DE849171C - Zerstaeubungseinrichtung - Google Patents

Zerstaeubungseinrichtung

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DE849171C
DE849171C DEP28035D DEP0028035D DE849171C DE 849171 C DE849171 C DE 849171C DE P28035 D DEP28035 D DE P28035D DE P0028035 D DEP0028035 D DE P0028035D DE 849171 C DE849171 C DE 849171C
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atomizing
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M11/00Sprayers or atomisers specially adapted for therapeutic purposes
    • A61M11/06Sprayers or atomisers specially adapted for therapeutic purposes of the injector type

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Description

  • Zerstäubungseinrichtung Die Erfindung betrifft eine Zerstäubungseinrichtung, mit welcher durch ein Druckgas ein Zerstäubungsstoff, insbesondere in Form eines Sprühstrahles, zerstäubt wird. Neben anderen Anwendungsgebieten werden solche Zerstäubungseinrichtungen für medizinische, insbesondere für zahnärztliche Zwecke verwendet.
  • Zerstäubungsvorrichtungen der verschiedensten Art sind bekannt, bei welchen ein Zerstäuber oder eine Zerstäubungspistole durch eine Druckgasquelle, sei es ein Kompressor oder ein komprimiertes Gas, betrieben werden, wobei auch das Druckmittel über eine Reduziervorrichtung geregelt wird. Derartige Anlagen sind aber mehr oder weniger ortsgebunden bzw. wird das Druckmittel mittels eines Druckschlauches zugeführt.
  • Es sind auch Zerstäubungseinrichtungen in Form von Handapparaten bekannt, bei welchen das Druckmittel aus kleinen Kohlensäurekapseln geliefert wird. Hierbei tritt jedoch der Nachteil auf, daß der Sprühstrahl im Anfang so stark sein kann, daß er beispielsweise in der Zahnheilkunde oder bei der Zahnbehandlung am Zahnfleisch nicht vertragen wird, und weiterhin ist dieser Strahl auch für andere Anwendungsgebiete ungeeignet. Andererseits wird beim Verbrauch der komprimierten Kohlensäure am Ende der Druck so gering, daß mit einer Wirkung nicht mehr zu rechnen ist.
  • Der Gebrauch der bekannten Handapparate scheidet somit überhaupt aus, wenn es sich um Anwendungsgebiete handelt, bei denen mit einem gleichbleibenden Druck gearbeitet werden muß. Weiterhin ist die Handhabung dieser Apparate sehr umständlich, da für jede Füllung eine Kohlensäurekapsel eingelegt werden muß und bei Verwendung von größeren Kohlensäurebehältern jedesmal ein An- und Abschrauben erforderlich ist.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft nun eine Zerstäubungseinrichtung in Form eines Handapparates, bei welchem diese Nachteile vermieden sind. Zu diesem Zweck besteht die Zerstäubungsspritze aus dem Zerstäuberkopf, dem Vorratsgefäß für den Zerstäubungsstoff und einer trennbaren bzw. auswechselbaren Gasflasche für das Druckmittel, wobei in die Verbindung der Gasflasche mit dem Zerstäuber eine Druckreduzfervorrichtung eingefügt ist.
  • Zweckmäßig ist weiterhin der Druckmittelbehälter unterhalb des den Zerstäubungskopf tragenden Vorratsgefäßes angeordnet, wobei Vorratsgefäß und Druckmittelbehälter sich zu dem Handgriff des Apparates ergänzen.
  • Dieser Handapparat ist somit in keiner Weise ortsgebunden, obwohl er die Vorzüge der bekannten, ortsgebundenen Anlagen in sich vereint.
  • Die Forderung und Zerstäubung des z. B. durch Flüssigkeit gebildeten Zerstäubungsstoffes, der sehr verschiedener Art sein kann, erfolgt unter ständig gleichbleibendem Gasdruck, so daß auch vermieden wird, daß der Zerstäubungsstoff anfänglich einem übermäßig hohen Druck ausgesetzt ist, welcher entsprechend dem Verbrauch des Zerstäubungsstoffes abnimmt. Bei Erschöpfung des Gasvorrates ist die Gasflasche einfach durch eine neue Gasflasche auszuwechseln, um die Einrichtung von neuem wieder betriebsbereit zu machen.
  • An Hand der Zeichnungen soll der Gegenstand der Erfindung in mehreren Ausführungsbeispielen sowie auch noch weitere Einzelheiten erläutert werden.
