DE2028974A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Einleiten eines löslichen Zusatzstoffs in ein Lösungsmittel - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Einleiten eines löslichen Zusatzstoffs in ein Lösungsmittel

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DE2028974A1
DE2028974A1 DE19702028974 DE2028974A DE2028974A1 DE 2028974 A1 DE2028974 A1 DE 2028974A1 DE 19702028974 DE19702028974 DE 19702028974 DE 2028974 A DE2028974 A DE 2028974A DE 2028974 A1 DE2028974 A1 DE 2028974A1
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DE19702028974
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Prockter Thomas South Lodge Suffolk; Horsfall Geoffrey Dirk Stewart Stable Cottage Norfolk; Pulman (Großbritannien)
Original Assignee
The Rainbow Valve Co. Ltd., Stanton, Bury St. Edmunds, Suffolk (Großbritannien)
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    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F1/68Treatment of water, waste water, or sewage by addition of specified substances, e.g. trace elements, for ameliorating potable water
    • C02F1/685Devices for dosing the additives
    • C02F1/688Devices in which the water progressively dissolves a solid compound

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Description

PATEKTANWÄI/TB
DIPIJ.-ΓΝΟ R, SCOOMERU8 DIPU-I]V(J H. ARENDT
3 IIÄNNOVEB ΤΗΒΑΤΪΕ8ΤΚ. a · TEtEfOIf ft«'· Xl
RAINBOW VALVE COMPANY LIMITED Bury St .Edmunds, Suffolk, England
Verfahren und Vorrichtung zum Einleiten eines löslichen Zusatzstoffs in ein Lösungsmittel
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Einmischen bestimmter Mengen eines löslichen Zusatzstoffes in einem Lösungsmittel·
Die Erfindung hat die Aufgabe, die Zugabe eines löslichen Zusatzstoffes zu emnem Lösungsmittel unter im wesentlichen selbstregulierenden Bedingungen zu ermöglichen, ohne dass dazu mechanisch bewegte Teile benötigt werden.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Einleiten eines löslichen Zusatzstoffes in ein Lösungsmittel, wobei der Zusatzstoff durch einen Festkörper gebildet oder in diesem enthalten ist, der mindestens teilweise zu einer bestimmten Tiefe in das in einer Tasche befindliche Lösungsmittel eintaucht, sodass in dieser Tasche eine bestimmte Konzentration des Zusatzstoffes im Lösungsmittel beibehalten wird, wobei die Tasche so eingerichtet ist, dass die Lösung wile gewünscht an einen Tank, einen Trog p. dgl. angeliefert wird.
Vorzugsweise hat der Festkörper die Gestalt eines Stabes, dessen unteres Ende auf dem. Bodtn der Tasche ruht und welcher den löslichen Zusatzstoff in Mischung mit einem geeigneten Füllstoff enthält, und eich im Lösungsmittel in der Tasche löst, bis die Lösung in der Tasche gesättigt ist. Dann löst
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sich kein weiterer Zusatzstoff, bevor Lösung aus der Tasche abgezogen und weiteres Lösungsmittel in diese eingeflossen ist.
Die Tasche kann einen Teil eines Lösungsbehälters bilden und mit diesem durch eine oder mehrere geeignete Öffnungen kommunizieren. Vorzugsweise liegt die Tasche aber im Strömungsweg des Lösungsmittels in den LösungsmittelbehSlter.
Die Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung zum Einleiten eines löslichen Zusatzstoffes in ein Lösungsmittel, umfassend eine Tasche, die mit einem BehSlter kommuniziert oder einen Teil der in diesen ftfhrenden Leitungen darstellt, einen BehSlter, Mittel zum Anliefern des Lösungsmittels an die Tasche, um in derselben ein bestimmtes Flflssigkeitsniveau aufrecht zu erhalten und einen Festkörper, der den Zusatzstoff umfasst oder enthSlt und in der Tasche so angeordnet ist, dass sein unteres Ende in das darin befindliche Lösungsmittel eintaucht, sodass eine im wesentlichen konstante OberflSche des Körpers im Kontakt mit diesem Lösungsmittel steht.
