DE1047079B - Pressluftspritzpistole, insbesondere zum Verspruehen von Farben und Lacken - Google Patents

Pressluftspritzpistole, insbesondere zum Verspruehen von Farben und Lacken

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DE1047079B
DE1047079B DED15458A DED0015458A DE1047079B DE 1047079 B DE1047079 B DE 1047079B DE D15458 A DED15458 A DE D15458A DE D0015458 A DED0015458 A DE D0015458A DE 1047079 B DE1047079 B DE 1047079B
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Germany
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air spray
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Rudolf Dorn
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    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B7/00Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas
    • B05B7/24Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas with means, e.g. a container, for supplying liquid or other fluent material to a discharge device
    • B05B7/2402Apparatus to be carried on or by a person, e.g. by hand; Apparatus comprising containers fixed to the discharge device
    • B05B7/2478Gun with a container which, in normal use, is located above the gun
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf Preßluftspritzpistolen, die insbesondere zum Versprühen von Farben und Lacken bestimmt sind. Bei derartigen Spritzpistolen wird der Austritt der Spritzflüssigkeit aus einer Zerstäuberdüse mittels einer Düsennadel gesteuert, und der Zerstäuberdüse wird das Druckmittel zur Erzeugung einer injektorartigen Wirkung möglichst mit regelbarem Druck zugeführt.
Derartige Spritzpistolen sind vielfach bekannt. Meist besitzen sie schwenkbare, hahnartig ausgebildete Abzüge, die nach außen vorstehen und über Hebelübersetzungen auf die Düsennadel und gegebenenfalls auch auf die Druckmittelzufuhr einwirken. Bei anderen Spritzpistolen sind auch linear verschiebbare Abzüge verwendet worden. Jedoch liegen auch hier die hahnartig gestalteten Betätigungsglieder der Abzüge außen.
Alle diese Spritzpistolen haben den Nachteil, daß sie sehr kompliziert aufgebaut sind und infolgedessen teuer in der Herstellung, schwierig zusammenzusetzen und auseinanderzunehmen und wenig betriebssicher sind. Außerdem verschmutzen sie sehr leicht, da die die Druckmittel und die Flüssigkeiten führenden Teile unorganisch angeordnet und schwer abzudichten sind. Daraus wiederum ergibt sich die Notwendigkeit häufig wiederholter Reinigung, die infolge der komplizierten Bauart sehr zeitraubend ist. Endlich werden die verschiedenen Teile, wieder wegen ihres unorganischen Zusammenbaues, bei rauhem Betrieb leicht beschädigt. Das gilt vor allem für die vorstehenden Hebel der hahnartigen Abzüge.
Die Erfindung zielt darauf ab, eine einfache, billige, leicht bedienbare Preßluftspritzpistole zu schaffen, die die vorstehend geschilderten Nachteile vermeidet. Sie besteht darin, daß der Hauptkörper der Pistole eine Gleitbahn aufweist, auf der ein runder, die Farbnadel umschließender Verschlußteil angeordnet ist, der an seinem vorderen Ende von einem als Stopfbüchse ausgebildeten runden Teil und am rückwärtigen Ende mittels eines Bajonettverschlusses gehalten ist und daß der als Flachschieber ausgebildete Abzug von dem Hauptkörper umschlossen ist. Hierbei weist der rohrartige Verschluß vorzugsweise einen unter Federwirkung stehenden, auf die Düsennadel einwirkenden Druckkolben auf.