  • Fig. 1 zeigt ein erstes Beispiel im Aufriß mit Ausbrecghung, Fig. 2 ein zweites Beispiel, teilweise im Schnitt, Fig. 3 im Axialschnitt eine geänderte Ausführung der Druckreduziervorrichtung; Fig. 4 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel, ebenfalls im Aufriß mit Ausbrechung, und Fig. 5 stellt eine andere Ausführung der Druckreduziervorrichtung dar.
  • Im ersten Ausführungsbeispiel (Fig. I) beZeiChr net l einen Zerstäuberkopf bekannter Bauart mit einer Aussparung 2 zur Aufnahme eines nicht gezeichneten Überdruckventils; 3 ist die federbelastete Ventilstange des Betriebsventils 4 und ein zugehöriger Griffhebel zur Beeinflussung dieser Stange 3 entgegen ihrer Federbelastung und somit des Betriebsventils, während mit 5 ein Ausströmrohr mit vorderer Düse 6 angegeben ist. Der Zerstäuberkopf 1 ist mittels Bajonettverschlusses 7, 8 lösbar mit dem Hals einer Flasche g verbunden, welche z. B. medizinische Zerstäubungsflüssilgkeit enthält. Die Flascheg besitzt an ihrem Boden einen abwärts gerichteten zentralen Stutzen 1 1 mit Boden I2, welcher in Kreisanordnung kleine Löcher I3 aufweist. Der Bodenstutzen ii hat Außengewinde für lösbaren Anschluß der z. B. Kohlensäure enthaltenden Gasflasche I6, die somit im Unterschied zu bisher nicht mehr unmittelbar mit dem Zerstäuberkopf I verbunden ist. Auf den Bodenstutzen 1 1 ist eine Kappe 14 aufgeschraubt, die ihrerseits in einen kappenartigen Einsatz 15 eingeschraubt ist, welcher in die Gewindeöffnung der Gasfiasche 16 eingeschraubt ist. Der Bodenstutzen 1 1 steht auf eine im Boden der Kappe 14 vorgesehene Gummischeibe auf, so daß hier ein dichter Abschluß zwischen den beiden Teilen II und 14 besteht. Im Boden des Einsatzes 15 sind ein federbelastetes Einfüllventil I7 und ein Ausströmventil I8 vorgesehen.
  • Eine Öffnung im Boden der Kappe 14 nimmt ein Rückschlagventil 19 auf, dessen Druckfeder 20 sich auf dem oberen Arm eines Bügels 2I abstützt, dessen unterer Arm mit dem Ausströmventil I8 zusammenwirkt. Der Bügel 21 wirkt durch seinen oberen Arm mit einer balgförmigen, z. B. aus Leder oder Gummi bestehenden Verbundfeder 22 zusammen, die sich andererseits auf einem Traghenkel 23 abstützt, welcher am Boden der Kappe 14 vorgese,hen ist und ferner dem unteren Schenkel des Bügels 21 als oberer Anschlag dient. In den Boden stutzen 1 1 der Flasche g ragt ein FLölrderrohr 24 hinein. Die Gasflasche 16 ist in einen FuB 25 eingesetzt, welcher erlaubt, die Einrichtung auf irgendeine ebene Unterlage aufzustellen. Das Einfüllventil I7 könnte gegebenenfalls im Boden der Gasflasche I6 angeordnet werden.
  • Die Gebrauchs- und Wirkungsweise des beschriebenen Handapparates ist folgende: Die Gasflasche I6 und die Flüssigkeitsflasche 9 sind in der erforderlichen Weise am Bodenstutzen 11 der Gasflasche 9 zusammengeschraubt worden, so daß der Boden 12 des genannten Stutzens ii auf das Rückschlagventil 19 aufstößt und über dieses Gas entweicht, welches aus der Gasflasche I6 in eine mittels des Einsatzes 15 gebildete Gaskammer 26 gelangt. Unter dem Einfluß der infolge Betätigung des Griffhebels 4 in der Gaskammer 26 sich ergebenden Druckverminderung wird das Ausströmventil r8 selbsttätig geöffnet, worauf Kohlensäure bzw. Betriebsgas aus der Gasflasche I6 in die Gaskammer 26 ein- und nachströimt und durch die im Boden 12 des Stutzens II vorgesehenen kleinen Löcher 13 in die Flüssigkeitsflascheg einströmt. Die in die Gaskammer 26 kommende Kohlensäure drückt auf die Verbundfeder 22, die bei einem bestimmten Druck so weit zusammengepreßt wird, daß durch den der Bewegung der Verbundfeder 22 folgenden Bügel 2I über eine zwischengeschaltete Kugel das Ausströmventil I8 wieder geschlossen wird, das bei Druckverminderung in der Gaskammer 26 sich selbsttätig wieder öffnet usw.
