DE505601C - Zerstaeubungsvorrichtung - Google Patents

Zerstaeubungsvorrichtung

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DE505601C
DE505601C DEB144096D DEB0144096D DE505601C DE 505601 C DE505601 C DE 505601C DE B144096 D DEB144096 D DE B144096D DE B0144096 D DEB0144096 D DE B0144096D DE 505601 C DE505601 C DE 505601C
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ISAAC WILLIAM PLEASANT BUCHANA
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    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B7/00Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas
    • B05B7/24Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas with means, e.g. a container, for supplying liquid or other fluent material to a discharge device
    • B05B7/2402Apparatus to be carried on or by a person, e.g. by hand; Apparatus comprising containers fixed to the discharge device
    • B05B7/2405Apparatus to be carried on or by a person, e.g. by hand; Apparatus comprising containers fixed to the discharge device using an atomising fluid as carrying fluid for feeding, e.g. by suction or pressure, a carried liquid from the container to the nozzle
    • B05B7/2435Apparatus to be carried on or by a person, e.g. by hand; Apparatus comprising containers fixed to the discharge device using an atomising fluid as carrying fluid for feeding, e.g. by suction or pressure, a carried liquid from the container to the nozzle the carried liquid and the main stream of atomising fluid being brought together by parallel conduits placed one inside the other
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    • B05B7/02Spray pistols; Apparatus for discharge
    • B05B7/12Spray pistols; Apparatus for discharge designed to control volume of flow, e.g. with adjustable passages
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    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
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    • B05B7/24Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas with means, e.g. a container, for supplying liquid or other fluent material to a discharge device
    • B05B7/26Apparatus in which liquids or other fluent materials from different sources are brought together before entering the discharge device
    • B05B7/28Apparatus in which liquids or other fluent materials from different sources are brought together before entering the discharge device in which one liquid or other fluent material is fed or drawn through an orifice into a stream of a carrying fluid
    • B05B7/30Apparatus in which liquids or other fluent materials from different sources are brought together before entering the discharge device in which one liquid or other fluent material is fed or drawn through an orifice into a stream of a carrying fluid the first liquid or other fluent material being fed by gravity, or sucked into the carrying fluid

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Description

  • Zerstäubungsvorrichtung Gegenstand der Erfindung ist eine mit Druckluft arbeitende Zerstäubungsvorrichtung, die an einem Flüssigkeitsbehälter abnehmbar befestigt ist. Vorrichtungen dieser Art, die über eine Farbdüse und ein Farbnadelventil sowie ein Ventil zur Regelung der Druckluftzufuhr verfügen, sind bekannt und werden häufig mit Spritzpistolen bezeichnet, da sie über einen, von Pistolen her bekannten Drücker verfügen, der beide Ventile für die Farbe und die Druckluft gleichzeitig betätigt. Gemäß der Erfindung wird dafür gesorgt, daß die Ventile unabhängig voneinander betätigt und verstellt werden können, und daß keine Farbe in die Luftleitung gelangen kann, wenn die Vorrichtung umkippen sollte. Diese Aufgaben werden dadurch gelöst, daß eine an die Druckluftquelle angeschlossene Druckluftkammer des kappenartigen Gehäuses durch ein sich selbsttätig öffnendes Ventil mit dem Flüssigkeitsbehälter und durch ein einstellbares Ventil mit dem Luftrohr verbunden wird, welches in bekannter Weise konzentrisch die Flüssigkeitsleitung umgibt und die Düse trägt, während das durch einen Drücker gesteuerte Farbnadelventil den Austritt der Flüssigkeit aus dem Behälter bzw. der Flüssigkeitsleitung unabhängig von der Druckluft regelt. Das Farbnadelventil kann so eingestellt werden, daß stets die gewünschte Flüssigkeitsmenge im richtigen Verhältnis zur Druckluftmenge zerstäubt wird. Die Druckluftkammer in dem kappenartigen Gehäuse ist durch eine entfernbare Platte, an der das sich selbsttätig öffnende Ventil sitzt, von dem Innern des Flüssigkeitsbehälters getrennt. Dieses Ventil gestattet den Eintritt der Druckluft in den Flüssigkeitsbehälter, jedoch verhindert es den Eintritt der Flüssigkeit in die Druckluftkammer und die Luftleitung der Zerstäubungsvorrichtung. Ferner ist ein Ventil angeordnet, welches vollständig jegliche Druckluftzufuhr zu dem Flüssigkeitsbehälter absperren kann, so daß man den Flüssigkeitsbehälter von dem Gehäuse der Zerstäubungsvorrichtung entfernen kann, um ihn wieder aufzufüllen oder ihn durch einen anderen zu ersetzen.
