DE2357023A1 - Vorrichtung zur reinigung von bierzapfanlagen - Google Patents

Vorrichtung zur reinigung von bierzapfanlagen

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    • B08B9/02Cleaning pipes or tubes or systems of pipes or tubes
    • B08B9/027Cleaning the internal surfaces; Removal of blockages
    • B08B9/032Cleaning the internal surfaces; Removal of blockages by the mechanical action of a moving fluid, e.g. by flushing
    • B08B9/0321Cleaning the internal surfaces; Removal of blockages by the mechanical action of a moving fluid, e.g. by flushing using pressurised, pulsating or purging fluid
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

München, den 12.Nov.1973
Meine Akte: PGm 1165/66
Anmelder: Jean SALES
99, rue de Clausen
Luxemburg-Clausen
"Vorrichtung zur Reinigung von Bierzapfanlagen1
Die Erfindung betrifft ©ine Vorrichtung zur Reinigung von Zapfanlagen für unter Kohlensäuredruck in Fässern befindlichen Bieres. Das Abzapfen von unter Druck in Fässern befindlichen Bieres geschieht im allgemeinen so g daß ein Kohlensäuredruck oberhalb des Bierspiegels in" dem Faß erzeugt wird. Eine rohrförmige Stechstange reicht in den oberen Teil des Fasses und zwar luftdicht»hinein und reicht zweckmässigerweise bis auf dessen Boden.. Der Kohlensäuredruck bettfirkt das Hochsteigen des Bieres durch die Stechstange,die über Leitungen mit der unter dem Ausschank angeordneten Schanksäule verbunden ist.
Die Stechstange kann'in der Zeit des Anstiches-in dem Eaß verbleiben,
409823/0303
Im allgemeinen werden Fässer mit eingebauter Stechstange verwandt, bei welchen die Stechstange in dem Faß sitzt und es genügt, sie mit den Leitungen zu der Schanksäule zu verbinden. Die Reinigung dieser Anlagen muß mit bestimmter Regelmäßigkeit durchgeführt werden mit relativ erheblichem Zeitaufwand von speziell geschultem Personal, das an Ort und Stelle die Wartung der Anlage durchführt.
Ein anderer Nachteil dieser Anlagen ergibt sich aus der Tatsache, daß nach einer mehr oder weniger langen unterbrechung des Anlagengebrauchs, z.B. nach einer Nacht, das verteilte Bier nach dem Wiederingangsetzen der Anlage von minderer Qualität ist und weggeschüttet wird, bis wiederum Bier normaler Qualität in die Schanksäule gelangt. Um diesen letzteren Nachteil zu bemänteln und um die Häufigkeit der Reinigung in gewissem Maße zu reduzieren wird ein Verfahren angewandt das darin besteht, das in der Anlage befindliche Bier durch einen Wasserdruck, der höher ist als der Kohlensäuredruck, zurückzudrücken, und zwar vor jeder längeren Unterbrechung des Anlageneinsatzes, im allgemeinen also am Abend. Jedoch ist diese Lösung nicht zweckmäßig, denn sie kann dazu führen daß Wasser in das Faß gelangt.
Zweck der Erfindung ist es, eine einfache und wirtschaftliche Vorrichtung zu schaffen für die Reinigung von Bierzapfanlagen unter Druck. Diese Reinigung kann darüberhinaus von dem Benutzer der Anlage automatisch durchgeführt werden. Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird die Reinigung durch Betätigung eines einfachen Schalters bewirkt ohne daß es nötig ist auf speziell geschultes Personal zurückzugreifen.
Ein anderer Zweck der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung
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zu schaffen um die Reinigung der Anlage durchzuführen auch wenn das Faß leer oder voll ist, und zwar ohne die Zapfanlage selbst zu bedienen j, also ohne die Stechstange, die Leitungen usw. abzubauen o
Die Erfindung bezweckt darüberhinaus die Schaffung einer Vorrichtung die mit geringfügigen Änderungen auch vorteilhaft bei Anlagen angewandt werden kann, bei denen die Stechstange während des Anstichs in dem Faß ist,wie bei denen, die für Fässer mit eingebauter Stechstange bestimmt sind.
Dies wird durch eine Vorrichtung zur Reinigung von Bierzapfanlagen erreicht, die eine Stechstange aufweisen, die luftdicht durch den oberen Teil des Fasses hindurchgeht und sweckmäßigerweise bis auf dessen Boden reicht, und über Leitungen mit der Schanksäule verbunden ist, in der sich ein Kohlensäuredruck auf die Oberfläche des in dem Faß befindlichen Bieres auswirkt, und das Steigen des Bieres in die Stechstange zu der Schanksäule hin hervorruft, gekennzeichnet durch eine ein Ventil darstellende Einrichtung, die den Durchgang des Bieres durch die Stechetange gegen den Kohlensäuredruck unter der Wirkung eines höheren Druckes einer in die Zapfanlage eingeführten reinigungsflüssigkeit sperrt.
