DE2336351A1 - Blaspistole - Google Patents
BlaspistoleInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K21/00—Fluid-delivery valves, e.g. self-closing valves
- F16K21/04—Self-closing valves, i.e. closing automatically after operation
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- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S239/00—Fluid sprinkling, spraying, and diffusing
- Y10S239/22—Safety air nozzles
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- General Engineering & Computer Science (AREA)
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- Nozzles (AREA)
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Description
Waiter Meissner :Dipi.~tng»
33S3S
Jean-Pierre Seo-ffray
Lyon (IQiOiLe, I'rankreich)
Lyon (IQiOiLe, I'rankreich)
Blaspistole
Die Erfindung "betrifft eine Bl aspi stole- zur Abgabe eines Strahls eines 3?luidsr beispielsweise Druckluft*
Der Druck der Druckluftr die für den Betrieb von
Blaspistolen benutzt wird» ist. im allgemeinen viel zn*
hoch,, um den gewünscnten Luftstrahl zu erkalten.. JSs mu.i
also eine besondere Speiseeinrichtung,. beispieisToieise mit
einem Druckminderer vorgesehen werden» der zwischen der
Druckluftquelle und den Leitungen eingeschaltet ist, die
zu den Blaspistolen führen, oder es muß mieder Blaspistole,
eine Einrichtung mit Druckabfall durch, kalibrierte öffnungen,
od.dgl« zugeordnet werden* Die erste Losung kompliziert
die Anlagen in den Werkstätten, wo mit Blaspistolen gearbeitet
wird, während die zweite Lösung nur zu sehr uslwII-kommenen·Ergebnissen
führt. Eine EinrichtuRg mit Druckabfall
kann einen bestimmten Austrittsdruck nur für genaue
¥erte des Eingangsdrucks wad. der Leistung: sieherstellen.*
Die Aufgabe der Erfindung liegt darin, diese
Bachteile zu vermeiden und eine Blaspistole zu schaffen,
die einen Strom von Luft oder einem anderen Fluid unter
Druck abgibt,, der praktisch weder von der !leistung noch
vom Druck in der Speiseleitung der Blaspistole abhängt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Blaspistole einen eingebauten Druckminderer aufweist.
Der Druckminderer kann eine elastisch verformbare Membran enthalten, die einem Yentil zugeordnet ist, das ■
mit einem festen Sitz zusammenwirkt. Die Hembran unterliegt
einerseits mit einer fläche dem Druck hinter dem Druckminderer
und andererseits mit der gegenüberliegenden Fläche der kombinierten Wirkung des atmosphärischen Drucks und
des Drucks einer Feder mit genau bemessener Federkraft, die sich gegen eine Platte oder ein bewegliches Betätigungsorgan
abstützt. Jedoch wird gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführungsform das druckempfindliche, der Feder mit
genau bemessener Federkraft zugeordnete Organ durch einen rohrförmigen Kolben gebildet, der mit einem Sitz für das
absperrende Ventil versehen ist, das seinerseits mit einem
Betätigungsorgan verbunden ist.
Der Druckminderer ist vorzugsweise mit der Anordnung
des Handhebels oder Abzugs der Blaspistole so kombiniert,
daß es dem Benutzer der Blaspistole möglich ist» den
effektiven Druck des Blasstrahls dadurch einzustellen, daß
er den üblichen Handhebel oder Abzug betätigt, der dann das
erwähnte Betätigungsorgan bildet.