  • Damit wird erreicht, daß die Kohlensäure aus der Gasflasche 16 unter bestimmtem vermindertem, praktisch gleichbleibendem Druck über die Gaskammer 26 in die Flüssigkeitsflasche g ahgegeben wird. Die Kohlensäure strömt, solange mittels des Griffhebels 4 über die Ventilstange 3 das Betriebsventi.l geöffnet gehalten wird, mit Flüssigkeit aus der Flasche 9 vermischt durch das Förderrohr 24 und das Ausströmrohr 5. Wenn im Zerstäuberkopf I ein bestimmter Druck erreicht ist, wird das in der Aussparung 2 vorgesehene Überdruckventil selbsttätig geöffnet, so daß nie ÜTl)erdruck entstehen kann. Die mit dem Betriebsgas vermischte Spritzflüssigkeit verläßt somit die Ausströmdüse 6 mit gleichbleibendem Druck. Die Zuleitung des Betriebsgases unten in die Flüssigkeitsflasche 9 begünstigt vorteilhafterweise inniges Nischen des neutralen Betriebsgases mit der Zerstäubungsflüssigkeit.
  • Durch geringes Zurückschrauben der Gasflasche 16 an der Flüssigkeitsflascheg wird der Boden 12 des Stutzens 1 1 vom Rückschlagventil 19 in Abstand gebracht, so daß dieses selbsttätig geschlossen und somit die Wirksamkeit der Druckreduziervorrichtung aufgehoben wird. Der Inhalt der Gasflasche I6 kann so l>einessen sein, daß z. B. für 20 bis 25 Behandlungen medizinische Flüssigkeit zur Verfügung steht; die Glasflasche I6 wird nach Verbrauch ihres Inhalts ausgewechselt. Die für den Zerstäuberkopf I und die Flüssigkeitsflasche 9 vorgesehene Verbindung mittels Bajonettverschlusses ermöglicht ein rasches Verbinden und Lösen dieser beiden Teile.
  • Die Anwendung des beschriebenen Zerstäubungsapparates ist nicht auf medizinische Flüssigkeiten beschränkt.
  • Im zwei teil Ausführungsbeispiel (Fig. 2) bezeichnet I wiederum einen Zerstäuberkopf bekannter Bauart mit dem Griffhebel 4 welcher über einen Hilfshebel 28 zur Betätigung des federbelasteten Betriel)sventils 29 dient, das hierzu einen Schaft 29 besitzt. g ist der z. B. flüssige Farbe als Zerstäu,-I,ungsstoff enthaltende Behälter. Der Zerstäuberkopf I sitzt am ol>eren Ende des @ Handgriffes 30, an dessen unteres Ende eine Druckreduziervorrichtung 3I bekannter Ausführung anschließt, mit der über Zwischenstücke die Gasflasche I6 lösbar verbunden ist.
  • Der Zerstäulerkopf I hat vorn zwei konzentrische Düsen 32 und 33 sowie eine zentrale Nadel34, die zwecks Regelung der Farbabgabe mittels einer Futter 35 entgegen Federwirkung axial einstellbar ist. I)er zwischen den beiden Düsen 31 und 32 vorhantlene Ringraum 36 ist durch einen mehrfach angewinkelten Kanal 37 mit einem vom Betriebsventil 29 l>eherrschten Kanal 38 verbunden, welcher durch Öffnen des 13etriebsventils 29 mit einem Kanal 39 in Verliindung treten kann, der zum Teil durch ein in den Handgriff 30 eingehautes Rohr 40 gebildet ist.
  • Der Kanal 39 steht in ständiger Verbindung mit dem Kanal 41 der die Membran enthaltenden Kammer der D ruckreduziervorrichtung 31. Diese Membran ist auf der einen Seite durch eine Schraubenfeder belastet, deren Druck mittels eines Gewindezapfens 42 von außen her reguliert werden kann; mit ihrer anderen Seite drückt die Membran auf einen Kollen 43, der in bekannter Weise über einen zentralen Stift 44 mit einem federbelasteten Gegenkollen 45 zusammenwirkt. An die Druckreduziervorrichtung 31 ist über ein Schraubstück das einen Flansch 46' hat, die Gasflasche 16 mit ihrem Einsatzstück 47 angeschlossen; Schraubstück 46 und Einsatzstück 47 haben eine mittlere Bohrung.
