DE2655224A1 - Vorrichtung zum zerstaeuben von fluessigkeiten - Google Patents
Vorrichtung zum zerstaeuben von fluessigkeitenInfo
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- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B7/00—Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas
- B05B7/02—Spray pistols; Apparatus for discharge
- B05B7/12—Spray pistols; Apparatus for discharge designed to control volume of flow, e.g. with adjustable passages
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Description
Dipl.-Ino. Υ/. Po!.1!- · -»
DipUnn. ! '. V ,.part
Ρα ten ta «iwü ί ίg
Franker.foreter SüaEe 137 3. Dezember 1976
5050 Bensiierg-Rsfrcth Hg/K
HUMBROL LIMITED
Hull / Großbritannien
11 Vorrichtung zum Zerstäuben von Flüssigkeiten "
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zerstäuben von Flüssigkeiten und insbesondere eine Spritzpistole oder einen
sogenannten Luft-Anstreichpinsel.
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• fr.
Spritzpistolen umfassen gewöhnlich einen Flüssigkeitsbehälter, der durch einen Deckel oder ein äquivalentes einen Spritzkopf
bildendes Element verschlossen ist, und weisen eine ■Flüssigkeitsspritzdüse,
die durch ein von dieser in den Behälter hineinhängendes Rohr gespeist wird, eine neben der Spritzdüse
angeordnete Luftdüse und Einrichtungen zum Zuführen von Druckluft aus einer geeigneten Quelle zur Luftdüse auf, um einen
parallelen Fluß oder Strom der Luft am Ende der Spritzdüse vorbei zu erzeugen, durch den ein Unterdruck in dieser gebildet
und Flüssigkeit vom Behälter in den Luftstrom gesaugt und als sehr kleine Tröpfchen mit diesem mitgerissen wird.
Ein wesentlicher Unterschied zwischen einer Spritzpistole und einem Luft-Anstreichpinsel besteht darin, daß der Anstreichpinsel,
der die Spritzdüse trägt, von der Behälterverschlußkappe entfernt ist und eine flexible Verbindung zu dem herabhängenden
Rohr hat. Es ist üblich, bei solchen Konstruktionen für eine Spritzpistole oder einen Luft-Anstreichpinsel im
Strömungsweg ein Ventil, das entsprechend der Erfordernisse Druckluft zur Luftdüse führt oder den Luftstrom absperrt, und
einen Abzug, einen Druckknopf oder ein anderes Element zum Bewegen des Ventils so vorzusehen, daß dieses durch Fingerdruck
betätigt werden kann.
Die Form und die Zusammensetzung des aus der Spritzdüse austretenden
Flüssigkeitsnebels ist eine Funktion der relativen
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Stellung der Spritzdüse und der Luftdüse zueinander und des Abstandes zwischen beiden, der Strömungsmenge der
Druckluft und ebenfalls der Größe der Austrittsöffnung, die der Flüssigkeit, die aus dem Behälter gesaugt wird, zurVerfügung
steht.
Es ist bekannt, die Größe der Austrittsöffnung mittels eines Ventils einzustellen, das ein manuell bewegbares Verschlußglied
aufweist. Die Größe der Austrittsöffnung ist abhängig von der Stellung des Verschlußgliedes. Die Bewegung des Verschlußgliedes
war bisher jedoch direkt abhängig von der manuellen Wirkung, so daß beträchtliche Fachkentnisse und Übung erforderlich
waren, um feine Einstellungen der Größe der Austrittsöffnung erreichen zu können, wodurch nur ein begrenzter Bereich
an Spritzmustern erreicht werden konnte.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Zerstäuben von Flüssigkeit zu schaffen, die ohne besondere
Fachkenntnisse fein einstellbar ist und die in einfachster Weise zur Erzeugung eines weiten Bereiches von Spritzmustern
steuerbar ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst durch eine manuell einstellbare und mit dem Steuerventil der Spritzdüse
zusammenwirkende Nockeneinrichtung zum Steuern der Größe der
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Austrittsöffnung der Spritzdüse und zum Steuern der Änderung der Größe der Austrittsöffnung in einer vorbestimmten Weise.
Vorzugsweise umfaßt die Spritzdüse ein Nadelventil, dessen Ventilnadel relativ zu dem Ventilsitz verschiebbar gelagert ist,
wobei die Austrittsöffnung durch den Spalt zwischen der Ventilnadel
und dem Ventilsitz gebildet ist und wobei die Nockeneinrichtung auf die Ventilnadel einwirkt, um den Grad und die
Größe der Bewegung zu steuern, die auf die Ventilnadel übertragen wird.
