DE7005201U - Geraete fuer das abliefern bzw. ausschenken von fluessigkeiten unter verhaeltnismaessig hoher gasdruckbelastung. - Google Patents
Geraete fuer das abliefern bzw. ausschenken von fluessigkeiten unter verhaeltnismaessig hoher gasdruckbelastung.Info
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- B67—OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
- B67D—DISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B67D1/00—Apparatus or devices for dispensing beverages on draught
- B67D1/04—Apparatus utilising compressed air or other gas acting directly or indirectly on beverages in storage containers
- B67D1/0412—Apparatus utilising compressed air or other gas acting directly or indirectly on beverages in storage containers the whole dispensing unit being fixed to the container
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- Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)
- Devices For Dispensing Beverages (AREA)
Description
Patentanwälte Essen, den \J>. Februar 1970
Dr. Andrejewski O4 H8/Ti)
Dr--Ing. Honke
43 Essen, KettwigerStr. 36
43 Essen, KettwigerStr. 36
(Am Hauptbahnhot Iichtbms)
Telelon225802/Ü3
Telelon225802/Ü3
EURACOM, Society de personnes ä responsabilitg limited,
Bruxelles (Belgien)
"Verbesserungen der Geräte für das Abliefern bzw. Ausschenken
von Flüssigkeiten unter verhältnismäßig hoher Gasdruckbelastung·"
Die Anmelderin gibt in ihrer Belgischen Patent-,
schrift N° 715.684 ein verbessertes Gerät für das Abliefern bzw. Ausschenken von Flüssigkeiten unter verhältnismässig
hoher Gasdruckbelastung und insbesondere von stark kohlensäurehaltigen Getränken, wie z.B. bestimmten Limonaden, Früchtensäften,
aus Pflanzenextrakten bereiteten Getränken u.dgl., bekannt.
Der Geschmack derartiger Getränke wird bekanntlich weitgehend durch ihren ursprünglichen Gasgehalt bestimmt und
lässt sich deshalb nur dann beibehalten wenn die freie Oberflache des Getränkes im betreffenden Behälter einem genügenden
Druck ausgesetzt ist, der ja den Gasgehalt der Flüssigkeit bestimmt. Das ist eine allgemein bekannte Tatsache.
Es war daher der Versuch naheliegend eine Vorrichtung zu schaffen, welche das Ausschenken der betreffenden
Getränke ohne Herabsetzung ihres Gasgehaltes, d.h. mit
1-
700520T-2.7.70
Aufrechterhaltung ihres Gasgehaltes auf praktisch konstanter
Höhe, ermöglicht. Derartige Vorrichtungen mit Kohlensäurepatronen und Prüfwerten sind zwar längst bekannt für das Ausschenken
von Bier, aber sind für den vorliegenden Anwendungsbereich ganz ungeeignet, wegen der Tatsache, dass sie eine
übermässige Schaumbildung während des Ausschenkens verursachen, das unvermeidlich etossweise, viel zu langsam und zeitraubend
stattfindet und überdies auf hygienischem Gebiet oft viel zu wünschen übrig lässt.
Die Anmelderin hatte eine erste Lösung des betreffenden Problems gefunden. Diese Lösung beruht auf der Anwendung ei
nes bekannten, mit einem Träger bzw. Schäuse für eine Gasdruckflasche,
einem Perforator für das Perforieren der betreffenden Gasflasche, einem Druckregelventil, einem Tauchrohr
und einem Aussfluss- bzw. Ausschenkrohr für die Flüssigkeit versehenen Geräts, wobei im betreffenden Ausfluss- bzw. Ausschenkrohr
ein geeignetes Hindernis angeordnet ist, derart dass die Flüssigkeit während des Ausfliessens einer geeigneten
mechanischen Einwirkung zwecks radikaler Verhinderung der Schaumbildung ausgesetzt ist.
Weitere von der Anmelderin zur Lösung des betreffenden Problems angestellte Versuche haben nun zu einer Erweiterung
des obenerwähnten Grundprinzips geführt. Es hat sich ja gezeigt, dass das betreffende Ziel sich auch dadurch erreichen
lässt, dass in sämtlichen Punkten des Flüssxgkeitslaufes im Gerät ein verhältnismässig starker Druckverlust ohne übermässige
Wirbelung, d.h. mit möglichst vollkommener Laminarströmung
der Flüssigkeit, verursacht wird.
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-3-
Ein derartiger zweckmässiger Druckverlust lässt sich
nicht nur im obengenannten Ausfluss- bzw. Ausschenkrohr gemäss
N° 715.684
den Belgisden Patent/ sondern ebenfalls im betreffenden Tauchrohr, in den etwaigen Durchgängen im Körper des Geräts oder im Durchflussregelventil für die Flüssigkeit erzeugen.
den Belgisden Patent/ sondern ebenfalls im betreffenden Tauchrohr, in den etwaigen Durchgängen im Körper des Geräts oder im Durchflussregelventil für die Flüssigkeit erzeugen.
