DE634199C - Vorrichtung zum Absaugen des Schlammes vom Boden des Dampfkessels - Google Patents

Vorrichtung zum Absaugen des Schlammes vom Boden des Dampfkessels

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DE634199C
DE634199C DEG89724D DEG0089724D DE634199C DE 634199 C DE634199 C DE 634199C DE G89724 D DEG89724 D DE G89724D DE G0089724 D DEG0089724 D DE G0089724D DE 634199 C DE634199 C DE 634199C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F22STEAM GENERATION
    • F22BMETHODS OF STEAM GENERATION; STEAM BOILERS
    • F22B37/00Component parts or details of steam boilers
    • F22B37/02Component parts or details of steam boilers applicable to more than one kind or type of steam boiler
    • F22B37/48Devices for removing water, salt, or sludge from boilers; Arrangements of cleaning apparatus in boilers; Combinations thereof with boilers
    • F22B37/54De-sludging or blow-down devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Jet Pumps And Other Pumps (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Absaugen des Schlammes vom Boden des Dampfkessels Die Erfindung bezieht sich auf Vorrichtungen zum Absaugen des Schlammes vom Boden des Dampfkessels mit einer Anzahl über die Länge des Schlammabflußrohres verteilten, mit einer schraubenförmig gewundenen Drallschnecke versehenen Saugstutzen.
  • Bei den bisher bekanntgewordenen Schlammabsaugevorrichtungen besteht der Nachteil, daB sehr leicht ein Verstopfen eintritt. Nenn die Absaugevorrichtiing verstopft ist, ist sie wirkungslos, da dann ein weiteres Abschlämmen des Dampfkessels unmöglich ist und der gefährliche Schlamm nicht beseitigt werden kann. Außerdem kann der Kessel beim Stillegen nicht in üblicher Weise entleert werden, sondern muß ausgepumpt werden. Das Verstopfen tritt bei Schlammabsaugevorrichtungen vor allem deshalb so leicht ein, weil der Schlamm oft mit größeren Kesselsteinscherben durchmischt ist, die vor die Mündung der Saugvorrichtung gelangen und diese zusetzen.
  • Es sind bereits Schlammabsaugevorrichtungen bekanntgeworden, bei denen die Saugdüsen mit einer Drallschnecke versehen sind, jedoch befindet sich bei diesen bekannten Ausführungen die Drallschnecke im Innern der Düse, so daß. die der Erfindung eigene Wirkung, gröbere Unreinigkeiten auszuschleudern, nicht erzielt werden kann.
  • Diese bekannten, im Innern der Saugdüsen angeordneten Drallsclinecken haben gegenüber dem Erfindungsgegenstand sogar den Nachteil, daß die Unreinigkeiten sich in den immer enger werdenden Querschnitten der Drallschnecke festsetzen. Die Anwendung einer Kammer in einer Abschlammleitung ist bisher nur zu Speicherzwecken, aber nicht zur Erzielung einer Rückstoß ausübenden Pufferwirkung bekanntgeworden.
  • Durch die Einrichtungen nach der vorliegenden Erfindung wird das Verstopfen bei derartigen Saugvorrichtungen verhindert, und zwar dadurch, daß erfindungsgemäß die Drallschnecken über die Mündungen der Saugstutzen hinaus in den Kesselraum ragen, so daß gröbere Unreinigkeiten ausgeschleudert werden, ehe sie in die Düse hineingelangen können. Außerdem ist erfindungsgemäß an dem nach dem Abschlammstutzen zu liegenden Ende des Schlammabflußrohres ein gegen den Kessel geschlossener Pufferraum abgezweigt, so daß nach jedesmaligem Abschlämmen die Düsen selbsttätig durch die Rückspülwirkung saubergespült werden.
  • Um größere Kesselsteinstücke zu zerkleinern und sie so nach genügender Zerkleinerung ebenfalls allmählich aus dem Kessel abzuführen, kann man das in den Kessel ragende Ende der Drallschnecke als scharfe Spitze ausbilden.
  • Das innere Ende der Drallschnecke geht zweckmäßig in ein flaches, drallfreies Stück über, weil dadurch besonders der Rückstrom zum Ausspülen der Düsen einen geringen Widerstand erfährt.
  • Um die Wirkung des Pufferraumes zu erhöhen, ist es zweckmäßig, den Anschlußkanal in dem Abschlammstrom entgegengesetzter Richtung in das Schlammablaßrohr münden zulassen-Eine Verengung des Schlammablaßrohres: unmittelbar vor dem Pufferraumanschlitg gibt eine Druckverminderung und fordg#i"4die Abscheidung von Dampf und Luft, träge:; also zur Sicherung und Erhöhung der Spülwirkung bei.
