DE735181C - Regner mit selbsttaetiger, absatzweiser Wasserabgabe - Google Patents
Regner mit selbsttaetiger, absatzweiser WasserabgabeInfo
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- DE735181C DE735181C DED83213D DED0083213D DE735181C DE 735181 C DE735181 C DE 735181C DE D83213 D DED83213 D DE D83213D DE D0083213 D DED0083213 D DE D0083213D DE 735181 C DE735181 C DE 735181C
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01G—HORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
- A01G25/00—Watering gardens, fields, sports grounds or the like
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- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B12/00—Arrangements for controlling delivery; Arrangements for controlling the spray area
- B05B12/02—Arrangements for controlling delivery; Arrangements for controlling the spray area for controlling time, or sequence, of delivery
- B05B12/06—Arrangements for controlling delivery; Arrangements for controlling the spray area for controlling time, or sequence, of delivery for effecting pulsating flow
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Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM 7. JUNI 1943
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
M 735181 KLASSE 45 f GRUPPE 23 oi
ist als Erfinder genannt worden.
Mannesmann-Rohrleitungsbau AG. in Leipzig
Regner mit selbsttätiger, absatzweiser Wasserabgabe
Patentiert im Deutschen Reich vom 28. August 1940 an
Patenterteilung bekanntgemacht am 8. April 1943
Gegenstand der Erfindung ist ein Regner mit selbsttätiger, absatzweiser Wasserabgabe,
bei dem die Beregnungsflüssigkeit mit Hilfe von Druckwindkesseln aus einem Vorratsbehälter
mit stetigem Zufluß stoßweise ausgeworfen wird.
Die bisher bekannten Regner dieser Art waren-mit Kolben, Gestängen und sonstigen
Steuerorganen ausgerüstet, deren Wirkungsweise stark von dem Maß der Reibung abhängig
war und überdies nicht frei von der Möglichkeit des Klemmens, so daß die Arbeitsweise
Unregelmäßigkeiten aufwies und beim Auftreten von Klemmungen der Regner entweder
aufhörte zu arbeiten oder als kontinuierlich wirkender Regner weiterarbeitete.
Gemäß der Erfindung wird dieser Nachteil dadurch vermieden, daß als Steuerorgan im
Vorratsbehälter, der zugleich als Windkessel dient, ein Schwimmer angeordnet ist, durch
welchen das periodische Öffnen und Schließen der Anschlußöffnung des Strahlrohres erfolgt.
Zwar ist es bekannt, in Windkesseln Schwimmer zum selbsttätigen iVbschließen zu.
verwenden, jedoch handelt es sich dabei entweder um Sicherungseinrichtungen, die im
normalen Betrieb nicht in Tätigkeit treten, oder um Fälle, bei denen sich der Wasserstand
nur .langsam ändert, oder um Fälle, in denen der Schwimmer lediglich die Steuerung
besonderer Ventile einleitet. Derartige Betriebsverhältnisse liegen bei einem Regner
mit aibsatzw-eiser Wasserabgabe nicht vor, so daß es nicht nahe lag, einen Regner mit
Schwimmersteuerung zu schaffen, welcher 35 den praktischen Anforderungen entspricht,
zumal die Verwendung eines Schwimmers zweckmäßig zusätzliche Einrichtungen erfordert,
welche das Aufstellen des Regners auf dem Lande und seine Inbetriebsetzung· erleichtern
sowie schließlich die Empfindlichkeit eines Schwimmers gegen unbeabsichtigte Einflüsse
herabsetzen.
