DE701222C - Verfahren zum Betriebe von Mal- und Spritzpistolen - Google Patents

Verfahren zum Betriebe von Mal- und Spritzpistolen

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DE701222C
DE701222C DE1937K0145262 DEK0145262D DE701222C DE 701222 C DE701222 C DE 701222C DE 1937K0145262 DE1937K0145262 DE 1937K0145262 DE K0145262 D DEK0145262 D DE K0145262D DE 701222 C DE701222 C DE 701222C
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DE
Germany
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air
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compressed air
paint
spray
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DE1937K0145262
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English (en)
Inventor
Albert Krautzberger
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B7/00Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas
    • B05B7/02Spray pistols; Apparatus for discharge
    • B05B7/08Spray pistols; Apparatus for discharge with separate outlet orifices, e.g. to form parallel jets, i.e. the axis of the jets being parallel, to form intersecting jets, i.e. the axis of the jets converging but not necessarily intersecting at a point
    • B05B7/0807Spray pistols; Apparatus for discharge with separate outlet orifices, e.g. to form parallel jets, i.e. the axis of the jets being parallel, to form intersecting jets, i.e. the axis of the jets converging but not necessarily intersecting at a point to form intersecting jets
    • B05B7/0815Spray pistols; Apparatus for discharge with separate outlet orifices, e.g. to form parallel jets, i.e. the axis of the jets being parallel, to form intersecting jets, i.e. the axis of the jets converging but not necessarily intersecting at a point to form intersecting jets with at least one gas jet intersecting a jet constituted by a liquid or a mixture containing a liquid for controlling the shape of the latter

