DE562781C - Spritzpistole mit einem Luftrohr und einer Luftzufuehrungsleitung - Google Patents

Spritzpistole mit einem Luftrohr und einer Luftzufuehrungsleitung

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DE562781C
DE562781C DEA58606D DEA0058606D DE562781C DE 562781 C DE562781 C DE 562781C DE A58606 D DEA58606 D DE A58606D DE A0058606 D DEA0058606 D DE A0058606D DE 562781 C DE562781 C DE 562781C
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Germany
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spray gun
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Expired
Application number
DEA58606D
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JOHN CECIL ADAMS
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JOHN CECIL ADAMS
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B7/00Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas
    • B05B7/24Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas with means, e.g. a container, for supplying liquid or other fluent material to a discharge device
    • B05B7/2402Apparatus to be carried on or by a person, e.g. by hand; Apparatus comprising containers fixed to the discharge device
    • B05B7/2405Apparatus to be carried on or by a person, e.g. by hand; Apparatus comprising containers fixed to the discharge device using an atomising fluid as carrying fluid for feeding, e.g. by suction or pressure, a carried liquid from the container to the nozzle
    • B05B7/2435Apparatus to be carried on or by a person, e.g. by hand; Apparatus comprising containers fixed to the discharge device using an atomising fluid as carrying fluid for feeding, e.g. by suction or pressure, a carried liquid from the container to the nozzle the carried liquid and the main stream of atomising fluid being brought together by parallel conduits placed one inside the other

