DE357595C - Verfahren zum Entoelen von Dampfwasser - Google Patents

Verfahren zum Entoelen von Dampfwasser

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DE357595C
DE357595C DEK74819D DEK0074819D DE357595C DE 357595 C DE357595 C DE 357595C DE K74819 D DEK74819 D DE K74819D DE K0074819 D DEK0074819 D DE K0074819D DE 357595 C DE357595 C DE 357595C
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Germany
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water
steam water
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containers
reagents
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KOLLEKTIVGESELLSCHAFT J B GAIL
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D21/00Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation
    • B01D21/01Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation using flocculating agents
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D35/00Filtering devices having features not specifically covered by groups B01D24/00 - B01D33/00, or for applications not specifically covered by groups B01D24/00 - B01D33/00; Auxiliary devices for filtration; Filter housing constructions
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F1/52Treatment of water, waste water, or sewage by flocculation or precipitation of suspended impurities

Description

  • Verfahren zum Entölen von Dampfwasser.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Entölen von Dampfwasser, bei welchem dem zu entölenden Wasser geeignete Chemikalien zugesetzt werden, um Niederschläge darin zu erzeugen, welche das C)l einhüllen und dadurch eine leichte Abscheidung desselben ermöglichen. Als solche Niederschläge sind für diesen Zweck Magnesiasilikate vorgeschlagen worden, welche jedoch den Nachteil aufweisen, daß sie ein geringes Eigengewicht besitzen und, wenn sie auch durch Flächenanziehung sich mit den im Zustande einer Emulsion befindlichen Olteilchen verbinden und diese letzteren einzuhüllen vermögen, so verbleiben die so eingehüllten Olteilchen zum größten Teil weiter in suspendiertem Zustande im Wasser, da sich der gallertartige Niederschlag nicht zusammenballt und infolge seines geringen spezifischen Gewichtes nicht rasch genug zu Boden fällt.
  • Das neue Verfahren bezweckt, das Entölen des Dampfwassers in rascher und sicherer Weise dadurch zu bewirken, daß man inmitten des Wassers durch dichte Beschaffenheit und bedeutendes spezifisches Gewicht sich auszeichnende Niederschläge erzeugt, wie solche den Schwermetalloxydhydraten eigen sind, wenn sie durch doppelte Umsetzung entsprechender Reagenzien, z. B. von Eisenchlorid und Natriumkarbonat, erzeugt werden. Diese Niederschläge vermögen sich, nachdem sie die Ülteilchen durch Flächen anziehung umhüllt haben, rasch zusammenzuballen und zu Boden zu sinken, so daß ein Entemulsionieren des Öles und seine Ausscheidung aus dem Dampfwasser Hand in Hand erfolgen können.
  • Die Zeichnung zeigt die Vorrichtung zur beispielsweisen Ausführung dieses Verfahrens, und zwar zeigen Abb. I bis 3 eine Vorderansicht, eine Oberansicht und eine Schnittansicht nach III-III der Abb. 2.
  • Die angewendeten Reagenzien; welche das Entemulsionieren des Dampfwassers bewirken sollen, werden in Lösungen angewendet, deren Sättigungsgrad und Ausfließen in der Weise geregelt werden, daß in der Zeiteinheit stets gleichwertige Mengen der Agenzien zur Einwirkung kommen, also ein stetes Verhältnis vorhanden ist. Vorzugsweise verwendet man einerseits das Natriumkarbonat, anderseits das Eisenchlorid, durch deren Aufeinanderwirkung ein dichter Niederschlag von stark aktivem Eisenoxydhydrat gebildet wird.
  • Die Vorrichtung enthält den Gesamtbehälter I, welcher in drei Abteile 2, 3, 4 eingeteilt ist, und zur Aufnahme der Reagenzien dienen zwei Behälter 5 und 6, wobei beispielsweise der Behälter 5 die Lösung von Eisenchlorid und der Behälter 6 die Lösung von Natriumkarbonat enthält. Der die Eisenchloridlösung aufnehmende Behälter ist inwendig emailliert und die zugehörigen Rohrleitungen sowie die Ventile bestehen aus Ebonit o. dgl. Die Behälter 5 und 6 besitzen Fülltrichter 7 und 8, sowie Hähne II und I2, mittels deren sie entleert werden können. Weitere Hähne I3 und I4 verbinden diese Behälter mittels der Leitungen 15 und I6 mit dem mittleren oberen Teil des Abteils 2.
