DE466142C - Vorrichtung zum Auftragen mineralischer Schwaerze auf Gussformen - Google Patents

Vorrichtung zum Auftragen mineralischer Schwaerze auf Gussformen

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DE466142C
DE466142C DED52784D DED0052784D DE466142C DE 466142 C DE466142 C DE 466142C DE D52784 D DED52784 D DE D52784D DE D0052784 D DED0052784 D DE D0052784D DE 466142 C DE466142 C DE 466142C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C23/00Tools; Devices not mentioned before for moulding
    • B22C23/02Devices for coating moulds or cores

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung: um ohne Unterbrechung mineralische Schwärze auf die Formen, welche in Gießereien gebraucht werden, aufzutragen.
Es sind bereits Vorrichtungen ähnlicher Art bekannt, in welchen die Mineralschwärze in einem Gefäß enthalten ist, das einem Innendruck unter Einwirkung von Preßluft ausgesetzt wird und mit einer Leitung versehen ist, die die Schwärze einem Brausekopf zuführt, der ebenfalls für sich an die Druckluftleitung angeschlossen ist. Derartige Vorrichtungen haben sich jedoch für den praktischen Gebrauch als vollkommen unbrauchbar erwiesen, einerseits weil das Mineralschwarz in dem Zuleitungsrohr zum Brausekopf zu größeren Stücken sich zusammenballte, andererseits weil die Schwärze selbst bei schnellem Verbrauch in den feinen öffnungen des Brause-
ao kopfes eintrocknete, so daß die weitere Zufuhr von Schwärze abgeschnitten wurde. Endlich kam es häufig vor, daß unter dem Einfluß der Druckluft die Schwärze sich im Behälter selbst zusammenballte und eintrock-
S5 nete. Letzterer Fall trat häufig dann ein, wenn, durch irgendwelche Umstände veranlaßt, das Einschwärzen einige Zeit unterbrochen werden mußte.
Gemäß der vorliegenden Erfindung werden diese Übelstände vollständig beseitigt.
Die vorliegende Erfindung sieht zu diesem Zweck als Mittel zum Austreiben verdickter oder eingetrockneter Schwärze eine zum Zuführen von Preßluft dienende Leitung zum Blaserohr vor, ohne daß dadurch das Blaserohr vom Behälter entfernt werden müsste. Andererseits ist die Brausevorrichtung selbst derart angeordnet, daß die Preßluft zum Brausekopf durch eine besondere zentrale Luftleitung erfolgt, die einen ringförmigen Ausschnitt besitzt, in dem radial verlaufende Öffnungen vorgesehen sind, um die flüssige Schwärze aus dem Zuführungsrohr in den mittleren Kanal zu treiben; hierdurch wird die flüssige Schwärze vor der unmittelbaren Einwirkung der Preßluft so lange geschützt, bis sie von dieser zerstäubt wird. Gleichzeitig ist stets eine genügende Menge von Schwärze im Brausekopf vorhanden, welche mit dem Luftstrom in Berührung tritt und durch diesen daher nicht mehr ausgetrocknet werden kann.
Zur Regelung des Luftdrucks im Behälter sind besondere Vorrichtungen angebracht.
Außerdem ist eine Füllvorrichtung zum Füllen des Hauptbehälters vorgesehen; sie besteht aus einem trichterartigen Aufsatz mit auswechselbarem Sieb; am Boden ist der Behälter mit einer verschließbaren Öffnung zum Reinigen versehen.
Eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ist in den Zeichnungen dargestellt, und zwar zeigen:
Abb. ι eine Oberansicht der Vorrichtung,
Abb. 2 einen Schnitt nach Linie 2-2 der Abb. i,
Abb. 3 einen Schnitt nach Linie 3-3 der Abb. I1
Abb. 4 einen Schnitt durch die Spritzdüse gemäß Abb. 1 im größeren Maßstabe. Der mit Handgriffen 4 versehene Behälter 3 besitzt einen schüsselartig gewölbten Boden 5 mit einer mittleren Öffnung 6, welche zum Entleeren und zum Reinigen des Innern des Behälters 3 dient und -mit einer Kappenschraube 7 verschlossen ist. Die Kappe 7 und die öffnung 6 bilden zusammen einen Sumpfraum, in welchem sich feste Bestandteile ablagern können.
Der obere Teil des Behälters 3 ist mit einem konischen Einfüllnippel 8 versehen, über welchem sich ein trichterförmiger Aufbau 9 erhebt, der zum Einführen der Schwärze in die Einfüllöffnung 8 dient und ein Sieb 10 trägt. Beim Betrieb der Vorrichtung hängt ao das Sieb 10 auf dem trichterförmigen Teil 9, und die konische Öffnung 8 kann mit Hilfe eines konischen Pfropfens 11 luftdicht abgeschlossen werden, indem bajonettartige Öffnungen 12 (Abb. 3) vorgesehen sind, die mit Hilfe von Zapfen 13 an der Oberfläche des Behältens 3 einen dichten Verschluß durch den kegeligen Pfropfen 11 herbeiführen, wenn eine kleine Teildrehung des Pfropfens vorgenommen wird.