Um dem Schwimmer ein möglichst kleines Eigengewicht, also eine geringe Wandstärke,
geben zu können, wird zweckmäßig die Anordnung so getroffen, daß der Innenraum des
Schwimmers mit dem Luftraum des Vorrats-
behältern in Verbindung steht und damit
gleichzeitig Teil des Windkessels ist. ■■"- -
Um zu verhüten, daß sich die Arbeitsbedingungen des Schwimmers durch sich in
ihm ansammelndes Kondenswasser verändern, erfolgt die Verbindung des Innenraumes des
Schwimmers mit dem Luftraum des Vorratsbehälters erfindungsgemäß durch ein aufrechtes
Rohr, dessen oberes Ende in einer Hülse ίο gleitet und damit zur Schwhnmerführung mit
herangezogen wird und dessen unteres Ende, das bis zum Boden des Schwimmers heranreicht,
in seinem untersten Teil mit Öffnungen versehen ist. Bei Strahlabgabe des Regners
nimmt der Luftdruck im Vorratsbehälter ab, gleichzeitig expandiert auch die Luft
im Schwimmer. Beim Überströmen der Schwimmerluft drückt diese das am Boden
des Schwimmers etwa angesammelte Kondenswasser im Ausströmröhrchen hoch und in
den Vorratsbehälter'hinein. Von der im Vorratsbehälter befindlichen Luft werden geringe
Mengen im Wasser gelöst und mit dem ausgestoßenen Wasser aus dem Behälter entfernt.
Nachfüllen der verlorengegangenen Luft kann bekannterweise beispielsweise durch Anschließen
einer Luftpumpe o. dgl. geschehen. Zur Vermeidung dieser zusätzlichen Maßnahme wird erfindungsgemäß vorgeschlagen,.
an der Stelle der Mündung des Wasserzuführungsrohres in den Vorratsbehälter eine nach
dem Injektorprinzip wirkende Nachfülleinrichtung vorzusehen. Das Wasserzuführungsrohr
wird dabei an seiner Eintrittsstelle zweckmäßig düsenförmig gestaltet und an der
engsten Ouerschnittsstelle ein mit einem Rückschlagventil versehener Kanal vorgesehen,
welcher die Verbindung mit der Außenluft herstellt. Beim Einströmen des Wassers durch
den Zuführungskanal wird dadurch selbsttätig Luft mit angesaugt und dem Vorratsbehälter
zugeführt.
Die Ergänzung des Luftvölumens kann auch durch eine Luftpumpe erfolgen, die durch
den im Betrieb wechselnden Luftdruck oder Wasserspiegel betätigt wird. ■ Bei der erstmaligen Inbetriebsetzung der
Beregnungsanlage ist es erforderlich, dem Vorratsbehälter, der gleichzeitig Windkessel
ist, die erforderliche Luftpressung zuzuführen. Zu diesem Zweck besitzt der Vorratsbehälter
ein als Ventil ausgebildetes Anschlußstück. Zur Auffüllung der Luft dient ein Kompressor oder ersatzweise eine Handluftpumpe.
Man kann jedoch ohne diese Hilfsmittel auskommen, wenn man -erfinclungsgemäß
außer dem Vorratsbehälter noch einen ■ besonderen Windkessel vorsieht, der mit dem
Behälter durch eine verschließbare Leitung verbunden ist. Bei dieser Anordnung ist es
möglich, durch ein wiederholtes Ein- und Ablassen von Wasser in den Vorratsbehälter die
Luft stufenweise auf die erforderliche Pressung zu bringen. Der besondere Windkessel ·
kann auch ober- oder unterhalb des Vorratsbehälters angeordnet sein, desgleichen ist es
möglich, den Windkessel in den Vorratsbehälter einzubauen.
Erfindungsgemäß wird weiter vorgeschlagen, dem Schwimmer eine nach oben zunehmende,
vorzugsweise konische Querschnittsform oder die Gestalt eines Doppelschwimmers
zu geben. Dadurch wird erreicht, daß der Schwimmer bei höherem Wasserstand im Vorratsbehälter empfindlich anschlägt und der
Zeitpunkt für den Auftrieb des Schwimmers bei der gewünschten Niveauhöhe mit Sicherheit
eintritt.
Es ist auch möglich, den Schwimmer als Ringschwimmer auszubilden, wobei das Steigrohr
eine entsprechend geänderte Form mit unter Umständen mehreren öffnungen erhält,
auf die sich der Schwimmer anschließend niedersetzt.
