DE508087C - Spund fuer Faesser, Behaelter, Bottiche u. dgl. - Google Patents

Spund fuer Faesser, Behaelter, Bottiche u. dgl.

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DE508087C
DE508087C DEST42546D DEST042546D DE508087C DE 508087 C DE508087 C DE 508087C DE ST42546 D DEST42546 D DE ST42546D DE ST042546 D DEST042546 D DE ST042546D DE 508087 C DE508087 C DE 508087C
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    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12LPITCHING OR DEPITCHING MACHINES; CELLAR TOOLS
    • C12L9/00Venting devices for casks, barrels, or the like

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Description

  • Spund für Fässer, Behälter, Bottiche u. dgi. Gegenstand vorliegender Erfindung ist ein Spund für Fässer, Behälter, Bottiche u. dgl., welcher allen Zwecken der Kellerwirtschaft dienlich gemacht werden kann. Der Erfindungsgegenstand bringt eine erhebliche Vereinfachung und eine erhöhte Sicherheit im Kellereibetriebe mit sich, wodurch eine Ersparnis an Spunden, Schwefelschnitt u. dgl. bedingt und eine Einsparung von Arbeitskräften erzielt wird. Außerdem wird eine Verringerung der stets mit Qualitäts- und Quantitätsverlust häufig verbundenen wiederholten Abläse bei rahmigen, kranken und fehlerhaften Weinen erreicht und der Fortfall von Pasteurisierapparaten, Filtern u. dgl. bedingt.
  • Der Spund tritt von der Gärung bis zur Verzapfung bzw. Flaschenreife des Getränkes, also bei Gärung, Zapf und Lager, einheitlich automatisch in Tätigkeit, hat äußerlich nichts Zerbrechliches und schließt das Getränk in jedem Stadium von der atmosphärischen Luft selbsttätig streng luftdicht ab. Weiter ist die Anordnung des Spundes so getroffen, daß er in seiner Arbeitsleistung und Auswirkung den neuesten wissenschaftlichen Errungenschaften und den neuzeitlichen kellerwirtschaftlichen Erfahrungen Rechnung trägt. Der ganze selbsttätig arbeitende Mechanismus befindet sich in einem luftdicht abgeschlossenen Raum, in dem äußere Einflüsse oder Beschädigungen ausgeschlossen sind. Im besonderen umfaßt und gewährleistet der Apparat eine einwandfreie Gärvorrichtung mit strengem Abschluß der Außenluft, beliebiger, regulierbarer Bindung der Kohlensäure, die sogenannte Lebenskraft des Getränkes, und Ausnutzungsmöglichkeit der überschüssigen natürlichen Kohlensäure zur Auffrischung alter lahmer Weine oder Ableitung derselben wegen Erstickungsgefahr aus dem Gärraum ins Freie auf einfache Weise sowie die weitere Möglichkeit, daß auch künstliche Kohlensäure in das Faßinnere geleitet werden kann. Ferner besitzt der Apparat eine wirklich vollkommene Zapfvorrichtung mit selbsttätigem, doppeltem luftdichtem Abschluß nach jedem Zapfen, wobei die beim Zapfen des Getränkes eingesaugte Außenluft ihren Weg durch einen Behälter mit wässeriger schwefeliger Säure nehmen muß und dadurch nicht nur keimfrei gemacht wird, sondern auch eine geringe Menge wirksamer, gasförmiger schwefeliger Säure in den Luftraum des Fasses mitreißt, so daß das Aufkommen von Krankheitserregern, wie Kahnhefen (Kuhure), Schleimhefen, Essigbakterien usw.. sicher bekämpft wird. Das lästige und zeitraubende Aufschwefeln der Fässer, das bei allem Fleiß nicht in solch intensiver Wirksamkeit und genauer Sicherheit und Gleichmäßigkeit (besonders bezüglich der Menge) durchgeführt werden kann, fällt weg. Die Stärke der schwefeligen Säurelösung kann ganz der Eigenschaft und dem Bedürfnis des betreffenden Getränkes entsprechend gewählt werden. Außerdem bildet der Spund eine sichere, doppelte und luftdichte Verschlußvorrichtung für Lagerweine und Moste, die in ihrer Eigenschaft den weiteren-Vorteil besitzt, daß das Getränk unter dem Einfluß leichter, gasförmiger schwefliger Säure auf den Luftraum des Fasses oder die Oberfläche des Getränkes vor dem Auftreten der Krankheitserreger sicher geschützt und auch der durch die Faßsporen eindringende Luftsauerstoff unschädlich gemacht wird. Dadurch fällt das zeitraubende Auffüllen der Fässer bei Schwund, Probeentnahmen usw. sowie das Ausschwefeln der Fässer, die nur teilweise mit lagerndem Getränk angefüllt sind, weg. Endlich kann ein teilweise gefülltes Faß mittels rundem Stab abgestochen und der Inhalt festgestellt werden, ohne daß der Apparat vom Faß abgenommen zu werden braucht. Das gleiche trifft zu bei Probeentnahmen mittels Schlauch, bei Auf- und Zufüllungen sowie bei stärkerer und unmittelbarer Zugabe von trokkenem oder aufgelöstem Kaliumpyrosulfit, falls dies im besonderen Fall ausnahmsweise erforderlich werden sollte, und bei dergleichen Fällen.