Die Erfindung eignet sich insbesondere, obwohl nicht ausschliesslich, für Falle, wo das Lösungsmittel Wass/fer ist und der BehSlter einen Trinlctrog für Vieh ist, dem das Wasser zugeleitet wird. Der lösliche Zuaatzstoff ' kann in diesem Falle ein Medikament sein, das dem Wasser in geringen, aber dosierten Mangen zugegeben wird. So ist es z.B. üblich, derartige Medikamente dem Trinkwasser fÜY Bruthennen zuzusetzen.
Vorzugsweise sind Mittel vorgesehen, um das Niveau der Lösung im Trog auf einer konstanten Höhe zu halten. In einer bevorzugten Ausföhrungaforra ist der BehSlter mittele einer Aufhängevorrichtung aufgehSngt, die ein bewegliches VentilbetStigungsgliad hat, welches ein Regulierventil betStigt, das in der Leitung Angeordnet iat, aodasa sich das Ventil öffnet, ura Löaung
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in den Behälter einzulassen, wenn das Gewicht der darin befindlichen Lösung unter einen vorbestimmten Wert fSllt, sodass ein bestimmtes Gewicht der ESsung im Behälter beibehalten wird.
Vorzugsweise liegt die Tasche in einem senkrechten, einen Teil der Versorgungsleitung fÜ*r das Lösungsmittel bildenden Rohr, sodass das nach unten syröraende Lösungsmittel in die Tasche einlauft, wo die Lösung mit dem Zusatzstoff gebildet wird und aus der Tasche ober mindestens eine Überströmöffnung in den BehSlter strömt. ·
In einer bevorzugten Ausfflhrungsform der Erfindung wird die Tasche durch eine Hülse in einen inneren und einen Susseren Teil geteilt, die mit einander unter dem Niveau der Überströmöffnung oder -Öffnungen in Verbindung stehen, wobei der Festkörper in der HttLse sitzt, sodass das Lösungsmittel erst dann zur fjberströmöffnung gelangt, wenn es durch den inneren und dann durch den Susseren Teil der Tasche geströmt, d.h., nachdem es Ü*ber den Festkörper hinweg geflossen ist. ·
Weitere Merlanale und Vorteile der Erfindung gehen ,aus der folgenden, beispielsweisen Beschreibung anhand der beiliegenden Zeichnung hervor.
Fig. 1 ist ein schematischer, teilweise quergeschnittener Seitenriss einer Anordnung zum. Anliefern von mit Arznei versetztem Trinkwasser an einen Trinktrog, umfassend eine erfindungsgemSsse Anordnung zum Bilden der Arzneimittellösung durch Lösen eines Löslichen Zusatzstoffs in der Trinkwasserversorgung,
Fig. 2 ist ein vertikaler Querschnitt eines Teils der Anordnung nach Fig.
in vergrössertem Massstab und zeigt die erfindungsgemSsse Vorrichtung,
Fig. 3 ist ein vergrösserter vertikaler Querschnitt durch eine andere Ausftthrungsform der Erfindtfng, die in der Darstellung nach Fig. 1 in
gestrichelten Linienzftgen gezeigt ist,
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Fig. *f ist ein vertikaler Querschnitt durch eiiE weitere Ausftfhrungsf orm
deä Erfindung und
Fig. 5 ist ein vertikaler Querschnitt durch eine weitere AusftÜarungsform der Erfindung, die eine Abwandlung der Ausftfhrungsform nacn Fig. darstellt.
Fig. 1 zeigt eine Trinkwasserversorgunganlage an sich bekannter Art, wie z.B. für eine Hühnerfarm, mit einer erfindungsgemässen Anordnung zum ■ -Lösen !kleiner Mengen von Medikamenten in kleinen, aber dosierten Konzentrationeh im Trinkwasser.
Ein Gefäss in der Foripeines ringförmigen Trogs 1 wird mit Trinkwasser tfber ein vertikales Rohr 2 versorgt, das zwei Auslässe 3 hat, von welchen nur einer dargestellt ist. Das Trinkwasser strömt durch die Löcher 3 Ober die Aussenflache einer Kuppel k in den Trog 1.
