DE2008728B2 - Handspitzpistole - Google Patents

Handspitzpistole

Info

Publication number
DE2008728B2
DE2008728B2 DE19702008728 DE2008728A DE2008728B2 DE 2008728 B2 DE2008728 B2 DE 2008728B2 DE 19702008728 DE19702008728 DE 19702008728 DE 2008728 A DE2008728 A DE 2008728A DE 2008728 B2 DE2008728 B2 DE 2008728B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
valve
piston
air
shaft
nozzle
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19702008728
Other languages
English (en)
Other versions
DE2008728A1 (de
DE2008728C3 (de
Inventor
Richard Charles Lighthouse Fla. Bradley (V.SLA.)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ransburg Corp
Original Assignee
Ransburg Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ransburg Corp filed Critical Ransburg Corp
Publication of DE2008728A1 publication Critical patent/DE2008728A1/de
Publication of DE2008728B2 publication Critical patent/DE2008728B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2008728C3 publication Critical patent/DE2008728C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B9/00Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent material, without essentially mixing with gas or vapour
    • B05B9/01Spray pistols, discharge devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B7/00Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas
    • B05B7/02Spray pistols; Apparatus for discharge
    • B05B7/12Spray pistols; Apparatus for discharge designed to control volume of flow, e.g. with adjustable passages
    • B05B7/1254Spray pistols; Apparatus for discharge designed to control volume of flow, e.g. with adjustable passages the controlling means being fluid actuated
    • B05B7/1263Spray pistols; Apparatus for discharge designed to control volume of flow, e.g. with adjustable passages the controlling means being fluid actuated pneumatically actuated
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S239/00Fluid sprinkling, spraying, and diffusing
    • Y10S239/01Pattern sprinkler

