DE458315C - Spritze zum Reinigen von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Spritze zum Reinigen von Kraftfahrzeugen

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DE458315C
DE458315C DEH104333D DEH0104333D DE458315C DE 458315 C DE458315 C DE 458315C DE H104333 D DEH104333 D DE H104333D DE H0104333 D DEH0104333 D DE H0104333D DE 458315 C DE458315 C DE 458315C
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syringe
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DEH104333D
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DAVID HEIMSCH
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DAVID HEIMSCH
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S3/00Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles
    • B60S3/04Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles for exteriors of land vehicles
    • B60S3/044Hand-held cleaning arrangements with liquid or gas distributing means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Nozzles (AREA)

Description

  • Spritze zum Reinigen von Kraftfahrzeugen. Die vorliegende Erfindung hat eine Spritze zum Gegenstand, welche derart ausgebildet ist, daß je nach der Einstellung mit einem vollen Strahl oder aber mit einer Brause gespritzt werden kann. Die Spritze ist in erster Linie zum Reinigen von Kraftfahrzeugen bestimmt, sie eignet sich jedoch auch allgemein zum Reinigen sonstiger Flächen oder von Fahrzeugen, deren Inneneinrichtung durch Spritzen beschädigt werden könnte.
  • Gegenüber sonstigen Spritzen dieser Art zeichnet sich der Gegenstand vorliegender Erfindung durch seine vorteilhafte Bauart aus, insofern als eine- gute Spritzwirkung bei Brause sowohl wie bei Vollstrahl vorhanden ist. Außerdem läßt sich die Umschaltung von der einen Spritzart auf die andere sehr einfach vornehmen.
  • Es sind schon Spritzen, welche ebenfalls beide Spritzmöglichkeiten aufweisen, bekannt. Einerseits haben diese Spritzen aber den Nachteil, daß weder ein kräftiger Strahl noch eine feine Zerstäubung erzielt wird. Andere wieder sind infolge Verwendung eines querliegenden Kückens unhandlich.
  • Diese Nachteile werden beirr Gegenstand der Erfindung dadurch vermieden, daß das Strahlrohr um seine Längsachse verdrehbar-und gleichzeitig als Kücken ausgebildet ist, wobei das Strahlrohr auch das Mundstück für die Brause trägt, welche sich selbst zudem wieder regeln läßt.
  • Auf der Zeichnung zeigt Abb. r die Spritze in Seitenansicht, Abb. :2 die Spritze vergrößert im Axialschnitt, bei Einstellung auf Zerstäubung; Abb. 3 ist ein Axialschnitt bei Einstellung auf Abgabe eines Strahls; Abb. 4 ist eine Stirnansicht der Spritze. Auf dem Zulaufrohr a der Spritze ist ein Kopf b mit einer kegelförmigen Innenwandung d aufgeschraubt. In diesem das Hahngehäuse bildenden Kopf ist ein gleichfalls kegelförmiges Hahnkücken c verdrehbar und genau passend gelagert. Das Kücken trägt am hinteren Ende einen Gewindezapfen 1, auf welchem eine Mutter m aufgeschraubt ist, die das Kücken im Gehäuse festhält. Die innere Gehäusewandung d ist in verschiedenen Abständen vom Zulaufrohr a mit zwei Paaren von Durchgängen e und f für das Wasser versehen, wobei die Richtung des einen Durchgangspaares senkrecht zu derjenigen des anderen Paares liegt. In gleicher Weise ist auch das Hahnkücken c mit Paaren von Kanälen g und 1a ausgestattet, welche durch entsprechende Verdrehung des Hahnkückens auf wechselseitigen Anschluß an die Durchgänge e bzw. f eingestellt werden können. Es liegen dann entweder die Durchgänge c den Kanälen g (Abb. 2) oder aber die Durchgänge f den Kanälen h (Abb. 3) gegenüber. In der Mittelstellung ist der Hahn geschlossen. Das Verdrehen des Kükkens c wird durch eine Rauhung i erleichtert, die sich< außen am Kopf h des Kückens befindet. Dieser Kopf k legt sich von außen seitlich gegen das Gehäuse b. Die Kanäle g münden in einen Wasserraum o des Kückenkopfes h, der durch einen Körper p mehr oder weniger stark abgeschlossen werden kann und die Zerstäubung des Wassers vornimmt. Zu dem Zweck ist dieser das Mundstück für die Brause bildende Körper p auf einem rohrförmigen, mittleren Teil des Kückens c verschraubbar. In diesem mittleren Teil befindet sich auch ein mittlerer Längskanal iz. Das Brausestück p ist an seiner leicht kegeligen Umfläche mit axial laufenden Rillen r versehen. Die Innenwandung des Wasserraumes o ist entsprechend kegelig gestaltet. Selbst wenn das Mundstück p in seine innere Endstellung geschraubt ist, kann infolge der Anordnung der Rillen r noch Wasser austreten und zerstäubt werden. Die Verdrehung des Körpers p wird durch eine Rauhung s erleichtert.
  • Auf dem. rohrförmigen mittleren Ansatz des Kückens c ist außen eine Düset aufgeschraubt, deren Durchgang nach außen leicht verjüngt ist, so daß ein scharfer Strahl erzielt wird.
  • Wenn mit der Spritze das Wasser zerstäubt werden soll, so wird das Hahnkücken c so weit verdreht, bis die Kanäle g den Durchgängen e gegenüberliegen. Das Wasser tritt dann, wie in Abb. 2 durch Pfeile angegeben, zerstäubt durch die Rillen y aus. Soll dagegen mit einem Wasserstrahl gearbeitet werden, so wird das Hahnkücken c um 9o° verdreht (Abb. 3). Das Wasser strömt jetzt durch die Öffnungen f, die Kanäle h, den Mittelkanal n und die Düse t aus. Steht das Kücken c in der Mittelstellung, derart, daß keiner der Kanäle g, lz den Durchgängen e, f gegenüberliegt, so ist der Wasserdurchgang abgeschlossen.
  • Durch eine Skala u (Abb. r) läßt sich die Einstellung des Kückens c von außen kenntlich machen.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Spritze zum Reinigen von Kraftfahrzeugen mit einem Strahlrohr für einen vollen Strahl oder mit einer Brause, dadurch gekennzeichnet, daß das Strahlrohr zu einem um seine Längsachse drehbaren Kücken ausgebildet ist, welches auch das Mundstück für die Brause trägt.
  2. 2. Spritze nach Anspruch r; dadurch gekennzeichnet, daß das Mundstück für die Brause einen den Wasserraum abschließenden Körper (p) aufweist, welcher auf das Strahlrohr aufgeschraubt ist und einen regelbaren Durchgang für das Wasser bildet.
  3. 3. Spritze nach den Ansprüchen z und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den Wasserdurchgang bildenden Flächen des Brausemundstückes zwei konzentrische Kegelflächen sind.
  4. 4. Spritze nach den Ansprüchen z bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Kegelfläche des Abschlußkörpers des Brausemundstückes axial verlaufende Rillen (r) vorgesehen sind.
DEH104333D 1925-11-17 1925-11-17 Spritze zum Reinigen von Kraftfahrzeugen Expired DE458315C (de)

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DE (1) DE458315C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2917244A (en) * 1957-08-29 1959-12-15 Ralph L Gould Safety air gun
AT376181B (de) * 1982-11-22 1984-10-25 Veropa Dkfm Peter Vogt Kg Erze Waschvorrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2917244A (en) * 1957-08-29 1959-12-15 Ralph L Gould Safety air gun
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