DE188726C - - Google Patents

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DE188726C
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Germany
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valve
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K31/00Actuating devices; Operating means; Releasing devices
    • F16K31/12Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid
    • F16K31/18Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid actuated by a float
    • F16K31/20Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid actuated by a float actuating a lift valve
    • F16K31/24Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid actuated by a float actuating a lift valve with a transmission with parts linked together from a single float to a single valve
    • F16K31/26Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid actuated by a float actuating a lift valve with a transmission with parts linked together from a single float to a single valve with the valve guided for rectilinear movement and the float attached to a pivoted arm

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Float Valves (AREA)
  • Valve Housings (AREA)

Description

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KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 47g\- GRUPPE
tragende Hülse gebildet ist.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 16. April 1905 ab.
Den Gegenstand vorliegender Erfindung bildet ein Schwimmerventil, bei welchem der Abschluß durch eine verschiebbare, die Ventilscheibe tragende Hülse gebildet ist. Die Erfindung kennzeichnet sich im wesentlichen dadurch, daß auf der Hülse eine die Ventilplatte tragende Kappe abschraubbar und die Hülse selbst zwecks bequemerer Zugänglichkeit der nach Entfernung der Kappe freiliegenden Ventilrohrmündung wagerecht angeordnet ist. Es ist zwar bei Schwimmerventilen sowohl die wagerechte Anordnung als auch das Vorstehen der Ventilrohrmündung und die Verwendung einer die Ventilplatte tragenden Schraubkappe an sich nicht neu, es wird aber durch die wagerechte Anordnung der verschiebbaren Hülse in Verbindung mit der die Ventilplatte tragenden abschraubbaren Kappe und dem Vortreten der Ventilrohrmündung ein besonders bequemes und leichtes Reinigen und Nachschleifen des Ventils ermöglicht, was bei Schwimmerventilen als großer Vorzug zu erachten ist.
Auf beiliegender Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand zur Darstellung gebracht, und zwar bedeutet:
Fig. ι eine Seitenansicht der Vorrichtung in Verbindung mit dem abgebrochen gezeichneten Schwimmerhebel,
Fig. 2 eine Stirnansicht von Fig. 1 nach abgenommener Schraubenkappe,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch das Ventil in geöffneter Lage,
Fig. 4 einen gleichen Schnitt bei geschlossener Lage des Ventils, während ■
Fig. 5 einen Längsschnitt durch eine andere Ausführungsform des Ventils und
Fig. 6 eine Seitenansicht des inneren Ventilkörpers veranschaulicht.
Bei der Ausführungsform der Fig. 1 bis 4 wird ein Gehäuse α verwendet, welches mit Hilfe eines Schraubenstutzens b an die Wasserzuleitung angeschraubt werden kann und eine Tülle c zum Herauslaufen des Wassers in den Wasserkasten, sowie einen Stutzen d für die Lagerung des Schwimmerhebels e besitzt. Der letztere ist um Zapfen f drehbar und in üblicher Weise mit einem Kugelschwimmer. oder dergl. ausgerüstet. Dem einen Ende des Schraubenstutzens b schließt sich der rohrförmige Ventilsitz g an, welcher fast die ganze Länge des Gehäuses durchzieht und an seinem dem Schraubenstutzen entgegengesetzten Ende den eigentlichen, vor dem äußeren Ende der Hülse h vortretenden Ventilsitz bildet.
Das Ventil h besitzt die Form einer Hülse und ist mit zwei Knaggen i ausgerüstet, von denen das innere Ende des Schwimmerhebels umgriffen wird. Das äußere Ende der Hülse ist mit einer Kappe j, welche die Unterlagscheibe k umschließt, verschraubt.
Leert sich der Wasserkasten, dann ist das Ventil in der aus Fig. 3 ersichtlichen · Weise offen, so daß das Wasser, welches durch den Stutzen b eintritt, den rohrförmigen' Sitz g

Claims (1)

  1. durchströmt, Um außerhalb dieses Rohres und innerhalb des Ventils h zu der Tülle c zu gelangen und in den Wasserkasten zu fließen. Füllt sich nun der letztere und steigt der Schwimmer, dann verändert der Hebel e seine Lage und nimmt in der aus Fig. 4 ersichtlichen Weise das Ventil h mit, so daß die zweckmäßig aus Gummi bestehende Scheibe k sich gegen das Ende des Rohres g legt und das Ventil schließt.
    Bei der Ausführungsform der Fig. 5 und 6 besteht der Schraubenstutzen b mit dem Gehäuse nicht ,aus einem Teil, sondern bildet einen gesonderten Körper, welcher in das Gehäuse eingeschraubt wird. Das als Ventilsitz dienende Rohr g besteht dabei zweckmäßig mit dem Stutzen b aus einem Stück. Es kann aber auch mit diesem wie bei der Ausführungsform der Fig. 3 und 4 verlötet werden. Der Stutzen mit dem Ventilsitz ist in Fig. 6 herausgezeichnet und kann mit demselben abgenommen werden. In beiden Ausführungsformen kann das Gehäuse zum Ergreifen durch den Hebel e mit ei.nem Schlitz statt der Knaggen i versehen werden.
    Patent-A ν spruch:
    Schwimmerventil, bei dem der Abschluß durch eine verschiebbare, die Ventilscheibe tragende Hülse gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Hülse (h) eine die Ventilplatte (k) tragende Kappe (j) abschraubbar und die Hülse selbst zwecks bequemerer Zugänglichkeit der nach Entfernung der Kappe freiliegenden Ventil-„rohrmündung wagerecht angeordnet ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
    N^ Gedrückt in Der ReichsdruckereL
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