  • Außerdem stehen die beiden Behälter 5 und 6 mit einem Wasserbehälter I7, welcher gewöhnliches Wasser erhält, mittels der Hähne I8 und 19 und der Leitungen 20 und 2I in Verbindung, wobei diese Leitungen im Innern des Wasserbehälters mit einstellbaren Mündingen 22 und 23 ausgestattet sind, deren Öffnungen gleich groß sind. Die Einstellung dieser Mündungen ist derart gewählt, daß sie unter dem Druck, welcher der Wassersäule im Behälter I7 entspricht, in einem Tage Wassermengen ausfließen lassen, welche dem Inhalt der Behälter 5 und 6 entsprechen.
  • Das Zufließen von gewöhnlichem Wasser in den Wasserbehälter I7 wird mittels des Hahnes 24 und des durch einen Schwimmer 26 gesteuerten Ventiles 25 geregelt, derart, daß der Wasserspiegel im Behälter I7 gleichbleibt.
  • Es folgt daraus, daß die Ausflußmenge des Wassers durch die Mündungen 22 und 23 ebenfalls gleichbleibt, und daß die durch die eine Mündung ausfließende Wassermenge der durch die andere Mündung ausfließenden Wassermenge stets gleichbleibt, selbst wenn der Wasserspiegel im Behälter I7 sich ändern sollte.
  • Der Wasserbehälter I7 ist oberhalb der Behälter 5 und 6 angeordnet.
  • Sämtliche Abteile 2, 3 und 4 besitzen einen gelochten Doppelboden mit gleichförmig verteilten Lochungen. Zwischen dem Doppelboden der Abteile 2 und 3 sind Entleerungsklappen 27 und 28 vorgesehen, deren Durchmesser dem Gesamtbetrag der Lochungen in dem betreffenden Doppelboden entspricht, so daß die Entfernung der Niederschläge gesichert ist.
  • Der Abteil 2 enthält ein Mittelrohr 29, welches an seinem oberen Teil einen Fortsatz 30 aufweist, der den Bodenteil eines Wasserablasses oder tibergusses 3I durchdringt, von welchem er vollständig getrennt ist Die Teile 20, 30, 3I sind zu einem Ganzen zusammengefügt, welches in zweckentsprechender Weise durch die Wände des Abteils 2 gestützt wird. Der Bodenteil des Wasserablasses 3I ist an die Leitung 32 angeschlossen, durch welche er mit dem Doppelboden des Abteils 3 in Verbindung gesetzt wird.
  • Der Abteil 3 enthält eine Filterschicht 33 aus Holzfaser, welche zwischen zwei Drahtgeweben ausgebreitet ist, wobei das untere Drahtgewebe auf Winkeleisen 34 gestützt ist und das zweite Drahtgewebe auf der Holzfaserschicht aufliegt.
  • Die Abteile 3 und 4 sind durch eine Leitung 35 miteinander verbunden, welche sich wagerecht von den Oberteilen der beiden Abteile erstreckt und in dem Abteil 4 verlängert ist, wobei mittels der Kreuzmuffen 36 und der Verteilungsrohre 37, welche mit Lochungen versehen sind, ein gleichmäßiges Vergießen über die gesamte Fläche des Abteils 4 ermöglicht ist. Der Gesamtbetrag der Lochungen in den Rohren 37 entspricht dem Querschnitt der Leitungen 35. Die ausfließende Flüssigkeit fällt auf eine Koksschicht, welche zwi schen den Rohren 37 und dem Doppelboden des Abteils 4 angeordnet ist.