Der erwünschte Druckverlust und die erwünschte Strömungsweise lassen sich nicht nur mit der obenerwähnten
Anordnung geeigneter Hindernisse im Flüssigkeitslauf, sondern ebenfalls durch eine zweckmässige Gestaltung der betreffenden
Kanäle erreichen.
Die Kennzeichen und Vorteile des erfindungsmässigen Systems geben deutlich aus der nachstehenden eingehenden Beschreibung
einiger Ausführungsbeispiele hervor. Diese ohne irgendeine einschränkende Absicht gegebene Beschreibung findet
an Hand der beiliegenden schematischen Zeichnungen statt, wo
die Abbildung 1 ein einfaches, mit einem System gemäss irgendeiner der zahlreichen möglichen Ausführungsweisen
der Erfindung versehenes Gerät schematischerweise wiedergibt}
die Abbildung 2 einen gemäss einer durch die Gerade II-II der Abbildung 1 gehenden Ebene gemachten Schnitt der be-
-treffenden Vorrichtung schematischerweise wiedergibt;
die Abbildung 3 ein etwas verwickelteres, mit einem System gemäss einer anderen Ausführungsweise der Erfindung versehenes
Gerät schematischerweise wiedergibt;
die Abbildung H die durch das Pfeilchen FU der Abbildung
3 angezeigte Einzelheit der betreffenden Vorrichtung in
vergrössertem Massstab schematischerweise wiedergibt;
die Abbildung 5 eine Seitenansicht und die Abbildung
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6 einen gemäss einer durch die Gerade VI-VI der Abbildung S
gehenden Ebene gemachten Querschnitt einer SonderausfOhrungsweise eines Teiles des Kanals für die Flüssigkeit im betreffenden
Gerät schematischerweise wiedergibt;
und die Abbildung 7 eine andere AusfOhrungsweise des betreffenden Kanals für die Flüssigkeit wiedergibt«
Die Abbildung 1 zeigt ein Ausschenkgerät 2 mit einem Träger oder Gehäuse IU für eine Gasflasche 15, einen Perforator
16 zum Perforieren der betreffenden Gasflasche, einem Durchfluss- bzw. Druckregelventil 17 mit Steuervorrichtung 18, einem
Tauchrohr 19 und einem Ausfluss- bzw. Ausschenkrohr 20. Sämtliche Teile des betreffenden Geräts werden durch einen hier
schematisch dargestellten Körper 21 getragen, der mit hier nicht dargestellten Mitteln für seine zeitweilige Befestigung an
einem Gefass 22 versehen ist. Dies ist ein genügend bekanntes
System.
Gemäss dem erfindungsmässigen System ist das betreffende Ausschenkgerät mit einem Innenhindernis 7 versehen, das
aus einem oder mehreren, aus einem Teil mit dem betreffenden Tauchrohr 19 gefertigten oder in diesem Tauchrohr angeordneten
Elementen besteht. Das betreffende, eine Teilverschlussvorrichtung für das Tauchrohr 19 bildende. Hindernis 7 hat einen
meistens zylindexformigen Korper 8 mit einem konischen Kopf
mit abgerundetem Scheitel 10. Der Scheitel 10 ist stromaufwärts in bezug auf die Strömungsrichtung der Flüssigkeit an»
geordnet, während der Körper 8 mit Längsrillen 11 versehen ist, deren Tiefe allmählich ab dem Kopf des betreffenden Körpers zunimmt. Die infolge der Betätigung der obengenannten
-S-
Steuervorrichtung 18 aus dem GefSss 22 gedrückte Flüssigkeit
fliesst erst durch das betreffend»? Γ sehrohr 19, worin sie
einer starken Drosselung mit bedeutendem Druckverlust in den
Rillen 11 und sodann einer allmählichen Entspannung zwecks Beschränkung der Wirbelungen ausgesetzt ist, und schliesslich
durch das Ausfluss- bzw. Ausschenkrohr 20 mit beschränkter, gemäss Menge und Beschaffenheit geregelter Schaumbildung nach
aussen.
Das auf der Abbildung 3 dargestellte Gerät entspricht dem auf der Abbildung 1 gezeigten, ist aber ausserdem mit einem
schematisch gezeichneten Durchflussregelventil 23 ausgerüstet, das aus einem beweglichen, mittels einer Betätigungsvorrichtung
25 gesteuerten Teil 21+ besteht. Die betreffenden Betätigungsoder Steuervorrichtungen 18 und 2 5 können im vorliegenden Fall .
derart ausgeführt sein, dass sie sich entweder einzeln oder zusammen mit einem einzigen Finger betätigen lassen.
Das Element 24 besteht aus zwei Teilen, d.h. aus einem Teil 25 ohne Offnungen zum Totalverschluss und einem Teil
mit profilierten öffnungen 27 zum Teilverschluss. In diesen
Öffnungen oder Durchgängen findet der Druckverlust der durchströmenden
Flüssigkeit statt, deren Wirbelbewegung durch die zweckmässige Profilierung der betreffenden öffnungen und
gegebenenfalls der umliegenden Teile beschränkt wird.