  • Die Flüssigkeitsleitung, welche im Innern der Luftleitung angeordnet ist, wird durch mehrere Schrauben genau konzentrisch im Innern der Luftleitung festgehalten.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • Abb. i ist eine Seitenansicht der Zerstäubungsvorrichtung.
  • Abb. 2 ist eine Draufsicht derselben. Abb.3 ist ein senkrechter Längsschnitt durch dieselbe.
  • Abb. q. und 5 sind Querschnitte nach den Linien. 4-4 bzw. 5-5 der Abb. 2.
  • Abb.6 und 7 zeigen in Draufsicht und Bodenansicht die mit einem Ventil versehene Platte, und Abb. 8 ist ein Längsschnitt durch die Platte. Der Flüssigkeitsbehälter i ist mit einem mit Gewinde versehenen Hals versehen, auf den eine Kappe 2 aufgeschraubt wird, die mit einem hohlen Dom 3 versehen ist, der das eigentliche Gehäuse der Zerstäubungsvorrichtung bildet. In das Innere des Domes 3 wird mittels eines Rohres 4. Druckluft hineingeführt, die irgendeiner Vorratsquelle entnommen wird. Das Rohr q. sitzt an einem in ein Loch des Diaures 3@hineingeschraubten Ventilgehäuse, das- mit einem Nadelventil 6 versehen ist, welches den Eintritt der Druckluft in den Dom verhindern kann. Ferner befindet sich an dem Ventilgehäuse 5 ein Sicherheitsventil 7, welches bei zu großem Druck sich selbsttätig öffnet.
  • In der Mitte des Gehäuses oder Domes 3 ist ein nach abwärts ragender Rohransatz 8 angeordnet, in welchen ein Teil 9 des Flüssigkeitsrohres hineingeschraubt ist, dessen unteres Ende in den Flüssigkeitsbehälter i hineinragt und in der Nähe des Bodens desselben endigt. Der andere Teil io des Flüssigkeitsrohres ist in eine waagerechte öffnung in dein oberen Ende des Rohransatzes 8 hineingeschraubt, so daß die Flüssigkeit von dem Teil 9 durch den Rohransatz 8 in das Rohr i o eintreten kann. Das Rohr io liegt rechtwinklig zu dein Rohr 9 und ist von einem Luftrohr i i konzentrisch umgeben, welches mit seinem einen Ende in eine Aussparung 1.2 an einer Seite des Domes 3 hineingeschraubt ist. Ein kurzes Luftrohr 13 verbindet das innere Ende der Aussparung 12 mit dem unteren Teil der Kammer 1q., welche von dem Dom 3 gebildet wird, so daß Druckluft von der Kammer 1.4 durch das Rohr 13 in das Luftrohr ii hineinströmen kann. Der Teil io des Flüssigkeitsrohres geht durch die Aussparung 12 hindurch, ohne jedoch in Verbindung mit derselben zu stehen.
  • Das Luftrohr 13 ist in seiner Seitenwand mit einer Öffnung 15 versehen, welche durch ein Nadelventil 16 verschlossen werden kann, das durch eine Stopfbuchse 16' von außen in den Dom 3 hineinragt und zum Regeln der Luftmenge dient, welche in das Luftrohr i i eintritt.
  • Der Durchfluß der Flüssigkeit durch das Flüssigkeitsrohr wird durch ein Nadelventil 17 überwacht, welches von außen aus durch eine Stopfbuchse 18 in den Dom 3 hineintritt. Die Spitze der Ventilnadel 17 befindet sich in Eingriff mit einem Sitz 2o, gegen dessen Außenseite das innere Ende des Rohres io anstößt. Das äußere Ende der Ventilnadel 17 ist mit Gewinde versehen und in den Kopf 21 einer zylindrischen Buchse 22 hineingeschraubt, welche gleitbar in dem oberen Teil eines Handgriffes 23 angeordnet ist. Dieser Handgriff 23 ist an seinem oberen Ende mit einem waagerechten Teil --4 versehen, welcher an dem oberen Teil des Domes 3 angebolzt oder in anderer Weise befestigt ist. An der Ventilnadel 17 ist ein gerändeltes Rad zum Verdrehen der Nadel starr befestigt. Eine Schraubenfeder 25 umgibt die zylindrische Buchse 22 und liegt ihrerseits gegen den Kopf 21 und andererseits gegen den Handgriff an, wodurch für gewöhnlich die Ventilspitze auf ihren Sitz 2o gedrückt, d. h. geschlossen wird. Ein Drücker 26 zum öffnen des Nadelventils ist mit seinem oberen gegabelten Ende an dem Teil 24 des Handgriffes angelenkt und steht mit dein Kopf 2i der zylindrischen Hülse 22 in Eing riff.
