DE1245783B - Stechrohr mit Zapfhahn zum Ausschenken von Fassbier - Google Patents

Stechrohr mit Zapfhahn zum Ausschenken von Fassbier

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DE1245783B
DE1245783B DEL52281A DEL0052281A DE1245783B DE 1245783 B DE1245783 B DE 1245783B DE L52281 A DEL52281 A DE L52281A DE L0052281 A DEL0052281 A DE L0052281A DE 1245783 B DE1245783 B DE 1245783B
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Germany
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valve
closure body
valve seat
housing
sealing ring
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DEL52281A
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Paul Lanfer
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    • B67D2001/0825Pressurised rigid containers, e.g. kegs, figals details of dip tube

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  • Devices For Dispensing Beverages (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
B67d
Deutsche Kl.: 64 c-27/02
Nummer: 1 245 783
Aktenzeichen: L 52281. III/64 c
Anmeldetag: 1. Dezember 1965
Auslegetag: 27. Juli 1967
Stechrohre mit Zapfhahn zum Ausschenken von Faßbier sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt. Bei einer dieser bekannten Ausführungsformen ist am unteren Ende ein Ventil angeordnet, weiches aus einem Ventilgehäuse mit Eintrittsöffnungen und darüber angeordnetem Ventilsitz und über dem Ventilsitz angeordnetem verstellbarem Verschlußkörper mit oberhalb desselben angeordnetem Sperrorgan für die Begrenzung der Bewegung des Verschlußkörpers besteht. Bei dieser Ausführungsform ist bei geschlossenem Zapfhahn der Verschlußkörper unter Einfluß seiner Schwerkraft und der auf dem Verschlußkörper ruhenden Biersäule abdichtend auf den Ventilsitz gedrückt. Zwar verhindert ein derartiges Rückschlagventil das teilweise Zurücklaufen des Bieres innerhalb des Steigrohres und damit die Bildung von Kohlensäureblasen, die zu dem den Geschmack des Bieres beeinträchtigenden sogenannten »Nachtwächter« führen. Nachteilig ist jedoch bei dieser bekannten Ausführungsform insbesondere, daß eine Rückspülung und damit ein Säubern des Stechrohres von Bierresten und Bierschaum nach dem jeweiligen Entleeren eines zugeordneten Fasses nicht durchführbar ist. Das führt zu einer geschmacklichen Beeinträchtigung des angezapften Bieres.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Stechrohr des vorstehend beschriebenen Aufbaus in einfachster Weise so zu gestalten, daß jeweils nach dem Entleeren eines Fasses auf einfache Weise eine Rückspülung durchführbar und. das Stechrohr von verbliebenem Bierschaum und anderen Resten durch Rückspülung mit Wasser zu reinigen ist.
Die Erfindung betrifft ein Stechrohr mit Zapfhahn zum Ausschenken von Faßbier mit einem am unteren Ende angeordneten Ventil aus Ventilgehäuse mit Eintrittsöffnungen und darüber angeordnetem Ventilsitz und über dem Ventilsitz angeordnetem verstellbarem Verschlußkörper mit oberhalb desselben angeordnetem Sperrorgan für die Begrenzung der Bewegung des Verschlußkörpers, wobei bei geschlossenem Zapfhahn der Verschlußkörper unter Einfluß seiner Schwerkraft und der auf dem Verschlußkörper ruhenden Biersäule den Ventilsitz abdichtet. Die Erfindung besteht darin, daß der den Verschlußkörper tragende Ventilsitz mittels im Gehäuse unten sich abstützender Federelemente gegen eine im Ventilgehäuse vorgesehene Dichtfläche gedrückt und unter Druck entgegen der Federkraft verstellbar ist, wobei zum seitlichen Durchtritt von Flüssigkeit der Ventilsitz Ausnehmungen aufweist. Nach einem besonderen Vorschlag der Erfindung ist der Verschlußkörper als Doppelkegel ausgebildet, dessen einer Kegel mit dem Stechrohr mit Zapfhahn
zum Ausschenken von Faßbier
Anmelder:
Paul Lanier, Borken, Grütlohner Weg 21
Als Erfinder benannt:
Paul Lanier, Borken