Landscapes

  • Nozzles (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Handspritzpistole mit einer Düse, mit einem mit der Düse zusammenarbeitenden Schaft zum öffnen oder Schließen der Düsenöffnung, einem Kolben zum Verschieben des Schaftes sowie einem dem Kolben zugeordneten Ventüaufbau zum Steuern der Bewegung des Kolbens.
Bei einem Farbsprühgerät dieser Art (GB-PS 33 516) ist ein Ventilschaft an seinem einen Ende gelagert und weist an seinem anderen Ende zwei gegenläufig wirkende Dichtstellen auf. Bedingt durch diese einseitige Lagerung des Ventilschaftes muß die Lagerung verhältnismäßig lang ausgebildet sein, um eine Verkantung des Ventilschaftes zu verhindern. Durch diese Art der Lagerung wird daher viel Raum benötigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Handspritzpistole der eingangs genannten Art den triggerbetätigten Ventüaufbau zum Steuern der Bewegung des Kolbens raumsparend auszubilden und gleichzeitig sicherzustellen, daß der Schaft zum öffnen oder Schließen der Düsenöffnung bei Betätigung des Triggers sich augenblicklich in Bewegung setzt.
Die Aufgabe wird durch eine Vorrichtung der eingangs genannten Art gelöst, welche dadurch gekennzeichnet ist, daß der Ventüaufbau eine Ventilbuchse mit offenen Enden und einen innerhalb der Ventilbuchse bewegbaren, nicht verklemmbaren, geschlitzten Ventilschaft aufweist, dessen eines Ende mit dem einen Ende der Ventilbuchse und dessen anderes Ende mit dem anderen Ende der Ventilbuchse in Eingriff treten kann, um dadurch den Kolben mit einer Druckmittelquelle zu verbinden, wodurch eine Verschiebung des Schaftes und ein öffnen der Düsenöffnung bewirkt wird, oder die Druckmittelquelle von dem Kolben abzutrennen, wodurch an dem Kolben vorhandene, aus der Druckmittelquelle kommende Luft längs des geschlitzten Ventilschaftes durch das eine offene Ende der Ventilbuchse in die Umgebung des Triggers entweichen kann.
Bei einer Pistole zum Versprühen schalldämpfenden
to Materials (US-PS 25 64 896) ist eine Düse, ein Schaft zum öffnen und Schließen der Düse, ein Kolben zum Verschieben des Schaftes sowie ein dem Kolben zugeordneter triggerbetätigter Ventüaufbau zum Steuern der Bewegung des Kolbens vorgesehen. Bei der bekannten Pistole ist der Ventüaufbau mit einem Ventilschaft ausgebildet, welcher an seiner einen Seite gelagert ist und an der anderen Seite ein Dichtteil aufweist, welches mit einem Ventilsitz zusammenarbeitet.
Bei einer Farbsprühpistole mit abnehmbaren Kopf (US-PS 29 91 940) ist eine Düse, ein Schaft zum öffnen und Schließen der Düse, ein Kolben zum Bewegen.des Schaftes sowie ein dem Kolben zugeordneter Ventüaufbau zum Steuern der Bewegung des Kolbens vorgesehen. Der Ventüaufbau weist einen einseitig gelagerten Ventilschaft auf, welcher an seinem anderen Ende einen mit einem Ventilsitz zusammenwirkenden Dichtteil aufweist.
Die vorgeschilderten Ventilaufbauten beziehen sich auf einseitig gelagerte Ventilschäfte, so daß verhältnismäßig viel Raum für eine einwandfreie Lagerung der Ventilschäfte benötigt wird, um zu verhindern, daß eine Verkantung dieser Ventilschäfte möglich ist. Weiterhin sind die erforderlichen Lagerungen und Luftzuführungen verhältnismäßig kompliziert ausgebildet. Darüber hinaus besteht die Gefahr, daß im Ruhezustand der Pistolen Luft austreten kann.
Bei einem bekannten Werkzeug zum Aufbringen von Überzügen (US-PS 13 80 866) ist eine Düse, ein Schaft
zum öffnen und Schließen der Düse, ein Kolben zum Bewegen des Ventilschaftes sowie ein Ventüaufbau zur Steuerung der Bewegung des Kolbens vorgesehen. Der Ventüaufbau ist aus einer Kolbenstange mit an beiden Seiten angeordneten ungleich großen Kolben ausgebildet. Es ist ersichtlich, daß ein derartig gelagerter Ventilschaft verhältnismäßig komplizierte Bearbeitungsvorgänge zur Herstellung seiner Lager benötigt. Darüber hinaus ist nicht ausgeschlossen, daß im Ruhezustand des Werkzeuges Luft austreten kann.
Nachstehend wird eine Ausführungsform der Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung beispielsweise erläutert.
Fig. 1 ist eine Schnittansicht einer ohne Luft arbeitenden Pistole mit einer durch Luft unterstützten Abzugsvorrichtung.
Fig.2 ist eine schaubildliche Ansicht der Ventileinrichtung, die dem Abzug der ohne Luft arbeitenden Spritzpistole arbeitsmäßig zugeordnet ist.
