DE2710790A1 - Hydraulisch betaetigtes werkzeug - Google Patents

Hydraulisch betaetigtes werkzeug

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DE2710790A1
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piston rod
cylinder
opening
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DE19772710790
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Jun Samuel Braddock Davis
Donald Gilbert Lordo
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Textron Inc
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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21JFORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
    • B21J15/00Riveting
    • B21J15/02Riveting procedures
    • B21J15/022Setting rivets by means of swaged-on locking collars, e.g. lockbolts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21JFORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
    • B21J15/00Riveting
    • B21J15/10Riveting machines
    • B21J15/16Drives for riveting machines; Transmission means therefor
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    • Y10T29/53726Annular work with second workpiece inside annular work one workpiece moved to shape the other
    • Y10T29/5373Annular work with second workpiece inside annular work one workpiece moved to shape the other comprising driver for snap-off-mandrel fastener; e.g., Pop [TM] riveter
    • Y10T29/53739Pneumatic- or fluid-actuated tool
    • Y10T29/53743Liquid

Description

Die Erfindung betrifft Hochleistungswerkzeuge zum Einsetzen oder Ziehen von Befestigungsmitteln und bezieht sich insbesondere auf hydraulisch betätigte Werkzeuge mit mehreren, . gleichachsig angeordneten Kolben, die zum Einsetzen oder Ziehen großer, tragende Bauelemente bildender Befestigungsmittel, wie z.B. aus einem Niet und einem Abreißgewindestift zusammengesetzte Spezialniete (lockbolts) u.dgl., verwendet werden.
Zum Ziehen oder Einsetzen von tragende Bauelemente bildenden Befestigungsmitteln, beispielsweise von derartigen Spezialnieten, werden derzeit große Montagewerkzeuge benutzt. Diese Montagewerkzeuge weisen derzeit einen einzigen großen Kolben auf, der bei Beaufschlagung durch eine Hydraulikpumpe
mit einer Nennleistung von etwa 600 kp/cm ungefähr 22700 oder 27200 kp aufbringt. Zwar läßt sich ein derartiger Spezialniet mit einem solchen Werkzeug ordnungsgemäß einziehen, die Werkzeuggröße, die notwendig ist, um die erforderliche Kolbenfläche unterzubringen, ist mit der derzeitigen Tendenz zum Bau von Hochhäusern u.dgl. nicht vereinbar, wo Befestigungsmittel reihenweise in schwer zugänglichen, kleine Freiräume aufweisenden Bereichen zwischen mit geringem Zwischenabstand angeordneten Bauelementen eingebaut werden müssen. Der Durchmesser des Montagewerkzeuges ist nicht allein kritisch, sondern es kann auch bei bestimmten vorhandenen Bauverfahren
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die Länge von Nachteil sein. Außerdem sind die in solchen Fällen verwendeten Werkzeuge schwer und umständlich zu handhaben; die Ermüdung des Benutzers wird daher zum Problem, und die Produktivität sinkt häufig im Verlaufe eines Arbeitstages ab.
Gleichachsige Mehrfachkolben sind bekannt, sind aber noch nicht bei hydraulisch betätigten Werkzeugen zum Einsetzen oder Ziehen von tragende Bauelemente bildenden Befestigungsmitteln angewandt worden. Die Gründe sind, daß die Länge des Werkzeuges bei einer Vielzahl von gleichachsigen Kolben und Zylindern stark zunimmt, und daß die Ausbildung der Ölkanäle zu einem wirklichen Problem wird. Beispiele von Mehrkolben-Werkzeugen der einen oder anderen Art werden in den US-PS 1 612 779, 3 430 539, 3 485 141, 3 457 840, 3 554 088 und 3 752 040 beschrieben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Werkzeug zu schaffen, mit dem sich tragende Bauelemente bildende Befestigungsmittel bequemer als mit bestehenden Werkzeugen einbauen lassen. Weiterhin soll das Werkzeug beträchtlich leichter sein als bestehende Werkzeuge und bei geringem Baumbedarf die gleichen Einbaukräfte liefern wie diese.
Die Merkmale und Ausgestaltungen der Erfindung sind in den beigefügten Ansprüchen und in der nachstehenden Be sehre i bung gek e nnz e i ohne t.
