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Dosiervorrichtung für eine Duschanlage Die Erfindung betrifft eine
Dosiervorrichtung für eine Duschanlage, um hierdurch eine Dosierflüssigkeit, wie
beispielsweise Badeöl, einer Duschänlage zufiihren zu können.
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In Gegenden mit trockenem Klima wird durch ein konstantes regelmäßiges
Duschen
der natürliche Öi- bzw. Fettgehalt der Haut herabgesetzt, was zur Folge hat, daß
die Haut rissig und trocken wird.
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Dies kann dadurch vermieden werden, daß auf die Haut ein Ölfilm aufgetragen
wird, beispielsweise indem dem Waschwasser oder Duschwasser ein geeignetes Öl zugegeben
wird. Bisher ist es jedoch noch erforderlich, nach dem Duschen feuchtigkeitsenthaltende
Flüssigkeiten von Hand auf die Haut aufzutragen.
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Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteil zur
beseitigen und eine für eine Duschanlage vorgesehene Dosiervorrichtung zu schaffen,
die mit einer Duschwasserleitung verbunden werden kann, um dadurch nach Bedarf eine
Flüssigkeit, beispielsweise ein Ö1, in die Wasserleitung einbühren zu können, wobei
der Dosiervorgang, wenn er nicht mehr erforderlich ist, beendet werden soll.
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Die Merkmale der zur Lösung dieser Aufgabe geschaffenen Dosiervorrichtung
ergeben sich aus den Ansprüchen.
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Erfindungsgemäß zeichnet sich die geschaffene Dosiervorrichtung aus
durch einen Behälter für eine Dosierflüssigkeit, einen im Behälter vorgesehenen
Dosierflüss!gkettsauslaß, der den Behälter mit einem entsprechenden Einlaß einer
Duschwasserleitung verbindet, und durch eine Einrichtung, mittels der die Dosierflüssigkeit
vom Behälter in die Duschwasserleitung drüchar ist.
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Vorzugsweise weist der Behälter der Dosiervorrichtung einen Fülleinlaß
für die Dosierflilssigkeit sowie eine Dosierleitung auf, die sich durch die Behälterwand
hindurch erstreckt. Hierbei verläuft das innere Ende der Dosierleitung im unteren
Bereich des Behälters, während das äußere Ende der'Dosierleitung in einen Einlaß
einer
Duschwasserleitung eingeführt werden kann. Wenn am Behälter
ein mit einer Verengung versehener Auslaß vorgesehen ist, können relativ kleine
Mengen der Dosierflüssigkeit in die Duschwasserleitung gedrückt werden, und es verbleiben
daher kleine Mengen der Dosierflüssigkeit für eine relativ lange Zeit im Behälter.
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Erfindungsgemäß weist die Einrichtung, mittels der Dosterflüssig keit
vom Behälter in die Duschwasserleitung gedrückt werden kann, eine Einrichtung auf,
mittels welcher der Druck im Behälter angehoben werden kann. Gemäß einer Ausführungsform
der Erfindung besteht diese Einrichtung zur Anhebung des Behälterdruckes aus einer
manuell betätigbaren Pumpe.
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Bei einer praktischen Ausführungsform der Erfindung erstreckt sich
diese Pumpe in den Behälter hinein und ist an ihrem Auslaßende mit einem Ventil
versehen, wodurch aus der Pumpe Gas in den Behälter einströmen kann, eine Gasströmung
in entgegengesetzter Richtung jedoch verhindert wird.
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Anstatt zum Anheben des Druckes im Behälter eine Pumpe zu verwenden,
kann der Behälter auch derart ausgebildet sein, daß ihm eine Kohlensäurepatrone
derjenigen Art, die im allgemeinen für Sodawassersyphons verwendet wird, eine Druckgaszufuhreinrich
tung des Ärosoltyps oder irgendeine andere Druckgasquelle zugeordnet werden kann.