Fig. 3 ist eine Draufsicht einer Tandemanordnung einer Mehrzahl von ohne Luft arbeitenden Spritzpistolen, wobei die in der Mitte angeordnete Spritzpistole mit einer durch Luft unterstützten Abzugsvorrichtung versehen ist.
Allgemein gesagt, handelt es sich um eine Spritzpistole, Ie, welche geeignet ist, ein Überzugsmaterial auf einen Herstellungsgegenstand abzugeben. Die Spritzpistole weist einen Pistolenkörper, eine Düse, aus der Überzugsmaterial abgegeben wird, und eine durch Luft
unterstützte Abzugsvorrichtung auf.
In der Zeichnung ist die ohne Luft arbeitende Zerstäubungs- oder Spritzpistole allgemein mit 10 bezeichnet. Die Pistole 10 weist einen Hauptkörperteil 11, einen Kopfteil 12, einen Düsenteil 13, einen Handgriffteil 15 und einen Abzug 16 auf.
Die verschiedenen Teile der ohne Luft arbeitenden Spritzpistolen können in aneinandergrenzender Beziehung durch irgendwelche geeigneten Mittel gehalten werden, wie z. B. durch Gewindegänge eines Teiles, die in Gewindegänge eines benachbarten Teiles eingeschraubt wrrden, durch die Verwendung von Gewindebolzen, die in Muttern oder in Gewindelöcher eingeschraubt werden u.dgl. Beispielsweise kann ein Gewindebolzen 14 verwendet werden, um den Düsenteil 13 mit dem Kopfteil 15 der ohne Luft arbeitenden Pistole zu verbinden. Eine mit Außengewinde und Innensechskant versehene Mutter 90 kann in der in F i g. 1 gezeigten Weise verwendet werden, um den Kopfteil 12 mit dem Körperteil 11 der Pistole zu verbinden. Es ist zu verstehen, daß, wo es notwendig ist, die Verbindungsstellen zwischen benachbarten Teilen der ohne Luft arbeitenden Pistole durch geeignete Dichtungen abgedichtet werden können, um so das Entweichen von Luft und/oder Überzugsmaterial aus der Pistole im wesentlichen zu verhindern.
Wie in F i g. 1 gezeigt, weist der Handgriffteil 15 der Pistole einen Lufteintrittsdurchgang 17 auf, der sich über die Länge des Handgriffes erstreckt. Das eine Ende des Luftdurchganges 17 kann mit einer geeigneten Druckluftquelle (nicht gezeigt) über irgendeine zweckentsprechende Luftleitung (nicht gezeigt), wie z. B. einen flexiblen Schlauch od. dgl. verbunden werden.
Eine Ventilkammer 18 ist in dem Körperteil 11 der Pistole 10 vorgesehen. Die Ventilkammer 18 erstreckt sich über eine wesentliche Länge des Körperteils 11 und durch den Umfang des Körperteils hindurch, wie in F i g. 1 gezeigt. Die Ventilkammer 18 ist so ausgebildet, daß sie mit dem Lufteinlaßdurchgang 17 in direkter Verbindung steht, so daß Luft im Lufteinlaßdurchgang 17 wenigstens in einen Teil der Ventilkammer 18 strömen kann, wenn die Pistole 10 mit einer Luftquelle verbunden wird.
Ein Ventilaufbau 19 ist in etwa der vorderen Hälfte der Ventilkammer 18 angeordnet, wie dies in Fig. 1 gezeigt ist. Der Ventilaufbau 19 kann eine mit Außengewinde versehene Ventilbuchse 20 aufweisen, die in dem Körperteil 11 der Pistole durch den Eingriff des Außengewindes der Ventilbuchse 20 mit einem in der Wand der Ventilkammer 18 ausgebildeten Gewinde fest zurückgehalten ist. Ein Ventilschaft 21 ist in einer von der Ventilbuchse 20 gebildeten Kammer 22 verschiebbar angeordnet. Das Spiel zwischen der Seitenwand des Ventilschaftes 21 und der Seitenwand der Kammer 22 ist derart, daß der Ventilschaft 21 sich darin ohne schädliche Bindung mit der Ventilbuchse 20 verschieben kann. Der Ventilschaft 21 weist eine Mehrzahl von in ihm ausgebildeten Schlitzen 23 auf, die eine Entlüftung der Kammer 22 gestatten, wenn der Ventilschaft 21 in der Kammer 22 die in Fig. 1 to wiedergegebene Lage einnimmt. Die Ventilbuchse 20 und der Ventilschaft 21 können aus irgendeinem geeigneten metallischen Material hergestellt werden, das die Eigenschaft guter Verschleißfestigkeit hat, wie z. B. aus mit Chrom überzogenem Messing, rostfreiem <v> Stahl od. dgl.
Eine Dichtungsvorrichtung 24, die aus irgendeinem geeigneten Material hergestellt ist, das eine gute Verschleißfestigkeit und etwas Flexibilität besitzt, wie z. B. aus Polytetrafluorethylen, Polyurethan od. dgl., ist von dem hinteren Ende des Ventilschaftes 21 getragen. Ein abgeschrägter Abschnitt 25 der Ventilbuchse 20 dient als Teil des Sitzes für die Dichtungsvorrichtung 24, wenn diese mit ihm im Eingriff ist. Der Eingriff der Dichtungsvorrichtung 24 mit dem abgeschrägten Abschnitt 25 der Ventilbuchse 20 bewirkt, daß die Dichtungsvorrichtung 24 leicht zusammengedrückt wird und dadurch einen im wesentlichen luftdichten Abschluß schafft, so daß die Luft nicht zwischen der Dichtungsvorrichtung 24 und dem abgeschrägten Abschnitt 25 der Ventilbuchse 20 hindurchströmen kann.