  • Der Abteil 4 ist mit einem Hahn 38 ausgestattet, welcher seine Entleerung im Bedarfsfall gestattet. Ein anderer Hahn 39, welscher in dem Doppelboden dieses Abteils vorgesehen ist, verbindet denselben -mit einem Rohr 40, welches in der Höhe des Oberteils des Gesamtbehälters I ausmündet. Eine Entnabme in Form des Stutzens 41 ist in gewisser Höhe des Rohres 40 angeordnet. Ein Mannloch 42 in der Außenwand des Abteils 4, welches durch einen aufschraubbaren Deckel verschlossen ist, gestattet die Entleerung des Kokses ohne ein Auseinandernehmen der Rohrleitungen.
  • Die Gebrauchs- und Wirkungsweise der beschriebenen Vorrichtung ist die folgende: Das Einführen der Lösung von Eisenchlorid in den Behälter 5 erfolgt in der Weise, i daß man zunächst aus diesem letzteren eine Flüssigkeitsmenge abzieht, weche der einzuführenden gleich ist, zu welchem Zweck der untere Hahn II geöffnet wird, während man den Hahn g unter dem Trichter 7 öffnet und in diesen Trichter die Eisenchloridlösung gießt.
  • Man läßt dann mehrmals durch den Hahn I I eine flüssige Menge aus, die man immer wieder in den Trichter einfüllt, so daß der Inhalt des Behälters 5 durcheinandergemischt und eine gleichmäßige Lösung erhalten wird.
  • Es wird in gleicher Weise auch mit der Lösung von Natriumkarbonat verfahren, welche in dem Behälter 6 Aufnahme findet.
  • Das zu entölende Dampfwasser wird in den fortsatzartigen Mittelteil 30 zugeleitet, welj cher ebenfalls die Lösungen der Reagenzien aus den Behältern 5 und 6 erhält. Sobald man die Hähne I8 und 19 öffnet, fließt eine gewisse, verhältnismäßig geringe Wassermenge, deren Größe durch die Mündungen 22 und 23 geregelt werden kann, aus dem Behälter I7 durch die Rohre 20 und 21 in die Behälter 5 und 6, und zwar in gleicher Menge für jeden derselben, wobei durch diese Zuflüsse entsprechende gleiche Mengen der Lösungen von Eisenchlorid bzw. Natriumkarbonat aus den Behältern 5 und 6 verdrängt werden. Diese chemisch gleichwertigen Reagenzmengen enthaltenden Lösungen gelangen durch den Hahn I3 und das Rohr I5 aus dem Behälter 5 und duroh den Hahn 14 und das Rohr 16 aus dem Behälter 6 in den Teil 30, wo sie sich mit dem zu entölenden Dampfwasser vermengen. Das Gemisch fließt nunmehr durch das Rohr 29 ! nach dem Bodenteil des Abteils 2.
  • Durch die chemische Umsetzung von Eisenchlorid und Natriumkarbonat bildet sich in unmittelbarer Berührung mit der im Dampfwasser enthaltenen Olemulsion der Niederschlag von Eisenoxydhydrat, welcher »in statu nascendi« sich in äußerst feinem Verteilungszustande befindet und die im Wasser schwim-E menden, unendlich kleinen zu :) Öltröpfchen dadurch zu umhüllen und einzuschließen vermag, daß die ÖIfläche des Öltröpfcbens auf die Teilchen des Eisenoxydhydrats eine anziehende und die letzteren dann festklebende Wirkung ausübt. Auf diese Weise erfolgt das Entemulsionieren und das Niederschlagen des Öles, da die durch das schwere Eisenoxydhydrat eingeschlossenen Ölteilchen sich nicht mehr in suspendiertem Zustande halten können, vielmehr durch das Eigengewicht der schweren Hülle nach unten mitgerissen werden.
  • Die aus den vom Eisenoxydhydrat umhüllten Ölteilchen bestehenden Flocken ballen sich allmählich zusammen, während das behandelte Wasser durch das Mittelrohr 29 in den Behälter 2 einfließt und in dem letzteren langsam aufsteigt. Während dieses langsamen Aufstieges haben die zusammengeballten Flocken Zeit, nach unten zu sinken und sich an dem Doppelboden des Abteils 2 abzusetzen, während das von Öl befreite Wasser bis zur Höhe des oberen Randes des Wasserablasses 3I ansteigt und in diesen letzteren überfließt.
