DE542461C - Feldberegnungsanlage - Google Patents

Feldberegnungsanlage

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DE542461C
DE542461C DET37971D DET0037971D DE542461C DE 542461 C DE542461 C DE 542461C DE T37971 D DET37971 D DE T37971D DE T0037971 D DET0037971 D DE T0037971D DE 542461 C DE542461 C DE 542461C
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DE
Germany
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sieve
valve
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shut
field irrigation
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DET37971D
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Thompson Manufacturing Co
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Thompson Manufacturing Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B15/00Details of spraying plant or spraying apparatus not otherwise provided for; Accessories
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B1/00Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means
    • B05B1/30Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means designed to control volume of flow, e.g. with adjustable passages
    • B05B1/3013Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means designed to control volume of flow, e.g. with adjustable passages the controlling element being a lift valve
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B15/00Details of spraying plant or spraying apparatus not otherwise provided for; Accessories
    • B05B15/40Filters located upstream of the spraying outlets

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  • Catching Or Destruction (AREA)

Description

Bei bekannten Feldberegnungsanlagen mit einer Mehrzahl von Einzelregnern waren vor jedem Strahlrohraustritt Siebe angeordnet, um ein Verstopfen der Düsen durch die in dem Wasser befindlichen Rückstände zu verhindern. Bei diesen Anlagen ergab sich aber der Nachteil, daß zum Reinigen eines oder mehrerer Siebe, die sich infolgedessen bald zusetzten, die ganze Beregnungsanlage am Hauptventil abgesperrt werden mußte.
Gegenstand der Erfindung ist eine Feldberegnungsanlage, welche diese Mängel beseitigen soll. Zu diesem Zweck ist die das Sieb aufnehmende Kammer durch ein ihr vorgelagertes Absperrventil von der Speiseleitung abtrennbar, so daß das Sieb nach Schließen dieses Absperrventils ausgebaut werden kann, ohne daß die anderen Einzelregner abgestellt zu werden brauchen.
ao Die Siebkammer nach der Erfindung ist mit einer Bohrung versehen, gegen die sich das über eine Öffnung in der Außenwand dieser Kammer zugängliche Absperrventil innerhalb der Vorkammer axial verschieben läßt. In diese Bohrung ist ein Sieb eingesetzt, dessen eine Stirnfläche als Sitz für das Absperrventil und dessen andere Stirnfläche als Widerlager für das Sieb dient. Das Sieb wird durch eine Schraubkappe gegen den Ring angepreßt, welche die Entnahmeöffnung im Gehäuse absperrt.
Auf der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
Abb. ι ist eine schaubildliche schematische Ansicht eines mit den Strahlrohren nach der Erfindung bewässerten Obstgartens.
Abb. 2 ist ein senkrechter Längsschnitt durch den Siebeinsatz.
Abb. 3 ist ein senkrechter Schnitt in Richtung der Linie 3-3 der Abb. 2.
Wie aus Abb. 1 ersichtlich, ist in jedes der Strahlrohre 12, welche an die unterirdische Speiseleitung 11 angeschlossen sind und an den oberen Enden die Köpfe 13 zur Bewässerung von Bäumen tragen, das den Gegenstand der Erfindung bildende Siebventil 15 eingebaut.
Das Siebventil 15 besitzt, wie aus Abb. 2 und 3 ersichtlich ist, ein nahezu kugeliges Gehäuse 18, welches unten und oben mit Stutzen 19 und 22 versehen ist, in welche das Zu- und Ableitungsrohr 20 und 23 eingeschraubt ist.