Ein nach hinten vorspringender Teil 26 des Ventilschafts 21 dient als Sitz für das eine Ende einer Vorspannungsvorrichtung 27. Das andere Ende der Vorspannungsvorrichtung 27 liegt an der Endwand 70 der Kammer 18 an. Es ist ersichtlich, daß die Vorspannungsvorrichtung 27 zwischen dem Ventilschaft 21 und der Endwand 70 der Kammer 18 so eingeschlossen ist, daß sie den Ventilschaft von der Endwand der Kammer 18 wegdrückt. Die Vorspannungsvorrichtung 27 kann aus irgendeiner geeigneten Kompressionsfeder, wie z. B. einer Schraubenfeder od. dgl. bestehen.
Ein abgerundeter Kopf 28 ist auf dem freiliegenden Ende des Ventilschaftes 21 ausgebildet. Der Kopf 28 des Ventilschaftes 21 ragt aus dem Körperteil 11 der ohne Luft arbeitenden Pistole heraus. Unmittelbar hinter dem Kopf 28 des Ventilschaftes 21 befindet sich eine Dichtung 29. Die Dichtung 29 ist ein O-Ring, der aus irgendeinem verschleißfesten Material, wie z. B. Polytetrafluoräthylen, Polyurethan od. dgl. hergestellt ist. Die Dichtung 29 ist in eine in dem Ventilschaft 21 ausgebildete Umfangsnut 30 eingesetzt.
Im vordersten Ende der Ventilbuchse 20 ist ein abgeschrägter Teil 31 ausgebildet, der dazu dient, einen Sitz für die Dichtung 29 zu schaffen, wenn die Dichtung mit ihm im Eingriff ist. Der Eingriff der Dichtung 29 mit dem abgeschrägten Teil 31 der Ventilbuchse 20 bewirkt, daß die Dichtung 29 leicht zusammengedrückt wird, um den vorderen Teil der Kammer 22 in einer solchen Weise abzuschließen, daß in der Kammer 22 befindliche Luft nicht aus der Kammer um den abgeschrägten Teil 31 der Ventilbuchse 20 herum entweichen kann.
Ein Abzug 16 von zweckentsprechender Länge ist mit dem Körperteil 11 in irgendeiner geeigneten Weise schwenkbar verbunden, wie z. B. durch einen Bolzen 32, der durch den Abzug 16 hindurchgeht und in dem Kopfteil 11 festgelegt ist, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist. Der Bolzen 32 dient als Achse, um die der Abzug 16 geschwenkt werden kann. Ein nach hinten vorspringender Teil 33 des Abzugs 16 liegt an dem Kopf 28 des Ventilschaftes 21 an. Eine Verschwenkung des Abzugs 16 gegen den Kopf 28 des Ventilstößel bewirkt, daß der vorspringende Teil 33 des Abzuges 16 den Ventilschaft 21 in einer solchen Weise verschiebt, daß die Vorspannungsvorrichtung 27 zusammengedrückt und daher in ihr Energie gespeichert wird.
Eine durch ein Arbeitsmittel betätigter Vorrichtung 34, wie z. B. eine Kolbenvorrichtung od. dgl., ist von dem Körperteil 11 der ohne Luft arbeitenden Pistole getragen. Die durch ein Arbeitsmittel betätigte Vorrichtung 34 weist einen schalenförmigen Kolben 35, eine Dichtung 36, eine Vorspanniingsvorrichtung 37 und einen verschiebbaren Schuft 38 auf. der mit dein Kolben 35 einstellbar verbunden ist. Der Kolben 35 weist eine
Gewindeöffnung auf, deren Gewinde mit einem Gewinde an dem hinteren Ende des verschiebbaren Schaftes 38 im Eingriff steht. Eine Kombination aus einer Unterlegscheibe 39 und einer Mutter 40 kann verwendet werden, um die flexible Dichtung 36 in einer festen Lage in bezug auf den Kolben 35 zu halten, wobei die Unterlegscheibe 39 durch die Mutter 40 gehalten wird, obgleich dies in Fig. 1 nicht gezeigt wird. Die flexible Unterlegscheibe 39 kann aus einem zweckentsprechenden Material, wie Polytetrafluoräthylen, Polyurethan od. dgl. hergestellt sein. Das Vorhandensein eines erhöhten Luftdruckes an dem Kolben 35 bewirkt, daß die Dichtung 36 sich gegen die Seitenwände der Kammer legt und dadurch im wesentlichen verhindert, daß Luft um sie herum ausströmt. Die Vorspannungsvorrichtung 37 kann eine Schraubenfeder od. dgl. sein, die in einer Kammer 41 zwischen der Unterlegscheibe 39 und dem Boden eines becherförmigen Teiles 42 angeordnet ist, der dazu dient, das hintere Ende der Pistole abzudichten. Die Vorspannungsvorrichtung 37 drückt den verschiebbaren Schaft 38 gegen den Düsenteil 13 der Pistole.