Um den Regner als kontinuierlich wirkenden Regner betreiben zu können, wird
erjindungsgemäii zwischen dem Wasserzuführungsrohr
und dem feststehenden Teil des Strahlrohres eine mit einem Absperrhahn
versehene Kuirzschlußleitung angeordnet.
Eine zweckmäßige bauliche Ausgestaltung des Vorratsbehälters, die z. B. einen bequemen
Einbau des Schwimmers ermöglicht, besteht darin, den Boden des Vorratsbehälters als selbständiges Bauteil auszubilden und ihn
unter Verwendung einer Dichtung, beispielsweise einer Gummidichtung, selbstdichtend m
den Behälter einzusetzen.
Auf der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele des Regners nach der Erfindung
sowie Einzelheiten desselben dargestellt, und zwar zeigt
Fig. ι in einem senkrechten Mittelschnitt schematisch einen absatzweise arbeitenden
schwimmerbetätigten Regner,
Fig. 2 in gleicher Darstellung den Vorratsbehälter eines ebensolchen Regners mit einem
Ringschwimmer,
Fig. 3 einen schematischen Mittelschnitt durch einen schwimmerbetätigten Regner, bei
welchem neben dem Vorratsbehälter ein besonderer Windkessel vorgesehen ist,
Fig. 4 den Längsschnitt durch ein Düsenendstück des Zuleitungsrohres mit einer Einrichtung
zum Ansaugen von Luft in vergrößertem Maßstab,
Fig. 5 einen Schnitt durch einen Vorratsbehälter mit einem Doppelschwimmer,
Fig. 6 einen Schnitt durch einen Vorratsbehälter mit beispielsweise konischem
Schwimmer und
Fig. 7 in vergrößertem Maßstabe und senkrechtem Mittelschnitt eine Einrichtung am
Unterteil des Vorratsbehälters zum selbstdichtenden Einsetzen des Bodens.
In allen Figuren ist übereinstimmend der als Windkessel dienende Vorratsbehälter mit k bezeichnet, die Zuführungsleitung mit z, das feststehende Steigrohr mit α., das Strahlrohr mit c- und die Schwenkverbindung zwischen
In allen Figuren ist übereinstimmend der als Windkessel dienende Vorratsbehälter mit k bezeichnet, die Zuführungsleitung mit z, das feststehende Steigrohr mit α., das Strahlrohr mit c- und die Schwenkverbindung zwischen
ίο den beiden letzteren mit b. Der Steuerschwimmer
ist mit s bezeichnet, dessen Entlüftungsrohr mit f, dessen untere Öffnungen, die zugleich
zur Entwässerung dienen, mit O1 die
Ansaugöffnung am Injektor mit q und das darin angeordnete Rückschlagventil mit f. Die
gegebenenfalls vorzusehende Kurzschlußleitung ist mit χ bezeichnet und das Belüftungsventil
mit y.
Von der Einrichtung zum selbstdichtenden Einsetzen des Bodens p ist der Gummiring
mit g, dessen Widerlager in Gestalt eines an der Kesselwandung angeschweißten Ringes
mit / bezeichnet. Die Verbindung des Bodens mit der Behälterwandung kann beliebig erfolgen,
beispielsweise durch die mit t bezeichnete Schraubverbindung.
Die Wirkungsweise des Regners gemäß Fig. ι ist folgende: In der dargestellten Stellung
des Schwimmers schließt dieser die Anschhißöffnung des Steigrohres a ab, so daß
also kein Wasser aus dem Strahlrohre austritt. Beim Einströmen von Wasser durch das
Zuführungsrohr s in den Behälter k beginnt . in dem Behälter der Flüssigkeitsstand zu steigen.