Der ganze Aufbau hängt an einem Haken 5» der am oberen Ende des Rohres 2 befestigt ist. Der Haken 5 wirkt mit einem Arm 6 zusammen, welcher ein Ventil betätigt und normalerweise in einem Gleichgewichtszustand gehalten wird, in welchem er vom Gehäuse des Ventlfcls 7 durch eine Zugfeder 8 abgehalten wird, deren Verankerung einstellbar ist. Das Ventil 7 is if ein doppeltwirkendes Ventil an sich bekannter Konstruktion, das geschlossen ist, wenn sich der Betätigungsarm 6 im Gleichgewicht befindet, jedoch beim Ausweichen dee Betätigungsglieds in irgendeiner Richtung aus dem Gleichgewichtszustand geöffnet wird. Ein solches Ventil ist in den Britischen Patenten 90*f 991 und 977 8i8 der Anmelderin besehrieben.
Das Ventil 6 ist mit einer flexiblen Wasserleitung 10 verbunden, die Wasser durch Schwerkraft aus einem nicht dargestellten Vorratsbehälter in das Rohr 2 anliefert.
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Diw einstellbare Verankerungι 8 und das Ventilgehäuse 7 sind in einem Stock aus Kunststiff gefertigt und an einem Festpunkjf aufgehängt, z.B. mittels einer Schnur am Wassertank.
Diese Anordnung arbeitet bekannterweise so, dass ein im wesentlichen . konstantes Gewicht beibehalten wird und demgemSss auch ein im wesentlichen konstanter Wasserpegel im Trog 1. Wenn sich der Wasservorrat im Trog 1 vermindert, sinkt das Gesamtgewicht des aufgehängten Aufbaus und das Ventilbetätigungsglied 6 wird durch die Feder 8 betätigt, öffnet das Ventil, um V/asser in das Rohr 2 einzulassen, das dann von hier in den Trog 1 strömt. Praktisch wird der Trog 1 dazu benutzt, um Trinkwasser for eine grosse Anzahl von Vögeln, z.B. 150» zu liefern, und da das Wasser kontinuierlich getrunken wird, ist das Ventil die grösste Zeit teilweise geöffnet.
Die Erfindung schafft eine einfache Vorrichtung zum Lösen einer vorbestimmten Menge eines löslichen Zusatzstoffes im Trinkwasser, wie beispielsweise eines Medikaments oder einer Droge. Zu diesem Zweck hat das Rohr 2 an seinem unteren Ende eine geschlossene Tasche oder Bohrloch 12, das sich unterhalb der Auslasslöcher 3 befindet· Das dem Rohr 2 angelieferte Wasser sammelt sich in der Tasche 12 und strömt von hier durch die ÜberströmÖffnungen 3·
Ein Festkörper in der Forn eines langen Stabs 14, der den löslichen Zusatzstoff enthält 13t derart im Rohr 2 angeordnet, dass sein unteres Ende auf dem Boden der Tasche 12 aufsitzt und in das Wasser in der Tasche 12 zu einer bestimmten Tiefe eintaucht, die von der Lage der Löcher 3 anhängte.
Der Stab 1*1· kann das lösliche Mittel in reiner Form oder, was tfblich ist, in Mischung mit einem löslichen Ftfllutoff, wie z.B. Zucker of Gelatine, enthalten·
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BAD CRIGfNAL
Da der Stab im wesentlichen immer bis zu einer besteimmten Tiefe eintaucht, steht eine im wesentlichen konstante OberfläOh^&es den Stab bildenden Materials in Berührung mit dem Wasser. Wenn das Wasser in der Tasche mit den Zusatzstoff gesättigt ist, z.B. infolge eines längeren Schliessens des Ventils 7» löst sich kein weiterer Zusatzstoff im Wasser auf» In Praxis hangt daher die Konzentration der Lösung in der Tasche 12sondern Wasserdurchsatz durch die Tasche 12, d.h., vom Wasserverbracuh in Trog ab: wenn dieser Wässerverbrauch sehr klein ist unddas Ventil 7 daher grössteriteils geschlossen ist, ist die Lösung in der Tasche 12 praktisch gesättigt.
Die in der Tasche 12 gebildete Lösung strömt dursrh die Offnungen 3 Über und wird, wie oben beschrieben, in den Trog 1 geleitet.
