DE3024114A1 - Umschaltvorrichtung fuer ein hochdruckreinigungsgeraet - Google Patents

Umschaltvorrichtung fuer ein hochdruckreinigungsgeraet

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Werner Ing.(grad.) 7057 Winnenden Schulz
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Alfred Kaercher SE and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B1/00Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means
    • B05B1/14Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means with multiple outlet openings; with strainers in or outside the outlet opening
    • B05B1/16Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means with multiple outlet openings; with strainers in or outside the outlet opening having selectively- effective outlets
    • B05B1/1609Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means with multiple outlet openings; with strainers in or outside the outlet opening having selectively- effective outlets with a selecting mechanism comprising a lift valve

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Description

  • Beschreibung
  • Umschaltvorrichtung für ein Hochdruckreinigungsgerät Die Erfindung betrifft eine Umschaltvorrichtung zum wahlweisen Versprühen eines aus einem Strahlrohr eines Hochdruckreinigungsgerätes austretenden Mediums über verschiedene Düsenöffnungen mit einem mit dem Austritt des Strahirohres verbundenen Hohlkörper, der mindestens zwei als Ventilsitze ausgebildete Auslässe und mindestens einen im Hohlkörper frei beweglichen Ventilkörper umfaßt, welcher beim Andruck an einen Ventilsitz den entsprechenden Auslaß verschließt, wobei die Zahl der Ventilkörper mindestens um eins geringer ist als die Zahl der Auslässe.
  • Eine solche Vorrichtung zum Umschalten ist beispielsweise aus der DE-OS 27 07 663 bekannt Mit einer solchen Vorrichtung kann in einfachster Weise eine veränderte Strahl form eines Hochdruckstrahles erreicht werden, indem man die aus dem Strahlrohr ausströmende Flüssigkeit wahlweise verschiednen Düsenköxpern zuführt. Obwohl derartige Umschaltvorrichtungen außerordentlich praktisch sind, ist bei den bekannten Formen nachteilig, daß die Herstellung der Umschaltkörper relativ aufwendig ist und daß diese Umschaltkörper platzaufwendige Konstruktionen benötigen, die die Bedienung erschweren. Bei den bekannten Umschaltvorrichtungen sind beispielsweise großvolumige Hohlkörper an den Strahlrohren befestigt, in welche für jede gewünscht Strahlform ein eigener Düsenkörper eingesetzt ist.
  • Dieser Aufbau ist insbesondere hinsichtlich der notwendigen Abdichtung zwischen Düsenkörper und Hohlkörper nachteilig, auch bedingt das Einsetzen mehrerer Düsenkörper die croße Bauhöhe.
  • Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Umschaltvorrichtung mit einfacher aufgebautem und kleinerem Umschaltkörper zu schaffen. Insbesondere soll im Rahmen der Erfindung erreicht werden, daß der Umschaltkörper in einfacher Weise bei Srahlronren verwendet werden kann, die normalerweise mit einem Düsenkörper zur Erzeugung nur einer Strahlform ausgestattet sind.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Umschaltvorrichtung der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Auslässe aus dem einstückigen Hohlkörper als Düsenbohrungen in der Hohlkörperwand ausgebildet sind.
  • Damit entfällt die Notwendigkeit, in den Hohlkörper einzelne Düsenkörper einzusetzen, da der Hohlkörper selbst den Düsenkörper darstellt. Er kann dementsprechend kleiner aufgebaut sein; darüber hinaus entfällt die Notwendigkeit, eine Abdichtung zwischen Düsenkörpern und Hohlkörper zu erreichen, beispielsweise durch Verlöten.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Hohlkörper ein zylindrischer, stufiger Düsenkörper ist, der mittels eines an der Stufe anliegenden Uberwurfringes mit dem'Strahlrohr verbindbar ist, wobei zwischen den einander zugewandten Stirnseiten des Düsenkörpers und des Strahlrohres eine Dichtung eingepreßt ist. Ein solcher Hohlkörper entspricht in seiner Formgebung und in seinen Außenabmessungen vollständig einem herkömmlichen Düsenkörper zur Erzeugung nur einer Strahlform.
  • Der erfindunosgemäße Hohlkörper kann in genau der gleichen Weise, wie dies bei Düsenkörpern mit nur einer Düsenöffnung üblich ist, mit dem Strahlrohr verbunden werden, d.h. ein herkömmlicher Düsenkörper mit nur einer Öffnung kann ohne weiteres lediglich durch Abnahme des Uberwurfringes gegen einen erfindungsgemäßen Umschalthohlkörper ausgewechselt werden.
  • Günstig ist es, wenn der Hohlkörper auf seiner dem Strahlrohr zugewandten Seite offen und in diesem Bereich von der Dichtung abgedeckt ist, wobei diese nur Öffnungen enthält, die kleiner sind als der oder die Ventilkörper, so daß diese im Innern des Hohlkörpers gefangen sind.
  • In gleicher Weise günstig ist es, wenn der Hohlkörper auf seiner dem Strahlrohr zugewandten Seite offen ist und in diesem Bereich von einem Sieb abgedeckt ist, das vorzugsweise in die Dichtung eingebettet ist.
  • Die Dichtung ist vorzugsweise in einer Ringstufe in der Seitenwand des Hohlkörpers eingelegt und in dieser Position fixiert.
  • Zu diesem Zweck kann die Ringstufe der Dichtung einen Hinterschnitt aufweisen. Die Dichtung kann in der Ringstufe auch im Klemmsitz gehalten sein.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist die Dichtung eine zentrale, schlitzförmige Öffnung auf.