  • In der Abb. z ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt die Abbildung einen Längsschnitt durch die Saugvorrichtung. Die Saugvorrichtung besteht aus dem Schlammabflußrohr d, das mit mehreren über die Kessellänge gleichmäßig oder je nach dem örtlichen Schlammanfall verteilten Saugstutzen b versehen ist. Die Saugstutzen liegen mit ihren Mündungen in größerem Abstand oberhalb des Kesselbodens, liegen also nicht, wie dieses sonst üblich ist, dicht über dem Kesselboden. Die Saugdüsen sind erfindungsgemäß mit einer schraubenförmig gewundenen Drallschnecke c ausgerüstet, die noch über die Mündung des Saugstutzens hinaus in den Kesselraum hineinragt, wie dieses aus der Abbildung ersichtlich ist. Am vorderen Ende d ist diese Schnecke c spitzwinklig ausgebildet; während sie an dem in= das Innere des Saugstutzens hineinragenden Ende e allmählich von der schraubenförmigen Gestalt in einen ungewundenen, flachen Querschnitt übergeht, der, wie aus dem Querschnitt Abb. 2 längs der Linie I-II hervorgeht, waagerecht liegt und den Querschnitt des Saugstutzens in zwei Abschnitte unterteilt. Das Schlammrohr a ist im Querschnitt der Menge des hindurchfließenden Schlammstromes genau angepaßt. Da sich die Menge des Schlammstromes hinter jedem Saugstutzen - um die zuströmende Menge vergrößert, erweitert sich in bekannter Weise der Querschnitt des Schlammrohres a hinter dem Saugstutzen jeweils um den Querschnitt des zumündenden Saugstutzens.
  • An der Seite des Schlammabsaugerohres, an welchem der Anschluß an dem Abschlammstutzen bzw. die Abschlammöffnung des Kessels erfolgt, ist erfindungsgemäß ein Auffangraum g angeordnet, der durch einen Kanal h mit dem Schlammäbsaugerohr in Verbindung steht. Der Verbindungskanal h ist erfindungsgemäß in entgegengesetzter Richtung zum ausfließenden Schlammstrom gebogen, steht also dem Schlammstrom entgegen.
  • Die Wirkung der Schlammabsaugevorrichtung gemäß der Erfindung ist nun die folgende Das Abschlämmen eines Dampfkessels erfolgt bekanntlich bei vollem Kesseldruck durch rasches Öffnen eines sogenannten Schnellschlußventils i, das zweckmäßig durch Fußtritthebel k betätigt wird. Beim öffnen dieses Abschlammventils wird also das Schlammabsaugerohr, das vorher allseits -:das vollem Kesseldruck steht, an der einen :=cite mit dem atmosphärischen Druck verlunden. Dadurch setzt naturgemäß eine scharfe Wasserströmung ein. Das Wasser strömt also vom Kessel her in Richtung der auf Abb. i dargestellten Stromlinien in das Schlammabsaugerohr hinein. Hierbei wird der zuströmende Wasserfaden durch die erfindungsgemäß in dem Saugstutzen angeordnete Drallschnecke in eine drehende Bewegung versetzt. Diese drehende Bewegung hat die Wirkung, daß die größeren und schwereren Kesselsteinstücke, die durch das strömende Wasser vom Kesselboden hochgerissen werden, ausgeschleudert werden. Sie gelangen also nicht in die Mündung des Saugstutzens, sondern werden, bevor sie dorthin gelangen, seitlich abgelenkt und durch die ihnen innewohnende Geschwindigkeit hinter die Düse; geschleudert, wo sie kein Verstopfen der Düse mehr hervorrufen können. Größere Stücke prallen, wie in der Abb. i dargestellt, gegen die Spitze der Drallschnecke und werden durch dieses plötzliche spitze Hindernis, gegen das sie mit größerer Geschwindigkeit prallen, unter dem Druck des mit heftiger Geschwindigkeit nachströmenden Schlammwassers zerbrochen. Die Bruchstücke werden wieder, soweit sie zu groß sind, in der bekannten geschilderten Weise ausgeschleudert. Es findet also durch die Einrichtung gemäß der Erfindung ein selbsttätiges Ausschleudern der großen, schweren Teile statt, die ein Verstopfen des Saugstutzens herbeiführen könnten. Der Schlamm dagegen, der bei regelmäßigem Abschlämmen locker und flockig in fein verteilter Schicht auf dem Boden liegt, wird wegen seines geringen Gewichtes in homogener Strömung durch die Saugstutzen fortgerissen. Das in dem Innern des Saugstutzens liegende drallfreie Ende e der Drallschnecke bewirkt nun, daß die vorher erzeugte drehende Bewegring des Schlammstrahles wieder abgebremst und in eine gleichförmige, laminare Strömung zurückgewandelt und der beruhigte Wasserstrom in das eigentliche Schlammabsaugerohr hineingeführt wird.