  • Das Schraubstück 46 besitzt einen von kleinen Löchern 48 durchbrochenen Boden 49, welcher dem Schaft 50 eines Ausströmventils 51 als Anschlag dient: das Ausströmventil 51 steht gemäß der Zeichnung mittels eines z. B. aus Gummi bestehenden Dichtungsringes 52 an einem ihm vom Einsatzstück 47 dargebotenen Sitz an. Auf das in der Gasflasche 16 sich befindende verjüngte Ende des Einsatzstückes 47 ist eine Kappe 53 aufgeschraubt, welche eine enge zentrale Oeffnung 54 hat. Mit Hilfe dieser Kappe 53 ist eine das Ausströmventil 51 umschließende Kammer 55 gebildet, welche durch die Kappenöffnung 54 mit dem Innenraum der Gasflasche I6 ständige Verbindung hat; das in der Gasflasche 16 enthaltene Druckgas dringt durch genannte Öffnung 54 in die Kammer 55 und ist somit bestrebt, das Ausströmventil 51 auf seinen Sitz zu drücken. Durch entsprechendes Einstellen der Gasflasche 16 mit ihrem Einsatzstück47 am Schraubstück 46 kann das Ausströmventil 51 über seinen Schaft 50 nach Bedarf so eingestellt werden, daß es entweder geöffnet oder geschlossen ist.
  • Um die beschriebene Zerstäubungseinrichtung in Gebrauch nehmen zu können, muß das Ausströmventil 51 natärlich geöffnet sein. Infolge Öffnens des Betriebsventils 29 mittels des Griffhebels 4 wird durch die dabei im Kanal 39 entstehende Druckverminderung, die sich an der federbelasteten Membran der Druckreduziervorrichtung 31 auswirkt, die Zerstäubungseinrichtung in Funktion gesetzt. Das alsdann der Gasflasche 16 entströmende Druckgas gelangt über die Druckreduziervorrichtung 3I durch deren Kanal 41 in den anschließenden Kanal 39, dann durch den vom Betriebsventil 29 freigegebenen Kanal 38 über den winkligen Kanal 37 zum Ringraum 36 des Zerstäuberkopfes I. Aus diesem strömt das z. B. durch Kohlensäure gebildete Betriebsgas unter Alitreißen der aus dem Vorratsbehälterg zufließenden bzw. angesaugten Farbflüssigkeit aus; die Farbflüssigkeit wird dabei vom Betriebsgas zerstäubt und mit ihm innig vermischt. Läßt man den Griffhebel 4 unter dem Einfluß der an ihm wirksamen Federkraft in seine Ruhestellung zurückschwingen, dann wird das Betriebsventil 29 selbsttätig geschlossen, wodurch sich Betriebsunterbrechung ergibt, wie ohne weiteres verständlich ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der den Zerstäubungsstoff enthaltende Vorratsbehälter 9 in bezug auf die Gasflasche 16 am Zerstäuberkopf I örtlich getrennt angeordnet, im Gegensatz zu dem vorher beschriebenen ersten Ausführungsbeispiel.
  • Nach Verbrauch des Betriebsgases wird die Gasflasche 16 mit ihrem Einsatzstück 47 vom Schraubstück 46 abgeschraubt und durch eine in entsprechender Weise ausgebildete, Betriebsgas enthaltende Flasche ersetzt.
  • Beim Druckreduzierventil gemäß Fig. 3 ist mit dem an die Gasflasche I6 angeschlossenen Schraubstück 47 über ein Zwischenstück 56 der untere Teil 57 eines Gehäuses verbunden. In den oberen Teil 58 dieses Gehäuses ist ein Gewindestück 59 eingeschraubt, an dessen zentrale Bohrung das den Kanal 39 bildende Rohr 40 angeschlossen ist. Im Ge häuse 57, 58, dessen Unter- und Oberteil durch nicht gezeichnete Schrauben lösbar miteinander verbuinden sind befindet sich ein als Steuerventil dienendes Rohr 60, das am unteren Ende 61 als Anschlag für den Schaft 50 des. Ausströmventils gI Sitzt. Am oberen Endteil des Ventilrohres 60 ist außen eine elastische, z. B. aus Gummi bestehende Dichtungsscheibe 62 angebracht, an deren eine Seite eine Druckfeder 63 anliegt; mit der anderen Seite stützt die Dichtungsscheibe 62 sich am Gewindestück 59 ab.