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf Spritzpistolen des Zerstäubertyps, die zur Versprühung von Ölen, Fetten, Flüssigkeiten aller Art, von Graphit und anderem pulverförmigen Material auf verschiedene Teile von z. B. Kraftfahrzeugen geeignet ist.
Derartige Spritzpistolen waren bisher mit durch Drücker gesteuerten Ventilen und Luftzuführungen versehen, die dauernd mit den Luftzuführungsrohren in Verbindung standen. Zweck der Erfindung ist nun die Schaffung einer Spritzpistole, die leicht an- und abgeschaltet werden kann an und von einem Luftzuführungsrohr, das für gewöhnlich für andere Zwecke benutzt wird, wobei ein und dieselbe Luftzuführungsleitung beiden Zwecken dient.
Erreicht wird dieser Zweck gemäß der Erfindung dadurch, daß bei einer Spritzpistole mit einem Luftrohr und einer Luftzuführungsleitung, die in ihrem Kopf ein Ventil trägt, das sich gegen das Luftrohr stützt und durch eine Bewegung des Kopfes gegenüber dem Ventil und dem Luftrohr entgegen dem Druck in der Zuführungsleitung geöffnet wird, die Verbindung zwischen dem Luftrohr und dem Kopf der Luftzuführungsleitung trennbar ausgeführt wird. Diese Verbindung erfolgt zweckmäßig durch ein bügelartiges Glied, das den Kopf umschließt, wobei bei Verwendung eines Drückers zweckmäßig das biigelartige Glied an den Drücker gezapft ist.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnungen näher' erläutert.
In den Zeichnungen ist
Abb. ι eine teilweise geschnittene Seitenansicht der erfindungsgemäßen Pistole, bei welcher der Flüssigkeitsbehälter nur teilweise dargestellt ist und bei dem das Ventil im Kopf offen gezeichnet ist,
Abb. 2 eine Einzeldarstellung im Schnitt eines Kopfes und des darin befindlichen Ventils in der normalgeschlossenen Stellung.
Die gleichen Bezugszahlen in den Zeichnungen bedeuten gleiche Teile.
In den Zeichnungen ist 1 der Pistolenkörper, der mit einer ihn der Länge nach durchdringenden Bohrung 2 und einer Querbohrung 3 versehen ist, die durch einen an der unteren Seite des Pistolenkörpers 1 gebildeten Buckel 9 läuft. Der Behälter 11 für den zu zerstäubenden Stoff ist mit einem Ventil 12 versehen, das in den Buckel 9 eingeführt ist.
Der Auslaß des Ventils 12 ist verbunden mit der Bohrung 3, die wieder mit der Bohrung 2 verbunden ist. Am vorderen Ende der Bohrung 2 ist ein Lauf 13 angebracht und am rückwärtigen Ende der Bohrung 2 ein Lufteinlaßrohr 15. Das vordere Ende des Rohres trägt eine Luftdüse 16, die geeignet ist, im Verhältnis zu dem Lauf 13 angepaßt zu werden und den Fluß des aus der Bohrung 3 zu sprühenden Stoffes zu regeln. Der Körper ist versehen mit einem Handgriff 4, der bei 5
teilweise genutet ist zur Aufnahme der Luftzuführungsleitung 6.
Für gewöhnlich wird die Luftzuführungsleitung benutzt zum Aufblasen von Pneumatiks und ist mit einem üblichen Kopf 8 und einem Auslaß 8a versehen, der durch ein Ventil 86 geregelt wird. .Das Ventil wird geöffnet durch Ausüben eines Druckes gegen es, der größer ist als der Druck im Rohr 6, wobei ίο dieser Druck im Rohr 6 dazu dient, das Ventil zu schließen. Das Lufteinlaßrohr 15 ist zur Einführung in den Auslaß 8a geeignet und zur Aufnahme eines Vorsprunges 8C an der Vorderseite des Ventils zur Öffnung des Ventils, wenn der Kopf im Verhältnis zu'dem Rohr 15 bewegt wird.
Die Pistole ist versehen mit einem für die Befestigung des Kopfes dienenden Gliede 17, damit eine schnell trennbare Verbindung mit dem Kopf 8 hergestellt werden kann, wobei der letztere in seiner Stellung am Rohr 15 gehalten wird.
Das Stück 17 ist auf ein Stück 18 gezapft, das mit der Hand bedient wird, um den Kopf 8 im Verhältnis zur Pistole zu bewegen zur Öffnung des Ventils 8&.
Gemäß Abb. 1 ist das Kopfaufnahmeglied 17 bügelartig ausgebildet und an die Enden des durch Hand zu bedienenden Gliedes 18 gezapft, das als Drücker gestaltet ist.
Die oben angeführte Beschreibung zeigt, daß die Benutzung der Spritzpistole emfach so vor sich geht, daß der Bedienende sie mit dem Kopf 8 einer Luftzuführungsleitung verbindet und das mit der Hand zu bedienende Stück betätigt, um das Ventil in dem Kopf zu öffnen. Wenn das Sprühen zu Ende ist und der Bedienende Räder aufblasen will, löst er einfach das kopfhaltende Stück aus seiner Verbindung mit dem Kopf und verwendet das letztere mit dem Radventil.

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    i. Spritzpistole mit einem Luftrohr und einer Luftzuführungsleitung, die in ihrem Kopf ein Ventil trägt, das sich gegen das Luftrohr stützt und durch eine Bewegung des Kopfes gegenüber dem Ventil und dem Luftrohr entgegen dem Druck in der Zuführungsleitung geöffnet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen dem Luftrohr und dem Kopf der Luftzuführungsleitung trennbar ist.
  2. 2. Spritzrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwisehen dem Luftrohr und dem Kopf der Zuführungsleitung durch ein bügelartiges Glied erfolgt, das den Kopf umschließt.
  3. 3. Spritzpistole gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung eines Drückers das bügelartige Glied an den Drücker gezapft ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEA58606D 1928-08-08 1929-07-31 Spritzpistole mit einem Luftrohr und einer Luftzufuehrungsleitung Expired DE562781C (de)

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DE (1) DE562781C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE924853C (de) * 1952-01-25 1955-03-07 Peter Franken Waschvorrichtung fuer Autos od. dgl.
DE1269065B (de) * 1962-06-20 1968-05-22 Joseph Robert Besser Spritzpistole

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE924853C (de) * 1952-01-25 1955-03-07 Peter Franken Waschvorrichtung fuer Autos od. dgl.
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