Zum besseren Verständnis der Erfindung wird nachfolgend eine bevorzugte Ausführungsform nach der Erfindung anhand der beigefügten schematischen Zeichnungen beschrieben. "
Die Zeichnungen zeigen:
Fig.l eine nicht maßstabsgerechte Ansicht eines Stechstangenschnitts,
Fig.2 über die in einem Faß montierte Stechstange nach der Fig.l hinaus die Schaltungsanordnung für die automatische Reinigung einer Bierzapfanlage^und
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Fig· 3 eine Reinigungsanlage die bestimmt ist für Fässer mit eingebauter Stechstange.
In der Pig.l ist eine Stechstange 2 dargestellt, die in ihrem oberen Bereich einen Rohrstutzen 1 zum Einlaß der Reinigungsflüssigkeit aufweist. Die Reinigungsflüssigkeit ist vorteilhafterweise Wasser. Im Inneren der Stechstange 2 befindet sich ein Steigerohr
3 mit gegenüber der Stechstange kleinerem Durchmesser und kleinerer Länge, dessen Ende 18 besonders geformt ist für die weiter unten näher beschriebene Funktion.
Die oberen Enden der Stechstange 2 und des Steigerohres 3' sind in
4 in geeigneter Weise, ζ.B.durch Schweißung, wasserdicht verbunden. Die Verbindung 19 sur Schanksäule ist am oberen Ende der Stechstamge 2 befestigt.Die Stechstange besitzt in bekannter Weise in ihrem unteren Bereich einen in den inneren Teil der Stechstange eingeschraubten Kopf 6, der mit über den umfang verteilten öffnungen 17 versehen ist und für den Eintritt des Bieres als ein Sieb ausgebildet ist. Der obere Teil des Kopfes besitzt darüberhinaus einen Sitz 2o für eine Kugel 5, die in der Stechstange 2 angeordnet ist. Wenn das Bier unter Wirkung der Schanksäule gezapft wird, hebt sich die Kugel von ihrem Sitz und gelangt in das Ende 18 des Steigerohrs 3» Durch die Lage der Kugel 5 in dem Ende 18 wird der Durchgang des Bieres in das Innere des Rohres 3 verhindert. Demgegenüber wird eine Reinigungsflüssigkeit, die im allgemeinen Wasser unter einem höheren Druck als dem Kohlensäuredruck ist, durch den Rohrstutzen 1 zugeführt und strömt zwischen dem Innenmantel der Stechstange 2 und dem Aussenmantel des Steigerohrs 3;? drückt die Kugel gegen den Sitz 2o, wodurch der Durchgang gesperrt wird, und steigt durch das Steigerohr 3 in die Bierzapfanlage. Die Schaltanordnung? sei ©s.für den Bierumlauf, sei es für die
■ - 5 - ■
Reinigungsflüssigkeit; wird anhand der Fig.2 beschrieben. Sie weist ein Schütz 11 auf, um die Anlage an das elektrische Netz anzuschließen. Ein mit einer Kontroll-Lampe 12 versehener Schalter 13 löst ein Magnetventil Io auso Wenn dieses geöffnet ist gelangt das Wasser von dem Absperrhahn 16 nach Durchgang durch ein Filter 15 durch ein Rückschlagventil 9 zu dem Rohrstutzen 1 der Stechstange 2. Die Stechstange selbst ist in bekannter Weise mittels des Stechstangenkorpers 21 auf dem Faß 22 montiert. Wie bereits erwähnt muß der Druck des durch den Rohrstutzen 1 zugeführten Wassers höher sein als der oberhalb des in dem Faß befindlichen Bieres- ausgeübte Kohlensäuredruek» Ein Manometer 23 kontrolliert diesen Drucke Das zugeführte Wasser drückt die Kugel 5 gegen ihren inneren Sitz 2© und verhindert ein Vermischen des" Was= sers mit dem Bier» Das Wasser" steigt daraufhin durch das Steigerohr 3 und gelangt durch den Absperrhahn 7 in die Verbindung■19 und zu der Schanksäule 8. Man läßt bis zur völligen Reinigung der Anlage das Wasser umlaufen» Eine derartige Reinigung ist vor jeder längeren Unterbrechung ratsam und hält während der unterbrechung das Wasser in der Anlage e insbesondere wenn ein- Faß leer ist. Wenn man Bier abziehen will" genügt es den Schalter 13 zu betätigen^, um das Magnetventil Io zu schließen und damit den Wasserzulauf durch den Rohrstutzen 1 zu verhindern»- Man kann- sofort anschließend mit der Schanksäule (8)das Bier zapfen«, Das unter dem Kohlensäuredruck befindliche Bier dringt durch die öffnungen 17, hebt die Kugel -5 an und gelangt durch das Steigerohr 3· zu der Schanksäule 8* Es ist darauf hinzuweisendaß die Anlage.die Durchführung der Aa= lagenreinigung" gestattet ohne Demontage β ob das Faß leer oder voll.
