DE828933C - Vorrichtung an Tabakpfeifen - Google Patents

Vorrichtung an Tabakpfeifen

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DE828933C
DE828933C DES20639A DES0020639A DE828933C DE 828933 C DE828933 C DE 828933C DE S20639 A DES20639 A DE S20639A DE S0020639 A DES0020639 A DE S0020639A DE 828933 C DE828933 C DE 828933C
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DE
Germany
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container
intermediate piece
valve body
pipe
straight
Prior art date
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Expired
Application number
DES20639A
Other languages
English (en)
Inventor
Boguslaw Ma Skarbek-Telszewski
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BOGUSLAW MARIA SKARBEK TELSZEW
Original Assignee
BOGUSLAW MARIA SKARBEK TELSZEW
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Publication date
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24FSMOKERS' REQUISITES; MATCH BOXES; SIMULATED SMOKING DEVICES
    • A24F1/00Tobacco pipes
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24FSMOKERS' REQUISITES; MATCH BOXES; SIMULATED SMOKING DEVICES
    • A24F2700/00Tobacco pipes; Bad-covers or accessories for smokers' pipes
    • A24F2700/03Pipes with cooling or zigzag circulation of the smoke

Landscapes

  • Manufacture Of Tobacco Products (AREA)

Description

  • Vorrichtung an Tabakpfeifen Es sind Tabakpfeifen bekannt, die mit einem Behälter für aromatische Stoffe versehen sind und bei denen ein Rauchkanal im Pfeifenkopf mittels eines Ventils entweder über den Behälter an den Mundstückskanal der Pfeife angeschlossen werden kann, so daß der Rauch auf seinem Weg vom Rauchkanal zum Mundstückskanal den Behälter durchströmen muß, oder unmittelbar an den Mundstüekskanal anschließbar ist, ohne daß der Rauch .durch :den Behälter strömt. Pfeifen dieser Art konnten bisher nur mit Schwierigkeit gereinigt werden, unter anderem deswegen, weil die verschiedenen Teile nicht leicht entfernbar «-aren. Gemäß derErfindung wird hierin eine wesentliche Verbesserung dadurch erzielt, daß der Pfeifenkopf, das Mundstück, der Behälter und ein beweglicher Ventilkörper in bekannter Weise leicht entfernbar an einem Zwischenteil angeordnet sind, der in Längsrichtung mit einer zylindrischen Bohrung versehen ist, in deren einem Ende das Mundstück angebracht und in deren anderem Ende der bewegliche Ventilkörper gelagert ist. Hierdurch wenden sämtliche Kanäle für Reinigung, beispielsweise mittels eines gewöhnlichen Pfeifenreinigers, leicht zugänglich, .so daß .die Reinigung im Gegensatz zu der bei den bekannten Pfeifen bequem möglich ist. Die Reinigung wird erheblich erleichtert, wenn die Kanäle im Ventilkörper im wesentlichen gerade verlaufen.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt, in der Fig. i einen Längsschnitt der Pfeife mit dem Ventil in einer Lage darstellt, bei der der Rauch direkt vom Pfeifenkopf zum Mundstück strömt; Fig.2 ist ein ähnlicher Schnitt durch einen Teil .der Pfeife mit dem Ventil in einer Lage, bei der der Rauch durch den genannten Behälter strömen muß; Fig.3 ist ein Querschnitt durch das Ventil und den dieses umgebenden Teil des Zwischenstückes nach der Linie III-III in Fig.2, und Fig.4 ein ähnlicher Querschnitt gemäß der Linie IV-IV in Fig. i ; Fig. 5 ist eine Außenansicht der Pfeife von der Seite und Fig.6 eine Endansicht.
  • Die Pfeife besteht aus einem Pfeifenkopf i, einem .Mundstück 2 und einem Behälter 3 für den aromatischen Stoff sowie einem drehbaren Ventilkörper .4. Alle diese Teile sind entfernbar au einem langgestreckten,beispielsweise eparallel-epipedischen Zwischenstück 5 angeordnet, so daß die Reinigung leicht möglich ist. Der Pfeifenkopf i ist finit einem Rauchkanal 6 versehen, der in einer bestimmten Lage des Ventilkörpers 4 mit einem geraden Kanal 7 im Ventilkörper 4 in Verbindung stellt (Feg. i). Dieser Kanal 7 mündet in eine 7entrale Kammer 8 aus, die ihrerseits stets an den üblichen, längs ,erlaufenden Kanal 9 im Nfundstück 2 angeschlossen ist. In dieser Lage der Teile kann die Pfeife somit wie eine gewöhnliche Tabakpfeife benutzt werden, bei der der Rauch vom Pfeifenkopf i durch die Kanäle 6, 7 und die Kammer 8 zum NIundstückskanal 9 strömt. Das Zwischenstück 5 ist in Längsrichtung mit einer zylindrischen Bohrung 5". versehen, all deren einem Ende .das Mundstuck 2 entfern'bar angebracht und in deren anderem Ende :der bewegliche Ventilkörper 4 ebenfalls entfernbar gelagert ist. Der Pfeifenkopf i ist auf der einen Längsseite des Zwischenstuckes 5 und der Behälter 3 auf dessen entgegengesetzter Seite festgeschraubt.
