DE3402545C2 - - Google Patents

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DE3402545C2
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Manfred 4130 Moers De Preu
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/04Water-basin installations specially adapted to wash-basins or baths
    • E03C1/046Adding soap, disinfectant, or the like in the supply line or at the water outlet
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B1/00Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means
    • B05B1/14Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means with multiple outlet openings; with strainers in or outside the outlet opening
    • B05B1/18Roses; Shower heads

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Hydrology & Water Resources (AREA)
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  • Water Supply & Treatment (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Dusche, insbesondere Handdusche, mit einem eine Düsenplatte aufweisenden Düsenkopf und einer mit dem Düsenkopf verbundenen Handhabe für den Zufluß von Wasser zum Düsenkopf, die über eine Kupplung mit einer Wasserversorgungs­ leitung verbunden ist, mit einer an der Handhabe angeordneten Ventileinrichtung zur wahlweisen Einstellung des Wasserzuflusses zum Düsenkopf über eine direkte Leitung oder über eine Kammer mit wasserlöslichem Haar- bzw. Körperpflegemittel, wobei die Leitung und die Kammer stromabwärts der Ventileinrichtung liegen.
Unter Duschen sind im folgenden die in Badezimmern über eine flexible Leitung mit dem Wasserverlauf der Badewannen verbundenen Handbrausen, auch Handduschen genannt, zu verstehen, weiterhin die zusätzlich oder anstelle von bei Badewannen vorgesehenen Handbrausen in Duschnischen bzw. Duschkabinen, wobei anstelle einer an einen flexiblen Wasserschlauch angeschlosssenen Hand­ brause an der Decke eine verschwenkbare Körperbrause an die Wasserzuflußleitung angeschlossen ist, weiterhin die in Fiseur­ salons und dergleichen vorhandenen Beckenduschen und auch die Duschen von Duschanlagen in Badeanstalten, die ebenfalls an der Decke an Wasserzuflußrohre angeschlossen sind.
Diesen Duschen ist gemeinsam, daß sie kaltes bzw. warmes Wasser bzw. ein temperiertes Gemisch aus beiden für die Körperpflege bzw. Körperreinigung und die Haarpflege abgeben. Die die Duschen benutzenden Personen müssen stets das Körperpflegemittel bzw. Körperreinigungsmittel bzw. und gegebenenfalls zusätzlich das Shampoo für die Haarwäsche separaten Behältern entnehmen, gegebenenfalls unter Zuhilfenahme des Wassers auf dem Körper verteilen bzw. auf das Haar aufbringen. Dieses abwech­ selnde Hantieren mit der Dusche und den Körperpflegemitteln bzw. Körperreinigungsmitteln und dem Shampoo ist jedoch aufwendig und insbesondere im gewerblichen Bereich, wie zum Beispiel in Fiseursalons, zeitaufwendig.
Duschen mit einem eine Düsenplatte aufweisenden Düsenkopf und einer mit dem Düsenkopf verbundenen Handhabe für den Zufluß von Wasser zum Düsenkopf sind bekannt (FR-PS 14 47 758). Diese sind über eine Kupplung mit einer Wasserversorgungsleitung verbunden. Weiterhin ist an der Handhabe eine Ventileinrichtung zur wahlweisen Einstellung des Wasserzuflusses zum Düsenkopf über eine direkte Leitung oder über eine Kammer vorgesehen, die als Tube ausgebildet und an die Handhabe angeschraubt ist, und ein wasserlösliches Haar- bzw. Körperpflegemittel enthält. Die Leitung und die Kammer sind stromabwärts der Ventileinrichtung angeordnet.
Diese Duschen sind jedoch unhandlich ausgebildet und unpraktisch.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Duschen so auszubilden, daß die Kammer auf günstigere Art an der Handhabe angebracht ist und gegebenenfalls der wechselnde Gebrauch verschiedener Körperpflegemittel möglich ist und daß die Duschen im wesentlichen die gleichen Abmessungen haben, wie die üblichen, bekannten Duschen, deren Handhabe lediglich als Wasserdurchfluß ausgebildet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in der Handhabe selbst eine oder mehrere Kammern als Aufnahme für jeweils eine Patrone des Haar- bzw. des Körperpflegemittels ausgebildet sind und daß als Ventileinrichtung ein Ventil mit mehreren Ausgängen vorgesehen ist, welche mit der Leitung und der oder den Kammern verbunden sind.