Erfindungsgemäß ist ein mit Hydraulikkraft betätigtes Werkzeug hinsichtlich der Kolbenverbindung und des Zylinderaufbaues verbessert. Sie Hülse des Werkzeuges hat eine innere, kreisringförmige Trennwand, welche die Hülse in zwei Zylinder unterteilt. In den in der Hülse ausgebildeten Zylinderkammern arbeitet ein einziger Kolbenschaft, der einen zwischen den Kolbenschaftenden einstückig ausgebildeten ersten Kolben und einen am Ende des Kolbenschaftes angebauten zweiten Kolben aufweist. Der angebaute Kolben dient als Endwand für
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eine Kolbenkammer, während als Endwand in der anderen Kammer ein schwimmend angeordneter kreisringförmiger Sichtgliedhalter wirkt. Durch den Kolbenschaft erstreckt sich ein Querkanal, an den in der Mitte ein Τϋτ^^ΐτητι^ι angeschlossen ist, welcher sich entlang des Kolbenschaftes erstreckt und in gegabelten Zweigen endet» die sich durch den ersten Kolben erstrecken und mit der vorderen Kammer in Verbindung stehen. Der angebaute Kolben ist mittels eines geteilten Sicherungsringes so angebracht, daß er sich am äußersten Ende davon befindet. Während des Arbeitshubes wirken Kräfte auf beide Kolben, während die Kräfte beim Rückstellhub nur auf den vorderen Kolben wirken. Ein Auswerfer zum Entfernen des herausragenden Reststückeβ eines Befestigungemittels ist ebenfalls vorhanden.
Durch den geringeren Raumbedarf werden viele der bisher bei beschränkten Freiräumen aufgetretenen Probleme überwunden, und das geringere Gewicht vermeidet oder verringert Ermüdung des Benutzers, wodurch die Gesamtproduktivität erhöht wird. Die Verringerung des Durchmessers des Werkzeuges wird ohne nachteilige Vergrößerung der wirksamen länge desselben erreicht.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematisoher Zeichnungen eines Ausführungsbeispiele mit weiteren Einzelheiten erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen Schnitt in der Längsmittellinie durch das kraftbetätigte Montagewerkzeug nach der Erfindung,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht in auseinandergezogener Darstellung des Montagewerkzeuges,
Fig. 3 einen Schnitt in der Längsmittellinie durch die Hülse,
Fig. 4 eine Seitenansicht des Kolbenschaftee, Fig. 5 den Schnitt V-V in Fig. 4,
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Fig. 6 eine Seitenansicht des in Bereich der zentralen Trennwand befindlichen Abschnittes der Hülse,
Pig. 7 den Schnitt VII-VII in Pig. 6, Pig. 8 einen Schnitt durch den hinteren Kolben,
Pig. 9 eine vergrößerte Ansicht in Achsenrichtung des geteilten Sicherungsringes, und
Pig. 10 eine Seitenansicht desselben Sicherungsringes.
Die gröBeren freiliegenden Bauteile des in seiner Gesamtheit mit 10 bezeichneten Werkzeuges zum Montieren nach der Erfindung sind eine Hülse 12, die mit einer Handhabe 13 verbunden ist, und ein Amboß 19» der an ein Ende der Hülse 12 angeschraubt ist (Pig. 1 und 2).
Die Hülse 12 ist zylindrisch und hat einen innere, kreisringförmige Trennwand 35 oder Flansch, die zwischen den Enden der Hülse 12 so angeordnet ist, daß sie diese in einen vorderen, inneren Zylinder 56 oder Kammer und in einen hinteren, inneren Zylinder 55 oder Kammer unterteilt (Fig. 3)· Das vordere Ende des Zylinders 56 endet in einem Innengewinde 57, welches den mit Gewinde versehenen Amboß 19 aufnimmt. Der hintere Zylinder 55 endet in einer kreisringförmigen gestuften Nut 58, die einen Staubdeckel 32 aufnimmt, der durch einen Schnappring oder Federring 33 in Stellung gehalten ist (Fig. 2). Die zentrale Trennwand 35 hat eine kreisringförmige Innennut zur Aufnahme eines O-Ringes 71 (Pig. 1 bis 3)· Die Trennwand 35 weist ferner eine mit Gewinde versehene Öffnung 60 auf, die beim gezeigten Beispiel als Einlaßöffnung dient und mit dem Zylinder 55 in Verbindung steht, und eine öffnung 61, die beim gezeigten Beispiel als Auslaßöffnung dient und an den Zylinder 56 angeschlossen ist (Fig. 6 und 7). Beiderseits der öffnungen 60 und 61 erstrecken sich in die Hülse 12 geschnittene Sackgewindelöcher 63 (Fig. 7).