  • Wenn der Ventilkörper 4 um einen gewissen Winkel aus der Lage gemäß Fig. i gedreht wird, wird die Verbindung zwischen den Kanälen 6 und 7 unterbrochen und statt dessen der Kanal 6 mit eirein anderen, quer verlaufenden und ebenfalls geraden Kanal io im Ventilteil 4 verbunden (Feg. 2). Der Kanal io steht mit einem Rohr ii in Verbindung, das sich nach unten in den Behälter 3 erstreckt und zweckmäßig in der Nähe von dessen Boden, vorzugsweise unterhalb des Flüssigkeitsspiegels, ausmündet. In dieser Lage des Ventilkörpers 4 steht auch ein mit der Kammer 8 verbundener Kanal 12 im Ventilkörper in Verbindung finit einem Kanal 13 im Zwischenstück 5, und dieser Kanal 13 mündet in den Oberteil des Behälters 3 aus. Der Rauch wird daher vom Kanal 6 jetzt in den Behälter 3 eingesaugt, durchströmt oder bestreicht die Flüssigkeit in diesem und wird durch die Kanäle 13, 12 und die Kammer 8 zum Jlundstückskanal9 gesaugt. Während des Durchströmens der aromatischen Flüssigkeit oder der Berührung mit dieser im Behälter 3 nimmt der Rauch aromatische Stoffe auf, reagiert teilweise mit der Flüssigkeit und wird gekühlt und gereinigt, was auf die Qualität des Rauches günstig einwirkt.
  • Der Ventilkörper 4 ragt mit einem knopfartigen Kopf aus dem Zwischenstück 5 hervor, so daß seine Betätigung erleichtert wird. Ein im Zwischenstück 5 angebrachter, quer verlaufender Stift 15 kann in eine um einen Teil der Peripherie des Ventilkörpers 4 verlaufende Nut 16 eingreifen (s. Fig. 3 und 4), wodurch die Drehbewegung des Ventilkörpers nach den beiden Lagen gemäß Fig. 3
    bzw. Fig. 4 -begrenzt wird. Der Ventilteil kann so-
    mit ungehindert tun 9o° gedreht, jedoch nicht
    herausgezogen werden, bevor der Stift i 5 entfernt
    wcirden ist.
    Der bewegliche Ventilkörper 4 ist zweckmäßig
    aus einer Aluminiuml_egiertrrig leergestellt, während
    das Zwischenstück 5 und/oder der Behälter 3 aus
    Kunstharz bestehen karrri.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung an Tabakpfeifer, bei denen der Rauchkanal im Pfeifenkopf mittels eines N'eutils an denfun<Istücl;sl;anal der Pfeife eilt weder über einen mit einem aromatischen Stoff gefüllten Behiilter oder unmittelbar auschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Pfeifenkopf (i), das Mundstück (2), der Behälter (3) und ein beweglicher `'entifkörper (4) in bekannter Weise entfernbar an einenn Zwischenstück (5) angeordnet sind, das in Längsrichtung mit einer z% liiidrischen Bohrung (5°) versehen ist, an deren einem Lude das 'Mund-Stück (2) angebracht und in deren anderem Ende der bewegliche @'entilhürper (4) gelagert ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Pfeifenkopf (i) auf der Oberseite des langgestreclcteri Zwischenstückes (5) und der I3eliiilter (3) auf der Unterseite angebracht ist sowie daß das Zwischenstück (5) mit einem ein wesentlichen geraden Kainil zurr Pfeifenkopf ( i ) uiic1 zwei im wesentlichen geraden l#Zaiiiileii zum Behälter (3) sowie einer Bohrung für einen Haltestift (15) zum Halten des @'eiltillcöi-1)ers (.4) in der Bohrung des Zwischenstückes (;) versehen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach @liispruch i. dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle des 'beweglichen Ventilkörpers (4) gerade oder annähernd gerade sind, so daß sämtliche Kanäle zur Reinigung, beispielsweise mit eirein Pfeifenreiniger, leicht zugänglich sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Ventilkörper (.4) am Z-,vischenstück (5) mittels des Haltestiftes (i5) derart gesichert ist, daß der Ventilkörper (4) ungehindert uin 9o° gedreht, jedoch ohne Entfernung des Stiftes (1,5) nicht herausgezogen Nverden kaiirr.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Ventilkörper (4) aus einer Aluminiumlegierung und das Zwischenstück (5) und/o<ier der Behälter (3) aus Kunstharz bestehen.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch i oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf dein Zwischenstück (5) ein Rohr (ii) befestigt ist, das in den Behälter (3) hineinführt und dazu bestimmt ist, den Tabakrauch mit denn aromatischen Stoff in Berührung zu bringen.
DES20639A 1950-10-21 1950-10-21 Vorrichtung an Tabakpfeifen Expired DE828933C (de)

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DE (1) DE828933C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3410281A (en) * 1965-12-27 1968-11-12 Smoklean Ltd Smoking device for cigarettes and cigars
US4031906A (en) * 1974-11-29 1977-06-28 Lawrence Robert Knapp Water pipe
US4215707A (en) * 1978-08-17 1980-08-05 Elrich Joshua D Water pipe

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4031906A (en) * 1974-11-29 1977-06-28 Lawrence Robert Knapp Water pipe
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