  • An dem äußeren Ende des Luftrohres i i ist eine Düse 27 aufgeschraubt, und zwar derart, daß man sie in bekannter Weise von dein äußeren Ende des Flüssigkeitsrohres io hinweg und auf dasselbe hinzu bewegen kann. Die Düse 27 wird in ihrer eingestellten Stellung durch eine Mutter 30 festgesetzt, welche ebenfalls in Gewindeeingriff mit dein Rohr i i steht. Zwischen der Mutter 30 und der Düse ist eine Dichtungsscheibe 31 angeordnet.
  • Zwischen dem Hals des Behälters i und der Kappe 2 ist eine Scheibe 32 angeordnet. "Zwischen der Scheibe32 und der Kappe einerseits und der Scheibe 32 und dein Hals des Behälters andererseits ist je eine L'iterlegsscheibe 3i angeordnet, so daß an dieser Stelle eine flüssigkeitsdichte und luftdichte Verbindung entsteht. Die Scheibe 32 ist reit einer Öffnung 34. versehen, welche für gewöhnlich durch ein Klappenventil 35 geschlossen ist, das sich nach abwärts öffnen kann. Dieses Ventil öffnet sich dann, wenn in den Dom 3 Druckluft eingeführt wird, so daß ein Teil der Druckluft in den Flüssigkeitsbehälter eintritt und die Flüssigkeit unter Druck versetzt. Ein Eindringen der Flüssigkeit in den Dom kann selbst bei Umkippen der Vorrichtung nicht eintreten. An der Scheibe 32 ist ein Handgriff 36 befestigt, welcher die Entfernung der Scheibe erleichtert. Der Teil 9 des Flüssigkeitsrohres geht genau passend durch ein Loch 37 in dieser Scheibe hindurch.
  • An dem oberen Teil 24 des Handgriffes ist ein mit Gewinde versebener Ansatz 38 angeordnet, an welchem eine Extradüse 39 befestigt wird, welche an Stelle der Düse 27 benutzt werden kann.
  • Wenn das Rohr .I mittels eines Schlauches an einen Druckluftbehälter o. dgl. angeschlossen wird, und wenn das Ventil 6 geöffnet wird, dann strömt die Druckluft in die Kammer 14 des Domes 3 ein, wobei ein Teil der Druckluft durch die mit dein Ventil 35 versehene Öffnung 34 der Scheibe 32 hindurchgeht und in den Flüssigkeitsbehälter versetzt wird. Es herrscht demnach im Innern des Behälters i das Bestreben, die Flüssigkeit in den Teil 9 der Flüssigkeitsleitung nach aufwärts zu drängen, jedoch solange das Ventil 17 geschlossen ist, kann keine Flüssigkeit in den Teil io der Flüssigkeitsleitung gelangen. Ein anderer Teil der in die Kammer 14 eintretenden Druckluft strömt durch das Rohr 13 in das Rohr i i hinein. Wenn man nun den Drücker 26 betätigt, wodurch das Ventil 17 geöffnet wird, dann strömt die Flüssigkeit in das Rohr To hinein und vermischt sich in der Mischkammer der Düse 27 mit der aus dem Rohr i i austretenden Druckluft. Die aus dem Rohr i i herausströmende Druckluft verursacht in dein Teil io des Flüssigkeitsrohres einen Unterdruck, so daß die Flüssigkeit sowohl mittels Drucks als auch unter Druck aus der Vorrichtung herausgeschafft wird. Die Menge der zu zersprühenden Flüssigkeit wird durch das Ventil 17 überwacht, das durch Verdrehung des Rades 21 für eine ganz bestimmte üffnung eingestellt werden kann. Es ist selbstverständlich richtig, daß die Feinheit des Sprühstrahles auch durch die zugeführte Flüssigkeitsmenge verändert werden kann, jedoch wird hauptsächlich die Luftzufuhr zu dem Rohr i i zu diesem Zweck geregelt. Das Ventil 16 gestattet eine äußerst feine Einstellung der Druckluftmenge, welche in das Rohr i i eintritt, so daß die Feinheit der Zerstäubung der Flüssigkeit in weiten Grenzen geregelt werden kann. Das Ventil 6 kann geschlossen werden, ohne daß die Drucklufterzeugung unterbrochen werden braucht. Man kann also bei Schließung des Ventils 6 den Flüssigkeitsbehälter i .auswechseln oder neu füllen.