Die Handhabe 13 ist aus geteilten Seitenteilen 36 zusammengesetzt, die durch Schrauben 42 miteinander verbunden und
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an der Hülse 12 mit Schrauben 64 befestigt sind, welche in die Sackgewinde löcher 63 eingeschraubt sind (Fig. 2). Durch die Handhabe 13 erstreckt sich eine beim gezeigten Beispiel als Zuführungsleitung dienende Rohrleitung 40, die an einem Ende eine zweckentsprechende Schlauchgarnitur aufweist und in die als Einlaßöffnung dienende Öffnung 60 in der Trennwand 35 eingeschraubt ist. In gleicher Weise erstreckt sich durch die Handhabe 13 eine beim gezeigten Beispiel als Abführungsleitung dienende Rohrleitung 41, die eine zweckentsprechende Schlauchgarnitur aufweist und in die als Auslaßöffnung dienende Öffnung 61 eingeschraubt ist. Die Rohrleitungen 40 und 41 sind an eine nicht gezeichnete Hydraulikanlage mit Pumpe und Behälter anschließbar. Ein an der Handhabe 13 befestigter Auslöse- oder Betätigungeschalter 37 ist über eine Leitungsschnur 38 elektrisch mit der Pumpenanlage verbunden, um die das Werkzeug 10 betätigende Pumpe einzuschalten (Pig. 1 und 2).
Der Kolbenschaft 14 hat zwischen seinen Enden einen fest angeordneten Kolben 16, der den Kolbenschaft 14 in eine Kolbenstange 15 und eine Kolbenstange 17 unterteilt (Fig. 4 und 5). Das distale Ende der Kolbenstange 15 weist zum Anbauen eines nachstehend näher beschriebenen Kolbens 18 einen Freistich in Form einer kreisringförmigen Nut nahe einer kreisringförmigen Vertiefung 49 auf. Die Kolbenstange 15 ist ganz von einem Querkanal 45 durchsetzt (Fig. 1 und 5). In die Kolbenstange 15 ist ein Längekanal 46 eingebohrt und erstreckt sich über deren ganze Länge. Der Längskanal 46 ist an seinem Ende in Zweige 47 und 48 gegabelt, die sich vom Längskanal 46 aus schräg nach außen und durch den Kolben 16 erstrecken, um in den Zylinder 56 zu münden. Der Längskanal 46 ist an seinem Einlaßende mit einem Innengewinde 54 versehen, so daß er durch einen Stopfen 35* und eine Kugel 36* einwandfrei verschlossen ist, die die einlaßseitige Öffnung vollständig abdichten (Fig. 2). Der Kolben 16 hat eine äußere kreisringförmige Vertiefung 43 zur Aufnahme eines O-Ringes 44 (Fig. 1 und 2). In den Kolbenschaft 14 ist eine längsgerichtete Kammer 52 so eingebohrt, daß sie sich über die Länge der
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Kolbenstange 17 erstreckt. Das distale Ende der Kolbenstange
17 hat ein Außengewinde 53 zur Aufnahme einer Halse 28, und die Kanner 52 weist ein geschnittenes Innengewinde 81 zur Aufnahme eines nachstehend näher beschriebenen Sichtgliedhalters 22 auf.
Der Kolbenschaft 14 ist im Innern der Hülse 12 so angeordnet, daß der Kolben 16 la Zylinder 56 arbeitet und die Kolbenstange 15 sich durch die kreisringförmige Trennwand 35 in den Zylinder 55 erstreckt.