Die Verstellung der Ventilnadel muß Dank der Nockeneinrichtung * direkt proportional zur manuellen Wirkung sein. Durch die Anordnung
einer geeigneten Auflauffläche an der Nockeneinrichtung kann ein feinerer Grad der Steuerung erreicht werden,
als dies vorher jemals möglich war. Auf diese Weise kann leichter ein fein ausgeprägtes Spritzmuster und ein größerer
Bereich von Spritzmustern erzeugt werden, als dies mit bekannten Spritzvorrichtungen mit einer Verstellung möglich war, die
linear relativ zur manuellen Wirkung erfolgte.
Vorzugsweise kann die Nockeneinrichtung als manuell betätigter Steuerschlitten ausgebildet sein, der mit einer Auflauffläche
versehen ist, die so gestaltet ist, wie es die gewünschte Bewegung der Ventilnadel erfordert. Zweckmäßigerweise kann ein
nicht - 5 -
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Λ-
Hebel zwischen den Steuerschlitten und die Ventilnadel geschaltet sein, um die durch die Steuerflächenform bewirkten
Veränderungen zu verstärken, die auf die Ventilnadel zu deren Verstellung zu übertragen sind.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum
Zerstäuben von Flüssigkeiten ist in der Zeichnung dargestellt. In dieser Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen Axialschnitt durch einen Luft-Anstreichpinsel der eine hockengesteuerte Spritzdüseneinheit
gemäß der Erfindung umfaßt, und
Fig. 2 einen Querschnitt aus dem die Nockensteuereinrichtung
ersichtlich ist.
Der in der Zeichnung dargestellte und als Ganzes mit 10 bezeichnete
Luft-Anstreichpinsel umfaßt eine erfindungsgemäß gestaltete Spritzdüseneinheit und kann mit seinem hinteren
Ende durch ein flexibles Rohr 11 mit einer in einiger Entfernung angeordneten Druckluftquelle verbunden sein. Der Luft-Anstreichpinsel
10 ist in der Nähe seines vorderen Endes mit einer Schieberkammer 12 versehen, in der ein Schieber
angeordnet ist, der eine Halterung für ein Ende einer Ventilnadel 16 bildet, deren anderes Ende konisch verjüngt ist und
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mit einem entsprechend gestalteten Ventilsitz 18 zusammenwirkt.
Oberhalb der Schieberkammer 12 des Luft-Anstreichpinsels 10 ist dieser an der oberen Seite mit einer Schwalbenschwanzführung
20 versehen, in der die komplementär gestaltete Basis eines Steuerschlittens 22 gelagert ist. Der untere Teil des
Steuerschlittens 22 ist, wie bei 24 dargestellt, ausgespart und die Bodenfläche der Aussparung 24 bildet eine Auflauffläche,
an der eine Nockenfolgerolle 26 anliegt, die vom oberen Ende eines Hebels 28 getragen ist. Der Hebel 28 ist an seinem unteren
Ende mit einem Schwenkzapfen 30 verbunden, der die Schlittenkammer 12 durchquert und in einer seitlichen Aussparung 15 des
Schiebers 14 angeordnet ist. An dem der Ventilnadel 16 abgewandten Ende der Aussparung 15 liegt der Hebel 28 an einer
Schulter 17 an, die zwischen der Aussparung 15 und dem Rest des
Schiebers gebildet ist.
Im Betrieb wird die Gröi3e der Austrittsöffnung zwischen der
Ventilnadel 16 und dem Ventilsitz 18 vergrößert, wenn der Steuerschlitten 22 nach rechts in der Zeichnung bewegt wird.
Die Bewegung des Steuerschlittens in diese Richtung erfolgt entgegen der Kraft einer Rückstellfeder 21, die im hinteren
Teil des Luft-Anstreichpinsels 10 angeordnet ist, und bewirkt ein Anlegen der Auflauffläche 24 des Steuerschlittens 22 an
die Nockenfolgerolle 26, die ihrerseits den Hebel 28 nach rechts
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- Sf -
bewegt. Die Maximalverstellung des Steuerschlittens ist in
Fig. 1 der Zeichnung durch eine unterbrochene Linie angedeutet. Die Bewegung des Hebels und damit die Bewegung der Ventilnadel
16 muß nicht in direkter Beziehung zur Bewegung des Steuerschlittens 22 stehen, sondern kann unter Voraussetzung eines
gewünschten Verhältnisses zur Bewegung des Kontrollschlittens 22, von der Gestaltung der Auflauffläche 24 abhängen.
Durch die Erfindung kann das durch die Spritzdüse erzeugte Spritzmuster durch die langgestreckte konische Gestaltung des
Ventilendes der Ventilnadel 16 sehr fein gesteuert werden und die Bewegung der Ventilnadel 16 selbst kann sehr fein durch die
Bewegung des SteuerSchlittens 22 gesteuert werden. Auf diese
Weise kann ein sehr großer Bereich von Spritzmustern sehr genau durch die Bewegung des Steuerschlittens 22 eingestellt werden
und der Luft- Anstreichpinsel 10 kann neben dem Steuer schütten 22 eine schmale Platte tragen, die bildlich die Art des Spritzstrahles
veranschaulicht, der bei einer gegebenen Einstellung des Steuerschlittens 22 zu erwarten ist. Die durch die Auflauffläche
24 gegebene Möglichkeit, eine sehr feine Steuerung der Bewegung der Ventilnadel 16 zu erreichen, ist besonders wertvoll
im Ausgangsbereich der Nadelöffnungsbewegung, die eine größere Wirkung auf das Spritzmuster hat , als die Nadelbewegung in
der weitergeöffneten Stellung.