Die Zeichnung veranschaulicht ein Au^führungsbeispiel
der Erfindung. Es zeigen:
!"ig. 1 Bine Blaspistole im Längsschnitt,
Pig. 2 das innere Ende eines von zwei Teilen,
die das Gehäuse der Blaspistole bilden in perspektivischer Darstellung,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie IH-III in 1. -
Das Gehäuse der Blaspistole "besteht gemäß Fig. 1
aus zwei !Peilen 1 und 2 von kreisförmigem Querschnitt, die miteinander bei 3 abdichtend verschraubt sind. Der
Teil 1 weist eine axiale Bohrung 1a auf, deren Enden einerseits in eine innere Kammer 2a des Teils 2 und andererseits
in einen mittleren Querschlitz 1b des Teils 1 münden. Die Wände des Querschlitzes 1b bilden:eine Art Führung,
in der sich ein Knaggen 4a eines Handhebels 4 befindet,
der auf einem Zapfen 5 schwenkbar gelagert ist. Der Knaggen 4ä ist so ausgebildet, daß er beim Schwenken des Handehebels
4 die axiale Betätigung eines zylindrischen Stößels 6 bewirkt, der verschiebbar und abgedichtet in der Bohrung 1a angeordnet
ist. Der Stößel 6 ist mit einem "Rohransatz 6a versehen, dessen Innenraum mit einem Kanal 6b in Verbindung
steht, der quer zur Längsachse des Stößels 6 verläuft und in den Querschlitz 1b mündet. ■
Der Rohransatz 6a des Stößels 6 befindet sich mit erheblichem ringförmigen Spiel im Inneren eines Kolbens 7y
der rohrförmig ausgebildet ist. Zwei Manschetten 8 bewirken die Abdichtung bei der Verschiebung des Kolbens 7 im
Inneren eines hülsenförmigen Einsatzes 9, der in der Kammer
2a axial festgelegt ist. Der Kolben 7 wird durch eine Feder
1o mit genau bemessener Federkraft in Richtung des Querschlitzes
1b vorgedruckt. Die Sc-itenwand des Einsatzes 9
3 0 9 8 8 6/0883
ist mit einer Öffnung 9a versehen, die einer Imt 2b
der Kammer 2a gegenüberliegt. Diese Nut 2"b ist mit der Außenluft verbunden, um das freie Verschieben des
Kolbens 7 zu ermöglichen.
Hinten ist die Kammer 2a mit einer zweiten Kammer 2c von kleinerem Durchmesser verbunden, in der ein
Ventil 11 mit quadratischem Querschnitt (Fig. 3) angeordnet
ist. Dieses Ventil 11 weist eine metallische Hülse auf, in die eine Dichtungsscheibe eingesetzt ist, welche
sich unter Wirkung einer Feder 12 gegen das freie Ende bzw. den Sitz des Kolbens 7 legt. Die Kammer 2c steht über
ein !Filter 13 mit dem Innenraum eines Anschlußnippels 14
in Verbindung, der am Ende eines Schlauchs 15 sitzt, durch
den Druckluft zugeführt wird.
Auf jeder Mündungsseite der Bohrung 1a weist der
Teil 1 zwei Einschnitte 1c (Fig. 2) auf, in die zwei Längskanäle 1d münden, die nach vorn auf beiden Seiten
der axialen Bohrung 1a und des Querschlitzes 1b verlaufen, um die Verbindung der Kammer 2a mit dem vorderen Ende des
Teils 1 herzustellen. An diesem vorderen Ende des Teils 1 ist ein Mundstück bzw. eine Düse 16 mit axialer Düsenbohrung
16a eingeschraubt, aus der die durch die Kanäle 1d geströmte Druckluft austritt.
Die Wirkungsweise der Blaspistole ist folgende. In der Ruhestellung (Schließstellung) des Handhebels 4
liegt das Ventil 11 am Ende des Kolbens 7 an, so daß der Durchgang von Druckluft gesperrt ist. Wird der Handhebel 4
entgegen der Uhrzeigerrichtung in Fig. 1 verschwenkt, drückt der Knaggen 4a auf den Stößel 6, der dadurch axial
verschoben wird, so daß der Rohransatz 6a des Ventil entgegen
der Wirkung der Feder 12 zurückdrückt. Die Druckluft strömt darm durch das Ventil 11 und tritt in das Innere
des Kolbens 7 ein, um teilweise durch die Einsch .xtte 1c
uie Kanäle Ic. und die ursenbohi-ung 16- nach außen zu streu f
3 G .^ £ 8 fi / 0 P R 3
BAD
Das Ventil 11 bleibt am Rohransatz 6a des Stößels 6 angelegt
gehalten und verhindert .ein Entweichen von Druckluft durch den Eanal 6b.
Die Druckluft von hohem Druck .füllt also ilen
Baum der Kammer 2a an, der zv±sehen dem Ende des iSeils 1
und dem Sollen 7 liegt, so daß dieser entgegen der Wirkung
seiner !feder 1o zurückgedrüeirt und damit ,dem Ventil 11 genähert
wird, vorbei der freie Durchgangsquerschnitt zwischen
dem Ventil Ί1 und seinem Sitz am Kolben 7 verkleinert wird.