Der Kolben 18 ist an das äußerste di stale Ende der Kolbenstange 15 angebaut (Fig. 1 und 2). Der kreisringförmige Kolben
18 hat eine kreisringförmige Umfangsnut 65, in der ein O-Ring 66 aufgenommen ist. Am Innenumfang des kreisringförmigen Kolbens 18 entlang erstreckt sich eine Vertiefung 67» die den geteilten Sicherungsring 34 aufnimmt, und eine benachbarte Nut 68 zur Aufnahme des Federringes 33. Weiterhin ist entlang dem Innendurchmesser des kreisringförmigen Kolbens 18 eine kreisringförmige Nut 69 zur Aufnahme eines O-Ringes 70 angeordnet (Fig. 1 und 8).
Der geteilte Sicherungsring 34 ist aus zwei halbkreisförmigen Abschnitten zusammengesetzt (Fig. 9 und 10). Nach dem Anordnen des Kolbens 18 an der Kolbenstange 15 wird der geteilte Sicherungsring 34 in die Vertiefung 49 an der Kolbenstange 15 eingesetzt; sodann wird der Kolben 18 darübergeschoben, so daß der Sicherungsring 34 auch in der Vertiefung 67 gehalten ist. Sodann wird der Federring 33 in die Nut 68 eingesetzt, so daß er den Kolben 18 daran hindert, sich vom Ende der Kolbenstange 15 zu lösen. Hit dieser Verbindung wird angestrebt, den Kolben 18 am äußersten Ende der Kolbenstange 15 anzuordnen und dadurch die bei Mehrkolben-Werkzeugen normalerweise verwendete übliche Verbindung mit Gewindeschaft und Sicherungsmutter zu vermeiden, die die Länge des Werkzeuges vergrößert.
Im Zylinder 56 und rings um die Kolbenstange 17 ist eine beim gezeigten Beispiel als schwimmende Endwand oder als
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kreisringförmiger Dichtgliedhalter ausgebildete Wand 23 angeordnet (Fig. 1). Die Wand 23 bildet die Endwand für den Zylinder 56. Die Wand 23 ist gegen Bewegung nach vorn durch einen Anschlag 24 in Form einer mit einem Schlüssel betätigbaren Gewindemutter gesichert, der kreisringförmige Gestalt hat und in das Ende der Hülse 12 eingeschraubt ist. Die Wand 23 hat eine äußere kreisringförmige Nut 76, die ein beim gezeigten Beispiel als O-Ring ausgebildetes Dichtglied 72 aufnimmt, und eine innere kreisringförmige Nut 77 zur Aufnahme eines beim gezeigten Beispiel als O-Ring ausgebildeten Dichtgliedes 73, die gegen die Hülse 12 bzw. gegen die Kolbenstange 17 abdichten. Wie weiter oben schon angegeben, ist der Amboß 19 in ähnlicher Weise in das Innengewinde 57 der Hülse 12 eingeschraubt.
Die Hülse 28 ist auf das Außengewinde 53 am distalen Ende der Kolbenstange 17 aufgeschraubt und weiterhin durch Heibeingriff mit O-Ringen 78 in Stellung gehalten, die in einer Nut 51 nahe dem Außengewinde 53 angeordnet sind (Fig. 1, 2 und 4). Die Hülse 28 endet in einer vorderen, inneren kegelstumpfförmigen Fläche 74» die drei daran verschiebbare Backen 26 aufnimmt. Zwischen den Backen 26 und der Endfläche der Kolbenstange 17 ist eine elastische oder Elastomer-Büchse 25 angeordnet, welche die Backen 26 unter Spannung und in Stellung hält. Vor den Backen 26 ist eine Auswerferhülse 27 angeordnet, die an einem Ende einen kreisringförmigen Steg 75 und zwischen ihren Enden eine kreisringförmige Nut zur Aufnahme eines geteilten Sicherungsringes 29 und eines Federringes 30 aufweist (Fig. 1 und 2). Die Auswerferhülse 27 erstreckt sich nach außen in eine Öffnung 79 am vorderen Ende des Ambosses
19 hinein. Die Backen 26 vermögen sich nach vorn gegen die Auswerferhülse 27 zu verstellen, bis dessen Steg 75 sich an die kegelstumpfförmige Fläche 74 der Hülse 28 anlegt, und vermögen sich nach hinten zu bewegen, bis sie durch die Elastomer-Büchse 25 an weiterer Bewegung gehindert werden.