Eine Kammer 43 steht mit dem Kolben 35 und der Kammer 22 in der Ventilbuchse 20 über eine in der Ventilbuchse ausgebildete öffnung 44 in Verbindung. Es ist ersichtlich, daß, wenn der Luftdruck in der Kammer 43 aufgrund eines Luftstromes von der Luftquelle (nicht gezeigt) durch den Luftdurchgang 17 hindurch in die Kammer 43 einen bestimmten Wei i überschreitet, eine Kraft von ausreichender Größe auf den Kolben 35 ausgeübt wird, welche bewirkt, daß der Kolben 35 und damit der verschiebbare Schaft 38 in Richtung des Pfeiles 45 verschoben werden. Durch die Verschiebung des Kolbens 35 in Richtung des Pfeiles 45 wird die Vorspannungsvorrichtung 37 zusammengedrückt und dadurch in ihr Energie gespeichert. Das Auslassen des angesammelten Luftdruckes, der eine Kraft auf den Kolben 35 ausübt, durch die Schlitze 23 des Ventilschaflcs 21 hindurch gestattet das Freisetzen der in der Vorspannlingsvorrichtung 37 gespeicherten Energie. Das Freisetzen der gespeicherten Energie der Vorspannungsvorrichtung 37 erlaubt dem Schaft 38, in seine Ausgangslage in bezug auf die öffnung des Düsenteiles 13, d.h. in die in F i g. 1 wiedergegebene Lage, zurückzukehren.
Es wird angenommen, daß durch das Auslassen des gesammelten Luftdrucks aus der Pistole am vorderen Ende des Ventilschafts 21 statt durch eine öffnung in der Seitenwand der Ventilbuchse 20 hindurch die Zahl der Teile der Ventilvorrichtung, wie der Dichtungsteil u. dgl., verringert wird.
Der innerhalb des Körperteils 11 der Pistole liegende Abschnitt des verschiebbaren Schafts 38 ist darin durch eine Führungsvorrichtung 46 abgestützt und geführt. Die Führungsvorrichtung 46 weist eine äußere Umfangsflache 47 auf, die leilweisc mit einem Außengewinde versehen ist, welches in einen mit Gewinde versehenen hohlen Abschnitt 48 des Körperteiles 11 eingeschraubt ist, um dadurch die Führungsvorrichtung 46 innerhalb des Körperteils fest anzuordnen. Eine Dichtung 49, wie z. B. ein O-Ring, wird verwendet, um das vordere linde der Führungsvorrichtung 46 abzudichten.
Ein Teil 50 des Düsentuils 13 weist ein mil Gewinde versehenes vorderes Ende 51 auf, auf welches eine mit Innengewinde versehene ringförmige Kappe 52 aufgeschraubt ist. Die ringförmige Kappe 52 weist einen IJmfiingsflansch 53 auf. welcher mit einer Sprühdüsenspitze 54 im Eingriff steht und diese festhält. Die Sprühdüsenspitze 54 weist eine axiale Bohrung oder Düsenöffnung 55 auf, aus welcher flüssiges Material abgegeben werden kann. Die Sprühdüsenspitze 54 ist mit einem Einsatz 56 versehen, der eine axiale Bohrung 57 haben kann, welche mit der Düsenöffnung 55 der Sprühdüsenspitzc direkt verbunden ist. Eine Fläche von konischer oder kugeliger Gestalt kann am hinteren Ende der axialen Bohrung 57 des Einsatzes 56 ausgebildet sein, um einen bauchigen Sitz 58 für das sich verjüngende äußerste Ende 59 des verschiebbaren Schafts 38 zu schaffen. Die zusammenwirkende Beziehung zwischen dem sich verjüngenden Ende 59 des Schafts 38 und dem Sitz 58 bestimmt, wann und wieviel Überzugsmaterial dort hindurchfließt. Geeignete Dichtungen können in dem Düsenteil 13 verwendet werden, um ein Aussickern von Überzugsmaterial aus dem Düsenteil 13 im wesentlichen zu verhindern. Wenn es erforderlich ist, kann die Sprühdüsenspitze 54 durch eine Spitze unterschiedlicher Größe ersetzt werden, indem die ringförmige Kappe 52 entfernt wird, die Sprühdüsenspitze gegen eine Sprühdüsenspitze, die die gewünschte öffnung hat, ausgewechselt wird und die ringförmige Kappe 52 wieder aufgebracht wird.
Der Vorderteil des verschiebbaren Schaftes 38 kann durch eine Vorrichtung 60 abgestützt und geführt werden. Eine Sackbohrung 61 in dem Teil 50 dient dazu, den vorderen Teil des verschiebbaren Schaftes 38 abzustützen. Der Schaft 38 ragt durch eine geeignete Dichtung 62 hindurch. Eine Flanschmutter 63 ist auf das hintere Ende des Teiles 50 geschraubt, um die Dichtung 62 in ihrer Lage zu halten. Wie aus Fig. 1 ersichtlich, erstreckt sich der verschiebbare Schaft 38 nach hinten an dem Abzug 16 vorbei, durch die Bohrung 64 der Führungsvorrichtung 46 hindurch und in die Kammer 43 hinein. Der verschiebbare Schaft 38 kann mit dem Kolben 35 einstellbar verbunden sein.