  • Die Druckfeder 63 drückt auf einen Flansch einer auf das Rohr 60 aufgeschobenen und mit ihm verstifteten Hülse 64, die gemäß Zeichnung auf der Oberseite einer zwischen den Gehäuseteilen57 und 58 eingespannten Membran65 drückt, welche sich in einer Kammer 66 befindet, die durch Öffnungen 67 mit der Außenluft verbunden ist. An die Unterseite der Membran65 steht. eine auf dem Ventilrohr 60 angeordnete Gleitbüchse 68 an, die durch einen Fußflansch mit einer elastischen Dichtungsscheibe69 zusammenarbeitet; die Dichtungsscheibe 69 ist außen am Ventilrohr 60 angebracht und dient einer Druckfeder 70 als Anschlag, welche sich am Zwischenstück 56 abstützt. Die Membran65 besitzt eine zentrale Öffnung von solcher Weite, daß zwischen ihr und dem Ventilrohr 60 ein Luftspalt 77 verbleibt. Ebenso ist zwischen dem Ventilrohr 60 und der Hülse 64 ein Luftspalt vorhanden, welcher durch Queröffnungen 71 der Hülse 64 mit dem Innenraum des Ventilgehäuses 57, 58 und folglich mit dessen Kammer 66 Verbindung hat. Ferner ist zwischen dem verjüngten unteren Endteil des Ventilrohres 60 und dem Zwischenstücks6 ein Luftspalt 72 vorgesehen, mit welchem der Innenraum 73 des Ventilrohres 60 durch Querlöcher74 verbunden ist; das Ventilrohr 60 besitzt ferner Querlöcher75 im Bereich des die Druckfeder 70 enthaltenden Raumes des Zwischenstückes 56. Dem Ventilrohr60 ist mittels der Dichtungsscheiben 62 und 69 sowie der Membran 65 und der auseinander entgegengesetzt wirkenden Druckfedern 63 und 70 eine in axialer Richtung elastische Lagerung gegeben.
  • Die Wirkungsweise ist folgende: Es ist angenommen, das Ausströmventil 5I sei durch den Boden des Ventil rohres 60 von seinem Sitz abgehoben, wo, mit die Druckreduziervorrichtung in Wirkungsbereitschaft gebracht ist. Bei dem infolge Betätigung des am Zerstäuberkopf I vorgesehenen Griffhebels 4 bewirkten Offnen des Betriebsventils 29 und hierdurch entstehender Druckverminderung im Kanal 39 gelangt aus der Gasflasche I6 Druckgas über das Ausströmventil 51 und die Querlöher74 und 75 des Ventilrohres 60 durch dessen Innenraum73, um über die zentrale Bohrung des Gewindestückes 59 und den Kanal 39 dem Zerstäuberkopf zuzuströmen.
  • Andererseits findet im Unterteil 57 des Ventilgehäuses 57, 58 ein Anstauen von Druckgas auf der Unterseite der Membran 65 statt, die demgemäß oben ausgebogen wird. Es wird dabei durch die Hülse 64 das Ventilrohr 60 mitgenommen, also axial aufwärts bewegt, und somit durch den Rohrboden 6t die Schließung des Ausströmventils 51 unter dem in der GasflascheI6 herrschenden Gasdruck veranlaßt. Da nun kein Betriebsgas aus der Gasflasche I6 nachströmt, zieht aus dem Unterteil 57 des Ventilgehäuses 57, 58 Gas durch den Innenraum des Ventilrohres60 ab, so daß im erwähnten Gehäuseteil 57 dementsprechend Druckverminderung eintritt, was zur Folge hat, daß durch die Druckfeder 63 das Ventilrohr 60 unter Überwindung des Widerstandes der Druckfeder 70 axial abwärts bewegt und durch den Rohrboden 61 das Ausströmventil 51 der Gasflasche I6 wieder geöffnet wird, so daß sich wieder der früher beschriebene Betriebszustand ergibt und die erklärten Vorgänge sich so lange wiederholen, bis das Betriebsventil 29 wieder geschlossen wird. Die auf der Dichtungsscheibe69 des Ventilrohres 60 aufsitzende Gleitbüchse 68 madht normalerweise die axialen Hinundherbewegungen des Ventilrohres 60 mit, wenn infolge entsprechend hohen Gasdruckes im Unterteil 57 des Ventilgehäuses 57, 58 die Membran 65 über das vorgesehene Maß nach oben ausgebogen wird, indem sie mit ihrem Fußflansch an eine am Gehäuseteil 57 vorhandene Schulter 76 anschlägt und deshalb in ihrer Bewegung aufgehalten wird. Dies hat zur Folge, daß der zwischen der Membran 65 und und dem Ventilrohr 60 belassene Luftspalt 77 frei wird, so daß aus dem unteren Gehäuseteil 57 Druckgas durch erwähnten Luftspalt 77 in den zwischen dem Ventilrohr 60 und der Hülse 64 vorgesehenen Luftspalt eindringt und aus diesem durch die Queröffnungen 71 der Hülse 64 ausströmt, um in der Folge aus dem oberen Teil des Ventilgehäuses durch die Öffnungen 67 ins Freie zu gelangen. Die Gleitbüchse68 hat somit die Funktion eines Sicherheitsvenlils, durch -welches unzulässiger Gasdruck vermieden wird.