Zunächst bleibt aber der Schwimmer wegen seines Eigengewichtes und unter der Wirkung des sich steigernden Innendruckes
im Behälter in seiner unteren Schließstellung stehen. Durch die Größe der Anschlußöffnung
des Steigrohres und durch die Höhe der.Luftvorspannung im Behälter ist die Höhe des
Flüssigkeitsspiegels festgelegt, bei welcher der Schwimmer aufsteigt und damit die AnschlußÖffnung
freigibt. In Fig. 1 ist in dieser Höhe der Flüssigkeitsspiegel angedeutet und
mit Hw bezeichnet. Der Schwimmer hebt sich, bis das obere Ende des Führungsrohres /gegen
die Verschlußkappe ei stößt. Es erfolgt nunmehr das Austreten des Wassers aus dem
Strahlrohr c so lange, bis der durch das Eigengewicht des Schwimmers bedingte, für einen
Auftrieb notwendige niedrigste Wasserstand, in der Zeichnung mit /V11. bezeichnet, erreicht
ist und der Schwimmer die Anschlußöffnung wieder abschließt.
Während der Wasserabgabe erfolgt zwischen dem Schwimmerinnern und dem Luftraum
des Behälters k cfurch die Öffnungen 0
des Rohres/ der Druckausgleich, wobei am Schwimmerboden etwa vorhandenes Kondenswasser
durch die aus dem Schwimmer aus-.
strömende Luft durch das Röhrchen hochgedrückt und damit in ' den Vorratsbehälter
übergeführt wird. Nunmehr wiederholen sich dieselben Vorgänge in der beschriebenen
Reihenfolge.
Fig. 3 stellt einen Regner dar, bei welchem neben dem eigentlichen Vorratsbehälter Tn1 ein
Windkessel k2 vorgesehen ist. Beide Kessel
sind während des Betriebes miteinander verbunden. Der Zweck des besonders angeordneten
Windkessels, der mit dem Vorratsbehälter durch die Leitung w verbunden ist, besteht
darin, bei erstmaliger Inbetriebnahme des Regners die nötige Luftpressung im Regner
zu erzeugen. Es geschieht dies dadurch, daß man bei geöffnetem Ventil ν Wasser durch das
Zuführungsrohr in den Behälter k± eintreten läßt, wodurch die im Behälter und im Windkessel
vorhandene Luft eine Pressung erfährt. Nach Füllung des Behälters mit Wasser wird
das Ventil ν geschlossen, ein Belüftungsventil y geöffnet und das Wasser aus dem Vorratsbehälter
^1 wieder abgelassen. Alsdann erfolgt unter abermaliger Öffnung des Ventils ν
und Schließung des Ventils y ein erneutes Zufließen von Wasser mit erneuter Kompression
der in dem Behälter vorhandenen Luft. Dieses Verfahren wird so oft wiederholt, bis die für
den Betrieb des Regners notwendige Vorpres-.sung erreicht ist. Ist ein besonders vom Vorratsbehälter
abtrennbarer Windkessel nicht vorhanden, so muß die Füllung des Behälters mit Druckluft unter Zuhilfenahme eines Kompressorsoder
einer Luftpumpe erfolgen. Zum Anschluß dieser Apparate ist das in Fig. 1
mit u bezeichnete Ventil vorhanden.
Fig. 4 stellt den injektionsartig verengten Teil des Wasserzuführungsrohres s dar, wobei
hinter der engsten Stelle eine mit Rückschlagventil r versehene Bohrung q verhanden
ist, durch welche die erforderliche Luft angesaugt wird.
Fig. 5 zeigt eine andere Ausbildung des Schwimmers. Dieser Schwimmer führt erst
dann die Öffnungsbewegung aus, wenn das in den Vorratsbehälter k einströmende Wasser
den oberen Schwimmerteil S2 umspült.
Fig. 7 stellt ein Ausführungsbeispiel dar für die Befestigung des Behälterbodens, /ist
ein angeschweißter Anschlagring, geine elastische Dichtung, gegen die der Behälterboden p
angepreßt wird. Die eigentliche Befestigung des Bodens geschieht beispielsweise mittels
Klemmen oder Schrauben, die durch t angedeutet sind.