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Description

  • Verfahren zum Betriebe von Mal- und Spritzpistolen Die mit Druckluft oder einem anderen Druckmedium betriebenen Spritzpistolen für Mal- bzw. Anstrichmittel, die mit Steuerungsorganen für die Farbe und das Druckmedium und mit Hilfsdüsen zum Umformen oder Ablenken des an der Farbdüse erzeugten Farbstrahles versehen sind, werden bisher in der Weise betrieben, daß die gleiche Betriebsdruckluft sowohl für das Erzeugen des Farbstrahles als auch zu dessen Umformen oder Ablenken benutzt wird. Das Regeln des Betriebsdruckes für die unterschiedlichen Düsenarten geschieht dabei stets nur so, daß der nach der strahlerzeugenden Düse führende Luftstrom mittels Abzweigleitung den der Umformung oder Ablenkung dienenden Düsen über ein Regelogran zugeführt wird, so daß das Regeln der Umform- oder Ablenkstrahle nur so geschehen kann, daß sie entweder mit dem gleichen oder geringeren Druck betrieben werden als die Strahlerzeugung erfolgt. Ein Steigern des an den Hilfsdüsen wirksamen Betriebsdruckes ist somit nicht möglich. Beim Betrieb von derartigen Spritzgeräten, gleichviel ob es sich um Handgeräte (Spritzpistolen)' oder selbsttätig gesteuerte Geräte handelt, ist zu beachten, daß die zum Erzeugen des Farbstrahles erforderliche Luftmenge von der Beschaffenheit der Farbe o. dgl. abhängig ist und deshalb regelbar sein muß. Die an den Hilfsdüsen wirkende Druckluft muß gleichfalls regelbar sein, damit durch sie der erzeugte Farbstrahl nach Bedarf mehr oder weniger flach umgeformt oder schwächer oder stärker einseitig abgelenkt werden kann.
  • Hierzu genügt aber in den meisten Fällen ein Druckluftstrom nicht, der dem strahlerzeugenden Luftstrom hinsichtlich seiner Spannung gleich oder gar schwächer ist, vielmehr muß er zuweilen erheblich stärker sein, um den erzeugten Rundstrahl genügend flach zu formen oder in dem erforderlichen Winkel abzulenken; letzteres ist besonders bei der Ausführung der Innenanstriche von z. B. Hohlkörpern, Gehäusen u. dgl. notwendig. Gemäß der Erfindung wird daher die Betriebsdruckluft den verschiedenen Düsen in getrennten Leitungen zugeführt, die unabhängig voneinander oder auch gemeinsam für den Preßluftdurchgang geregelt i werden. Es besteht somit die Möglichkeit, ganz nach Wahl alle Düsen mit gleichem oder unterschiedlichem Druck zu betreiben, etwa so, daß bei gleichem Druck nur ein schwaches Umformen oder Ablenken des Farbstrahles stattfindet, oder auch zum Betriebe der Hilfsluftdüsen gesteigerten Druck zu verwenden und- so den Farbstrahl bis zur Erzeugung eines Doppelstrahles auszubreiten bzw. zu spalten oder auch in starkem Winkel abzulenken, desgleichen aber auch sog. Sprenkelarbeiten zu verrichten, wobei der Farbstrahl gleichfalls mit niedrigem Druck zu erzeugen ist und die Hilfsluftdüsen mit entsprechend höherem Druck zu betreiben sind.
  • Die Zeichnung veranschaulicht einige beispielsweise Ausführungsformen des zur Ausführung des Verfahrens geeigneten Spritzgerätes.
  • Es geigen: Abb. i eine Seitenansicht des Spritzgerätes mit teilweisem Schnitt durch den Düsenteil, Abb.2 und 3 Längsschnitte von Abb. i, Abb. q. einen Längsschnitt des Griffteiles quer zur Düsenachse, Abb. 5 die Seitenansicht einer etwas anders gearteten Spritzvorrichtung, Abb.6 einen Querschnitt nach Linie A-A der Abb. 3, Abb. 7 den Längsschnitt eines ortsfest in selbsttätigen Spritzanlagen (Automaten) einzubauenden Spritzgerätes.
  • In dem Griffteil führen von der Anschlußstelle für den Luftschlauch g zwei zueinander parallele Kanäle b, a nach Kanälen ä, b' hoch, von denen ä in die ringförmige Düsenkamirrer d ausmündet, b' dagegen nach der Ringkammer f führt.
  • Unmittelbar hinter der Stelle, an der sich der gemeinsame Druckluftkanal g' gabelt (Abb. .I), ist in jedem der Luftkanäle a, b ein Hahn c eihgebaut, mit deren Hilfe die Luftzufuhr nach den Kanälen a, b geregelt werden kann.
  • Ebenso sind zwischen den Luftkanälen a, ä und b, b' unter Federdruck stehende Ventile lt, li angeordnet, die unabhängig voneinander geöffnet und geschlossen werden können. Bei Handgeräten gemäß den Abb. i bis 6 ist für jedes dieser Ventile h, h' je ein gesonderter Handhebel k, k' vorgesehen (Abb. i und 3), von denen k auf das Ventil h, der Handhebel k' dagegen auf das Ventil h' einwirkt. Beide Handhebel k, k' schwingen um je eine kurze Achse m, die in je einem Deckel m' gelagert sind, welche wie die Deckeln' dazu dienen, den Raum o zu verschließen, in dem die Steuerteile für die Ventile h, h' staubgeschützt untergebrach sind (Abb. i, 2 und 3). jeder Hand hebet k, k' kann mit einem Zahnbogen r, i verbunden sein, deren Bewegung durch Ver mittlung der auf je einer Achse s, s' ange brachten Zahnbogen p, p' auf die Ventile h, h übertragen wird.
  • Der Zahnbogen p (Abb. 2) legt sich mi seiner tangentialen Fläche gegen das unter Federdruck t stehende Gestänge u, ü für dii Düsennadel v, so daß ganz nach dem Mal der Ausschwingung des Zahnbogens p dii Düsennadel v bewegt wird. Die Düsen nadel v kann hohl sein, und ihre Verbindun# mit dem Gestängeteil z besorgt die Klemm schraube q.
  • Eine andere Fläche des Zahnbogens f stützt sich gegen die Ventilstange h und bewirkt so beim Ausschwingen des Zahnbogens p gleichzeitig mit dem Öffnen dei Düsennadel v das Öffnen des Luftventils h. Beim Ausschwingen des anderen Hebels k' wird durch Vermittlung der beiden Zahnbogen p', r' das andere Luftventil h' geöffnet, das der zum Formen des Spritzstrahles erforderlichen Druckluft den Weg zur- f?äse (Düsenraum) freigibt.
  • Mittels der im Schwingbereich des Handhebels k am Körper x angebrachten Stellschraube y kann der Hebel k eine Stellung erhalten, bei der sich das Luftregelventil h nur teilweise öffnet, um die nötige warme Luft durch das Gerät auch dann strömen zu lassen, wenn nicht gespritzt wird.
  • Im oberen Teil des Körpers x ist eine in Richtung der Düsennadel v, also nach unten offene Kammer z vorgesehen, nach der ein Stutzen z' führt, auf den ein Spritzstoffbehätter 2 (Abb. i) aufzustecken ist. Erfolgt die Farbstoffzuführung von unten her, dann können die Farbzuleitungen 3 (Abb. ¢) seitlich an die Kammer z angeschlossen werden: An den Kanal g' (Abb. q.) ist durch Vermittlung des Kanals q. ein Überdruckventil 5 angeschlossen, durch das die Entstehung schädlichen Druckes in den Leitungen a und b verhütet wird, wenn aus irgendeinem Grunde in den Kanal g' zu hoher Druck entstehen sollte. An einem gegenüberliegenden Kanal 6 ist eine Luftleitung 7 angeschlossen, die nach Bedarf Druckluft in den Spritzstoffbehälter 2 (Abb. i) oder auch in die hohle Düsennadel v leiten kann.
  • Der Düsenkörper, der mittels Überwurfmutter 8 an dem Körper x lösbar befestigt ist, kann außer den Luftleitungskammern d, f ringsum von f abzweigende, am besten aber in zwei gegenüberliegenden Reihen, Luftkanäle 9 erhalten, die namentlich dann in Wirksamkeit zu setzen sind, wenn es sich iarum handelt, den Zerstäubungsstrahl hinsichtlich seiner Breite zu begrenzen. In solchem Falle bildet die aus den Kanalreihen 9 austretende Luft einen Schutzschleier, der von dem Zerstäubungsstrahl nicht überschritten werden kann. Zwischen der Düsennadel v und der Farbstoffdüse können drallartige Antrittskanäle vorgesehen werden, die je nach ihrer Anordnung einen Drehstrahl oder fächerartigen Strahl erzeugen.
  • Bei der in Abb. 7 dargestellten Ausführungsform ist angenommen, daß die Bewegung der Steuerteile durch die Hebel k und k' nur mechanisch erfolgt, wobei eine Farbe durch die Leitung i i und eine andere Farbe durch die Leitung 12 dem Apparat mit solchem Druck zugeführt wird, der genügt, um den zweckdienlichsten Farbstrahl zu erzielen. Bei dieser ortsfesten Anordnung der Spritzgeräte können die Düsennadeln v mit je einer abstellbaren Leitung 12, 13 in Verbindung gebracht werden, so daß ganz nach Bedarf Spritzstoff oder auch Druckluft iri die Düsennadel v geleitet werden kann. Eine in der Verlängerung der Düsennadel v gelagerte Nockenwelle 14. ist namentlich dann in Tätigkeit zu setzen, wenn es sich darum handelt, die Farbzuführungsdüse v in rascher Aufeinanderfolge so zu bewegen, daß die richtige Farbmenge gefördert wird. In diesem Fall wirken die Federn 15 der Nockenwelle 14 entgegen.
  • Der in Abb.5 dargestellte Malapparat unterscheidet sich von den beschriebenen Spritzgeräten lediglich dadurch, daß die beiden aufrechten Handhebel k, k' von je einer Achse s der Zahnbogen p, p' getragen und gefühlsmäßig bewegt werden. -Der Gebrauch der Mal- und Spritzgeräte gestaltet sich infolge der beschriebenen Ausgestaltung trotz ihrer vielseitigen Anwendung ungemein einfach, weil zunächst der Zeigefinger an den Handhebel k anzulegen ist, so daß bei dessen Ausschwingen die Düsennadel v zurückbewegt und dabei' in der üblichen Weise mit dem Rundstrahl gespritzt wird. Sind während der Arbeit fächerartige Strahle zu bilden, dann ist mit dem gleichen Finger auch der Hebel k' gefühlsmäßig auszuschwingen, so daß dann das zugehörige Ventil h' geöffnet und Druckluft nach der Kammer f und gegebenenfalls auch nach den Kanälen geleitet wird.

