DE225320C - - Google Patents

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DE225320C
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chamber
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B7/00Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas
    • B05B7/02Spray pistols; Apparatus for discharge
    • B05B7/10Spray pistols; Apparatus for discharge producing a swirling discharge
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B7/00Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas
    • B05B7/02Spray pistols; Apparatus for discharge
    • B05B7/04Spray pistols; Apparatus for discharge with arrangements for mixing liquids or other fluent materials before discharge
    • B05B7/0416Spray pistols; Apparatus for discharge with arrangements for mixing liquids or other fluent materials before discharge with arrangements for mixing one gas and one liquid
    • B05B7/0425Spray pistols; Apparatus for discharge with arrangements for mixing liquids or other fluent materials before discharge with arrangements for mixing one gas and one liquid without any source of compressed gas, e.g. the air being sucked by the pressurised liquid
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B7/00Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas
    • B05B7/02Spray pistols; Apparatus for discharge
    • B05B7/04Spray pistols; Apparatus for discharge with arrangements for mixing liquids or other fluent materials before discharge
    • B05B7/0416Spray pistols; Apparatus for discharge with arrangements for mixing liquids or other fluent materials before discharge with arrangements for mixing one gas and one liquid
    • B05B7/0441Spray pistols; Apparatus for discharge with arrangements for mixing liquids or other fluent materials before discharge with arrangements for mixing one gas and one liquid with one inner conduit of liquid surrounded by an external conduit of gas upstream the mixing chamber
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F6/00Air-humidification, e.g. cooling by humidification
    • F24F6/12Air-humidification, e.g. cooling by humidification by forming water dispersions in the air

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
-■ te 225320 KLASSE 36 d. GRUPPE
(New-Hampshire, V. St. A.).
und zerstäubt wird.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 11. August 1908 ab.
Für diese Anmeldung ist bei der Prüfung gemäß dem Unionsvertrage vom
20. März 1883
die Priorität
14. Dezember 1900 auf Grund der Anmeldung in den Vereinigten Staaten von Amerika vom 13. August 1907 anerkannt.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Anfeuchten der Luft, und zwar insbesondere, um der Luft von Fabriken oder anderen Gebäuden einen gewissen Feuchtigkeitsgehalt zu verleihen.
Dies wird gemäß der vorliegenden Erfindung durch eine Befeuchtungsvorrichtung erreicht, bei der der Zuführungskanal des Druckmittels tangential zu der zylindrisch ausgebildeten Zerstäubungskammer verläuft, welche an dem einen Ende durch eine mit achsialem, in einer Düse auslaufenden Kanal für das Feuchtigkeitsmittel versehenen Mutter und am anderen Ende durch eine eine zentrale Auslaßöffnung für den Feuchtigkeitsnebel tragende Wand abgeschlossen ist.
Auf der Zeichnung sind mehrere Ausführungsformen der Erfindung veranschaulicht, es ist: ■ '
Fig. ι eine schaubildliche Ansicht eines Teiles der Anlage,
Fig. 2 die Seitenansicht,
Fig. 3 eine Vorderansicht eines mit Druckluft betriebenen Zerstäubers,
Fig. 4 ein Schnitt nach der Linie A-A der Fig. 3, bei welchem der Umriß des Wassernebels in punktierten Linien angedeutet ist,
Fig. 5 eine abgeänderte Ausführungsform der Wassereinlaßvorrichtung, bei Verwendung von Dampf als Druckmittel,
Fig. 6 der Längsschnitt einer mit der abgeänderten Wassereinlaßvorrichtung ausgerüsteten Befeuchtungsvorrichtung, während
Fig. 7 einen im Schnitt dargestellten, vorzugsweise beim Gebrauch von Dampf mit dem Zerstäuber zur Verwendung gelangenden Schirm zeigt.
Das Wasser strömt zu durch ein Speiserohr Wx (Fig. 1), von welchem unter Zwischen-Schaltung von T-Stücken w senkrechte Rohrstücke w1 ausgehen. Diese sind jedes mit einem Ventil wx versehen. An letzterem ist ein biegsames Rohr w2 vorgesehen, welches jedes Rohrstück mit dem Wassereinlaß der Zerstäuberdüse V verbindet. Die oberen Enden der Rohrstücke liegen höher als der Wasserspiegel des Speisebehälters, von dem das Speiserohr Wx abzweigt. Das Leitungsrohr F für das unter Druck stehende Zerstäubungsmittel, Luft oder Dampf, läuft parallel mit dem Wässerleitungsrohr Wx und ist den Rohrstücken gegenüber mit T-Stücken f versehen, in deren Enden Z"1 der mit Gewinde versehene Teil der Befeuchtungsvorrichtung geschraubt wird.

Claims (2)