Ein ähnlicher Effekt lässt sich ebenfalls mittels einer Dauerverformung irgendeines Teiles des Stromlaufes der
Flüssigkeit erreichen. Es handelt sich dabei z.B. um die auf den Abbildungen 5 und 6 gezeigten Verengungen 28. Die Röhre 19
bzw. 20, sowie etwaigenfalls der Ventilkörper 23, können an
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irgendeiner Stelle mit derartigen Verformungen versehen sein.
Schliesslich lässt sieh der betreffende Druckverlust
ohne übermässige Wirbelbildung auch durch eine zweckmässige Gestaltung des Rohres 19 bzw, des Rohres 20 gemäss Durchmesser
und Form erzeugen. So ist z.B. gemäss dem auf der Abbildung 7 wiedergegebenen Ausführungsbeispiel der Durchmesser des Rohres
19 kleiner als bei den übrigen hier beschriebenen Ausfuhrungsbeispielen,
welches Rohr gemäss der betreffenden Ausführungsweise ein Spiralrohr ist.
Es gibt ausserdem die Möglichkeit das Tauchrohr 19
durch ein Bündel von Röhren kleinen Innendurchmessers zu ersetzen.
Die von Fall zu Fall bei der praktischen Durchführung der Erfindung zu wählende Ausführungsweise hängt von vielen
Faktoren, wie z.B. von der Art der auszuschenkenden Flüssigkeit,
dem Betriebsdruck im Gefäss, der erwünschten Durchflussmenge, der Gestaltung des Ausschenkgeräts bzw. des angewandten Gefässes.usw.,
ab. Dank der vorangehenden Angaben wird aber die Wahl der richtigen Lösung in jedem Sonderfall dem Fachmann
keine Schwierigkeiten bereiten.
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Claims (7)
- ANSPRÜCHE.1,- Verbesserungen der Geräte für das Abliefern bzw. Ausschenken von Flüssigkeiten unter verhältnismässig hohem ^ Gasdruck, welche Geräte auf Flüssigkeitsbehältern (22) anzuordnen sind und wenigstens aus einem geeigneten Träger bzw. Gehäuse (14) für eine Druckgasflasche (15), einer Vorrichtung mit einem Perforator· (16) zur Perforieren der betreffenden Gasflasche, einem Druckregelventil (17), einem Tauchrohr (19) und einem Ausfluss- bzw. Ausschenkrohr (20) bestehen, dadurch gekennzeichnet, dass sie sich im wesentlichen auf die Anordnung wenigstens eines, einen genügenden örtlichen Druckverlust ohne übermässige Schaumbildung an sämtlichen Stellen des Flüssigkeitslaufes innerhalb des betreffenden Gerätes erzeugenden Widerstandes beziehen.
- 2.- Verbesserungen gemäss dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der betreffende Widerstand innerhalb des obengenannten Tauchrohres (19) angeordnet ist.
- 3,- Verbesserungen gemäss dem Anspruch 1 der betref- I fenden Ausschenkgeräte, welche überdies mit einem Durchflussregelventil (17) für die auszuschenkende Flüssigkeit ausgerüstet sind, dadurch gekennzeichnet, dass der betreffende Widerstand diesem Durchflussregelventil (17) einverleibt ist. I
- U,- Verbesserungen gemäss dem Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der betreffende Widerstand ein geeignetes Hindernis (7) in der Form eines zweckmässig gestalteten, im betreffenden Tauchrohr (19) angeordneten oder diesem Tauchrohr einverleibten Körpers (8,10) ist.
- 5,- Verbesserungen gemäss dem Anspruch 1, dadurchill* Il M) · I *-8-gekennzeichnet, dass der betreffende Widerstand aus wenigstens einer örtlichen Verformung (28) des obengenannten Tauchrohres (19) bzw, Ausschenkrohres (20) besteht.
- 6.* VerbesscxHüigen gemäss des. Anspruch δ, dadurch gekennzeichnet, dass der betreffende Widerstand aus einer örtlichen Verformung (28) des betreffenden Tauchrohres (19) und einem Hindernis (7) bzw. einer örtlichen Verformung (28) des betreffenden Ausschenkrohres (20) besteht.
- 7.- Verbesserungen gemäss dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der betreffende Widerstand ohne Profiländerung des Tauchrohres (19) zustande kommt, welches Tauchrohr »vrecks Erzeugung des erwünschten Widerstandes einen kleinen Innerdurchmesser "hat und wenigstens Teilweise spiralförmig ausgeführt ist.PAe Dr.Andrejewski, Dr.Honke
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
BE49787 | 1969-12-22 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7005201U true DE7005201U (de) | 1970-07-02 |
Family
ID=3840774
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19707005201 Expired DE7005201U (de) | 1969-12-22 | 1970-02-14 | Geraete fuer das abliefern bzw. ausschenken von fluessigkeiten unter verhaeltnismaessig hoher gasdruckbelastung. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7005201U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19802290A1 (de) * | 1998-01-22 | 1999-08-05 | Mogler Gmbh & Co Geb | Zapfeinrichtung |
-
1970
- 1970-02-14 DE DE19707005201 patent/DE7005201U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19802290A1 (de) * | 1998-01-22 | 1999-08-05 | Mogler Gmbh & Co Geb | Zapfeinrichtung |
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