Claims (3)

  1. PATCNTANSPRÜCIIE: i. Verfahren zum Betriebe von Mal-und Spritzpistolen mit Steuerorgan für die Farbe und die Preßluft- und Hilfsluftdüsen zur Umformung oder Ablenkung des Farbstrahles, dadurch gekennzeichnet, daß die den verschiedenen Düsen in getrennten Leitungen zugeführte Preßluft . in _ den einzelnen Leitungen unabhängig voneinander oder gemeinsam geregelt wird.
  2. 2. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in den Körper (c) des Spritzgerätes mehrere von der Lufteintrittsstelle bis zu den Düsen (d, f) vollkommen voneinander getrennte, mit Hahn (c, c') oder Ventil ausgerüstete Luftleitungswege (a, b, d, b') angeordnet sind, die jeder für sich mittels Hebels (k, k') regulierbar sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Preßluftkanal (g') durch eine abstellbare Leitung (7) mit dem Spritzstoffbehälter (2) verbunden ist.
DE1937K0145262 1937-01-26 1937-01-26 Verfahren zum Betriebe von Mal- und Spritzpistolen Expired DE701222C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1054356B (de) * 1955-04-22 1959-04-02 Otto Heinrich Farbspritzpistole
DE3611456A1 (de) * 1986-04-05 1987-11-12 Sata Farbspritztechnik Gmbh Vorrichtung zum begrenzen des nadelhubs bei einer spritzpistole

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1054356B (de) * 1955-04-22 1959-04-02 Otto Heinrich Farbspritzpistole
DE3611456A1 (de) * 1986-04-05 1987-11-12 Sata Farbspritztechnik Gmbh Vorrichtung zum begrenzen des nadelhubs bei einer spritzpistole

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