Bei solchen Ausführungsformen weist die-Einrichtung zur Steuerung des Flüssigkeitsstromes
vom Behälter in die Duschwasserleitung normalerweise die Form eines Hahnes oder
Ventiles auf, das dem Dosierfiiissigkeitsauslaß zugeordnet ist.
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Wenn die Dosiervorrichtung jedoch eine Pumpe aufweist, weist die
Steuerungseinrichtung
die Form eines dem Behälter zugeordneten Druckminderventils auf. Vorzugsweise ist
dieses Druckminderventil dann an einem Deckel für den Fülleinlaß der Dosierflüssigkeit
befestigt. Solch ein Druckminderventil kann beispielsweise ein Dichtungsglied aufweisen,
das unter Federdruck in eine Stellung gedrückt ist, in der das Ventil geschlossen
ist, sowie mit einem Tauchkolben versehen sein, der vom Dichtungsglied herführt
und sich vom Behälter her erstreckt, wobei der Tauchkolben zum Öffnen des Druckminderventils
niedergedrückt werden kann. Wenn das Druckminderventil geöffnet ist bzw. wird, fällt
der Druck im Behälter auf einen Druck ab, der dem Druck in der Duschwasserleitung
entspricht oder tiefer als dieser liegt, wodurch der Strom der in die Duschwasserleitung
eingegebenen Dosierflüssigkeit unterbrochen wird. In der Flüssigkeitsleitung kann
ein Rückschlagventil angeordnet sein, um zu verhindern, daß aus der Wasserleitung
Wasser in den Behälter eintritt, wenn der Druck im Behälter unter den in der Wasserleitung
herrschenden Druck absinkt. Normalerweise ist dies jedoch nicht erforderlich, da
der D os ierfliiss igkeitsbehälter luftdicht abgeschlossen ist und deswegen das
Einströmen von Wasser nicht zuläßt. Wenn die zuzugebende Flüssigkeit erneut der
Duschwasserleitung zugeführt werden soll, ist es lediglich erforderlich, den Behälter
mittels der Pumpe auf einen Druck zu bringen, der größer als der in der Wasserleitung
herrschende Druck ist.
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Erfindungsgemäß weist der Behälter eine Einrichtung auf, mittels der
Dosierflüssigkeit in die Duschwasserleitung gedrückt werden kann. Diese Einrichtung
weist die Form eines Treibfluideinlasses auf, der mit einer Druckflüssigkeitsquelle
verbunden werden kann und die Dosierflüssigkeit vom Behälter in die Duschwasserleitung
drückt.
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Es wird daher bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung der
Dosierflüssigkeitsauslaß mit der Duschwasserleitung verbunden, und zwar stromabwärts
in Bezug auf ein in der Duschwasserleitung vorgesehenes Ventil, während der Druckfiüssigkeitseinlaß
mit der Duschwasserleitung stromaufwärts in Bezug auf dieses Ventil verbunden wird.
Es ist daher der Druckflüssigkeitseinlaß mit der Hochdruckseite der Duschwasserleitung
verbunden, die als Druckflüssigkeit wirkt und die Dosierflüssigkeit vom Behälter
in die Niederdruckseite der Duschwasserleitung drückt.
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Vorzugsweise weist der Druckflüssigkeitseinlaß die Form einer Düse
auf, durch die: die Druckflüssigkeit in den Behälter injiziert wird.
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Wenn solch eine Düse verwendet wird, kann die Druckflüssigkeit, die
schwerer ist als die Dosierflüssigkeit, wie dies beispielsweise für Wasser im Verhältnis
zu Badeöl gilt, leicht im unteren Bereich des Behälters in diesen eingeleitet werden,
während die Dosierflüssigkeit im oberen Bereich des Behälters aus diesem herausgedrückt
werden kann: Erfindungsgemäß ist in einer Leitung, die sich zwischen dem Druckflüssigkeitseinlaß
und der Druckflüssigkeitsquelle erstreckt, ein Ventil vorgesehen. Auf diese Weise
ist es möglich, die Austrittsmenge der aus dem Behälter herausgedrückten Doslerflüssigkeit
nach Wunsch zu steuern.