Unter Patronen sind im Sinne der Erfindung zylindrische Einsätze aus diesen Haar- bzw. des Körperpflegemitteln für die Kammern zu verstehen, deren Durchmesser etwas kleiner ist als der Innen­ durchmesser dieser Kammern.
Wichtig ist, daß die Patronen der Haar- und Körperpflegemittel hinreichend schnell durch das die betreffende Kammer durchströmende Wasser gelöst werden und daß diese Patronen derart in den Kammern angeordnet sind, daß ein hinreichend großer Strömungsquerschnitt für das Wasser mit der gelösten Substanz der betreffenden ge­ lösten Patrone gebildet und aufrechterhalten wird. Es zeigte sich, daß es völlig genügt, den Durchmesser der Patronen kleiner zu wählen als den Durchmesser der Kammern, d. h. bei runden Querschnittsflächen der Patronen und der Kam­ mern. Überraschenderweise war es nicht erforderlich durch zusätzliche Maßnahmen dafür zu sorgen, daß die Patronen zentriert zu den Kammern angeordnet sind. Überraschend gute Ergebnisse stellten sich heraus, wenn die Patronen einen kreisrunden und die Kammern einen quadratischen Querschnitt hatten.
Prinzipiell könnten in den Kammern Klemmen und derglei­ chen für die Patronen vorgesehen sein, damit sie gegen den Druck des einströmenden Wassers in den Kammern in diesen verbleiben. Dies hätte jedoch zur Folge, daß im allgemeinen vom äußeren Querschnitt der Handhabe abgewi­ chen werden müßte, um zu kleine Durchmesser der Patronen zu vermeiden. Zu diesem Zwecke sind in einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung am düsenkopfseitigen Ende der Kammern jeweils eine Siebplatte angeordnet. Durch diese Maßnahme werden die Patronen entgegen dem anstehenden Was­ serdruck nicht nur in ihren Kammern gehalten, zusätzlich tritt das gelöste Material der Patronen gleichmäßig mit Wasser verwirbelt in den Düsenkopf ein und wird gleich­ mäßig verteilt über die Düsen der Düsenplatte versprüht. Um die Zufuhr des Wassers zu den einzelnen Kammern vorzu­ geben, weist in einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung das Ventilgehäuse eine Zuflußkammer und einen zylindri­ schen Ventilkörper auf, wobei der zylindrische Ventil­ körper eine mit der Zuflußkammer in Verbindung stehende sacklochartige axiale Bohrung und eine von ihr abzweigen­ de radiale Bohrung zur Herstellung der Verbindung mit den Kammern der Handhabe hat. Durch diese Maßnahme wird er­ reicht, daß die erfindungsgemäßen Duschen, im wesentlichen die gleichen Abmessungen aufweisen können wie die bekann­ ten.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung weist zum Verstellen des Ventils der Ventilkörper einen gerändelten Kopf auf, so daß auch dann, wenn die Hand bzw. die Finger mit dem Haar- bzw. Körperpflegemittel versehen sind, eine leichte Einstellung und Verstellung möglich ist.
Um ein einfaches Einsetzen der wasserlöslichen Patronen in die Kammern zu gewährleisten, ist in einer wei­ teren Ausgestaltung der Erfindung zum Einsetzen der was­ serlöslichen Patronen in die Kammern der Handhabe das Ventilgehäuse mit der Handhabe lösbar verbunden.