  • Das soeben beschriebene Druckreduzierventil bewirkt somit beim Gebrauch der Zerstäubungseinrichtung selbsttätiges, abwechselndes Öffnen und Schließen des Ausströmventils 51 durch das als Steuerventil wirkende, den Bewegungen der Membran 65 folgende Rohr 60. Mittels des der Dichtungsscheibe 62 als Anschlag dienenden Gewindestückes 59 kann das Ventilrohr 60 axial im Sinn der Regelung des an ihm wirksamen Federdruckes eingestellt werden zwecks Bestimmung des Arbeitsdruckes des von der Gasflasche zu liefernden Betriebsgases.
  • Die beschriebene Druckreduziervorrichtung kann bei entsprechender Anpassung beispielsweise in einen im Sinn der Fig. 2 zum Gebrauch der Zerstäubungseinrichtung vorgesehenen Handgriff eingebaut werden. Gegebenenfalls könnte aber auch eine anders beschaffene Druckreduziervorrichtung in den Handgriff eingebaut werden. Das Gewicht und die Abmessungen des beschriebenen Handapparates lassen sich in Grenzen halten, die eine bequeme Handhabung des Apparates auch bei verhältnismäßig großem Vorrat an Zerstäubungsstoff gestatten. An Stelle von Flüssigkeiten können mit der erfindungsgemäßen Zerstäubungseinrichtung gegebenenfalls auch pulverförmige Stoffe zur Verwendung kommen.
  • In Fig. 4 ist IOI wiederum der Zerstäuberkopf, der auf dem Gefäß 102 für den Zerstäubungsstoff sitzt.
  • 103 ist das Ausströmventil, welches durch den Handgriff 104 betätigt wird. Der Spraystrahl tritt durch das Mundstück 105 aus. In das Vorratsgefäß 102 wird der Boden 120 eingeschraubt, welcher nach unten einen mit Außengewinde versehenen Stutzen trägt. In dem Stutzen befindet sich die Bohrung 1 [3 für den Eintritt des Druckgases. Auf diese Bodenplatte ist mittels der Schrauben 106 eine runde Platte 107 aufgeschraubt, welche die Grundplatte der Druckreduziervorrichtung darstellt. 7 scher der Platte 107 und einer weiteren frei beweglichen Platte 110 sind zweikonzentrische, ringförmige Federbalgkörper 108, 109 dicht eingesetzt, so daß zwischen diesen beiden Ringkörpern ein dicht abgeschlossener @ hohlraum gebildet wird. Die Platte 110 trägt einen Stempel 111, welcher durch eine ententsprecheiide Öffnung der Grundplatte 107 in den stutzenförmigen Einsatz des einschraubbaren Bodens 120 hineinragt. An seinem unteren Ende trägt dieser Stempel 11 1 eine Gummiplatte 112, durch welche die Öffnung 113 bedeckt wird. Tritt iii dei Vorratsgefäß 102 ein bestimmter Druck auf, so wird das Balgsystem zusammengedrückt, wobei sich der Stempel 111 mit der Gummiplatte 112 fest auf die Öffnung 113 legt, so daß die Eintrittsöffnung abgeschlossen wird. Beim Nachlassen des Druckes hebt sich der Stempel III, so daß durch die Öffnung 113 bis zur Erreichung des bestimmten Druckes wieder @ Gas nachströmen kann.
  • Auf den Stutzen des einschraubbaren Bodens 120 ist eine Kappe 1 15 aufgeschraubt, welche ebenfalls eine mittlere @ Öffnung aufweist. In dieser Öffnung sitzt ein Rückschlagventil 116, welches durch die Feder 117 und die Schraube IIS auf seinem Sitz gehalten wird. Die Kappe 115 trägt Außengewinde, mit welchem der Gasbehälter 114 aufgeschraubt wird. Die Kappe 115 bleibt im allgemeinen an dem Gasbehalter 114. Die Fullung des Gasbehälters erfolgt hier das Ventil 1 16, welches durch den Druck des eingefüllten Gases geschlossen gehalten wird.