Das sich verjüngende vordere Ende 59 des verschiebbaren Schafts 38 wird gegen den in dem Einsatz 56 ausgebildeten Sitz 58 gedrückt, so daß die darin vorgesehene Öffnung schließt, wenn die Pistole unbetätigt ist. Wenn jedoch der Abzug 16 von dem Bedienenden nach hinten verschoben wird, wird der verschiebbare Schaft 38 und damit sein sich verjüngendes Ende 59 von dem Sitz 58 weg nach hinten bewegt, so daß Überzugsmaterial unter hohem Druck aus einer Quelle von Überzugsmaterial durch einen Einlaß 71 in dem Teil 50 hindurch aus der Düsenöffnung 55 mit hoher Geschwindigkeit ausströmen kann. Das Überzugsmaterial wird zerstäubt und auf den zu überziehenden Gegenstand niedergeschlagen.
Mit dem verschiebbaren Schaft 38 kann ein sich seitlich erstreckender Ansatz 65 durch irgendein geeignetes Mittel wie Schweißen, Weichlöten, Hartlöten od. dgl. fest verbunden werden. Dieser Ansatz 65 kann dazu verwendet werden, die Abzüge von Sprühpistolen 80 und 81 zu betätigen (Fig. 3), die auf beiden Seiten der ohne Luft arbeitenden Spritzpistole 10 angeordnet sind. Es ist ersichtlich, daß die Betätigung
h(> des Abzuges 16 der Spritzpistole 10 zum Verschieben des Schaftes 38 eine gleiche Verschiebung der Wellen der auf beiden Seiten der Pistole 10 angeordneten Spritzpistolen 80 und 81 bewirkt. Wenn der verschiebbare Schaft 38 der Pistole 40 mittels des Abzuges 16
ds direkt betätigt wird, wie es bei verschiedenen bekannten Ausführungen der Fall ist, muß der Bedienende eine hohe Zugkraft, d. h. etwa 6,8 kp je Pistole ausüben. Weiterhin kann, falls der Bedienende den Abzug etwas
schräg zieht, eine der auf beiden Seiten der ohne Luft arbeitenden Pistole 10 angeordneten Spritzpistolen 80 und 81 Überzugsmaterial emittieren, bevor es die anderen Pistolen tun, wodurch Überzugsmaterial verschwendet wird.
Die Dreipistolenanordnung gemäß Fig.3 kann zum Überziehen durch Aufsprühen von Kunststoffen verwendet werden, welche eine chemische Reaktion zwischen drei oder mehr chemischen Komponenten erfordern. In der US-PS 33 99 834 ist eine detaillierte Analyse der Dreipistolenanordnung gemäß F i g. 3 und Beispiele von Chemikalien aufgezeigt, welche aus jeder der drei Pistolen 10,80 und 81 zerstäubt werden können.
Nachdem die physikalische Beziehung zwischen den verschiedenen Bestandteilen der ohne Luft arbeitenden Pistole 10 beschrieben worden ist, soll nachstehend ihr funktionelles Zusammenwirken beschrieben werden.
Im Betrieb bewirkt die Verschwenkung des Abzuges 16 gegen den Handgriffteil 15 der ohne Luft arbeitenden Pistole eine Verschiebung der Dichtungsvorrichtung 24 und der Dichtung 29. Die Dichtung 29 steht mit dem abgeschrägten Teil 31 am vorderen Ende der Ventilbuchse 20 im Eingriff und dichtet den vorderen Teil der Ventilbuchse ab, so daß in der Kammer 22 der Ventilbuchse 20 befindliche Luft nicht zwischen der Dichtung 29 und dem abgeschrägten Teil 31 hindurchtreten kann. Etwa zur gleichen Zeit, in der die Dichtung 29 mit dem abgeschrägten Teil 31 der Ventilbuchse 20 im Eingriff ist, befindet sich die Dichtungsvorrichtung 24 außer Eingriff mit dem abgeschrägten Teil 25 am hinteren Ende der Ventilbuchse 20, wodurch der Luft aus einer Luftquelle (nicht gezeigt) gestattet wird, durch den Lufteinlaßdurchgang 17 hindurch in die Kammer 22 der Ventilbuchse 20 zu strömen. Es ist ersichtlich, daß die Luft nicht zwischen der Dichtung 29 und dem abgeschrägten Teil 31 aus der Kammer 22 der Ventilbuchse 20 herausströmen kann, da das vordere Ende der Kammer 22 durch die zusammenwirkende Beziehung, die zwischen der Dichtung 29 und dem abgeschrägten Teil 31 besteht, abgedichtet ist.
Die Luft aus der Luftquelle (nicht gezeigt) strömt weiter von der Kammer 22 durch die Öffnung 44 in der Ventilbuchse 20 und durch eine in der Führungsvorrichtung 46 vorgesehene öffnung hindurch in die Kammer 43. Der im wesentlichen augenblickliche Aufbau von Luftdruck in der Kammer 43 bewirkt, daß auf den Kolben 35 der arbeitsmittelbetätigten Vorrichtung 34 eine Kraft ausgeübt wird. Diese Kraft reicht aus, um eine schnelle Verschiebung der arbeitsmittelbetätigten Vorrichtung 34 in Richtung des Pfeiles 45 zu bewirken. Die Verschiebung der Vorrichtung 34 in Richtung des Pfeiles 45 bewirkt die Rückbewegung des sich verjüngenden Endes 59 des verschiebbaren Schaftes 38 aus seiner Schließlage auf dem Sitz 58 des Düsenteiles 13 der ohne Luft arbeitenden Pistole und das Zusammendrücken der Vorspannungsvorrichtung 37 und damit die Speicherung von Energie in dieser Vorrichtung 37.