Auf diese Weise wird ein Gleichgewicht erhalten, das letzten Endes nur von der Stellung des Stößels 6 abhängt, d.h, von
dem Grad der Verschwenkung des Handhebels 4. Einern diesen
Handhebel 4 eingesetzte Schraube 1? ermöglicht die Einstellung der Endlage beim Verschwenken des Handhebels 4,
wobei der Maximaldruck in der Düsenbohrung 16a bzw* am Austritt der Düse 16 erhalten wird. Dieser-Maximaldruck ist
unabhängig von der Liefermenge der Blaspistole und infolgedessenVvom
Querschnitt der Düsen 16, die an der Blaspistole angesetzt werden. Der Maximaldruck bleibt auch aufrechterhalten,
wenn man die Düsenbohrung verschließt. Dieser Maximaldruck
ist auch keineswegs vom Lieferdruck der Druckluft, also vom Druck vor der Blaspistole, abhängig und wird mithin auch
nicht von Schwankungen des Lieferdrucks beeinflußt.
Bei einem zufälligen Überdruck in der Düsenbohrung 16a verschiebt sich das druckempfindliche Organ, das durch
den Kolben 7 gebildet wird, über die normale Schließstellung des Ventils 11 hinaus, so daß das Ende des Rohransatzes
6a des Stößels 6 freigegeben wird, um einen Druckabfall Inder Düsenbohrung 16a zu gewährleisten.
Selbstverständlich kann der Handhebel 4 mittels eines liockens od.dgl. zyklisch betätigt werden. Ferner kann
die Blaspistole in wirklicher Pistolenform ausgebildet sein, wobei also an dem Gehäuse 1, 2 seitlich ein Griff angesetzt
ist und dor Handhebel 4 den Abzug einer Pistole darstellt.
309886/0883
BAD ORIGINAL
Schließlich kann in "bestimmten Fällen der Handhebel
bzw. der Abzug durch eine einfache Einstellschraube ersetzt werden, die auf den Stößel 6 einwirkt, wobei
dann die Abgabe des Blasstrahls direkt von der Zuführung von Druckluft durch den Schlauch 15 abhängt.
309886/088-?
Claims (6)
1. Blaspistole zur Abgabe eines Strahls eines■
Fluids, beispielsweise Druckluft, da d u r c h gekennz eich.net, daß sie einen eingebauten
Druckminderer aufweist.
2. Blaspistole nach Anspruch 1, dadurch gekennz eichnet, daß der Druckminderer
mit der Anordnung des Handhebels oder Abzugs (A) der Blaspistole so kombiniert ist, daß die Druckregelung
des Strahls mittels des Handhebels oder Abzugs (4) bewirkt wird.
3· Blaspistole nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Druckminderer einerseits
einen rohrförmigen Kolben (7) aufweist, dessen einander gegenüberliegende beide Stirnflächen unter
Wirkung einer Feder (1ο) und unter dem Druck des Fluids in der -Blaspistole stehen und andererseits ein am Ende
bzw. Sitz des Kolbens (7) angelegt gehaltenes Ventil (11) aufweist, dem ein Betätigungsorgan zugeordnet ist.
4. Blaspistole nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsorgan
aus einem Stößel (6) besteht, der im Inneren des rohrförmigen Kolbens (7) vorgesehen und vom
Handhebel bzw. Abzug (4) zu betätigen ist.
309886/0 P.
-ο—
5. Blaspistole nach Anspruch 4-, dadurch
gekennzeichnet, daß der Stößel (6) rohrförmig ausgebildet ist, um einen Druckabfall im Innenraum
der Blaspistole zu gewährleisten, wenn im Inneren zufällig überdruck auftritt.
6. Blaspistole nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, . daß eine Einstelleinrichtung (17) für die Endlage des Handhebels oder Abzugs (4-) vorgesehen
ist, um den Maximaldruck des Fluids am Austritt der Düse (16) der Blaspistole zu begrenzen.
309886/0883
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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FR (1) | FR2193458A5 (de) |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OHN | Withdrawal |