In der Kammer 52 der Kolbenstange 17 ist ein Auswerferstift
20 verschiebbar angeordnet, der in einem Kolben 80 endet
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(Pig. 1 und 2). Der Auswerferstift 20 erstreckt sich durch eine Zwischenscheibe 21 und den Dichtgliedhalter 22, der in das Innengewinde 81 der Kolbenstange 17 eingeschraubt ist. Der Dichtgliedhalter 22 weist entlang seiner Außen- und Innenflächen Nuten zur Aufnahme von O-Ringen 82 und 83 auf (Fig. 1).
Das Verständnis der Arbeitsweise des Werkzeuges 10 wird durch eine kurze Beschreibung eines nicht gezeichneten Spezialnietes der eingangs beschriebenen Gattung erleichtert. Der Spezialniet hat einen Kopf und einen mit Gewinde versehenen Schaft. Nachdem der Schaft durch die Werkstücke hindurchgeschoben worden ist, wird auf den Schaft eine Hülse aufgesetzt. Nachdem die Werkstücke zwischen dem Kopf und der Hülse aneinandergepreßt worden sind, wird die Hülse durch das Werkzeug 10 an den Schaft angedrückt, und danach wird der verbleibende Schaft - als überstehendes Reststück bezeichnet - an einer Bruchkerbe nahe der Hülse durch das Werkzeug 10 abgebrochen.
Die Arbeitsweise des durch Hydraulikkraft betätigten Werkzeuges 10 ist folgende. Die Kolben 18 und 16 sind in Fig. in ihrer vordersten Stellung gezeichnet, die sie vor Auslösen eines Arbeitshubes einnehmen. Betätigung des Auslöseoder Betätigungsschalters 37 bewirkt, daß die nicht gezeichnete Hydraulikpumpe Öl durch die Rohrleitung 40 in die Öffnung 60 fördert. Der anfängliche Ölstoß ist gegen den Kolben 18 gerichtet und bewirkt, daß sich dieser im Zylinder
55 nach hinten bewegt. Gleichzeitig erhält der Querkanal Öl, das dann in den Längskanal 46 geleitet wird. Das Öl tritt aus dem Längakanal 46 über die Zweige 47 und 48 so aus, daß es auf die schwimmend angeordnete vordere Wand 23 auftrifft, die sieh nicht weiter als bis zum Anschlag 24 bewegen kann. Da eich die Wand 23 nicht naoh vorn verstellen kann, wird das Öl gezwungen, den Kolben 16 zu beaufschlagen, der dadurch im Zylinder 56 ebenfalls nach hinten bewegt wird. Wenn sich die beiden Kolben 18 und 16 nach hinten bewegen, strömt das im Zylinder 56 vor dem Kolben 16 befindliche Öl über die öffnung 61 und die Rohrleitung 41 ungehindert aus dem Zylinder
56 aus. Während dieser Bewegung nach hinten bewirkt die
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Hülse 28, daß sich die Backen 26, die das Befestigungsmittel erfaßt haben, ebenfalls nach hinten bewegen, wenn der Amboß 19 auf die Hülse des Spezialnietes einwirkt. Nachdem das Befestigungsmittel ordnungsgemäß eingebaut worden ist, wird das überstehende Reststück oder das verlorene Ende des Spezialnietes abgebrochen und durch die Backen 26 in Stellung gehalten.
Danach wird der Auslöse- oder Betätigungsschalter 37 losgelassen, um die Hydraulikpumpe umzuschalten, so daß nunmehr Öl unter Druck in die Rohrleitung 41 und die Öffnung 61 gefördert wird, um den Kolben 16 zu beaufschlagen, wobei das in den Zylindern 55 und 56 befindliche Öl über die Rohrleitung 40 ungehindert in den Pumpenbehälter zurückfließen kann. Gleichzeitig tritt Öl über einen Kanal 59 in die Kammer 32 ein und wirkt auf den Kolben 80, um den Auswerferstift 20 gegen das von den Backen 26 gehaltene überstehende Reststück zu bewegen. Sobald die Hülse 28 ihre vorderste Stellung erreicht, wird die Auswerferhülse 27 in eine neue Stellung gebracht, so daß sie die Backen 26 vom Reststück löst, das dann ausgeworfen werden kann. Die Elastomer-Büchse 23, die durch die Backen 26 zusammengedrückt worden war, behält die Orientierung der Backen 26 bei, wenn diese zur Freigabe des Reststückes geöffnet werden. Mit anderen Worten, beim Arbeitshub wirkt Öl auf beide Kolben 18 und 16, während das Öl beim Rückstell- und Auswerfhub nur auf einen der Kolben 16 und 18 wirkt.