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Der Einfachheit halber bewirkt die Bewegung des Steuerschlittens 22 zur Öffnung des Steuerventiles 16, 18 ebenfalls ein Flief3en
von Druckluft vom Rohr 11 durch einen Längskanal 13 des
Anstreichpinsels und über ein normalerweise geschlossenes Absperrventil 32, das neben der Schieberkammer 12 angeordnet ist.
Zu diesem Zweck ist das rückwärtige Ende der Auflauffläche 24 bei 25 genutet, um das vorspringende Ende eines Widerlagerteiles
34 aufzunehmen, das am vorgespannten Verschlußteil 36 des Absperrventiles
32 anliegt, so daß dann, wenn der Steuerschlitten 22 aus seiner Ruhelage herausbewegt wird, sich die Nut 25 auf
den Widerlagerteil 34 bewegt, so daß dieser niedergedrückt wird, um das Verschlußteil 36 des Ventils zu öffnen. In der Zeichnung
nicht dargestellte Kanäle sind in dem Luft-Anstreichpinsel 10 vorgesehen, um Druckluft vom Absperrventil 32 zu einem Ringraum
39 zu führen, der zwischen dem Führungsblock 38, durch den sich die Ventilnadel 16 am vorderen Ende des Anstreichpinsels hindurcherstreckt,
und einer äußeren Düsenkappe 41 gebildet ist. Ein Radialkanal 40 im Führungsblock 38 steht mit dem Ringraum
39 und mit einem Anschlußglied 42 in Verbindung, durch das der Luft- Anstreichpinsel mit einem Farbenvorratsbehälter in Verbindung
steht.
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Claims (5)
- PatentansprücheΛ.) Vorrichtung zum Zerstäuben von Flüssigkeiten mit einer Spritzdüse, die ein Ventil zum Steuern der Größe der Austrittsöffnung umfaßt, die, im Betrieb, von einem Flüssigkeitsbehälter gespeist wird, mit einer in der Nähe der Spritzdüse liegenden Luftdüse, mit Einrichtungen zum Zuführen von Druckluft von einer Druckluftquelle zu der Luftdüse zur Bildung eines über die Spritzdüse streichenden Luftstromes, durch den ein Unterdruck erzeugt und Flüssigkeit in den Luftstrom gesaugt wird, und mit einem in den Druckluft zuführenden Einrichtungen angeordneten Luftventil zum Steuern des Flusses der Druckluft zur Luftdüse, gekennzeichnet durch eine manuell einstellbare und mit dem Steuerventil (16, 18) zusammenwirkende Nockeneinrichtung (22, 24) zum Steuern der Größe der Austrittsöffnung und zum Steuern der Änderung der Größe der Austrittsöffnung in einer vorbestimmten Weise.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerventil ein Nadelventil (16, 18) umfaßt, dessen Ventilnadel (16) relativ zu dem Ventilsitz (18) verschiebbar gelagert ist und die Austrittsöffnung durch den Spalt zwischen der Ventilnadel und dem Ventilsitz gebildet ist und daß die Nockeneinrichtung (22) so ge-- 10 709825/0280ORIGINAL INSPECTEDstaltet ist, daß eine Steuerung der Größe und des Grades der Bewegung der Ventilnadel (16) zur Steuerung der Größe der Austrittsöffnung und zur Steuerung der Änderung der Größe der Austrittsöffnung in vorbestimmter Weise erreicht wird.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockeneinrichtung einen manuell verschiebbaren Steuerschlitten (22) mit einer Auflauffläche (24) umfaßt, deren Gestalt so gewählt ist, daß die Änderung der Größe der besagten Austrittsöffnung in der besagten vorbestimmten Weise steuerbar ist.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerschlitten (22) mit der Ventilnadel (16) über einen Hebel (28) zusammenwirkt, durch den die Änderungen der Form der AufΊauffläche (24) während der Schlittenbewegung verstärkt auf die Ventilnadel (16) zu deren Verstellung übertragen werden.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilnadel (16) in einem Schieber (14) angeordnet ist, der eine Aussparung (15) zur Aufnahme des Hebels (28) aufweist, wobei der Hebel (28) gegen eine Schulter (17) des Schiebers (14) zur Verstellung der Ventilnadel (16) einwirkte7 098257 0280
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