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Es liegt im Rahmen der Erfindung, daß der Behälter in Form eines mit
einem Deckel versehenen Bechers oder dgl. vorgesehen ist, wobei der Deckel Durchlässe
für den Dosierflüssigkeitsauslaß und den Druckflüssigkeitseinlaß des Behälters begrenzt.
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Vorteilhafterweise ist der Deckel in Form einer an der Wand festzulegenden
Fassung vorgesehen, in welche der den Behälter bildende Becher zur Halterung bzw.
lAgerung eingeschraubt werden kann.
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Der Behälter kann mit einer Mijildung oder einem anderen Fülleinlaß
für die Dosierflüssigkeit versehen werden, so daß er wiederholt verwendet werden
kann. Statt dessen kann der Behälter auch wegwerfbar sein, so daß er dann entfernt
wird, wenn er leer ist. Im letztgenannten Fall ist es nicht erforderlich, daß der
Behälter einen Fülleinlaß für die Dosierflüssigkeit aufweist, jedoch sollte in diesem
Fall eine Öffnung oder eine Sollbruchstelle vorgesehen sein, durch die hindurch
die Düse oder eine andere Einrichtung zum TrasLsport der Druckflüssigkeit eingeführt
werden kann.
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Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläu-
-tert. Diese zeigt in: Fig. 1 perspektivisch teilweise aufgeschnitten die Dosiervorrichtung
in Verbindung mit einer Duschwasserleitung; Fig. 2 vergrößert einen Schnitt gemäß
Linie II-II in Fig. 1; Fig. 3 im Längsschnitt eine abgewandelte Ausfhhrungsform
der Dosiervorrichtung UM Fig. 4 im IOngsschnitt eine weitere Ausführungsform der
Dosiervorrichtung.
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Wie aus Fig. 1 und 2 ersichtlicb, weist die Dosiervorrichtung einen
Behälter 1 auf der mittels geeigneter nicht dargestellter Befestigungsmittel,
wie
beispielsweise mittels Befestigungsschellen oder dgla, an einer Duschwasserleitung
2 befestigt ist. Der Behälter 1 ist mit einem Dosierflüssigkeitsauslaß oder einer
Transportleitung 3 versehen, die im unteren Bereich an der Behälterwand derart befestigt
ist, daß sie sich vom Behälterinnern durch ein in der Wasserleitung 2 vorgesehenes
Loch hindurch in die Wasserleitung 2 erstreckt. Es kann daher eine im Behälter 1
enthaltene Dosierflüssigkeit, wie beispielsweise Badeöl, vom Behälter 1 in das Wasser
der Duschwasserleitung 2 gedrückt werden.
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Der Behälter 1 ist außerdem mit einer gesonderten Pumpeneinrichtung
in Form eines Pumpenrohres 4 versehen, in dem eine Stange 5 angeordnet ist. Diese
ist an ihrem einen Ende mit einer.Pumpendichtung 8 und an ihrem anderen Ende mit
einem Handgriff 7 versehen.
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Wenn daher die im Pumpenrohr 4 befindliche Pumpendichtung 6 mittels
der Stange 5 und des Handgriffs 7 hin- und herbewegt wird, wird der Druck im Behälter
1 auf ein Niveau gebracht, das weit über dem Niveau des in der Wasserleitung 2 herrschenden
Druckes liegt. Auf diese Weise wird das Badeöl oder dgl. durch das Rohr 3 in die
Wasserleitung 2 gedrückt, wodurch die Haut der die Dusche benützenden Person mit
einem Feuchtigkeitsfilm oder dgl. versehen wird. Normalerweise setzt der Duschende
deaBehälter 1 in der oben beschriebenen Weise erst gegen Ende des Duschvorgangs
unter Druck.