  • Die Leitung 32 führt die Flüssigkeit, welche noch etwas von dem Niederschlag enthält, in den unteren Teil des Abteils 3. In diesem Abteil ist die Flüssigkeit gezwungen, die Filterschicht 33 von unten nach oben zu durchfließen, bevor sie sich durch das Rohr 35 ergießt.
  • Während des Durchganges der Flüssigkeit durch die Filterschicht 33 wird der Niederschlag in dieser letzteren zurückgehalten, während die letzten Spuren des Niederschlages, welche von der Flüssigkeit noch mitgeführt werden, in der Koksschicht des Abteils + zurückgehalten werden, auf welche die Flüssigkeit durch die Lochungen der Rohre 37 ausfließt.
  • Der Stutzen 41 dient zur Aufnahme des gereinigten Wassers, und da sich derselbe in einer Höhe unterhalb der Rohre 37 befindet, so ist der untere Teil der Koksschicht im Abteil 4 stets in das Wasser getaucht, während das Wasser über den oberen Teil der Koksschicht herabrieselt. Der untere Teil der Koksschicht wirkt somit als gewöhnliche Filterschicht und der obere Teil als Berieselungsschicht.
  • Das Auswechseln des Kokses kann in sehr langen Zeitzwischenräumen vorgenommen werden. Dieser Koks kann im Kessel sehr gut verbrannt werden. Das Entleeren durch die Klappen 27 und 28 soll dagegen tagtäglich erfolgen, indem man sie während einiger Sekunden voll aufmacht. Da der Inhalt der Behälter 5 und 6 während eines Tages durch Wasser ersetzt wird, so muß ihr Füllen mit frischen Reagenzien tagtäglich zu geeigneter Zeit erfolgen.
  • PTENT-ANSPRCHE: r. Verfahren zum Entölen von Dampfwasser, bei welchem dem Wasser Chemikalien zur Bildung von Niederschlägen für Einhüllung und Abscheidung des Öles zugesetzt werden, dadurch gekennzeichnet, daß ein aus dem Oxydhydrat eines Schwermetalls bestehender und durch doppelte Umsetzung erzeugter Niederschlag im Wasser gebildet wird.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß gleichwertige Mengen von Natriumkarbonat und Eisenchlorid derart zur Einwirkung aufeinander gebracht werden, daß ein dichter Tiederschlag von Eisenoxydhydrat gebildet wird.
    3 Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch I und, dadurch gekennzeichnet, daß zwei je eines von den Reagenzien aufnehmende Behälter (5 und 6) vorgesehen sind, die mit einem VVasserbehälter (I7) mit gleichbleibendem Wasserstand derart in Verbindung stehen, daß aus beiden Reagenzbehältern in der Zeiteinheit gleiche Mengen von Reagenzien in einen das Dampfwasser aufnehmenden überguß (30) verdrängt werden, dessen Boden mit einem das Gemisch nach unten abführenden mittleren Rohr (29) versehen ist, wobei er mit wenigstens einer Filterkammer, die zur letzten Abscheidung des Niederschlages in Verbindungs steht, dient.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das mittlere Rohr (29) des Übergusses (30) oberhalb eines gelochten Doppelbodens eines das Dampfwasser empfangenden Behälters (2) endigt, ferner zwei vorzugsweise mit gelochten Doppelböden versehene Filterkammern (3 und 4) vorgesehen sind, von denen die eine Kammer (3) in ihrem Unterteil mit einem Überguß (3I) in Verbindung steht und eine Filterschicht (33) enthält, durch welche das Dampfwasser aufsteigt, während die zweite, oben das Dampfwasser aus der ersten Filterkammer (3) aufnehmende Filterkammer (4) eine Koksschicht enthält, durch welche das Dampfwasser hindurch zur Entleerung gelangt.
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