Bei der erfindungsgemäßen browningartigen Gestaltung der Spritzpistole sind alle das Druckmittel und die zu zerstäubende Flüssigkeit aufnehmenden Teile organisch im Hauptteil untergebracht, so daß sie leicht abzudichten sind und eine rasche Verschmutzung verhindert wird. Vor allem besteht die erfindungsgemäße Pistole aus verhältnismäßig wenigen einfachen Teilen, die, wieder ganz ähnlich wie bei Brownings, rasch zusammenzusetzen und auseinander-
Preßluftspritzpistole,
insbesondere zum Versprühen
von Farben und Lacken
Anmelder:
Rudolf Dorn, Bib er ach/Riß, Erlenweg 21
Rudolf Dorn, Biberach/Riß,
ist als Erfinder genannt worden
zunehmen sind. Endlich umschließt der Hauptkörper alle Teile, insbesondere den schieberartigen Abzug, und schützt sie so selbst bei sehr rauher Behandlung vor Beschädigungen.
Nach einem weiteren, sehr wichtigen Merkmal der Erfindung besitzt der schieberartige Abzug zur Betätigung des Luftventils an seiner unteren Kante einen rückwärtigen keilartigen Teil.
Diese Konstruktion hat den Vorteil, daß die Betätigung des schieberartigen Abzuges in einfachster Weise gleichzeitig das Druckmittel und die Düsennadel steuert. Bei entsprechender Bemessung der Keilfläche und des Ventils kann der Preßdruck der Menge der Spritzflüssigkeit genau angepaßt und so stets ein feines Zerstäuben erzielt werden. Hinzu kommt, daß die Betätigung des Schiebers nur geringe Kraft in Anspruch nimmt und so sehr feinfühlig eingestellt werden kann. Endlich wird der den Schieber betätigende Finger durch den den Schieber umgreifenden Hauptkörper dauernd geführt und am Abrutschen gehindert, ein Umstand, der für das gleichmäßige Farb- und Lackspritzen außerordentlich wichtig ist.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand der Zeichnung beschrieben. In dieser zeigt
Abb. 1 eine Seitenansicht und
Abb. 2 einen Längsschnitt einer Preßluftspritzpistole.
Die dargestellte Spritzpistole besitzt einen Hauptkörper 1, der nach unten völlig geschlossen und nach oben offen ist und in einen Handgriff 2 ausläuft. Er besitzt vorn eine Zerstäuberdüse 3 mit einem Spritzkopf 4, in den eine in einer Stopfbuchse 5 geführte Düsennadel 6 hineinreicht. Das Druckmittel, die Preßluft, wird dem Spritzkopf 4 mittels einer Leitung 7 zugeführt, die sich unter im Hauptkörper 1 befindet
809 699/355
und die zu einem im Handgriff 2 befindlichen ventilgesteuerten Druckmittelkanal 8 führt.
In einer oberen, etwa rechteckigen Ausnehmung 9 des Hauptkörpers 1 ist über der Leitung 7 ein schieberartiger Abzug 10 gleitbar angeordnet, der an einer oberen Kante an einem Stift 11 geführt und von einer Druckfeder 12 nach vorn gedrückt wird. Der Hauptkörper 1 besitzt oberhalb der Ausnehmung 9 eine halbrunde Gleitbahn 13, in die ein rohrförmiger, drehbarer und längs verschiebbarer Verschluß 14 einsetzbar ist. Dieser Verschluß ist mittels eines wie bei einem Bajonettverschluß gestalteten Schlitzes 15 und eines Kopfstiftes 16 leicht lösbar am Hauptkörper 1 befestigt. Er enthält einen Druckkolben 17, der von einer Druckfeder 18 nach vorn bis zu einem Hubbegrenzungsstift 19 gedrückt werden kann und gegen das rückwärtige Ende der Düsennadel 6 stößt. Die Düsennadel 6 weist einen Anschlag 20 auf, mit dem ein durch- einen Längsschlitz 21 des rohrartigen Verschlusses 14 hindurchreichender Steuerstift 22 des schieberartigen Abzuges 10 zusammenwirkt. Dieser Abzug weist an seinem rückwärtigen Ende eine keilartige Unterkante 23 auf, die auf das obere, mit einer Kugel 24 versehene Ende eines Ventilstößels 25 einwirkt. Dieser Ventilstößel, der in einer Stopfbuchse 26 geführt wird und von einer Schraubenfeder27 nach oben gedrückt wird, steuert mittels seines Ventilkegels 28 den Zustrom der durch einen Rohransatz 29 geführten Preßluft zum Durchtrittskanal 8 und damit über die Leitung 7 zum Spritzkopf 4.