Über dem Behälter 3 sind Öffnungen 14, 15, 16 rund um die mittlere Öffnung 8 vorgesehen. Die öffnung 16 ist zur Zuführung eines Druckmittels, z. B. Preßluft, bestimmt, dessen Stärke mit Hilfe eines Hahnes 17 geregelt werden kann. Die Öffnung 15 dient zum Anbringen einer Röhre 18, die bis nahe auf den Boden des Behälters herabhängt und beispielsweise durch einen biegsamen Schlauch 20 mit dem Schwärzerohr 21 in Verbindung steht, das seinerseits zur Spritzdüse führt. Die Öffnung 15 ist rings um das Steigrohr 18 abgeschlossen. Die öffnung 14 ist mit einem Hilfsrohr 22 für Druckluft verbunden, das durch einen biegsamen Teil 23 und eine Schraubverbindung 24 mit der Spritzdüse vereinigt ist.
Ein zweckmäßig als biegsames Rohr ausgebildetes Verbindungsrohr 25 ist an einem Ende mit dem Zuflußrohr 22 für die Druckluft verbunden und von dieser vor der Öffnung 14 abgezweigt und am anderen Ende mit dem Rohr 20, welches aus dem Gefäß 3 durch das herabhängende Rohr 18 die Schwärzeflüssigkeit erhält.
Ein Hahn 26 oder eine ähnliche Absperrvorrichtung liegt in der Zufuhrröhre für die Druckluft 22 zwischen der öffnung 14 und der Anschlußstelle des Zwischenrohres 25. Dieses Zwischenrohr ist seinerseits mit einem Hahn 27 versehen.
Die Öffnung 14 hat verhältnismäßig geringen Querschnitt, zweckmäßig den gleichen wie die Spritzdüse 28 (Abb. 4), welche von der Kappe 30 getragen wird.
Die Spritzdüse ist so ausgebildet, daß die Druckluft durch ein Rohr 31 eintritt, welches in gerader Linie unmittelbar zur Ausspritzöffnung 28 führt. Die Verbindung 21 für die Zufuhr der Schwärze ist an der Seite des Düsengehäuses angebracht und führt zu einer ringförmigen Kammer 32, welche zwischen dem Rohr 33 und der Außenwand 32 gebildet ist und mit dem mittleren Luftzufuhrrohr 33 in Verbindung steht, indem am vorderen Ende des Düsenkopfes öffnungen 34 in einem besonderen Gußstück 35 vorgesehen sind, welches in das Rohr 33 eingeschraubt ist und auch gleichzeitig die Verlängerung dieses Rohres bildet.
Zur Benutzung der Vorrichtung wird zunächst der konische Verschluß 11 entfernt und der Schwärzebehälter in den Träger 9 eingehängt) so daß man durch das Sieb 10 die Flüssigkeit eingießen kann, worauf das Versehlußstück ir wieder luftdicht eingesetzt wird. Nun läßt man die Schwärze eine Zeitlang stehen, so daß sich die festen Teilchen zu Boden setzen und die flüssigen Teilchen der Schwärze über den festen Teilchen schwimmen. Dann geht man folgendermaßen go vor;
Der "Hahn 26 der Luftzufuhrröhre 22 wird geschlossen. Der Luftzufuhrnippel 17 ist offen und der Hahn 27 in der Zufuhrröhre 25 ist geöffnet. Druckluft geht dann von der Hilfsröhre 22 durch die Verbindungsröhre 25 und von der Steigröhre 18 in das Gefäß und muß nun durch die Schwärze hindurchtreten, wodurch die festen Teilchen durcheinandergeworfen werden und eine innige Mischung der festen und flüssigen Teilchen in nächster _, Nähe der Röhre 18 entsteht. Man bringt auf diese Weise zunächst die Schwärze in einen solchen Mischungszustand, der ihr Durchtreten durch das Rohr 18 erleichtert. Der Hahn 27 der Verbindungsröhre 25 wird nun geschlossen, und der Hahn 26 der Luftzufuhrröhre 22 wird geöffnet. Druckluft kann alsdann unmittelbar von der Luftzufuhrröhre zur Spritzdüse durch das Rohr 23 hin- no durchgelangen und ebenfalls in den Behälter 3 durch die Öffnung 14.
Durch die regelnde Wirkung des Durchlasses 17 wird'ein geringer regelbarer Luftdruck in dem Behälter 3 angewendet, um dadurch die Schwärzeflüssigkeit im Durchlaufen .der Röhre 18 zu unterstützen und die Flüssigkeit in die Spritzdüse zu bringen. Die Menge der Flüssigkeit, welche durch das Rohr 18 austreten kann, hängt somit von der Öffnung des Durchlaßhahnes 17 ab. Erreicht nun die Schwärzeflüssigkeit die Spritzdüse,
so wird der Ringraum 32 ausgefüllt, worauf die Flüssigkeit durch die Öffnung 34 in das Gehäuse 35 eindringt und in Strahlform durch die Düse 29 austritt.
