DE906304C - Schaumpistole zum Aufbereiten und Verteilen schaeumender Reinigungsloesungen auf glaenzende Oberflaechen, z.B. Wagen-aufbauten, Glasscheiben u. dgl. - Google Patents

Schaumpistole zum Aufbereiten und Verteilen schaeumender Reinigungsloesungen auf glaenzende Oberflaechen, z.B. Wagen-aufbauten, Glasscheiben u. dgl.

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Publication number
DE906304C
DE906304C DEO1744A DEO0001744A DE906304C DE 906304 C DE906304 C DE 906304C DE O1744 A DEO1744 A DE O1744A DE O0001744 A DEO0001744 A DE O0001744A DE 906304 C DE906304 C DE 906304C
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DE
Germany
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foam
mouthpiece
compressed air
water
cleaning solution
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Expired
Application number
DEO1744A
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English (en)
Inventor
Bruno Agosti
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OMAC
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OMAC
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S3/00Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles
    • B60S3/04Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles for exteriors of land vehicles
    • B60S3/044Hand-held cleaning arrangements with liquid or gas distributing means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Nozzles (AREA)
  • Cleaning By Liquid Or Steam (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)

Description

  • Schaumpistole zum Aufbereiten und Verteilen schäumender Reinigungslösungen auf glänzende Oberflächen, z. B. Wagenaufbauten, Glasscheiben u. dgl. Die Erfindung betrifft eine Schaumpistole zum Aufbereiten und Verteilen von schäumenden Reinigungslösungen nach Patent 884464. Durch eine besondere bauliche Lösung der Vorrichtung können, insbesondere vom Standpunkt der Wirtschaftlichkeit, Betriebseinfachheit und praktischen Bequemlichkeit, wichtige Vorteile erzielt werden. Die Vorrichtung ist in der Hauptsache dadurch gekennzeichnet, daß sie zur gleichzeitigen Betätigung der für die Steuerung und die Abschaltung des Luft-und Wasserzuflusses sowie des schäumenden Reinigungsmittels dienenden Mittel ein einziges Steuerorgan aufweist. Eine bevorzugte Ausführungsform der Einrichtung ist schematisch und rein beispielsweise in der Zeichnung veranschaulicht. Es zeigt Fig. I die Vorrichtung im teilweise geschnittenen Seitenaufriß; Fig. 2 einen Stirnaufriß derselben, Fig. 3 in vergrößertem Maßstab eine Einzelheit des zwecks Schaumbildung zur Vermengung der einzelnen Reinigungselemente dienenden Organs im Schnitt, Fig. 4 eine Einzelheit des den Luftzufluß regelnden Ventils, ebenfalls im Schnitt, und Fig. 5 im Schnitt das zur Steuerung des Luft-bzw. Wasserzuflusses dienende Organ.
  • In der Zeichnung ist mit A der Körper der Vorrichtung mit dem zugehörigen Handgriff B bezeichnet, mit dem bei 2 die Druckluftzuflußleitung und bei 4 die Wasserzuflußleitung (das Wasser kann aus der Stadtwasserleitung entnommen werden) verbunden ist. Der Handgriff B weist dabei Mittel auf, um den Luft- bzw. Wasserzufluß abzuschalten, welche Abschaltungsmittel seitens eines einzigen schwingenden Steuerhebels 6 betätigt werden. Dabei münden die Druckluftleitung 8 und desgleichen die Wasserleitung Io in das Abschaltorgan, das aus einem Tellerventil I2 gebildet ist, dessen Öffnung durch axialen Druck auf ein Stäbchen I4 entgegen der Wirkung einer Schraubenfeder I6 bewirkt werden kann. Mit I7 ist eine Stopfbüchsengewindehülse bezeichnet. Das entsprechend durchgebildete Wasserabschaltorgan ist seitlich von dem soeben beschriebenen Luftabschaltorgan angeordnet. Der Hebel 6 wirkt im Pfeilsinn X und drückt gleichzeitig auf die beiden Abschaltorgane, so daß dem Luft- und Wasserzufluß nichts im Wege steht. Dabei drückt zugleich Hebel 6 auf einen dritten Stab I8, der ein Gäbelchen 20 zur Einwirkung auf den Zugstangenkopf 22 aufweist. Die Gabel 2o ist mit dem Stab I8 fest verschraubt, so daß durch Drehen des Stabes die Gabellage an demselben verändert und dadurch die Arbeitsstellung der Gabel zweckmäßig eingestellt werden kann. Die Zugstange 22 ist mit dem Nadelventil 24 für die Steuerung des Mundstücks 26 verbunden, in das die Leitung 28 ausläuft, die in den die schäumende Reinigungslösung enthaltenden Behälter 30 mündet. Das Nadelventil 24 ist mit einer Stopfbüchsendichtung 32 und zugehöriger Gewindehülse 34 ausgestattet. Die Verstellung der Zugstange 22 im Pfeilsinn Y (Öffnung des Nadelventils 24) erfolgt entgegen der Wirkung einer Feder 36, deren Verschlußschraube 38 auf einen ringförmigen Ansatz 4o der Zugstange 22 drückt.