als Dichtring ausgeführten Ventilsitz und dessen anderer Kegel mit dem als Spiralfeder ausgebildeten und in das Ventilgehäuse oberhalb der Dichtfläche eingesetzten Sperrorgan zusammenwirkt. Der Dichtring kann ferner in dem Ventilgehäuse unterhalb der Dichtfläche geführt sein. Zweckmäßig besteht der Dichtring aus weichelastischem Kunststoff und ist die Dichtfläche als in das Gehäuseinnere ragendes, ringförmiges Auflagerprofil ausgeführt. Die Federelemente können als konische Druckfeder ausgebildet sein, deren verjüngtes Ende dem Dichtring zugeordnet ist und deren erweitertes Ende sich gegen einen in das Ventilgehäuse eingeschraubtem Gehäuseboden abstützt.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind vor allem darin zu sehen, daß mit einfachsten Mitteln eine Reinigung des Stechrohres nach dem Leerlaufen des Fasses durch einfachen Anschluß eines Wasserschlauches an den Zapfhahn durchführbar ist. Das bringt insbesondere wesentliche Vorteile bei festinstallierten Stechrohren mit sich, da der Reinigungs-Vorgang als Rückspülung durchgeführt und die Reinigungsflüssigkeit in den zugeordneten leeren Bierfässern automatisch aufgefangen werden kann. Überraschenderweise kann somit auch mit einer Rückspülung selbst dann gearbeitet werden, wenn keine weiteren Mittel zum Auffangen der Spülflüssigkeit
• vorhanden sind. Darüber hinaus wird gleichzeitig zumindest eine teilweise Abreinigung der Bierfaßinnenwände herbeigeführt.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigt
F i g. 1 ein Bierfaß mit eingesetztem Steigrohr und Ventil nach der Erfindung,
F i g. 2 einen Vertikalschnitt durch ein erfindungsgemäßes Ventil in größerer Darstellung,
F i g. 3 eine Draufsicht auf einen Ventilsitz für den Gegenstand nach F i g. 2.
709 618/52
In den Figuren ist ein Ventil 1 aus Ventilgehäuse 2, Verschlußkörper 3 und Ventilsitz 4 gezeigt, mit dem nach Lehre der Erfindung eine Bierleitung, insbesondere ein Steigrohr5 versehen werden kann. Nach dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist das Steigrohr 5 in ein Bierfaß 6 eingeführt und mit einem Zapfhahn 7 zum Ausschenken von Faßbier versehen. Das Ventil 1 · ist als selbständig arbeitendes und doppeltwirkendes Rückschlagventil ausgebildet sowie am unteren, dem Bierfaß 6 zugeordneten Ende des Steigrohres 5 angeordnet. In Schließstellung des Ventils 1, wie sie in der F i g. 2 dargestellt ist, sind der Verschlußkörper 3 unter Einfluß seiner Schwerkraft auf den Ventilsitz 4 und der Ventilsitz 4 mittels Federelemente 8 gegen eine in dem Ventilgehäuse 2 vorgesehene Dichtfläche 9 gedrückt. Bei Offenstellung des Ventils 1 liegt der Verschlußkörper 3 gegen ein die Öffnungsbewegung des Verschlußkörpers 3 nach oben begrenzendes Sperrorgan 10 an, was gestrichelt dargestellt worden ist. Der Verschlußkörper 3 ist als Doppelkegel ausgebildet, dessen einer Kegel mit dem als Dichtring ausgeführten Ventilsitz 4 und dessen anderer Kegel mit dem als Spiralfeder ausgebildeten und in das Ventilgehäuse 2 oberhalb der Dichtfläche 9 eingesetzten Sperrorgan 10 zusammenwirkt. Der Dichtring 4 ist in dem Ventilgehäuse 2 unterhalb der Dichtfläche 9 geführt und besitzt an seinem äußeren Umfang Ausnehmungen 11, die bei von der Dichtfläche 9 abgehobenem Dichtring 4 mit der Ventilgehäuseinnenwand Durchtrittsöffnungen bilden. Im einzelnen ist der Dichtring 4 in F i g. 3 dargestellt und besteht mit Vorteil aus weichelastischem Kunststoff, kann sich also besonders eng an die Dichtfläche 9 anschmiegen, die als in das Gehäuseinnere ragendes, ringförmiges Auflagerprofil ausgeführt ist. Die Federelemente 8 sind als konische Druckfeder ausgebildet, deren verjüngtes Ende dem Dichtring 4 zugeordnet ist und deren erweitertes Ende sich auf einen in das Ventilgehäuse 2 eingeschraubten Gehäuseboden 12 abstützt. Oberhalb des Gehäusebodens 12 ist das Ventilgehäuse 2 mit Kanalbohrungen 13 versehen, durch die das Bier aus dem Faß 6 über das Ventil 1 dem Steigrohr 5 zufließt. Das Ventilgehäuse 2 ist mit einem Außengewinde 14 versehen und in das untere Ende des Steigrohres 5 einschraubbar.