  • Beim Aufschrauben auf den Stutzen der Bodenplatte 120 wird eine Gummidichtung 119 eingelegt, so daß ein dichter Abschluß erzielt wird. Während des Aufschraubens stößt der Schaft des Ventils 116 gegen den unteren Teil des Stutzens 113, so daß das Ventil von seinem Sitz angehoben wird und das I)ruckgas entweichen kann. Das obere Ende des Ventilschaftes ist zweckmäßig etwas konisch angespitze so daß es teilweise in die Öffnung 113 eingreift, während das Ventil geöffnet wird. Durch diese konische Spitze wird die Öffnung 113 zum großen Teil abgeschlossen, so daß hier ein gedrosselter Eintritt des Gases aus der Druckflasche erfolgt. Die Arbeitsweise dieses Zerstäubers ergibt sich ohne weiteres aus den vorstehenden Erläuteringen sowie aus den vorhergehenden Beispielell. 7u erwähnen ist noch, daß das Druckgas, welches durch die Öffnung 113 in den Druckreduzierer eintritt, durch eine kleine Öffnung in der Platte 110 iii den Vorratsbehälter eintritt; zweckmäßig ist jedoch ülierhaupt keine besondere Öffnung vorgesehen, um den Durchtritt durch die entsprechend ausgebildeten Berührungsflächen des einschraubbaren Bodens 120 und der Grundplatte 107 erfolgeii ZU lassen. Hierdurch wird wiederum ein gedrosselter und gleichmäßiger Eintritt des Gases erreicht.
  • N\ie ersichtlich, sind das Vorratsgefäß und der Druckbehälter derart ausgebildet, daß sie sich zu einem 1 handgriff ergänzen. Ein wesentlicher Vorteil bei dieser Ausführungsform besteht noch darin, daß der Druekreduzierer vollständig an dem Vorratsbehälter angeordnet ist, wodurch eine besondere Gasentspannungskammer entfällt. Bei dieser Anordnung wirkt also der Inhalt des Vorratsgefäßes 102, welcher ja meistens aus einer Flüssigkeit und dem unter Niederdruck stehenden Gas besteht, unmittelbar auf die Niederdruckseite des Reduzierventils.
  • In Fig. 5 ist eine andere Ausführungsform einer federbalgartigen Druckreduziervorrichtung dargestellt. Auf der Grundplatte I30 ist ein ringförmiger, oben durch die Platte 132 abgeschlossener Federbalgkörper fest verlötet. Unterhalb der Platte ist ein entsprechender Federbalgkörper 134, jedoch voll kleinerem Durchmesser, angebracht. Die Deckplatten 132, 135 sind durch einen Stempel 133 verbunden. Die beiden Balgkörper haben infolge ihrer unterschiedlichen Größe Differentialwirkung. Bei Erreichung des gewünschten Druckes auf der Oberseite erfolgt eine Durchdrückung des unteren Körpers über dem Stempel 133. Die Deckplatte 135 wirkt dann wieder über eine Gummischeibe auf die Eintrittsöffnung, z. B. 113 der Fig. 4.

Claims (19)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E : I. Zerstäubungseinrichtung, gekennzeichnet durch einen Handapparat, gebildet aus einem Zerstäuberkopf, einem Vorratsgefäß für den Zerstäubungsstoff und einer das Betriebsmittel enthaltenden Gasflasche, wobei die Gasflasche lösbare Verbindung hat und in die Verbindung eine l).ruckreduziervorrichtung für das Betriebsgas eingefügt ist.
  2. 2. Zerstäubungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zerstäubungsstoff von einer am Zerstäuberkopf vorgesehenen Flasche geliefert wird, mit welcher die Gasflasche lösbare Verbindung baut.
  3. 3. Zerstäubungseinrichtung nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckmittelbehälter unterhalb des den Zerstäuberkopf (1) tragenden Vorratsgefäßes lösbar angeordnet und daß zwischen Druckmittelbehälter und Vorratsbehälter eine Druckreduziervorrichtung für das Betriebsmittel angeordnet ist, wobei Vorratsgefäß und Druckmittelbehälter sich zu dem Handgriff der Zerstäubungsvorrichtung ergänzen.
  4. 4. Zerstäubungseinrichtung nach Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die den Zerstäubungsstoff enthaltende Flasche einen abwärts gerichteten Bodenstutzen (11, Fig. I) mit Außengewinde zur Verbindung mit der Gasflasche hat, wobei der Bodenstutzen einen für den Gasdurchtritt durehbrochenen Boden (12) aufweist, welcher beim Gegeneinander- bzw.
    Voreinanderschrauben der beiden Flaschen mit einem der Gaskammer zugeordneten Rückschlagventil (19) zusammenarbeitet.
  5. 5. Zerstäubungseinrichtung nach Anspruch I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückschlagventil im Boden einer Kappe (14) angeordnet ist, die den Bodenstutzen des Vorratsbehälters aufnimmt und ihrerseits von einem der Gasflasche zugeordneten Einsatz aufgenommen ist, mittels welchem die Gaskammer gelbildet wird, deren Boden ein Ausströmventil hat, welches mit dem erwähnten Rückschlagventil zusammenwirkt.