  • Der Gegenstand vorliegender Erfindung besteht aus einem von eiflem ringförmigen Behälter umgebenen Rohr, welches an seinem oberen Ende durch eine Verschraubung abgeschlossen ist. Dieses Rohr besitzt einen seitlichen Kanal, welcher die Verbindung des Faßinneren mit dem Inneren des um den Rohrstutzen angeordneten Behälters herstellt. Der um den Rohrstutzen angeordnete Behälter steht durch eine zweite Öffnung mit der Außenluft in solcher Verbindung, daß die die Verbindung mit der Außenluft herstellende Öffnung von einem Ventil verschlossen wird. Die Betätigung dieses Ventils erfolgt durch die im Behälter befindliche Wassersäule, während das Einlaßventil als überdruckventil vom Behälterinnendruck betätigt wird und das Übertreten der Gase in den Behälter regelt. Der Ventilkörper besitzt zwei Bohrungen, von welchen die eine, kürzere, in den oberen Raum des Behälters einmündende von einer Kugel und die andere an einer in den Unterteil sich fortsetzenden Röhre von einer bei dem einen Ventil von einer Feder, beim anderen von dem Behälterinhalt auf ihren Sitz gedrückten Schwimmervorrichtung verschlossen wird. Der Druck des von der Feder angepreßten Schwimmkörpers kann durch eine Einstellvorrichtung geregelt werden.
  • Der Gegenstand vorliegender Erfindung ist auf der beiliegenden Zeichnung in beispielsweiser Ausführungsform veranschaulicht, und es stellt dar Fig. i einen Schnitt durch die Vorrichtung gemäß Linie I-1 der Fig. 2, Fig.2 eine Aufsicht auf die Vorrichtung mit einem abgenommenen Verschlußdeckel. Auf dem. Spund i, welcher durchbohrt ist, sitzt eine Röhre 2, die an ihrem oberen Ende eine Verschraubung 3 trägt. An der Röhre 3 ist seitlich ein Stutzen 4 vorgesehen. U m die Röhre ist ein Behälter 5 angeordnet, dessen Oberteil 6 durch Flansch und Gegenflansch 7 mit dem unteren Behälterteil 5 abgedichtet und verschlossen ist. Am Teil 5 ist eine Abflußverschraubung 8 mit einem Verschlußdeckel9 vorgesehen. Im Deckelteil 6 sind drei öffnungen vorhanden, die Verschraubungen tragen, eine Einfüllöftnung 1o und zwei gleichartige Verschraubungen 1i und i2. Die Deckel 13 und 14 der Verschraubungen sind an ihrem oberen Ende 15 bzw. 16 zum Tragen eines Schlauches 17 ausgebildet. Zwischen Deckel und Verschraubungen ruht der Ventilkörper 18, v9. Der Ventilkörper 18 und 1g, der zweckmäßigerweise aus Hartgummi hergestellt ist, besitzt zwei Durchbohrungen 2o, 2o' und 21, 21 ', die in das Innere des Behälters 5, 6 ausmünden. Während die kurze Durchbohrung :2i, 21' von einer Kugel aus Glas, Kiesel o. dgl. 22, 22' geschlossen wird, läuft die Durchbohrung 2o, 2o' in einer Röhre 2,1, 24' bis weit in das Innere des Behälterunterteiles 5 hinein. Der Unterteil 25. 