  • Durch diese Ausgestaltungen wird sichergestellt, daß der Umschaltkörper mit der Dichtung und den im Umschaltkörper angeordneten Ventilkörpern eine selbständige, vom Strahlrohr abnehmbare Baueinheit darstellt, wobei die Einzelteile unverlierbar verbunden sind.
  • Der Uberwurfring zur Befestigung des Hohlkörpers kann einen profilierten Handverschraubungsring mit größerem Durchmesser tragen, mit dessen Hilfe er auf ein Außengewinde auf dem Strahlrohr aufschraubbar ist.
  • Die nachfolgende Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung dient im Zusammenhang mit der Zeichnung der näheren Erläuterung. Es zeigen: Fig. 1 eine Längsschnittansicht durch eine erfindungsgemäße Umschaltvorrichtung und Fig. 2 eine Schnittansicht längs Linie 2 - 2 in Fig. 1 Das Ende 1 eines Strahlrohres 2, das in nicht dargestellter Weise mit dem Ausgang eines Hochdruckreinigungsgerätee verbunden ist, ist dicht mit einem Außengewindenippel 3 verbunden, beispielsweise durch Verlötung. Der Nippel weist eine plane Stirnfläche 4 auf.
  • Mittels eines Überwurfringes 5 mit einer profilierten Grifffläche 6 ist ein Hohlkörper 7 an dem Außengewindenippel 3 befestigbar. Der Hohlkörper 7 ist kreiszylindrisch aufgebaut, wobei sein dem Nippel 3 zugewandtes Ende einen größeren Durchmesser hat als das andere Ende. Im übergangsbereich bildet der Hohlkörper 7 eine Stufe 8, an welcher ein nach innen gebogener Rand 9 des überwurfringes 5 angreift.
  • Der Hohlkörper 7 ist an seiner dem Nippel 3 zugewandten Seite offen, in einer in die Wand des Hohlkörpers 7 eingestochenen Ringstufe 10 ist eine kreisförmige Dichtplatte 11 aus geeignetem Kunststoffmaterial eingelegt, die in Richtung auf den Nippel 3 über den Hohlkörper 7 hervorsteht. Diese Dichtplatte 11 weist in ihrem zentralen Bereich eine schlitzförmige Öffnung 12 auf, über die das Innere des Nippels 3 mit einem Hohlraum 13 im Innern des Hohlkörpers 7 in Verbindung steht.
  • Auf der gegenüberliegenden Seite sind ausgehend von dem Hohlraum 13 zwei Düsenbohrungen 14 und 15 in den Körper 7 eingebracht, die beim Austritt aus dem Hohlraum 13 jeweils eine als Ventilsitz 16 bzw. 17 ausgebildete erste Verengung und weiter stromab jeweils noch eine zweite Verengung 18 bzw. 19 aufweisen. Die beiden Düsenbohrungen 14 und 15 münden an der dem Nippel 3 gegenüberliegenden Stirnfläche 20 des Hohlkörpers 7 ins Freie; in diesem Bereich haben sie verschiedene Innendurchmesser, so daß durch diese Bohrungen austretende Flüssigkeit eine unterschiedliche Strahlform erhält, bzw. die Drücke bei den Verengungen 18, 19 bei gleicher Flüssigkeitsaustrittsmenge unterschiedlich sind.
  • Im Innern des Hohlraumes 13 befindet sich ein kugelförmiger Ventilkörper 21, dessen Abmessungen so gewählt sind, daß er beim Anpressen gegen den Ventilsitz 16 oder den Ventilsitz'17 die entsprechende Düsenbohrung dicht verschließt.
  • Die Öffnung 12 in der Dichtplatte 11 ist dabei derart gewählt, daß der Ventilkörper 21 durch diese Öffnung nicht hindurchtreten kann.
  • Der Umschaltkörper 7 hat Außenabmessungen, die denen eines herkömmlichen Düsenkörpers, der nur eine Düsenbohrung aufweist und somit nur die Erzeugung einer einzigen Strahlform erlaubt, vollständig entspricht. Er ist als Baueinheit vom Strahlrohr abnehmbar, wenn man den Überwurfring 5 abschraubt.
  • Damit dabei die Dichtplatte 11 mit dem Körper 7 verbunden bleibt, kann die Dichtplatte 11 im Klemmsitz in der Ringstufe 10 gehalten sein. Es ist auch möglich , die Ringstufe 10 zur Fixierung der Dichtplatte 11 mit einem Hinterschnitt zu versehen.
  • Bei einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel kann vorgesehen sein, daß der Hohlraum 13 zum Nippel hin mittels eines Siebes abgeschlossen ist, welches vorzugsweise in die Dichtung eingebettet ist. Auf diese Weise wird ebenfalls erreicht, daß der Ventilkörper nicht aus dem Hohlraum herausfallen kann, und gleichzeitig werden die Düsenbohrungen denen Verunreinigungen geschützt.
  • Infolge der Einstückigkeit des Umschaltkörpers und des Verzichts auf separat eingesetzte Düsenkörper läßt sich der erfindungsgemäße Umschaltkörper außerordentlich klein bauen, so daß er in seinen Außenabmessungen denen herkömmlicher Dü.'senkörper entspricht. Diese können daher ohne weiteres durch einen erfindungsgemäßen Umschaltdüsenkörper ersetzt werden.
  • Es ist bei der erfindungsgemäßen Konstruktion auch in einfachster Weise möglich, den Düsenkörper vom Strahlrohr abzunehmen, beispielsweise um ihn zu reinigen.
  • Im Betrieb wird der erfindungsgemäße Umschaltkörper mittels des Uberwurfringes derart auf dem Strahlrohr befestigt, daß die Dichtplatte zwischen der Stirnseite des Außengewindenippels 3 und dem Hohlkörper 7 dichtend angepreßt wird. Bevor Flüssigkeit durch das Strahlrohr geliefert wird, wird dieses um seine Längsachse derart gedreht, daß der Ventilkörpervor di<' Dücenbohrung fällt, die verschlossen werden soll. Beim Eins chalten der Flüssfgkeitszufuhrwird der Ventilkörper daraufhin gegen den entsprechenden Ventilsitz gepreßt und verschließt diese Öffnung.
  • Zum Umschalten genügt es, die Flüssigkeitszufuhr kurzzeitig zu unterbrechen und das Strahlrohr um seine Längsachse zu drehen.
  • Leerseite