In der Ruhestellung des Werkzeuges 10 ist die Auswerferhülse 27 durch den geteilten Sicherungsring 29 und den Federring 30 an der einen Seite und den einstückigen Steg 75» der gegen die kegelstumpfförmige Fläche 74 der Hülse 28 wirkt, im Amboß 19 festgehalten. Nachdem die Werkstücke aneinandergepreßt worden sind und der Spezialniet in das Werkzeug 10 gezogen worden ist, wird durch die fortgesetzte Bewegung nach hinten das überstehende Reststück des Spezialnietes abgebrochen. Bei UnterdruckSetzung der Kammer 52 wird der
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Auswerferstift 20 nach vorn getrieben. Sie Auswerferhülse 27 trifft zuerst auf die eingebaute Hülse und drückt das Werkzeug 10 vom Befestigungsmittel weg und löst dann, wie weiter oben beschrieben, die Backen 26 vom Reststück, damit der Auswerferstift 20 dasselbe ausschieben kann. Sieses Verfahren zum Entfernen des Reststückes ist nicht neu, als neu wird jedoch die Verwendung der Elastomer-Büchse 25 angenommen, da sie eine mehrteilige Baugruppe bei den herkömmlichen Werkzeugen ersetzt.
Surch Ausbilden des Kolbenzylinders mit einem Durchmesser so nahe wie möglich am Durchmesser der Baugruppe am vorderen Ende des Werkzeuges 10 ergibt sich ein Montagewerkzeug mit sehr geringem Raumbedarf. Gleichzeitig brauchen durch die Befestigung des Kolbens 18 am distalen Ende des Kolbenschaftes 14 mittels des geteilten Sicherungsringes 34 keine Zugeständnisse hinsichtlich der Gesamtlänge des Werkzeuges 10 gemacht zu werden. Es ergibt sich somit ein Werkzeug von geringem Gewicht, das in der Lage ist, als tragende Bauelemente wirkende Befestigungsmittel in moderne Konstruktionen einzubauen, wo beschränkte Freiräume eher die Regel als eine Ausnahme zu sein scheinen.
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Claims (8)

ANSPRÜCHE
1.J Hydraulisch betätigtes Werkzeug, gekennzeichnet durch
- eine Hülse (12) mit einer inneren kreisringförmigen Trennwand (35)» die die Hülse (12) in einen vorderen Zylinder (56) und einen hinteren Zylinder (55) unterteilt und eine in den vorderen Zylinder (56) mündende erste Öffnung (61) und eine in den hinteren Zylinder (55) mündende zweite Öffnung (60) hat»
- eine Handhabe (13)» die im Bereich der Trennwand (35) von der Hülse (12) nach unten ragt,
- einen in der Hülse (12) angeordneten Kolbensohaft (14)» der einen zwischen den Enden des Kolbenschaftes (14) einstückig ausgebildeten ersten Kolben (16) hat, um eine erste Kolbenstange (17)» die mit dem ersten Kolben (16) im vorderen Zylinder (56) angeordnet ist» und eine zweite Kolbenstange (15) zu bilden» die sich durch die Trennwand (35) hindurch in den hinteren Zylinder (55) erstreckt, wobei die zweite Kolbenstange (15) einen sie durchsetzenden Querkanal (45) und einen an die Mitte desselben angeschlossenen Längskanal (46) aufweist, der sich entlang der zweiten Kolbenstange (15) erstreokt und in einem gegabelten Durchlaß endet, bei dem jeder Zweig (47»48) sich vom Längskanal (46) aus schräg nach außen und ganz durch den ersten Kolben (16) erstreckt»
- einen zweiten Kolben (18), der an das distale Ende der zweiten Kolbenstange (15) angebaut ist und die Endwand des hinteren Zylinders (55) bildet,
- eine vordere Wand (23)» die in der Hülse (12) angeordnet ist, um die Endwand des ersten Zylinders (56) zu bilden»
- eine Baugruppe zum Eintreiben von Befestigungsmitteln, die an der Hülse (12) befestigt ist und eine Vorrichtung