25' der Röhre 2q., 24' ist erweitert und trägt eine mit öffnungen 26, 26' versehene Kappe 27, 27'. In der Kappe 27, 27' ist ein nach innen vorspringender Ring 28. 28' vorgesehen, so daß eine verlängerte Führung 29. 29' entsteht, in welcher der Zapfen 30, 30' eines kolbenartigen Schwimmers 31. 3v' eines Hohlkörpers, vorzugsweise aus Glas, gleiten kann. Am Körper 25, 25' sind außerdem noch Seitenöffnungen 32, 32' vorgesehen. Während auf der Seite der Verschraubung, die durch ein kurzes Schlauchstück 17 unmittelbar mit deni Zapfstutzen d. in Verbindung steht, eine Feder 33 den Schwimmerglaskolben 31 ständig gegen seinen Sitz in der Röhre drückt, ist auf der anderen Seite der Kolben 31' ohne diese Feder 33 vorgesehen. Am Spund i wird in vielen Fällen zweckmäßigerweise ein Siebstutzen 3.1. angebracht, auf welchen gegebenenfalls noch ein Schlauchstück aufgeschoben werden kann.
  • Die Anwendung der Vorrichtung ist folgende: Wenn sie als Gärspund verwendet wird, steigt die durch das gärende Getränk entwickelte Kohlensäure durch die Bohrung des Spundzapfens i und die Röhre 2 in den seitlichen Stutzen 4 und gelangt von dort in die Verschraubung 15. Unter dem Überdruck wird die Kugel 22 auf ihren Sitz gepreßt und verschließt die Bohrung 21. Dieser Cberdruck wirkt auf den Schwimmerkolben 31 und drückt ihn unter Überwindung der Feder 33 von seinem Sitz ab, so daß die Kohlensäure in den Flüssigkeitsvorraum des Flüssigkeitsvorlagebehälters 5, 6 eintreten kann. Die aus dem Wasser aufsteigende Kohlensäure entweicht nun dem Gegenventil 16', indem sie dort die Kugel 22' des Kanals 21' von ihrem Sitz abhebt. Der Glaskolbenschwimmer 31' des Gegenventils wird durch die Flüssigkeit in der Vorlage 5 auf seinen Sitz gedrückt und kann den Gasen den Durchgang durch den Abzugskanal 20' nicht gestatten. Die abziehende Kohlensäure kann durch einen auf den Stutzen 16' aufgesteckten Gummischlauch von einem Ventilrohr oder einer Saugvorrichtung aus den Kellerräumen abgeleitet werden, so daß eine Kohlendioxydvergiftung, die sehr oft bei Gärvorgängen zu befürchten ist, nicht eintreten kann. Der Spund wirkt also wie ein gewöhnlicher NTorinalspund mit Flüssigkeitsvorlage, jedoch mit dem Unterschied, daß ein gewisser, erwünschter und einstellbarer Kohlensäuredruck während der Gärung erhalten bleibt. Die Einstellung dieses Kohlensäuredruckes im Innern des Fasses wird erreicht durch mehr oder minder tiefes Einschrauben der Kappe 26 auf die Gewindegänge des Röhrenunterteils 25, das eine festere oder losere Anpressung des Glaskolbens 31 auf seinem Sitz hervorruft.