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Wenn eine ausreichende Me nge Dosierflüssigkeit vom Behälter 1 in
die Wasserleitung 2 transportiert worden ist, wird der Druck im Behälter 1 auf einfache
Weise dadurch abgesenkt, daß der Zapfen 8 eines am Behälter 1 befestigten Druckminderventils
9 niedergedrückt ird. Wenn dies erfolgt, wird ein Verschlußglied 10 vom Sitz 11
des
Druckminderventils 9 wegbewegt, so daß das im Behälter 1 enthaltene
Gas über das Druckminderventil 9 entweichen kann. Auf diese Weise fällt der im Behälter
1 herrschende Druck unter das Niveau des in der Wasserleitung 2 herrschenden Drucks
ab, wodurch die Dosierflüssigkeit nicht mehr länger über das Rohr 3 in die Wasserleitung
2 gedrückt wird.
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Wenn der Zapfen 8 wieder losgelassen wird, verbringt eine Druckfeder
12 das Verschlußglied 10 wieder in Dichteingriff mit dem Ventilsitz 11, so daß der
Behälter 1 mittels Betätigung der Pumpe erneut wieder unter Druck gesetzt werden
kann.
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Das Druckminderventil 9 ist in einer Einfüllverschlußkappe 13 für
einen Dosierflüssigkeitsfülleinlaß 14 befestigt, so daß sich auf diese Weise eine
relativ einfache Anordnung erzielen läßt. Um den Behälter 1 mit Dosierflüssigkeit
wieder auffüllen zu können, wird die Verschlußkappe 13 in einfacher Weise vom Fülleinlaß
14 abgeschraubt, wobei gleichzeitig das Druckminderventil 9 zusammen mit der Verschlußkappe
13 abgenommen wird.
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Am Auslaßende des Pumpenrohrs 4 ist ein weiteres Ventil 15 vorgesehen,
aufgrund dessen es ermöglicht wird, daß zwar Gas aus der Pumpe 4 in den Behälter
1 eintreten, jedoch nicht in entgegengesetzter Richtung strömen kann. Hierbei wird
ein Verschlußglied 16 dieses Ventils 15 mittels einer Schraubenfeder 17 in dichte
Anlage an eine Öffnungsmündung 18 am Auslaßende des Pumpenrohrs 4 gedrückt. Wenn
daher der Behälter 1 mittels der Pumpe 4 unter Druck gesetzt worden ist, wird ein
Rückströmen des Badeöls oder dgl. in den Behälter 1 oder ein Einströmen des Badeöls
in das Pumpenrohr 4 mittels des Ventils 15 verhindert. Statt dessen wird solange
eine geringe
Menge des Badeöls durch das Dosierrohr 3 in die Duschwasserleitung
2 gedrückt, bis der Druck im Behälter 1 mittels Niederdrücken des Zapfens 8 abgesenkt
wird. Anstatt den Druck im Behälter 1 gegen Ende des Duschvorgangs abzusenken, ist
es selbstverständlich auch möglich, am Dosierrohr 3 einen Zweiwegehahn oder dgl.
vorzusehen, mittels dem das Dosierrohr 3 verschlossen werden kann.
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Bei der abgewandelten Ausführungsform gemäß Fig. 3 ist der Behälter
1 der Dosiervorrichtung nicht an der Duschwasserleitung 2, sondern an der Wand 20
der Duschanlage befestigt. Das im Behälter 1 enthaltene Öl oder dgl. wird sodann
unter Druck über eine Dosieraustragsleitung 21 der Duschwasserleitung 2 zugeführt.
Um die Dosierleitung 21 verschließen zu können, ist diese vorzugsweise mit einem
Rückschlagventil 22 versehen, das eine unter der Wirkung einer Feder 24 stehende
Kugel 23 aufweist, wie aus Fig. 3 ersichtlich.
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Wenn der Behälter 1 mittels der Pumpe 4 unter Druck gesetzt wird,
ist der in der Austragsleitung 21 herrschende Druck ausreichend groß, um die Kraft
der Feder 25 überwinden zu können, so daß dann das Badeöl durch die Austragsleitung
21 in die Duschwasserleitung 2 strömen kann. Wenn dann der Druck im Behälter 1 abgesenkt
wird, verschließt sich die Austragsleitung 21 wieder mittels des Rückschlagventils
22.