Es ist ersichtlich, daß die Kraft, die ein Bedienende: ausüben muß, um das Arbeiten der Pistole einzuleiten proportional der zum Verschieben der Vorspannungs vorrichtung 27 erforderlichen Kraft ist, welche kleinei als die Kraft ist, die erforderlich ist, um die Vorspannungsvorrichtung 37 der arbeitsmittelbetätig ten Vorrichtung 34 zusammenzudrücken. Das Anleger der zum Verschieben des Schaftes 38 erforderlicher
ίο Kraft erfolgt im wesentlichen augenblicklich beirr Außereingriffkommen der Dichtungsvorrichtung 24 mii dem abgeschrägten Teil 25 der Ventilbuchse 20 ungeachtet der allmählichen Art des Anlegens vor Kraft auf den Abzug 16 durch den Bedienenden wodurch die Möglichkeit des Erhaltens eines unerwünschten Sprühmusters während der Anfangsphase des Sprühvorganges im wesentlichen eliminiert wird. Ei kann gesagt werden, daß die Betätigung des Ventilaufbaues 19 bewirkt, daß der Schaft 38 etwa fünf- bis zehnmal schneller verschoben wird, als es mit dei üblicheren Methode des manuellen Spannens dei Vorspannungsvorrichtung 37 verwirktlicht werder kann.
Die Aufhebung des von dem Bedienenden auf der Abzug 16 ausgeübten Druck bewirkt das Freisetzen dei in der Vorspannungsvorrichtung 37 gespeicherter Energie während der Schwenkung des Abzuges vor dem Handgriffteil 15 weg. Die Dichtung 29 kommi außer Eingriff mit dem abgeschrägten Teil 31 dei Ventilbuchse 20 und ermöglicht dadurch, daß dei Luftdruck, der sich in der Kammer 43 aufgebaut hat durch die in dem Ventilschaft 21 ausgebildeten Schlitze 23 abgesenkt wird. Etwa zur gleichen Zeit tritt die Dichtungsvorrichtung 24 mit dem abgeschrägten Teil 25 in Eingriff, wodurch ein weiteres Strömen von Luft au! der Luftquelle (nicht gezeigt) durch den Luftdurchganf 17 zur Kammer 22 des Ventilaufbaues 19 verhinden wird. Das Auslassen der Luft aus der Kammer 42 gestattet, daß die in der Vorspannungsvorrichtung 3/ gespeicherte Energie freigesetzt und dadurch du Verschiebung des verschiebbaren Schafts 38 bewirki wird, so daß das sich verjüngende Ende 59 des verschiebbaren Schafts 38 mit dem Sitz 58 in Eingrifl tritt und die Düsenöffnung 55 des Düsenteils 13 schließt Es ist ersichtlich, daß das Schließen der Düsenöffnunj 55 durch das sich verjüngende Ende 59 des verschiebba ren Schaftes 38 von der allmählichen Art dei Wegnahme der von dem Bedienenden auf den Abzug K ausgeübten Kraft unabhängig ist, so daß die Möglichkei
so des Erhaltens eines unerwünschten Sprühmuster! während der Endphase des Sprühvorganges irr wesentlichen eliminiert ist.
Es sei bemerkt, daß die Ventilvorrichtung 19 auch be ohne Luft arbeitenden elektrostatischen Spritzpistoler von der in der US-PS 3169 882 aufgezeigten Ar verwendet werden kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Handspritzpistoie mit einer Düse, mit einem mit der Düse zusammenarbeitenden Schaft zum öffnen oder Schließen der Düsenöffnung, einem Kolben zum Verschieben des Schaftes, sowie einem dem Kolben zugeordneten triggerbetätigten Ventilaufbau zum Steuern der Bewegung des Kolbens, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilaufbau (19) eine Ventilbuchse (20) mit offenen Enden und einen innerhalb der Ventilbuchse bewegbaren, nicht verklemmbaren geschlitzten Ventilschaft (21) aufweist, dessen eines Ende mit dem einen Ende der Ventilbuchse und dessen anderes Ende mit dem anderen Ende der Ventilbuchse in Eingriff treten kann, um dadurch den Kolben (35) mit einer Druckmittelquelle zu verbinden, wodurch eine Verschiebung des Schaftes (38) und ein Öffnen der Düsenöffnung (55) bewirkt wird, oder die Druckmittelquelle von dem Kolben (35) abzutrennen, wodurch an dem Kolben vorhandene, aus der Druckmiltelquelle kommende Luft längs des geschlitzten Ventilschaftes (21) durch das eine offene Ende der Ventilbuchse (20) in die Umgebung des Triggers (16) entweichen kann.
2. Handspritzpistole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze im Ventilschaft (21) im Bereich einer Lagerung des Ventilschaftes ausgebildet sind.
3. Handspritzpistole nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch Ansätze (65) an dem Schaft (38) zum Betätigen von Spritzpistolen (80, 81) an jeder Seite der Handspritzpistole (10)
DE2008728A 1969-02-28 1970-02-25 Handspritzpistole Expired DE2008728C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US80333969A 1969-02-28 1969-02-28