Claims (11)
- Patentansprüche:i. Regner mit selbsttätiger, absatzweiser Wasserabgabe, bei dem die Bereg- iao nungsflüssigkeit mit Hilfe von Druckwindkesseln .aus einem Wasservorratsbehältermit stetigem Wasserzufluß stoßweise ausgeworfen wird, ■ dadurch gekennzeichnet, daß das periodische Öffnen und Schließen der Anschlußöffnung des Strahlrohres (a) mittels Schwimmers (s) erfolgt, der innerhalb des \rorratsbehälters (k), der zugleich als Windkessel dient, angeordnet ist.
- 2. Regner nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenraum des ίο Schwimmers mit dem Luftraum des Vorratsbehälters in Verbindung steht.
- 3. Regner nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung des Schwimmers (j) mit dem Luftraum des Vorratsbehälters Qt) durch ein in den Schwimmer eingebautes, aufrecht stehendes Rohr (/) erfolgt, dessen oberes Ende, das zweckmäßig in einer Hülse geführt ist, über den Schwimmerkörper hinausragt und dessen unteres Ende, das bis auf den Boden des Schwimmerkörpers reicht, mit Öffnungen (0) versehen ist.
- 4. Regner nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einführung von Luft in die Vorratsbehälter eine selbsttätige Luftzufuhr durch einen in die Wasserzuleitung (s) eingebauten Injektor erfolgt.
- 5. Regner nach Anspruch 1 bis 4, mit einer Einrichtung zur Herstellung der Luftvorspannung im Vorratsbehälter vor Inbetriebsetzung des Regners, dadurch gekennzeichnet, daß außer dem Vorratsbehälter (Ji1) ein Zusatzbehälter Qi«) als Windkessel vorgesehen ist, dessen Verbindungsleitung (V) mit einem Absperrventil (£') ausgestattet ist (Fig. 3).
- 6. Regner nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Windkessel (k3) oberhalb, unterhalb oder innerhalb des Yorratsbehälters angeordnet ist.
- 7. Regner nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zum wahlweise kontinuierlichen Betriebe des Regners eine Kurzschlußleitung (x) zwischen Wasserzuleitung (s) und Strahlrohrzuleitung (a) angeordnet ist.
- tS. Regner nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwimmer als Doppelschwimmer ausgebildet ist.
- 9. Regner nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwimmer eine nach oben hin zunehmende, vorzugsweise konische Ouerschnittsform besitzt.
- 10. Regner nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (/>) des Vorratsbehälters Qi) leicht lösbar eingesetzt ist.
- 11. Regner nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdichtung des Bodens durch einen elastischen Dichtungsring erfolgt, der sich einerseits gegen einen an der Behälterwand angeschweißten Anschlagring (/) legt und andererseits in den sich verjüngenden Spalt zwischen Behälterwand und Bodenteil (/>) selbstdichtend einpreßt.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED83213D DE735181C (de) | 1940-08-28 | 1940-08-28 | Regner mit selbsttaetiger, absatzweiser Wasserabgabe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED83213D DE735181C (de) | 1940-08-28 | 1940-08-28 | Regner mit selbsttaetiger, absatzweiser Wasserabgabe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE735181C true DE735181C (de) | 1943-06-07 |
Family
ID=7063923
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DED83213D Expired DE735181C (de) | 1940-08-28 | 1940-08-28 | Regner mit selbsttaetiger, absatzweiser Wasserabgabe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE735181C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3030496A1 (de) * | 1979-08-21 | 1981-03-26 | Institut po Mechanika i Biomechanika, Sofia/Sofija | Hydropneumatischer akkumulator fuer impulsberieselung |
-
1940
- 1940-08-28 DE DED83213D patent/DE735181C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3030496A1 (de) * | 1979-08-21 | 1981-03-26 | Institut po Mechanika i Biomechanika, Sofia/Sofija | Hydropneumatischer akkumulator fuer impulsberieselung |
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