Das erfindungsgemäße Ventil arbeitet folgendermaßen: Beim Öffnen des Zapfhahnes 7 drückt das unter Kohlensäuredruck stehende Bier den Doppelkegel 3 hoch, dessen obere Stellung durch das Sperrorgan 10 begrenzt ist. Während somit das Bier durch das Ventil 1 hindurchfließen kann, bleibt die Stellung des Dichtringes 4 unverändert, d. h., der Dichtring 4 liegt an der Dichtfläche 9 bzw. dem Auflagerprofil an. Beim Schließen des Zapfhahnes 7 fällt der Doppelkegel 3 infolge seiner Schwerkraft auf den Ventilsitz 4 zurück und schließt somit das Ventil, wobei der Schließdruck infolge der Biersäule in dem Steig- „ rohr noch vergrößert wird. Das Bier kann aus dem Steigrohr 5 nicht mehr zurückfließen, die Bildung von Kohlensäureblasen ist ausgeschlossen. Die konische Druckfeder 8 ist so dimensioniert, daß sie die auf sie einwirkenden Kräfte bei Verschlußstellung des Ventils 1 aufzunehmen in der Lage ist, ohne daß der Dichtring 4 von der Dichtfläche 9 abgehoben wird. Letzteres ist jedoch dann der Fall, wenn zapfseitig das Ventil 1 mit erhöhten Drücken beaufschlagt wird, was beispielsweise dann der Fall ist, wenn Rückspülung des Steigrohres 5 erfolgen soll. In diesem Fall rückt der Dichtring 4 mit dem Doppelkegel 3 von dem Auflageprofil 9 ab und das für die Rückspülung vorgesehene Wasser kann über die Ausnehmungen 11 des Dichtringes 4, die jetzt mit der Ventilgehäuseinnenwand Durchtrittsöffnungen bilden, in das entleerte Faß 6 fließen und das Steigrohr 5 säubern. Daraufhin ist das erfindungsgemäß ausgebildete Steigrohr 5 zu erneutem Einsatz bereit.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Stechrohr mit Zapfhahn zum Ausschenken von Faßbier mit einem am unteren Ende angeordneten Ventil aus Ventilgehäuse mit Eintritts-, öffnungen und darüber angeordnetem Ventilsitz und über dem Ventilsitz angeordnetem verstellbarem Verschlußkörper mit oberhalb desselben angeordnetem Sperrorgan für die Begrenzung der Bewegung des Verschlußkörpers, wobei bei geschlossenem Zapfhahn der Verschlußkörper unter Einfluß seiner Schwerkraft und der auf dem Verschlußkörper ruhenden Biersäule den Ventilsitz abdichtet, dadurch gekennzeichnet, daß der den Verschlußkörper (3) tragende Ventilsitz (4) mittels im Ventilgehäuse unten sich abstützender Federelemente (8) gegen eine im Ventilgehäuse (2) vorgesehene Dichtfläche, (9) gedrückt und unter Druck entgegen der Federkraft verstellbar ist, wobei zum seitlichen Durchtritt von Flüssigkeit der Ventilsitz (4) Ausnehmungen (11) aufweist.
2. Stechrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußkörper (3) als Doppelkegel ausgebildet ist, dessen einer Kegel mit dem als Dichtring ausgeführten Ventilsitz (4) und dessen anderer Kegel mit dem als Spiralfeder ausgebildeten und in das Ventilgehäuse (2) oberhalb der Dichtfläche (9) eingesetzten Sperrorgan (10) zusammenwirkt.
3. Stechrohr nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtring (4) in dem Ventilgehäuse (2) unterhalb der Dichtfläche (9) geführt ist.
4. Stechrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtring (4) aus weichelastischem Kunststoff und die Dichtfläche (9) als in das Gehäuseinnere ragendes, ringförmiges Auflageprofil ausgeführt sind.
5. Stechrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federelemente (8) als konische Druckfeder ausgebildet sind, deren verjüngtes Ende dem Dichtring (4) zugeordnet ist und deren erweitertes Ende sich gegen einen in das Ventilgehäuse (2) eingeschraubten Gehäuseboden (12) abstützt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Britische Patentschrift Nr. 599 569.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 618/52 7.67 © Bundesdruckerei Berlin
DEL52281A 1965-12-01 1965-12-01 Stechrohr mit Zapfhahn zum Ausschenken von Fassbier Pending DE1245783B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2597462A1 (fr) * 1986-04-17 1987-10-23 Duflot Antoine Vache Fut de conditionnement de liquides non gazeux sous pression et procede de conditionnement de tels liquides dans le fut
EP2138448A1 (de) * 2008-06-25 2009-12-30 Koninklijke Philips Electronics N.V. Fass zum Abfüllen eines kohlensäurehältigen Getränks mit erweitertem Ausflussrohr

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB599569A (en) * 1945-09-18 1948-03-16 Ward Charles William Improvements in or relating to devices for drawing off liquid from barrels

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