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2008728A1 DE2008728A1 (de) 1970-09-03
DE2008728B2 true DE2008728B2 (de) 1978-01-19
DE2008728C3 DE2008728C3 (de) 1978-10-05

Family

ID=25186275

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2008728A Expired DE2008728C3 (de) 1969-02-28 1970-02-25 Handspritzpistole

Country Status (5)

Country Link
US (1) US3589621A (de)
JP (1) JPS508209B1 (de)
DE (1) DE2008728C3 (de)
FR (1) FR2035362A5 (de)
GB (1) GB1300961A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0154091A1 (de) * 1984-02-08 1985-09-11 Hozelock-ASL Limited Spritzpistolen für Flüssigkeiten

Families Citing this family (18)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CA1200536A (en) * 1982-05-03 1986-02-11 Samuel W. Culbertson Spray gun
US4646970A (en) * 1984-05-18 1987-03-03 The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Army Hand-held washing device
US4824017A (en) * 1986-07-14 1989-04-25 Glas-Craft, Inc. External mix spraying system
US4967956A (en) * 1987-07-31 1990-11-06 Glas-Craft, Inc. Multi-component spraying system
US4760956A (en) * 1986-07-14 1988-08-02 Glas-Craft, Inc. Internal mix plural component system
US4934603A (en) * 1989-03-29 1990-06-19 The Devilbiss Company Hand held electrostatic spray gun
US5478014A (en) * 1994-04-20 1995-12-26 Hynds; James E. Method and system for hot air spray coating and atomizing device for use therein
US5971298A (en) * 1998-05-04 1999-10-26 Northrop Grumman Corporation Micro spray gun
CN102897669A (zh) * 2011-07-28 2013-01-30 吴江市宏亿纺织有限公司 一种油嘴安装部件
US8875650B2 (en) 2011-10-12 2014-11-04 Toyota Motor Engineering & Manufacturing North America, Inc. Valve assemblies including valve seat assemblies
US8931717B2 (en) * 2012-10-03 2015-01-13 Control Components, Inc. Nozzle design for high temperature attemperators
US8955773B2 (en) * 2012-10-03 2015-02-17 Control Components, Inc. Nozzle design for high temperature attemperators
DE102014204012A1 (de) * 2014-03-05 2015-09-10 Krautzberger Gmbh Verlängerungsvorrichtung für Spritzapparate und Spritzapparat
US20160008825A1 (en) * 2014-07-09 2016-01-14 Carlisle Fluid Technologies, Inc. Spray applicator tool
US10288280B2 (en) 2014-08-04 2019-05-14 Cci Italy Srl Dual cone spray nozzle assembly for high temperature attemperators
CN107803287A (zh) * 2017-12-08 2018-03-16 浙江奥利达气动工具股份有限公司 具有阀门密封结构的喷枪
US11819870B2 (en) * 2019-03-01 2023-11-21 William Harrison System and method for efficient and ergonomic waterproofing of joints and fasteners
ES2959706A1 (es) * 2022-07-29 2024-02-27 Sagola Sa Valvula de aire para pistola aerografica, y pistola aerografica que incluye la valvula

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1380866A (en) * 1919-07-09 1921-06-07 Spray Engineering Co Tool for applying coating
US1969205A (en) * 1932-09-06 1934-08-07 Vilbiss Co Material discharge gun
US2991940A (en) * 1957-07-11 1961-07-11 Gen Motors Corp Paint spray gun with detachable head
US3033472A (en) * 1957-11-18 1962-05-08 Flintkote Co Spraying of liquid plastic and an additive material

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0154091A1 (de) * 1984-02-08 1985-09-11 Hozelock-ASL Limited Spritzpistolen für Flüssigkeiten

Also Published As

Publication number Publication date
FR2035362A5 (de) 1970-12-18
US3589621A (en) 1971-06-29
DE2008728A1 (de) 1970-09-03
DE2008728C3 (de) 1978-10-05
JPS508209B1 (de) 1975-04-02
GB1300961A (en) 1972-12-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2008728C3 (de) Handspritzpistole
DE2622396C3 (de) Sprühkopf
DE4230535C2 (de) Zweikomponenten-Spritzpistole
DE2102252B2 (de) Luftfreie Spritzpistole
EP1912745A1 (de) Vorrichtung zum aufsprühen von pigmentierten flüssigkeiten
DE3111571C2 (de) Sprühgerät zum Versprühen von Flüssigkeiten oder anderen fließfähigen Materialien, insbesondere Farben
DE3710395C2 (de)
WO2015132235A1 (de) Verlängerungsvorrichtung für spritzapparate und spritzapparat
DE2710790A1 (de) Hydraulisch betaetigtes werkzeug
DE1235779B (de) Spritzpistole
EP2929944A1 (de) Farbsprüheinrichtung
DE69301683T2 (de) Spritzpistole mit einem in zwei Betriebsarten arbeitenden Betätigungshebel
DE1621928A1 (de) Spritzgeraet,insbesondere Spritzpistole
DE4223006C2 (de) Vorrichtung zum Behandeln von Werkstücken mit einem Druckfluid
DE1919427A1 (de) Spritzpistole
DE60219967T2 (de) Nietwerkzeug
DE2815246A1 (de) Lackspritzpistole
DE1264304B (de) Hochdruckspritzpistole
DE202013101137U1 (de) Vorrichtung zum Begrenzen des Nadelhubs bei einem Spritzgerät, insbesondere einer Spritzpistole und Spritzgerät, insbesondere Spritzpistole mit einer solchen Vorrichtung
CH633460A5 (en) Arrangement in a spray gun for cleaning thereof
DE2722298C3 (de) Umkehrbare Schlagvorrichtung zum Vortreiben von Bohrungen
DE662752C (de) Verfahren zum Betriebe von Pressluftspritzpistolen und Vorrichtung zur Durchfuehrungdes Verfahrens
DE102020115174A1 (de) Spritzpistole, insbesondere Farbspritzpistole
DE7907727U1 (de) Spruehpistole
DE1919427C (de) Spritzpistole

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
EHJ Ceased/non-payment of the annual fee