  • Soll der Spund als Zapfspund wirken, so wird beim Zapfen im Innern des Fasses ein Unterdruck entstehen, welcher den Auslauf aus dem Fasse verhindert. Es ist für den Faßinhalt schädlich, ihm ungereinigte Außenluft zuzuführen. Dieses wird beim Erfindungsgegenstand dadurch vermieden, daß sich während des Zapfvorganges der im Fasse entstehende Unterdruck durch den Stutzen .I in die Verschraubung i i fortsetzt und dort das Kugelventil 22 von seinem Sitz abhebt, während das Glaskolbenventil fest geschlossen bleibt. Hierdurch wird die in der Flüssigkeitsvorlage ruhende Kohlensäure bzw. Luftmenge angesaugt. Der Unterdruck pflanzt sich bis in die Flüssigkeitsvorlage fort, was zur Folge hat, daß das Gegenventil 31', welches lediglich als Schwimmerventil, also ohne Feder 33, auf seinen Sitz gepreßt wird, sich öffnet und Luft aus dem Gegenventil 12 einströmen läßt. Sämtliche Ventile wirken selbsttätig, so daß auch gärende Getränke ohne weiteres abgezapft werden können, da nach dem erfolgten Abzapfen der Spund sofort wieder als Gärspund wirkt.
  • Soll der Gegenstand vorliegender Erfindun- zum Aufschwefeln bzw. Zuführung künstlicher Kohlensäure zur Belebung der Getränke verwendet «,-erden, so wird dabei wie folgt verfahren: Beim gewöhnlichen Abzapfen oder Ablassen kommt stets Frischluft in das Innere des Fasses. Beim Gegenstand vorliegender Erfindung wird die Luft durch die in der Vorlage befindliche Flüssigkeit gezogen. Enthält nun diese Flüssi gleit schwefelige Säure oder Kalitinip:-rosullit, so sättigt sich die angesammelte Luft mit diesen Stoffen, und eine von Sättigungsgasen, z. B. schwefeliger Säure, geschwängerte Luft gelangt in das Faßinnere. Durch den Zutritt der schwefeligen Säure zur Luft wird das Aufschwefeln der Weine in vollkommen selbsttätiger Weise geregelt, und diese können nicht überschwefelt werden. Soll künstlicher Kohlensäurezusatz erfolgen, so wird an den Stutzen 16 die Verbindung von einer Kohlensäureflasche gelegt. Die Kohlensäure dringt dann unter Cberwindung des Scliwimmerv entils 31' und Heben des Ventils 21 im Verschraubungskö rper i i und durch die Kanäle 15, .I und den Zapfspund in das Innere des Fasses ein. Dieses Sättigen mit Kohlensäure und Schwefel wird vorr@ehmlich dann verwendet, weint es sich um Weine handelt, die einen leichten, faden und lahmen Eindruck machen, so daß sie einer Auffrischung bedürfen.
  • Soll der Spund als' hermetischer Abschluß dienen, also als Dauerspund wirken, so sind sämtliche Ventile geschlossen und die Flüssigkeitsvorlage gefüllt. Dadurch wird ein vollständiger una sicherer Abschluß gegen die Außenluft erreicht.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Spund für Fässer, Behälter, Bottiche u. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß der Faßspund ein von einem ringförmigen Behälter umgebenes Rohr (2) trägt, welches an seinem oberen Ende durch eine Verschraubung (3) abgeschlossen ist und einen seitlichen Kanal (.I) trägt, durch welchen das Faßinnere mit dem Inneren des um den Rohrstutzen (2) angeordneten Behälters (6) in Verbindung steht, der durch eine zweite üffnung mit der Außenluft derart verbunden ist, daß die die Verbindung mit der Außenluft herstellende üffnung durch ein Ventil (12) bewirkt wird, dessen Schließen durch die im Behälter (61 befindliche Wassersäule erfolgt, während das Auslaßventil als Überdruckventil vom Behälterinnendruck betätigt wird und das Übertreten der Gase in den Behälter (6) regelt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilkörper zwei Bohrungen besitzen, von welchen die eine, kürzere, in den oberen Raum des Behälters einmündende aus einer Kugel und die andere an einer in den Unterteil sich fortsetzenden Röhre aus einer bei dem einen Ventil von einer Feder, heim anderen von dem Behälterinhalt auf ihren Sitz gedrückten Schwimmervorrichtung besteht, wobei der Druck des von der Feder angepreßten Schwimmkörpers durch eine Einstellvorrichtung geregelt werden kann.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und z. gekennzeichnet durch einen Stutzen (i6) zum Aufschieben einer Ableitungsvorrichtung.
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