In der Figo3 ist erfihdungsgemäß eine besonder© Anwendung der Vor·
richtung, für Fässer mit eingebauter Stechstange bestimmt, dargestellt. Bei Fässern dieses Types genügt es, einen Kopf 3o auf das Faß aufzusetzen, das während des Anstichs mit der Stechstange verbunden ist. Dieser Anstich wird durch das Anbringen des Kopfes 3o in einer von dem Faß abgesperrten öffnung und durch Drehung des Kopfes 3o, sowie Herunterdrücken des Handhebels 32 bewirkt. Eine Dich" tung 34 sitzt hermetisch abschließend auf dem Faß, während das rohrförmige Element 36 mit der eingebauten Stechstange verbunden ist. Das rohrförmige Element 36 stellt in gewissem Sinne eine Verlängerung der in dem Faß eingebauten Stechstange dar. Die Zuführung der Kohlensäure geschieht durch das Rohr 38 des Kopfes 3o. Im Inneren des Elementes 36 entsprechend der Stechstange 2 der Fig.l ist ein Steigerohr 3 angebracht®, eine in dem Sits 2© lagernde Kugel 5 unä ein Rohr 1 für die Einführung der Reinigungsflüssigkeit zwischen dem Aussenmantel des Rohres 3 und dem Innenmantel des Elementes 36. Aus fabrikationstechnischen Gründen ist das Rohr 1 entgegen dem in Fig. 3 dargestellten Fall an dem Element 38, welches das Element 36 verlängert, angebracht, ohne jedoch im geringsten die prinzipielle Funktionsweise zu ändern.
Obwohl bevorzugte Ausfuhrungsformen zur Verwirklichung der Erfindung beschrieben wurden, ist diese nicht auf diese Ausführungsformen, die nur als Übersicht aufgeführt wurden, beschränkt.
7 -
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Claims (1)

  1. η s ρ r u. c
    1«, Vorrichtung zur Reinigung von Bierzapfanlagen die eine Stechstange aufweisenρ die luftdicht durch- den oberen Teil des Fasses hiadurehgeht und zwecksnässigerweise bis auf" dessen Boden reicht? nand über Leitungen mit der Sehänksäule"verbunden ist,? in der sich ein Kohlensäuredraek auf die Oberfläche des in dem Faß. befindlichen Bieres auswirkt9 land das Steigen, des Bieres ~ in die..Stechstange zu der Schaaksäule hin hervorruft·,, gekennzeichnet-durch ' eine ein Ventil darstellende Sinriehtmigp die den Durchgang des Bieres durch die Stechstange gegen den Kohlensäuredruck unter der Wirkung eines höheren Druckes eimer in -die Zapfanlage eingeführten Reinigungsflüssigkeit sperrte ■-'--'--
    Vorrichtung nach - Anspruch I8 gekenngeielmefe: ■ durch ein©-Stech-. stange oder eine Verlängerung ©iner S.t©chstangeff die .in ihrem oberen Bereich" ©inen Rohrstutzen siam Einlaß· der Beiniguhgsflüssigkeitp im Inneren ein Steigerohr mit gegenüber der Stechstange oder der Verlängerung der Steehstange kleinerem Durchmesser und kleinerer Längeρ and in ihrem unteren Bereich einen mit dem Durchfluß des Bieres.dienenden öffnungen und mit einem Sitz für eine Kugel versehenen Schraubkopf aufweist p. wobei das Steigerohr und die Stechstange oder die V-erlängeru&g der '■ Steehstange oben tfasserdicht miteinander verbunden sind ρ damit "die Reinigungsflüssigkeit nach dem Durchfloß durch ä®n ^ufnahmestutzen. zwischen, dem Innenmantel der Stsshstange oder der Verlängerung -der Steehstange und dem Äussenmantel des Steigerohres hindurch in ■ ■
    0"9 B -2 2 / Q 3 Q 3 = 8 =■
    Λ Γ 1
    das Innere des Steigerohres fließen kann·
    3ο Vorrichtung nach Äaspriaqh 2„äadiarsh. gekennzeichnet fiaß die· Versorgung der Stechstange oder der Verlängerung der Stechstange mit der Reinigungsflüssigkeit von dem Aufnahmestutzen her durch ein Magnetventil ausgelöst wird unter Wirlcung einer mit einer Kontroil-Lampe versehenen "Steuerung.
    β Vorrichtung nash Ansprach S17 gekennzeichnet durch ein Rückschlagventil, das zwischen dem Äufnafamestutzen und dem Magnetventil vorgesehen ist.
    ο Vorrichtung aaefa irgeadeiaam der Ansprüche I bis 4 g dadurch" gekennzeichnet g das di© dem ÄufBahmestutgen zugeführte Reinigungsflüssigkeit Wasser ist»
    409823/0303
    L e e r s e i t e
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