Claims (10)

  1. Patentansprüche : Umschaltvorrichtung zum wahlweisen Versprühen eines aus einem Strahlrohr eines Hochdruckreinigungsgerätes austretenden Mediums über verschiedene Düsenöffnungen mit einem mit dem Austritt des Strahlrohres verbundenen Hohlkörper, der mindestens zwei als Ventilsitze ausgebildete Auslässe und mindestens einen im Hohlkörper frei beweglichen Ventilkörper umfaßt, welcher beim Andruck an einen Ventilsitz den entsprechenden Auslaß verschließt, wobei die Zahl der Ventilkörper mindestens um eins geringer ist als die Zahl der Auslässe, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Auslässe aus dem einstückigen Hohlkörper (7) als Düsenbohrungen (14, 15) in der Hohlkörperwcand ausgebildet sind.
  2. 2. Umschaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper (7) ein zylindrischer, stufiger Düsenkörper ist, der mittels eines an der Stufe (8) anliegenden Überwurfringes (5) mit dem Strahlrohr (2) verbindbar ist, wobei zwischen den einander zugewandten Stirnseiten des Düsenkörpers und des Strahlrohres eine Dichtung (11) eingepreßt ist.
  3. 3. Umschaltvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper (7) auf seiner dem Strahlrohr zugewandten Seite offen und in diesem Bereich von der Dichtung (11) abgedeckt ist, wobei diese nur Öffnungen (12) enthält, die kleiner sind als der oder die Ventilkörper (21), so daß diese im Innern des Hohlkörpers (7) gefangen sind.
  4. 4. Umschaltvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (11) eine zentrale, schlitzförmige öffnung (12) aufweist.
  5. 5. Umschaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper (7) auf seiner dem Strahlrohr zugewandten Seite offen ist und in diesem Bereich von einem Sieb abgedeckt ist.
  6. 6. Umschaltvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Sieb in die Dichtung (11) eingebettet ist.
  7. 7. Umschaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (11) in einer Ringstufe (10) in der Seitenwand des Hohlkörpers (7) eingelegt und in dieser Position fixiert ist.
  8. 8. Umschaltvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringstufe (10) zur Fixierung der Dichtung (11) einen Hinterschnitt aufweist.
  9. 9. Umschaltvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (11) in der Ringstufe (10) im Klemmsitz gehalten ist.
  10. 10. Umschaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der überwurfring (5) eine profilierte Grifffläche (6) trägt, mit deren Hilfe er auf ein Außengewinde auf dem Strahlrohr (2) aufschraubbar ist.
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