Quer durch das Innere des Gehäuses 18 ist eine Trennwand 25 geführt, die in Verbindung mit der Unterlänge 20 eine Vorkammer 26 bildet. An die Trennwand 25 und das Gehäuse 18 schließt sich noch eine geneigte Wand 28 an, die zusammen mit der Trennwand 25 eine hintere Kammer 30 begrenzt. Die beiden Kammern 26 und 30 stehen über eine Öffnung · 32 in der Wandung 25 in Verbindung, die, wie Abb. 2 erkennen läßt, in der Achse A-A des Siebventils 15 liegt. In die Öffnung 32 ist ein mit einer Bohrung 35 versehener doppelseitiger Ventilsitz 34 eingeschraubt. Diese Bohrung 35 kann durch das gemäß der Erfindung vorgesehene Absperrventil 37 verschlossen werden, welch letzteres aus dem in die Öffnung 39 des
Gehäuses i8 eingeschraubten Ventilkörper 38 besteht. Dieser Ventilkörper kann durch einen Schlüssel gedreht und dadurch axial verschoben werden, bis er die in Abb. 2 bei 40 mit punktierten Linien angedeutete Stellung eingenommen hat. In dieser sperrt er der Flüssigkeit den Weg von der vorderen Kammer 26 in die rückwärtige Kammer 30 ab.
Ein Siebkorb 47 ist in die Sitzfläche 45 des doppelseitigen Ventilsitzes 34 eingepaßt und erstreckt sich durch die rückwärtige Kammer 30. Der Siebkorb 47 bildet dabei einen Teil des Siebeinsatzes 48 der Erfindung. In die Öffnung 51 des Gehäuses 18 ist eine Siebkappe 50 eingeschraubt, die sich gegen den Siebkorb 47 legt und ihn dadurch zwischen sich selbst und dem Sitz 34 festspannt. Der Siebkorb 47 liegt in der Achse .4-/1; sein Inneres steht über die Bohrung 35 mit der vorderen Kammer 26 in Verbindung. Der Siebkorb 47 ist an seinem Umfang ferner noch mit Durchlochungen 53 versehen, die die Flüssigkeit vom Innern des Siebkorbes in die rückwärtige Kammer 30 gelangen lassen. Die Durchlochungen sind klein bemessen und verwehren daher Fremdkörpern, wie Kies u. dgl., den Durchtritt, die sich in dem Sammelraum 55 im untersten Teil des Siebkorbes 47 absetzen. Nachdem die Siebkappe 50 abgeschraubt ist, kann der Siebkorb 47 bequem entfernt und die Fremdkörper aus dem Sammelraum 55 herausgeholt werden.
In der geneigten Wand 28 ist eine öffnung 60 von kreisförmiger Begrenzung vorgesehen, die die Verbindung zwischen der rückwärtigen Kammer 30 und einer Ventilkammer 61 herstellt. Diese Öffnung dient zur Aufnahme eines Reglerventils 65, mit dessen Hilfe man die Durchflußmenge regeln kann.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Feldberegnungsanlage mit einer Mehrzahl von Einzelregnern, bei denen vor jedem Strahlrohraustritt ein Sieb vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die das Sieb aufnehmende Kammer (30) durch ein ihr vorgelagertes Absperrventil (37) von der Speiseleitung (12) abtrennbar ist, so daß das Sieb nach Schließen dieses Absperrventils ausgebaut werden kann, ohne daß die anderen Einzelregner abgestellt zu werden brauchen.
2. Feldberegnungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Absperrventil (37) axial zu einer in einer Trennwand (25) befindlichen Bohrung (35) innerhalb der Vorkammer beweglich und über eine in dieser Achsenrichtung vorgesehene Öffnung in der Außenwand dieser Kammer zugänglich ist.
3. Feldberegnungsanlage nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in die Bohrung (35) ein Ring (34) eingesetzt ist, dessen eine Stirnfläche als Sitz für das Absperrventil und dessen andere Stirnfläche als Widerlager für das Sieb (47) dient.
4. Feldberegnungsanlage nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Sieb (47) von einer seine Entnahmeöffnung im Gehäuse absperrenden Schraubkappe (50) gegen den Ring (34) angepreßt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DET37971D 1929-12-07 1929-12-07 Feldberegnungsanlage Expired DE542461C (de)

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DET37971D DE542461C (de) 1929-12-07 1929-12-07 Feldberegnungsanlage

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DET37971D DE542461C (de) 1929-12-07 1929-12-07 Feldberegnungsanlage

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DE542461C true DE542461C (de) 1932-01-25

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DET37971D Expired DE542461C (de) 1929-12-07 1929-12-07 Feldberegnungsanlage

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