Gemäß einem ersten Ausführungsprinzip ist die lösbare Verbindung eine Schraubverbindung, indem das Ventilgehäuse und die Handhabe fluchtende Bohrungen zum Eindrehen von Schrauben aufweisen. Statt dessen kön­ nen das Ventilgehäuse und die Handhabe nach dem Prinzip von Mutter und Schraube miteinander verschraubt sein. Gemäß einem zweiten Lösungsprinzip ist die lösbare Verbindung nach dem Prinzip des Bajonettver­ schlusses ausgebildet.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung bil­ den die Kupplung und das Ventilgehäuse eine Baueinheit, so daß ein flexibler Wasserschlauch bzw. ein Wasserzufluß­ rohr an die erfindungsgemäße Dusche wie an eine an sich bekannte Dusche ohne weiteres angeschlossen werden kann.
Die Erfindung ist in der Zeichnung anhand eines Ausfüh­ rungsbeispiels einer Handdusche erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Handdusche, geschnitten,
Fig. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles a in Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt gemäß der Linie A-B in Fig. 1,
Fig. 4 die Ansicht Y aus Fig. 1, ohne Siebplatten,
Fig. 5 den Schnitt A-B aus Fig. 1,
Fig. 6 die Ansicht X aus Fig. 1,
Fig. 7 den Ventilkörper aus Fig. 1 in vergrößerter Dar­ stellung.
In Fig. 1 ist mit 1 eine Handdu­ sche bezeichnet. Sie besteht aus der Handhabe 2, dem Düsen­ kopf 3, dem Ventil 4 und der Kupplung 5. Der Düsenkopf weist in an sich bekannter Weise eine Düsenplatte 6 auf, die mittels einer Schraube im Düsenkopf befestigt ist. Die Kupplung stellt in an sich bekannter Weise die Ver­ bindung der Handdusche mit einem flexiblen Schlauch 8 her, durch den das Wasser der Handdusche durchströmt und aus den Bohrungen 9 der Düsenplatte austritt.
Das Ventil 4 und die Kupplung 5 bilden die Baueinheit 10, die mit der Handdusche lösbar verbunden ist. Zu diesem Zwecke weist die Handhabe Gewindebohrungen 11 und die Bau­ einheit mit diesen Gewindebohrungen fluchtende Bohrungen 12 zur Aufnahme der Verbindungsschrauben 13 auf, die einen gerändelten Kopf haben. Gemäß Fig. 2 die eine An­ sicht in Richtung des Pfeiles a in Fig. 1 zeigt, weist das Ausführungsbeispiel zwei Verbindungsschrauben auf.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, steht der Endabschnitt der Verbindungsschrauben mit dem gerändelten Kopf über das Gehäuse der Baueinheit vor, so daß ohne weiteres ein ma­ nuelles Lösen der Schraubverbindung von Hand möglich ist.
Gemäß Fig. 1 besteht das Ventil 4 aus dem Gehäuse 14 und dem Ventilkörper 15, der über das Gehäuse ebenfalls vorsteht und einen gerändelten Kopf zum erleichterten Einstellen aufweist.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich, weist die Handhabe drei Kam­ mern auf, die in Längsrichtung der Handhabe verlaufen und die mit 16 bzw. 17 bzw. 18 bezeichnet sind.
Diese beiden Kammern 16 und 18 dienen zur Aufnahme einer wasserlöslichen Patrone eines Haar- bzw. Körperpflegemit­ tels, die mit 19 bzw. 20 bezeichnet sind.
Beide Patronen sind derart in ihrer jeweiligen Kammer an­ geordnet, daß die betreffende Patrone und die Wandung ihrer Kammer einen Spalt bilden, durch den Wasser unter gleichzeitigem Lösen von Patronenmaterial fließt.
