rohre e1 e2 und durch die
hohle Kolbenstange f1 in den Raum unterhalb
des Kolbens ein.
Bei der entgegengesetzten Bewegung des Sitzdeckels, der Thür etc. treibt die Feder/2
den Cylinder F rasch aufwärts. Hierdurch wird die unter dem Kolben/ befindliche Luft durch
die hohle Kolbenstange f1 und durch die Rohre e2 e1 ausgetrieben, wodurch eine kleine
Menge des in dem Behälter E enthaltenen Thymols oder eines anderen Desinfectionsstoffes
in den Raum zerstäubt wird.
Bei seiner Abwärtsbewegung wirkt der Cylinder F durch seinen oberen Anschlag /
auf den Hebel G und bewegt den Arm d2 des Ventils D über die Rippe rf4, und wenn
der Cylinder F in die Höhe steigt, bewegt er den Arm d2 durch den unteren Anschlag /5
wieder über die Rippe d* zurück, so dafs das Ventil D, während der Sitzdeckel, die Thür
oder ein anderer Gegenstand bewegt wird, immer vollständig geöffnet ist. Wird kein
Luftdesinfectionsapparat angewendet, so kann der Arm d2 direct an dem Sitzdeckel oder
einem anderen Gegenstand, bei dessen Bewegung das Ventil D geöffnet werden soll,
angebracht werden. Der Arm d2 wird bei dieser Anordnung durch eine Feder oder ein
Gewicht in seine ursprüngliche Lage zurückgeführt.
Das Reservoir A kann, wenn es wünschenswerth erscheint, in manchen Fällen auch weggelassen
werden.
Es ist selbstverständlich, dafs der Erfindungs-'
gegenstand auch zur Regulirung und Controle des Flüssigkeitszuflusses für andere Zwecke, als
für den obenerwähnten Anwendung finden kann. In diesen Fällen können sowohl die neuen
Anordnungen, welche bei Desinfectionsanlagen zur Zuflufsregelung des flüssigen Desinfectionsstoffes
dienen kann, als auch das verbesserte Ventil D entweder einzeln oder gleichzeitig in
Anwendung gebracht werden.
Claims (2)
- Pate nt-Ansprüche:ι . Einrichtung zum Einlassen von Desinfectionsflüssigkeit in Spülwasser, bei welcher ein Behälter (B), mit oder ohne Vorrathsflasche (A), mit einem aus faserigem Glas oder aus einem sonstigen mineralischen Stoff hergestellten Spund (b) versehen ist, durch welchen die Desinfectionsflüssigkeit nur langsam ausfliefsen und auf welchen zur Regelung des Flüssigkeitsdurchflusses vermittelst des elastischen Dichtungsringes (bl) und der Büchse (b2) ein gröfserer oder geringerer Druck ausgeübt werden kann.
- 2. Eine Ausführungsform der unter i. gekennzeichneten Einrichtung, bei welcher der durch Federdruck in seiner gewöhnlichen Stellung festgehaltene Spülventilkegel (d) durch Fortbewegung der am Dreharm (d2) angeordneten Stellschraube (da) über eine Rippe (d*). des Ventilgehäuses zeitweise geöffnet wird.Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE59064C true DE59064C (de) |
Family
ID=333310
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT59064D Expired - Lifetime DE59064C (de) | Einrichtung zum Einlassen von Desinfectionsflüssigkeit in Spülwasser |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE59064C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2001088287A1 (en) * | 2000-05-16 | 2001-11-22 | Roman Arseniuk | Liquid dispenser |
-
0
- DE DENDAT59064D patent/DE59064C/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2001088287A1 (en) * | 2000-05-16 | 2001-11-22 | Roman Arseniuk | Liquid dispenser |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2105499C3 (de) | Vorrichtung zum Aufbereiten des Wassers von Schwimmbecken | |
DE3117528A1 (de) | Ventil fuer viehtraenkeinrichtung | |
DE2040896C3 (de) | Unterdruck-Abwassersystem | |
DE59064C (de) | Einrichtung zum Einlassen von Desinfectionsflüssigkeit in Spülwasser | |
DE686831C (de) | Selbsttaetiger Heber | |
DE2239484B2 (de) | Druckgesteuerte Dosiervorrichtung für Flüssigkeiten | |
DE2400758B2 (de) | Vorrichtung zum Einbringen von Flüssigkeit, insbesondere Schmieröl, in Druckluft | |
DE602004013432T2 (de) | Standregelung für flüssigkeitsdurchlauf | |
DE814259C (de) | Selbsttaetig arbeitende Fuellvorrichtung fuer Behaelter | |
DE621089C (de) | Viehtraenkbecken, dessen Ventil durch einen an der Druckklappe angeordneten Buegel bewegt wird | |
DE2028974A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Einleiten eines löslichen Zusatzstoffs in ein Lösungsmittel | |
DE704892C (de) | Betriebsstoff-Selbstverkaeufer | |
DE900199C (de) | Verfahren zur Desinfizierung von Spuelaborten, Pissoiranlagen und aehnlichen sanitaeren Einrichtungen sowie Fluessigkeitszusetzapparat zur Ausfuehrung des Verfahrens | |
DE917360C (de) | Vorrichtung zum selbsttaetigen jedesmaligen Beimengen einer kleinen Menge einer reinigenden und/oder desinfizierenden Fluessigkeit zum Wasser eines Spuelkastens fuer sanitaere Anlagen | |
DE357677C (de) | Fluessigkeitsvorlage fuer Gasleitungen, insbesondere Azetylenbrenner-Anlagen | |
DE911940C (de) | Mehrraumflaschenfueller | |
DE4422540A1 (de) | Gasablaßventil für mit Biomasse füllbare Silos | |
DE42711C (de) | Neuerung an Beleuchtungsvorrichtungen für Mineralöl | |
AT212477B (de) | Zuflußregler für Ölbrenner od. dgl. | |
DE582089C (de) | Vorrichtung zum Behandeln von Fluessigkeiten mittels ultravioletter Strahlen | |
DE2440707C3 (de) | Vorrichtung zum Steuern des Wasserzulaufs an einer Spülvorrichtung für Gefäße, insbesondere Trinkgläser | |
DE956277C (de) | Vorrichtung zum laengeren Frischhalten und zum Wiederauffrischen von Schnittblumen | |
DE527326C (de) | Vorrichtung zur Herstellung und Verteilung von Seifenwasser | |
DE599149C (de) | Vorrichtung zur Sterilisierung von Wasser mit Hypochloritloesungen | |
DE1544112C3 (de) | Vorrichtung zur Entlüftung von Flüssigkeiten |