Durch den erweiterten Raum des Gehäuses 35 wird verhindert, daß die aus ^t1 austretende Luft lediglich durch die Öffnung 28 strömt und die Schwärze in den Öffnungen 34 zurückhält, wodurch natürlich eine weitere Zufuhr von Flüssigkeit verhindert würde und die Druckluft zum Ausblasen käme. Da dieser erweiterte Raum im Gehäuse 35 außerdem unmittelbar an der Austrittsdüse liegt, so hat auch die Druckluft keine Gelegenheit, die Schwärze zu trocknen, bevor sie mit ihr durch die Düse tritt. Hierdurch wird ein Verstopfen der Auslaßdüse verhindert.
Da die Schwärze durch das Steigrohr iS hochsteigt, findet eine Zerkleinerung der abgesetzten Bestandteile, die sich in einer gewissen Entfernung von dem Steigrohr 18 befinden, statt. Diese Zerkleinerung wird durch den Umlauf der Preßluft im Behälter unterstützt, welche durch die Öffnung 14 eingeführt wird. Auf diese Weise werden alle oder annähernd alle Bestandteile zu einer einheitlichen Masse zusammengemischt; infolgedessen gelangt eine flüssige Masse gleicher Dichte durch das Steigrohr 18 zur Spritzdüse.
Wird das Rohr 20 oder ein anderer Teil, der mit dem Steigrohr 18 in Verbindung steht, verstopft, oder findet ein Vers topfen der Auslaßdüse statt, wenn z. B. der Apparat einen Augenblick in Ruhe ist, so wird der Hahn 26 der Luftzufuhrröhre 22 geschlossen, ebenso wird der Zulaß 17 geschlossen und der Hahn 27 des Verbindungsrohres 26 geöffnet, wodurch die gesamte Druckluft durch die Röhre 20 und andere Verbindungsteile einwirkt und die Schwärze durch die Spritzdüse hindurchpreßt, so daß zwangsweise Verstopfungen entfernt werden.
Beim Schließen der Hähne 26, 27 und des Auslasses 17 können alle Röhren 20, 23 und 25 gereinigt werden.
Jede unerwünschte Ausscheidung lagert sich in den tiefsten Teil des Behälters ab, und zwar in dem Sumpf, welcher durch die öffnung 6 und die Klappe 7 gebildet wird, durch welche das Innere des Behälters 3 gereinigt und entleert werden kann, sobald man dies wünscht, indem man beispielsweise einen Wasserstrahl hindurchschickt.
Es ist zu bemerken, daß es auf Grund der Beobachtung des Arbeitens der Vorrichtung nicht irgendwelcher besonderer Kontrollvorrichtungen, wie Hähne oder Ventile, bedarf, durch die die Schwärze hindurch muß. Dadurch wird eine sperrungsfreie Betätigung der Vorrichtung gewährleistet, die leicht in Gebrauch zu setzen ist, sobald die mineralische Schwärze sich gesetzt hat. Trotz des Fehlens von Kontrollgliedern oder solcher, die in Verbindung mit der Spritzdüse stehen, durch die die Schwärze hindurch muß, kann doch die Kraft, mit welcher der Strahl aufgebracht werden soll, oder die Menge der Schwärze, die in ihm enthalten sein soll, verschiedenen Anforderungen angepaßt werden, und diese Regelung wird durch die Hähne 26 und 27 bewirkt.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Auftragen mineralischer Schwärze auf Gußformen mit einem die Schwärze unter Luftdruck enthaltenden Behälter, an den das zur Spritzvorrichtung führende Abgaberohr für die Schwärze sowie eine in der Spritzvorrichtung mündende Zuflußleitung mit Preßluft angeschlossen ist, gekennzeichnet durch einen Behälter (3), dessen unterhalb des Siebes (10) liegende Einflußöffnung (8) durch einen mit Karabinerverschluß versehenen Stopfen (ri) luftdicht abgeschlossen werden kann und dessen schüsseiförmig ausgebildeter Boden (5) an seiner tiefsten Stelle eine durch Deckel (7) verschließbare Öffnung (6) besitzt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch drei zur Verteilung des Luftdruckes dienende, an dem Behälter (3) angebrachte Öffnungen (14, 15, 16), von denen eine einen Auslaß (16) mit Hahn (17) trägt, die andere durch ein Steigrohr (18) luftdicht mit dem Schwärzezuführungsrohr (20) verbunden ist und die dritte mit der Luftdruckleitung (22) durch Düse (14) in Verbindung steht sowie durch ein mit Hahn (27) versehenes Verbindungsrohr 25, das zwischen dem Schwärzezuführungsrohr (20) und dem Druckluftleitungsrohr (23) eingeschaltet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das mit dem Behälter (3) durch Zuleitungsrohr (23) in Verbindung stehende Druckluftrohr (33) an der Spritzdüse (28) eine erwei- n0 terte Kammer (35) trägt, von der aus Öffnungen (34) in einen Ringraum (32) münden, in den das Zuführungsrohr (21) die Schwärze überführt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DED52784D 1927-01-13 1927-04-17 Vorrichtung zum Auftragen mineralischer Schwaerze auf Gussformen Expired DE466142C (de)

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