  • Ein zweites Mundstück 42 ist gleichachsig zum Mundstück 26, und zwar so angeordnet, daß zwischen den beiden Mundstücken und dem ringförmigen, zum Austritt der Reinigungslösung konzentrisch vorgesehenen Außenaustritt ein Spalt gebildet wird. Durch diesen Spalt fließt der aus der Leitung 44 kommende Druckluftstrom, wobei die Leitung 44 den Austritt aus dem Abschaltorgan darstellt. In die Leitung 44 ist die Vorrichtung zur Regelung des Druckluftstroms eingesetzt, die aus dem Konusventi1 46 mit Gewindeende gebildet und mit einem kleinen Steuerhebel 48 versehen ist. Die Einstellvorrichtung sitzt auf einem in den Verrichtungskörper A eingeschraubten Stopfen 5o. An der Ventilwelle ist eine elastische Dichtung 52 angeordnet. Eine der soeben beschriebenen entsprechende Austrittsregeleinrichtung, deren Steuerhebel in den Fig. I und 2 mit 54 angedeutet ist, ist in die Wasseraustrittsleitung 56 aus dem Abschaltorgan eingesetzt. Diese Leitung gelangt zur aus dem Zylinderdeckel 58 gebildeten Mischkammer, wobei der Zylinderdeckel auf dem Mundstück 42 so festgeschraubt ist, daß er die Austrittsöffnungen für Luft und Reinigungsmittel in sich vereint und seitlich die Mündung der Wasserleitung 56 in sich aufnimmt.
  • Am Boden des Zylinderdeckels 58 sind einige eventuell geneigte Radial- bzw. Axialbohrungen vorgesehen, durch die die Mischung in ihrer Schaumbildungsphase austreten kann. Die eigentliche Schaumkammer wird jedoch durch den Außenzylinder 6o gebildet, der gleichachsig zur Mischkammer angeordnet und über eine Stirnfläche mit dem Verrichtungskörper A verbunden ist. Die andere Stirnfläche ist durch den Deckel 62 verschlossen, der ein Lochscheibenpaar 64 und eine Zentralaustrittsleitung 66 für den Schaum aufweist, welch letztere mit den radialen Eintrittsbohrungen 68 und den radialen Austrittsbohrungen 70 versehen ist. Durch diese Bohrungen gelangt der Schaum in das am Deckel 62 vorgesehene Ausgabemundstück 72. Der gleichförmig feste Schaum wird durch die innige Verbindung der drei Elemente (Luft-Wasser-Reinigungslösung) infolge der besonderen Anordnung der Ausgabemundstücke (wobei die Luft als Ejektor für die Reinigungslösung dient und das Wasser seitlich zum Luftstrahl eindringt) zunächst in der Mischkammer 58 und hierauf im Zylinder 6o gebildet, in dem vorzugsweise Kleinelemente 74, z. B. kleine Aluminiumzylinder u. dgl., vorgesehen sind, durch die die innige Verbindung und Vermischung der drei Elemente erzielt wird. Die Schaumbewegung erfolgt weiter durch die Scheidewände 64 und die Lochleitung 66.
  • Für den letzten Spülvorgang mit Wasser allein und den zugehörigen Druckluftstrahl sind ein paar direkte, von den Anflußleitungen 8 und ro abgezweigte Leitungen vorgesehen, die nicht über die Abschaltorgane geführt werden. Diese Spülleitungen sind durch ein steuerbares Abschalt- und Einstellorgan 76 betätigt und münden unmittelbar in den Zylinder 6o. Auf diese Art und Weise kann man für den Spülvorgang auf die Mitarbeit des Hebels 6 verzichten.
  • In der oben beschriebenen Vorrichtung ist der Behälter 30 für die Reinigungslösung mit seinem Ausgabemundstück einfach auf den Oberteil des Verrichtungskörpers aufgeschraubt und kann daher nach Erschöpfung durch einen neuen vollen Behälter ersetzt werden, ein Vorteil gegenüber den bekannten Einrichtungen, bei denen der Lösungsbehälter in dieselbe eingebaut ist und daher jeweils wieder frisch aufgefüllt werden muß. Der auswechselbare Behälter hat- außerdem den Vorteil eines größeren Fassungsvermögens und der sich daraus ergebenden Unabhängigkeit, da im Durchschnitt die Säuberung von etwa zehn Kraftwagen mit einer Füllung bewerkstelligt werden kann.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung gestattet des weiteren die Einstellung des Luft- und Wasserstroms.
  • Die besondere Anordnungsweise der Schaumbildungsmittel gestattet nicht nur, einen gleichförmig festen Schaum zu erzielen, sondern dient auch zur Vereinfachung der ganzen Vorrichtung, indem sie dieselbe leichter, wirtschaftlicher und handlicher gestaltet. Die Gewichtsverminderung und der kleinere Raumbedarf sind darum besonders wichtig, weil sie die örtliche Anwendung des Reinigungsschaums in Verbindung mit Spülungen zuläßt, was eine nennenswerte Einsparung an Reinigungsmittel bedeutet.
  • Praktisch können die Ausführungseinzelheiten der Vorrichtung Änderungen erfahren, ohne dabei aus dem Erfindungsrahmen und damit aus dem Schutzbereich des Patents zu treten.