  • Nach Beendigung des Abschlämmens wird das Schnellschlußventil i durch Zurückziehen des Fußes oder Loslassen des Hebels k in bekannter Weise rasch geschlossen. Der Strom, der # sich vorher in großer Geschwindigkeit (3o bis q.o m[Sek.) befunden hat, wird also plötzlich abgebremst. Hierbei entsteht eine Drucksteigerung, die im Sammelraum g ein Zusammenpressen der dort befindlichen Luft bzw. des angesammelten Dampfes zur Folge hat. Dieses Zusammenpressen der Luft bzw. des Dampfes hat zur Folge, daß nach Aufhebung der Strömungsgeschwindigkeit eine rückläufige Bewegung des Schlammwassers durch die Ausdehnung des vorher zusammengepreßten Dampfes bzw. der Luft oder des Gemisches einsetzt. Die rückwirkende Strömung spült die einzelnen Saugstutzen in entgegengesetzter Richtung aus, so daß etwa festgesetzte Schlammteilchen nach jedesmaligem Abschlämmen wieder selbsttätig entfernt werden. Diese Anwendung des Sammelraumes gemäß der Erfindung ergänzt also die durch die Drallschnecke c bereits erzeugte Wirkung, so daß die Saugvorrichtung gegen Verstopfen weitest gehend geschützt ist. Der Sammelraum g wird erfindungsgemäß zweckmäßig an der höchsten Stelle des Schlammabsaugerohres angeordnet, damit sich an dieser Stelle die in dem Wasser enthaltene Luft abscheiden kann und vor allem der Dampf aufgenommen wird, welcher sich infolge der Druckverringerung des durchströmenden Schlammwassers aus dem heißen Schlammwasser durch sogenanntes Nachverdampfen ausscheidet. Außerhalb des Schlammrohres, im Innern des Kessels also, herrscht ja der normale Kesseldruck, während im Schlammrohr durch die scharfe Strömung ein starker Druckabfall einsetzt. Dieser Druckabfall bedingt wiederum, daß das Gleichgewichtsverhältnis zwischen Druck und Temperatur des Schlammwassers gestört wird. Das Wasser ist also gewissermaßen überhitzt und gleicht diesen Temperaturüberfluß durch Verdampfen eines Teiles des Wassers aus. Der so entstehende Dampf wird erfindungsgemäß durch den Sammelraum g aufgefangen, so daß immer eine genügende Menge eines zusammendrückbaren Mittels (Luft oder Dampf) vorhanden ist, durch welches die Rückspülwirkung gemäß der Erfindung erzeugt wird.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. i ist das Schlammabsaugerohr krümmerartig in den Abschlammstutzen des Kessels gesteckt. Selbstverständlich kann das Schlammabsaugerohr auch beliebig anders geformt werden, z. B. so wie in Abb. 3 dargestellt.
  • In Abb. q. ist noch ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, bei welchem erfindungsgemäß kurz vor dem Auffangbehälter g die Schlammabflußleitung an der Stelle 1 verengt ausgeführt ist. Infolge dieser Verengung setzt an dieser Stelle ein besonders großer Druckabfall ein, der eine sofortige sfarke Dampfbildung zur Folge hat. Der entstehende Dampf sammelt sich wiederum in dem Behälter g. Der Auffangraum g kann selbstverständlich auch in dem Abschlammkrümmer selbst oder vor dem Abschlammventil bzw. in dessen Eintrittsteil angeordnet werden, wenn dieses Abschlammventil bzw. der Abschlammkrümmer so liegt, daß die Ausscheidung oder Aufspeicherung des Dampfes bzw. der Luft an dieser Stelle möglich ist. Die Wirkung gemäß der Erfindung wird also durch die Anbringungsart und die Anbringungsstelle des Auffangbehälters nicht beeinträchtigt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Absaugen des Schlammes vom Boden des Dampfkessels mit einer Anzahl über die Länge des Schlammabflußrohres verteilten, mit einer schraubenförmig gewundenen Drallschnecke versehenen Saugstutzen, dadurch gekennzeichnet, daß die Drallschnecken (c) über die Mündungen der Saugstutzen (b) hinaus in den Kesselraum ragen, während an dem nach dem Abschlammstutzen (i) des Kessels hin liegenden Ende des Schlammabflußrohres (a) ein gegen den Kessel geschlossener Pufferraum (g) nach oben abgezweigt ist. a. Schlammabsaugevorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Drallschnecke (c) an ihrem aus der Mündung des Absaugestutzens (b) herausragenden Ende (d) mit scharfer Spitze ausgebildet ist. 3. Schlammabsaugevorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das in das Innere des Absaugestutzens hineinragende Ende (e) der Drallschnecke (c) drallfrei als im Querschnitt waagerecht liegende flache, die Strömung beruhigende Leitfläche ausgebildet ist. q.. Schlammabsaugevorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußkanal (h) des Pufferraumes (g) gegen die Strömung des aus dem Kessel strömenden Schlammes gerichtet ist. 5. Schlammabsaugevorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Pufferraum (g) das Schlammabsaugerohr (a) stark verengt ist..
DEG89724D 1935-02-08 1935-02-08 Vorrichtung zum Absaugen des Schlammes vom Boden des Dampfkessels Expired DE634199C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE931227C (de) * 1952-07-11 1955-08-04 Gustav Friedrich Gerdts Einrichtung fuer Dampfkessel-Entschlammungsanlagen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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