Eine abgewandelte Ausführungsform ist gestrichelt in Fig. 1 und im Einzelnen in Fig. 3 dargestellt. Hier ist der lösliche Stab 1*f in einer rohrförmigen Tasche angeordnet, die mittels einer üngerschraube 16 an der Aussen-wand eines ringförmigen Trogs 1 fest«geklemmt ist. Das untere Ende der rohrförmigen Tasche 15 öffent zum Trog 1 und liegt unter dem Normalniveau L des Trogs 1.
Wie oben, wird auch hier der Stab 1^ so angeordnet9 dass ©r au einer bestimmten} konstanten Tiefe in das Trinkwasser eintaucht.
Fig. k zeigt eine weitere Äusft&rungsforra, in welcher der lösliche Stab 14· in einer rohrförmige Taaohe 18 sitzt9 deren unteres End© verschlossen ist, und die in einer vorbestimmten Entfernung vom unteren Ende ein oder mehrere Auslasslöcher 5° feate Di© Sksch© i8 si'iat in einem rohrförmigen Jiantel 19» dar beim normalen Sänsatz der Vorrichtung vertikal steht und in ©in® flexible Leitung, z.B. die Leitung 10 ia
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der Anordnung nach Figur 1. Der Mantel 19 kann mit der flexiblen Leitung 10 stromaufwärts oder stromabwärts des Vefsorgungsventils 7 for das Trinkwasser verbunden sein. Wenn der Mantel 19 stromaufwärts des Ventils 7 angeordnet ist» soll gesichert werden, dass die Wassersäule ober dem Lieferventil beim Betrieb der Vorrichtung nicht ttber die Höhe der Auslasslöcher 3' steigt» Erwühschtenfalls kann der Mantel 3 auch transparent sein und so als Schauglas dienen.
Der den Zusatzstoff enthaltende Stab wird aweckm^Sssigerweise im Extrusionsverfahren hergestellt und auf geeignete Längen zugeschnitten, wie dies beispielsweise bei der Erzeugung von Spaghetti ü*blich ist. Die zum Auflösen eines Stabs 1h- im Trinkwasser benötigte Zeit kann durch de Wahl -der Lange und des Querschnitts des Stabes und der Füllstoffe mit geeigneter Löslichkeit bestimmt werden, die dem löslichen Zusatzstoff beigemischt werden. Normalerweise sind die Grosse und Zusammensetzung des Stabes 14 derart, dass er bei normalem Einsatz während einer Zeit von ungefähr 2h Stunden verbraucht «ird.
Um zu sichern, dass das ganze! Lösungsmittel (in diesem Falle Wasser), das an die Tasche, in welcher der Stab sitzt, angeliefert wird, auch mit dem Stab in Berührung gerÄt, ist letzterer vorzugsweise von einer Htflse umgeben, durch welche das Wasser strömen muss, bevor es die Auslasslöcher erreicht. .
Eine solche Anordnung ist in Fig. 5 dargestellt und bildet eine Abwandlung der Ausfülxrungsform nach Fig. 2. Im unteren Ende des Hohres 2 ist eine HtD.se 21 angeordnet, deren unteres Bnde in geringem Abstand vom Boden der Tasche 12 steht und diese in einen inneren und einen lasseren Teil feilt, welche unterhalb der Höhe der Auslasslöcher 3 miteinander in
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Verbindung stehen« Am oberen Ende hat die Htllse 21 einen Susseren Flansch 22, der mit festem Gleitsitz in das Rohr 2 einpasst und mit dessen Innenwandung oberhalb der AuslasslScher 3 zusammenwirkt. Der Stab 14 befindet sich, wie dargestellt, in der HtD.se 21, sodass das an die Auslasslo*cher 3 angelieferte Wasser durch den Innenraum der HttLse 21 und in Kontakt mit dem Stab 14 strömen muss, bevor es um das untere Ende der Httlse herumfliesst und entlang der Innenwandung der Tasche zu den Auslassltfchern 3str8mt.