  1. Jede Zerstäubungsdüse trägt einen mit einer Luftverdünnungskammer versehenen Kopf. Der Kanal für das Zerstäubungsmittel ist tangential zur Kammer, die Wassereinlaßvorrichtung abnehmbar am Kopfe angeordnet, und die Stirnwand der Kammer ist mit einem zentralen Auslaß versehen. Die Wasserauslaßöffnung ist in der Richtung der Achse der Kammer angeordnet, und zwar gegenüber dem
    ίο Einlaß der Kammer.
    Nach den Fig. 2, 3 und 4 umschließt der Kopf ι die zylindrische Kammer 6. Am einen Ende ist er mit Innengewinde 2 versehen (Fig. 4). Das gegenüberliegende Ende ist durch eine Wand 3 begrenzt, die eine zentrale Auslaß öffnung 4 besitzt. Der Kopf läuft nach unten in eine rohrartige Stütze 7 aus, welche zwecks Einschraubens in das T-Stück f mit Gewinde 8 versehen ist (Fig. 1).
    Die Bohrung 9 der Stütze zieht sich " nach oben zusammen und mündet bei 10 in tangentialer Richtung in die Kammer ein. Die öffnung 10 bildet die Einlaßöffnung für das unter Druck stehende Zerstäubungsmittel. Wie aus den Fig. 4 und 6 ersichtlich ist, ist der Kopf der Zerstäubungsdüse, gleichgültig, ob Luft oder Dampf als Zerstäubungsmittel benutzt wird, derselbe. Es soll nun erst die Wassereinlaßvorrichtung beschrieben werden, wobei Druckluft als Zerstäubungsmittel gebraucht wird (Fig. 2 und 4).
    Ein mit Gewinde versehenes Verschlußstück 11, welches eine etwas größere gerändelte Mutter 12 besitzt, ist in den Kopf 1 ge-, schraubt. Es enthält eine zentrale röhrenförmige Auslaßdüse 13, welche durch einen Kanal 14 mit einem hohlen Stiel 15 am äußeren Ende der Mutter, welcher in einer kugelförmigen Verlängerung 16 endet, in Verbindung steht.
    Der Auslaß 13 ist an einem Ende 17 konisch zugespitzt und enthält eine kleine Mündung. Der Auslaß 13 liegt in der Mitte der Luftverdünnungskammer 6 mit seiner Spitze 17 dem Auslaß 4 gegenüber, und es kann diese Spitze durch Ein- oder Ausschrauben des Verschlußstückes 11 dem Auslasse nähergebracht oder von ihm entfernt werden. Der Schlauch w% wird über die Verlängerung 16 des Stieles 15 geschoben und stellt dadurch eine Verbindung her zwischen dem in dem Rohrstück w1 befindlichen Wasser und der Luftverdünnungskammer der betreffenden Zerstäubungsdüse. Wenn das unter Druck stehende Zerstäubungsmittel durch die Einlaßöffnung 10 in die Kammer zugelassen wird, nimmt der Strom eine kreisförmige Bewegungsrichtung mit großer Geschwindigkeit entlang den Wänden der Kammer an; die drehende Bewegung bewirkt eine Luftverdünnung in der Kammer, und infolgedessen wird Wasser durch die Düse 13 angesaugt. Hierbei werden die Wasserteilchen vollständig zerstäubt; der Wassernebel strömt durch die öffnung 4 aus.
    Die von dem Druckmittel aufzunehmende Wassermenge kann durch Verstellen des Verschlußstückes 11 beliebig geregelt werden.
    Kommt als Zerstäubungsmittel Dampf zur Anwendung, so wird die Wassereinlaßvorrichtung ein wenig geändert, um einer Erwärmung des einströmenden Wassers in dem Einlaßkörper vorzubeugen. Zu diesem Zweck ist letzterer mit einem Luftmantel versehen.
    Das Schraubstück 20 (Fig. 5 und 6), welches in den Gewindeteil 2 des Kopfes 1 geschraubt wird, ist hohl und bei 2 mit Innengewinde versehen. Das Ende 2ox des Schraubstückes, welches in dem Kopf zu liegen kommt, ist konisch zugespitzt und enthält einen zentralen Auslaß 22. Ferner ist an dem Schraubstück ein ringförmiger Rand 23 vorgesehen, welcher eine Öffnung 24 besitzt, die mit dem Innern des Schraubstückes in Verbindung steht. Der andere Teil dieser Einlaß vorrichtung enthält eine Wasserzufuhrdüse 26, die mit Gewinde 27 versehen ist. Diese Düse besitzt eine kugelförmige Verlängerung 28 neben einem sechskantigen Teil 29, wobei, wie in Fig. 6 veranschaulicht ist, die Bohrung der Düse bis durch die Verlängerung 28 reicht.
    Das freie Ende der Einlaßdüse ist zugespitzt, um genau passend an der Innenwand des konischen Endes 2ox des Schraubstückes 20 anliegen zu können (Fig. 6), wobei die Düsenöffnung auf den Auslaß 22 des Schraubstückes trifft. Es wird hierbei indem Schraubstück ein Luftmantel oder eine Kammer 30 gebildet, welche durch die öffnung 24 mit der Außenluft in Verbindung steht. Diese Luftkammer bezweckt, einer Überhitzung der Düse 26 durch den Dampf vorzubeugen. Die Spitze des Druckstückes wird so eingestellt, daß sie etwas durch die Auslaßöffnung 4 herausragt.
    Durch den Schirm 40 (Fig. 7) soll das Wasser, das beim Ingangsetzen der Vorrichtung nicht zerstäubt wird, abgefangen werden. Der Schirm ist auf einem Kehlstück 41 angeordnet, welches auf dem Kopf der Düse befestigt ist. Die öffnung in dem Schirm ist groß genug, um den Wassernebel ungehindert vorbeigehen zu lassen. Ein Abzugsrohr 43 bringt das Tropfwasser nach der Wasserzufuhrleitung zurück.
    "5 •Patent-An Sprüche:
    i. Zerstäuber, bei dem die Flüssigkeit durch ein Druckmittel angesaugt und zerstäubt wird, gekennzeichnet durch eine
    zylindrische Kammer (6), in die an einem Ende achsial eine zur Einführung der zu zerstäubenden Flüssigkeit dienende Düse (13) mündet, während sich in der gegenüberliegenden Wand eine zentrale Auslaßöffnung (4) für den Feuchtigkeitsnebel und in der Zylinderwand ein tangential in die Kammer mündender Druckmittelzuleitungskanal (9) befindet.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserzuführungsdüse (26) von einem mit der Außenluft in Verbindung stehenden Hohlraum (30) umschlossen ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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