Auf der Oberseite des Hauptkörpers 1 ist in üblicher Weise ein Farbbehälter 30 aufgesetzt. Der schieberartige Abzug 10 ist vollkommen vom Haupt- „ körper 1 umschlossen und dadurch sowohl beim Aufhängen der Spritzpistole während ihrer Nichtbenutzung als auch bei versehentlichem Herunterfallen bestmöglich gegen Beschädigung und gegen ungewollte Verstellung geschützt. Die Betätigung ist ähnlich wie bei Brownings äußerst einfach und angenehm, insbesondere, da ein Abrutschen des den Abzug verschiebenden Fingers praktisch ausgeschlossen ist. Beim Verschieben des Abzuges werden in einfachster Weise mittels des Steuerstiftes 22 die Düsennadel 6 und mittels der Keilkante 23 der Druckmittelzufluß gleichzeitig gesteuert.
Die Spritzpistole besteht aus verhältnismäßig wenigen einfachen Teilen, die ähnlich wie bei einem Browning mit wenigen Handgriffen zusammengesetzt und auseinandergenommen werden können. Die erfmdungsgemäße Spritzpistole ist daher leicht und billig herzustellen. Außerdem weist sie den gerade bei dem schmutzigen Farbspritzbetrieb sehr wichtigen Vorteil auf, daß infolge der einfachen Auseinandernehmbarkeit und Zusammensetzbarkeit die Reinigung außerordentlich erleichtert wird.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Preßluftspritzpistole, insbesondere zum Versprühen von Farben oder Lacken, mit einer Zerstäuberdüse und einem schieberartigen Abzug zur Betätigung der Düsennadel, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptkörper (1) der Pistole eine Gleitbahn (13) aufweist, auf der ein runder, die Farbnadel (6) umschließender Verschlußteil (14) angeordnet ist, der an seinem vorderen Ende von einem als Stopfbüchse ausgebildeten runden Teil (5) und am rückwärtigen Ende mittels eines Bajonettverschlusses (16) gehalten ist, und daß der als Flachschieber ausgebildete Abzug (10) von dem Hauptkörper (1) umschlossen ist.
2. Preßluftspritzpistole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der rohrartige Verschluß (14) einen unter Federwirkung stehenden und auf die Düsennadel (6) wirkenden Druckkolben (17) aufweist.
3. Preßluftspritzpistole nach den Ansprüchen 1 und" 2, dadurch gekennzeichnet, daß der schieberartige Abzug (10) zur Betätigung des Luftventils (24j 25, 28) an seiner unteren Kante einen rückwärtigen keilartigen Teil (23) besitzt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 833 616, 662 752;
schweizerische Patentschrift Nr. 247 073.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
©805699/355 12.58
DED15458A 1953-07-10 1953-07-10 Pressluftspritzpistole, insbesondere zum Verspruehen von Farben und Lacken Pending DE1047079B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2334425A1 (fr) * 1975-12-09 1977-07-08 Humbrol Ltd Appareil pour la pulverisation de liquides
WO1994013404A1 (en) * 1992-12-11 1994-06-23 Robinson, Jeffrey, Vincent Method and apparatus for spraying

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE662752C (de) * 1932-09-06 1938-07-21 Devilbiss Co Verfahren zum Betriebe von Pressluftspritzpistolen und Vorrichtung zur Durchfuehrungdes Verfahrens
CH247073A (de) * 1946-02-20 1947-02-15 J Kunz Hans Spritzpistole zum Spritzen von Farbe, Lack, Öl und dergleichen.
DE833616C (de) * 1950-10-08 1952-03-10 August Harder Spritzpistole

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