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Bei der abgewandelten Ausführungsform gemäß Fig. 4 weist der Behälter
1 der Dosiervorrichtung etwa die Form eines Bechers 2 auf, der mittels eines Deckels
3 verschlossen ist. Der Deckel 3 weist die Form einer Fassung auf und ist mittels
Schrauben 4 an der Wand
der Duschanlage befestigt. Der Deckel 3
ist außerdem mit einem Innengewinde 5 versehen, das den mit einem entsprechenden
Außengewinde versehenen Behälterbecher 2 aufnimmt und haltert, wobei die Öffnung
des Bechers 2 mittels einer Dichtung 6 abgedichtet ist.
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Der Behälter 1 ist mit einem Dosierflüssigkeitsauslaß versehen, der
die Form einer im Deckel 3 vorgesehenen Durchlaßleitung 7 aufweist.
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Der Behälter 1 weist außerdem einen Druckflüssigkeitseinlaß auf, der
aus einem sich in den Becher 2 erstreckenden Düsenrir 8 sowie aus einem im Deckel
3 vorgesehenen zweiten Durchlaß 9 besteht.
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Wie aus Fig. 4 ersichtlich, ist der Dosierflüssigkeitsauslaß 7 mittels
einer Leitung 10 mit der Duschwasserleitung 11 verbunden, und zwar stromabwärts
in Bezug auf ein für die Duschwasserleitung 11 vorgesehenes Ventil 12. Demgegenüber
ist der Druckflüssigkeitseinlaß 9 stromaufwärts in Bezug auf das Ventil 12 mit der
Duschwasserleitung 11 verbunden. Zur Inbetriebnahme der Dosiervorrichtung kann der
Behälterbecher 2 von dem an der Wand befestigten Schraubdeckel 3 abgenommen und
mit einem geeigneten Badeöl oder einer anderen Dosierflüssigkeit gefüllt werden,
worauf er dann fest auf den Behälterdeckel 3 aufgeschraubt wird, so daß mittels
der Dichtung 6 eine ausreichende Abdichtung bewirkt wird. Für den Durchlaß 9 des
Druckflüssigkeitseinlasses ist ein Nadelventil 13 vorgesehen. Wenn dann der Duschwasserleitung
11 Badeöl zugeführt werden soll, wird das Nadelventil 13 derart verdreht, daß sich
der Durchlaß 9 öffnet und Wasser aus der Duschwasserleitung 11 mit relativ hohem
Druck durch den Durchlaß 9 und das Düsenrohr 8 hindurch in den Becher 2 des Behälters
1 einströmen kann. Da das Wasser leichter als das Badeöl ist, sinkt es bei 14 auf
den Boden des Bechers 2 ab, während das Badeöl 15 aufgrund des in den Becher 2 eintretenden
Wassers nach oben durch den Durchlaß 7 und
die Leitung 10 hindurch
in eine einen relativ niedrigen Druck aufweisenden Zone in die Duschwasserleitung
11 hineingedrückt wird.
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Wenn die Zufuhr des-Badeöls 15 zur Duschwasserleitung 11 unterbrochen
werden soll, wird in einfacher Weise das Nadelventil 13 lediglich derart verdreht,
daß der. Durchlaß 9 verschlossen wird.
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Falls erwünscht, kann der Becher 2 als verschlossener, für sich handhabbarer
bzw. wegwerfbarer Behälter ausgestaltet sein, der getrennt, d. h. gesondert für
sich angeliefert wird. Solch ein Behälter kann in jeder geeigneter Weise mit dem
Schraubdeckel 3 verbunden werden, wobei dann das Düsenrohr 8 in den Behälter hineinragt.
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Wenn dann der Behälter leer ist, kann er durch einen neuen Behälter
ersetzt werden.