Zu diesem Zweck haben gemäß Fig. 4, die die Ansicht Y aus Fig. 1 zeigt, die Kammern einen quadratischen Quer­ schnitt, während ihre jeweilige Stirnseite 21 bzw. 22, bzw. 23 zum Düsenkopf eine runde Durchtrittsöffnung 24, bzw. 25, bzw. 26 aufweist, durch die Wasser bzw. Wasser mit dem gelösten Patronenmaterial in den Düsenkopf fließt. Diese Stirnflächen dienen als Anlageflächen für jeweils eine Siebplatte, die mit 27, bzw. 28, bezeichnet ist. Die mittlere Kammer 17 weist an der Stirnfläche keine Siebplatte auf, da sie lediglich von Wasser durchströmt wird. Die Siebplatten haben die Aufgabe, als Widerlager für die vom Wasser angeströmten Patronen zu die­ nen und gleichzeitig für einen einwandfreien Abfluß des Wassers mit dem gelösten Patronenmaterial in den Düsen­ kopf zu sorgen. Die Anordnung der beiden Siebplatten ist aus Fig. 6 ersichtlich, die die Einzelheit X aus Fig. 1 in vergrößerter Darstellung zeigt.
Aus den Fig. 1 und 3 ist ersichtlich, daß der Zufluß des Wassers zu den Kammern entsprechend der Stel­ lung des Ventilkörpers 15 des Ventils 4 erfolgt. Zu diesem Zwecke weist das Ventilgehäuse eine Zuflußkammer 30 auf, die oberhalb des Ventilkörpers angeordnet ist und stets mit der Durchflußbohrung der Kupplung in Verbindung steht.
Gemäß Fig. 7 weist der Ventilkörper einen Zylinderabschnitt 31 auf, sowie eine axiale sacklochartige Bohrung 32 mit einer abzweigenden radialen Bohrung 33, die in die Man­ telfläche unter Bildung der Austrittsöffnung 34 ausläuft.
Der Ventilkörper ist im Ventilgehäuse, das in Fig. 7 nicht dargestellt ist, durch einen ebenfalls nicht dar­ gestellten Sprengring gesichert.
Aus dem Vergleich der Fig. 1 , 3 und 7 ergibt sich unmittelbar, daß je nach der Stellung des Ventilkörpers das Wasser durch eine der Kammern strömt.

Claims (8)

1. Dusche, insbesondere Handdusche, mit einem eine Düsenplatte aufweisenden Düsenkopf und einer mit dem Düsenkopf verbundenen Handhabe für den Zufluß von Wasser zum Düsenkopf, die über eine Kupplung mit einer Wasserversorgungsleitung verbunden ist, mit einer an der Handhabe angeordneten Ventileinrichtung zur wahl­ weisen Einstellung des Wasserflusses zum Düsenkopf über eine direkte Leitung oder über eine Kammer mit wasser­ löslichem Haar- bzw. Körperpflegemittel, wobei die Leitung und die Kammer stromabwärts der Ventileinrichtung liegen, dadurch gekennzeichnet, daß in der Handhabe (2) selbst eine oder mehrere Kammern (16, 17, 18) als Aufnahme für jeweils eine Patrone (19, 20) des Haar- bzw. des Körperpflegemittels ausgebildet sind und daß als Ventil­ einrichtung ein Ventil (4) mit mehreren Ausgängen vorgesehen ist, welche mit der Leitung (8) und der oder den Kammern verbunden sind.
2. Dusche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am düsenkopfseitigen Ende der Kammern jeweils eine Siebplatte (27, 28) angeordnet ist.
3. Dusche nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (4) ein Ventilgehäuse (14) mit Zuflußkammer (30) und einen zylindrischen Ventilkörper (15) auf­ weist, der zylindrische Ventilkörper eine mit der Zuflußkammer in Verbindung stehende sackloch­ artige axiale Bohrung (32) und eine von ihr ab­ zweigende radiale Bohrung (33) zur Herstellung der Verbindung mit den Kammern der Handhabe auf­ weist.
4. Dusche nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verstellen des Ventils der Ventilkörper einen gerändelten Kopf aufweist.
5. Dusche nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum Einsetzen der wasserlöslichen Patronen in die Kammern der Handhabe das Ventilgehäuse mit der Handhabe lösbar verbunden ist.
6. Dusche nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die lösbare Verbindung eine Schraubverbindung ist.
7. Dusche nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die lösbare Verbindung nach dem Prinzip des Bajonett­ verschlusses ausgebildet ist.
8. Dusche nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung und das Ventilgehäuse eine Baueinheit bilden.
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