  6. 6. Zerstäubungseinrichtung nach Anspruch I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Gaskammer eine das Ausströmventil beeinflussende Verbundfeder (22) vorgesehen ist.
  7. 7. Zerstäubungseinrichtung nach Anspruch I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbundfeder (22) über einen Bügel (23) mit dem Ausströmventil (I8) in Wirkungsverbindung steht.
  8. 8. Zerstäubungseinrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Zerstäubungsstoff von einem am Zerstäuberkopf vorgesehenen Behälter geliefert wird, in bezug auf welchen die Glasflasche örtlich getrennt angeordnet ist.
  9. 9. Zerstäubungseinrichtung nach Anspruch I und 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein an der Gasflasche vorgesehenes Ausströmventil im Zusammenwirken mit einem der Druckreduziervorrichtung vorgeordneten Schraubstück geöffnet werden kann.
  10. IO. Zerstäubungseinrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß ein an der Gasflasche angeordnetes Ausströmventil beim Gebrauch der Zerstäubungseinrichtung durch ein in der Druckreduziervorrichtung vorgesehenes Steuerventil selbsttätig abwechselnd geöffnet und geschlossen wird.
  11. I r. Zerstäubungseinrichtung nach Anspruch I und IO, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerventil ein Rohr (60, Fig. 3) aufweist, welches in axialer Richtung elastisch gelagert ist und eine NIembran (65) durchsetzt, die jeweils vorübergehend, nämlich beim Öffnen des Ausströmventils, durch das Betriebsgas ausgebogen wird und bei ihren Bewegungen das Ventilrohr mit nimmt.
  12. I2. Zerstäubungseinrichtung nach Anspruch I, IO und II, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Ventilrohr eine Gleitbüchse angeordnet ist, die sich normalerweise mit dem Ventilrohr mitbewegt, aber in der einen Richtung in der Weise in ihrem Hub begrenzt ist, um als Sicherheitsventil wirken zu können.
  13. 13. Zerstäubungseinrichtung nach Anspruch I und IO, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasflasche mit dem Ausströmventil, welches durch das in der Druckreduziervorrichtung vorgesehene Steuerventil beeinflußbar ist, in bezug auf das Vorratsgefäß für den Zerstäubungsstoff örtlich getrennt angeordnet ist.
  14. 14. Zerstäubungseinrichtung nach Anspruch I und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckreduziervorrichtung in einen am Zerstäuberkopf vorgesehenen Handgriff eingebaut ist.
  15. 15. Zerstäubungseinrichtung nach Anspruch I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückschlagventil des Gasbehälters in dem Boden einer Kappe (115, Fig. 4) angeschraubt ist, welche in die Öffnung der Gasflasche eingescbraubt und auf den Bodenstutzen des Vorratsbehälters aufgeschraubt wird.
  16. I6. Zerstäubungseinrichtung nach Anspruch I bis 4 und I5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft des Rückschlagventils (116, Fig. 4), welcher durch den Boden des Stutzens betätigt wird, konisch zugespitzt ist und mit der Durchtrittsöffnung (II3) des Stutzens zur Drosselung des Gasdurchtritts zusammenwirkt.
  17. 17. Zerstäubungseinrichtung nach Anspruch I bis 4 und 15 und I6, dadurch gekennzeichnet, daß die Reduziervorric!htung im Vorratsbehälter für den Zerstäubungsstoff angebracht ist.
  18. 18. Zerstäubungseinrichtung nach Anspruch I bis 4 und 15 bis I7, dadurch gekennzeichnet, daß als Reduzierkörper (Fig. 4) zwischen einer mit am Boden des Gefäßes verbundenen runden Platte (107) und einer frei beweglichen Platte (110) zwei konzentrische Balgfedern (118, 119) dicht angebracht sind, wobei die bewegliche Platte (mio) über einen durch mittlere Öffnungen der Grundplatte (107) und des Gefäßbodens (120) ragenden Stempel (111) auf die Durchtrittsöffnung (II3) des Bodenstutzens (II5) wirkt.
  19. 19. Zerstäubungseinrichtung nach Anspruch I bis 4 und I5 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß als Reduzierkörper (Fig. 5) an der mit dem Boden des Vorratsbehälters verbundenen runden Platte (I30) oberhalb ein runder Faltenbalg (131), unterhalb ein runder Faltenbalg (I34) von kleinerem Durchmesser mit Deckplatten I32, I35 dicht abgeschlossen angeordnet sind, wobei die Deckplatten durch einen Stempel (133) fest verbunden sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2002064055A1 (de) * 2001-02-14 2002-08-22 Andreas Gastner Munddusche

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WO2002064055A1 (de) * 2001-02-14 2002-08-22 Andreas Gastner Munddusche

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