Claims (14)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Schaumpistole zum Aufbereiten und Verteilen schäumender Reinigungslösungen auf glänzende Oberflächen, z. B. Wagenaufbauten, Glasscheiben u. dgl., nach einem oder mehreren Ansprüchen des Patents 884464, dadurch gekennzeichnet, daß sie zur gleichzeitigen Betätigung der für die Steuerung und die Abschaltung des Luft- (2) und Wasserzuflusses (4) sowie der schäumenden Reinigungslösung (28) dienenden Mittel ein einziges Steuerorgan (6) aufweist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaumkammer Kleinelemente, z. B. kleine Metallzylinder (74) enthält, zur Verbindung der Schaumbildungselemente.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaumaustritt über gelochte Scheidewände (64) bzw. radial gelochte Leitungen (66) u. dgl. erfolgt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischkammer der drei Elemente ein axiales Eintrittsmundstück (26) für die Reinigungslösung und konzentrisch zu demselben einen ringförmigen Eintritt für die Druckluft sowie einen Seiteneintritt (56) für das Wasser aufweist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmige Druckluftaustritt durch ein hohles Mundstück (42) gebildet ist, das gleichachsig zum Reinigungsmundstück (26) in einem zwischen den beiden Mundstücken gebildeten Spalt angeordnet ist, an dem der Luftzufluß (44) vorgesehen ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Mundstück (26) für die Reinigungslösung durch ein Nadelventil (24) verschlossen ist, auf das ein Steuerhebel (6) entgegen der Wirkung einer Feder (36) einwirkt.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerhebel (6) eine axial bewegliche Stange (I8) betätigt, auf der ein Gäbelchen (2o) angeordnet ist, das seinerseits auf das Nadelventil (24) einwirkt.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gäbelchen (2o) verschraubbar auf der Stange (I8) sitzt, zum Einstellen des Ventils.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Reinigungslösungsmundstück (26) mit einer Leitung (28) in Verbindung steht, die in die Gewindebohrung mündet, an der der Hals des Reinigungsmittelbehälters (30) angeschraubt ist. io.
  10. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschaltorgane für Wasser und Druckluft als Tellerventile (12) ausgebildet sind, deren Steuerstange (14) gegenüber dem Steuerhebel (6) angeordnet ist. i i.
  11. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckluft- (44) und Wasserleitungen (56) zur Regelung des Zuflusses mit steuerbaren Mitteln (48, 54) versehen sind.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch i i, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelmittel als Konusventile (46) mit axialer Schraubenbewegung durchgebildet sind.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß Hilfsleitungen für Druckluft und Spülwasser vorgesehen sind, die unmittelbar in die Schaumkammern (6o) münden und mit Abschalt- und Einstellorganen (76) ausgestattet sind.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsleitungen von den seitens des Steuerhebels (6) betätigten Abschaltorganen unabhängig sind.
DEO1744A 1951-07-27 1951-08-09 Schaumpistole zum Aufbereiten und Verteilen schaeumender Reinigungsloesungen auf glaenzende Oberflaechen, z.B. Wagen-aufbauten, Glasscheiben u. dgl. Expired DE906304C (de)

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DE (1) DE906304C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1269065B (de) * 1962-06-20 1968-05-22 Joseph Robert Besser Spritzpistole
DE202017102731U1 (de) * 2017-05-08 2018-08-09 Otto Christ Ag Waschstation zur Reinigung von Fahrzeugen an einem SB-Waschplatz mit einer Schaumschwall-Sprühpistole

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1269065B (de) * 1962-06-20 1968-05-22 Joseph Robert Besser Spritzpistole
DE202017102731U1 (de) * 2017-05-08 2018-08-09 Otto Christ Ag Waschstation zur Reinigung von Fahrzeugen an einem SB-Waschplatz mit einer Schaumschwall-Sprühpistole

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