  • Der Teil io des Flüssigkeitsrohres wird durch drei kleine Stellschrauben .I0 genau konzentrisch im Innern des Luftrohres 1.4 unterstützt.
  • Obgleich die Zerstäubungsvorrichtung hauptsächlich zum Zerstäuben von Farben und Lacken bestimmt ist, so kann sie jedoch auch ohne weiteres in der Landwirtschaft und in der Viehzucht zum Zerstäuben von Desinfektionsmitteln benutzt werden. Die Vorrichtung zeichnet sich durch den geringen Bedarf an Druckluft aus und ist so klein und so leicht, daß sie leicht von einem Ort zum andern getragen werden kann.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Mit Druckluft arbeitende Zerstäubungsvorrichtung, die an einem Flüssigkeitsbehälter abnehmbar befestigt ist, mit Farbdüse und einem Farbnadelventil sowie einem Ventil zur Regelung der Druckluftzufuhr, dadurch gekennzeichnet, daß eine an die Druckluftquelle angeschlossene Druckluftkammer (14) des kappenartigen Gehäuses (2) durch ein sich selbsttätig öffnendes Ventil (35) mit dem Flüssigkeitsbehälter (i) und durch ein einstellbares Ventil (16) mit dem Luftrohr (13, 11) verbunden ist, welches in bekannter Weise konzentrisch die Flüssigkeitsleitung (io) umgibt und die Düse (27) trägt, während das durch einen Drücker (26) gesteuerte Farbnadelventil (17) den Austritt der Flüssigkeit aus der Leitung (io) unabhängig von der Druckluft regelt.
  2. 2. Zerstäubungseinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckluftkammer (14) in dem kappenartigen Gehäuse (3) durch eine entfernbare Platte (32), an der das Klappenventil (35) sitzt und durch welche ein Teil (9) des Flüssigkeitsrohres dicht hindurchgeht, von dem Innern des Flüssigkeitsbehälters (6) getrennt ist.
  3. 3. Zerstäubungseinrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der in den Flüssigkeitsbehälter (i) hineinragende Teil (9) des Flüssigkeitsrohres mit seinem oberen Ende in einen nach abwärts ragenden Rohrstutzen (8) des Gehäuses (3) befestigt ist, in welchen der waagerechte, in dein Luftrohr (i i) liegende Teil (io) des Flüssigkeitsrohres finit seinem einen Ende seitlich hineinragt, wobei dieses Ende in bekannter Weise durch das Nadelventil (17) für gewöhnlich abgeschlossen ist. q..
  4. Zerstä ubungsvor richteng nach Anspruch i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der an einem Handgriff (23) angelenkte Drücker (26) eine unter Federkraft stehende, in dein Handgriff gleitbar gelagerte Hülse (22) verschiebt, die mit der Spindel des Ventils (17) in Gewindeeingriff steht, so daß das Ventil gegenüber dem Drücker zwecks Veränderung der maximalen Öffnung verstellt werden kann.
  5. 5. Zerstäubungseinrichtung nach Anspruch i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Flüssigkeitsrohr (io) durch melT-rere durch die Wandung des Luftrohres (i i) hindurchgehende Stellschrauben (-Io) konzentrisch in dem Luftrohr (i i) festgehalten wird.
  6. 6. Zerstäubungsvorrichteng nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (<,) zur Regelung der Druckluftzufuhr zu der Druckluftkaminer (14) in einem, an dem kappenartigen Gehäuse (3) befestigten Ventilgehäuse (5) angebracht ist, welches außerdem noch ein Sicherheitsventil (7) enthält.
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US (1) US1744208A (de)
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GB (1) GB337064A (de)

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