BAD ORIGINAL
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Claims (10)

P A T E N T A N S P E Ü C II E '
1. Verfahren zum Einleiten vorbestimmter Mengen eines löslichen Zusatzstoffes in ein Lösungsmittel, dadurch gekennzeichnet, dass der Zusatzstoff durch einen Festkörper (i*f) gebildet oder in diesem enthalten ist, der mindestens teilweise zu einer vorbestimmten Tiefe in das in einer Tasche (12) befindliehe Lösungsmittel eintaucht, sodass in dieser Tasche (12) eine im wesentlichen bestimmte Konzentration des Zusatzstoffes im Lösungsmittel beibehalten wird, wobei die Tasche so eingerichtet ist, dass die Lösung an einen Trog, Tank.o.dgl· (1) angeliefert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Festkörper (i*f) die Gestalt eines Stabes (14) hat, dessen untere ? Ende auf dem Boden der Tasche (12) ruht und welcher den löslichen Zusatzstoff vorzugsweise in Mischung mit einem geeigneten FttLlstoff enthält
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Tasche einen Teil (15, Fig.3) eines Lösungsbehälters (1) bildet und mit diesem eöirch eine oder mehrere geeignete Öffnungen (3) kommuniziert.
h. Verfahren nach Anspruch 3i dadurch gekennzeichnet, dass die Tasche im Strömungsweg des Lösungsmittels in den Lösungsmittelbehälter (1) liegt.
5. Vorrichtung zum Einleiten vorbestimrnfce-r Mengen eines löslichen Zusatzstoffe in ein Lösungsmittel, gekennzeichnet durch eine Tasche (12), die mit ein« Behälter (1) kommuniziert oder einen Teil der in diesen führenden Leitungen darstellt, einen Behälter, Mittel zum Anliefern des Lösungsmittels an die Tasche, um in derselben ein bestimmtes Flttssigkeitsniveau aufrecht zu erhalten und einen Festkörper (1*0 der den Zusatzstoff umfasst oder enthält
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und so in der Tasche (12) angeordnet ist, dass sein unteres Ende in das darin befindliche Lösungsmittel eintaucht, sodass eine im wesentlichen konstante Oberfläche des Körpers im Kontakt mit diesem Lösungsmittel steht.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Lösungsmittel Wasser ist und der Behälter (1) ein Trinktrog fifr Viah oder Geflügel ist, dem. das Wasser zugeleitet wirdp wobei der leiche Zusatzstoff ein Medikament oder eine Droge ist«,
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6„ gekennzeichnet durch Mittel, um das Niveau der Lösung im Trog auf einer konstanten Hose zu halten o
8. Vorrichtung nach Anspruch 7s dadurch gekennzeichnet9 dass der Behälter (1). mittels einer Aufhängevorrichtung aufgehängt ist, die ein bewegliches Ventilbetätigungsglied (S) hat, welches ein Regulierventil (7) betätigt, das in der Leitung (10) angeordnet -ist, sodass sich das Ventil (7) öffnet, um Lösungsmittel in den Behälter (1) ifber die Tasche (12) einzulassen9 wenn das Gewicht der Ijösung im Behälter unter einen vorbestimmten Wert fällt9 sodass ein bestimmtes Gewicht der Lösung im Behälter (1) aufrecht erhalten wird.
9. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprache, dadurch gekennzeichnet^ dass die Tasche in einem senkrechte»,, einen Teil der Versorgungsleitung fifr das Lösungsmittel bildenden Kohr (2) liegt/ sodass das η ash unten strömende Lösungsmittel in die Tasshe (12) eislSuft, wo die Lösung mit dem Zusatzstoff gebildet wird und aus der Tasche ffber mindestens eine Überströmöffnung (3) in den BehSltar (1) strömt«,
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10. Vorrichtung nach Anspruch 9ι dadurch gekennzeichnet, dass die Tasche (12, Fig.5) durch eine HtQ.se in einen inneren und einen Susseren Teil geteilt, wird, die mit einander unter dem Niveau der ÜberströmSffhung oder -Öffnungen (3) in Verbindung stehen, wobei der Festkörper (14) in der HtHse sitzt, sodass das Lösungsmittel erst dafan zur Überstrtfcnffffnung gelangt, wenn es durch den inneren Teil der Hülse und dann durch den Susseren Teil der Tasche 12 und ü*ber den Festkörper (14) hinweg
geflossen ist.
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Leerseite
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