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(Backen 26) aufweist, die zum Erfassen eines Befestigungsmittels mit der ersten Kolbenstange (17) verbunden ist, und durch
- eine erste und eine zweite, sich durch die Handhabe (13) erstreckende Rohrleitung (41,40), von denen die erste Rohrleitung (41) an die erste Öffnung (61) und die zweite Rohrleitung (40) an die zweite Öffnung (60) angeschlossen ist,
wodurch bei einer ersten Betätigung des Werkzeuges (10) Öl durch die zweite Öffnung (60) und gegen den zweiten Kolben (18) und gleichzeitig damit durch den Querkanal (43) und den Längskanal (46) gegen die vordere Wand (23) geleitet wird, um beide Kolben (16,18) gleichzeitig nach hinten zu drängen, und bei einer zweiten Betätigung Öl durch die erste Öffnung (61) und gegen den ersten Kolben (16) geleitet wird, wobei das im ersten Zylinder (56) und im zweiten Zylinder (55) befindliche Öl durch die zweite Rohrleitung (40) austritt.
2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Kolbenstange (15) nahe dem distalen Ende eine Vertiefung (49) aufweist, daß der zweite Kolben (18) eine innere Vertiefung (67) aufweist, die sich mit der Vertiefung (49) in der Kolbenstange (15) deckt, und daß ein geteilter Sicherungsring (34) zwei halbkreisförmige Abschnitte hat, von denen jeder in der inneren Vertiefung (67) und in der Vertiefung (49) der Kolbenstange (15) angeordnet ist.
3. Werkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß es nahe dem geteilten Sicherungsring (34) einen Federring (33) aufweist.
4. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Wand (23) kreisringförmig ist und in der Hülse (12) ringe um die erste Kolbenstange (17) frei angeordnet ist und eine innere und eine äußere kreisringförmige Nut (77f76) zur Aufnahme von Dichtgliedern (73,72) aufweist, und daß ein Anschlag (24) mit der Hülse (12) innen
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verbunden ist, um die Bewegung der vorderen Wand (23) nach vorn zu begrenzen.
5. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Kolbenstange (17) eine lange Kammer (52) aufweist, die sich gleichachsig und mit Zwischenabstand vom Längskanal (46) durch die ganze erste Kolbenstange (17) erstreckt und mit dem vorderen Zylinder (36) über einen Kanal (59) in Verbindung steht, der sich durch den ersten Kolben (16) erstreckt, und daß in der Kammer (52) ein Auswerferstift (20) arbeitet, der dazu dient, ein Befestigungsmittel nach dem Einbau aus der Vorrichtung zum Greifen (Backen 26) auszuwerfen.
6. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Baugruppe zum Eintreiben von Befestigungsmitteln einen Amboß (19) aufweist, der mit der Hülse (12) verschraubt ist, eine Hülse (28) mit einer kegelstumpfförmigen inneren Fläche (74), die mit der ersten Kolbenstange (17) verschraubt ist, Backen (26) mit hinteren und vorderen Flächen, die in der Hülse (28) so angeordnet sind, daß sie sich gleitend an die innere Fläche (74) anlegen können, eine Elastomer-Büchse (25), die zwischen der ersten Kolbenstange (17) und der hinteren Fläche der Backen (26) angeordnet ist, und eine Auswerferhülse (27), die nahe der vorderen Fläche der Backen (26) angeordnet ist.
7. Werkzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerferhülse (27) einen kreisringförmigen Steg (75) aufweist, der in einer vorderen Stellung an der inneren Fläche (74) angreift, um die Auswerferhülse (27) im Innern des Ambosses (19) festzuhalten.
8. Durch Hydraulikkraft betätigtes Werkzeug, insbesondere Montagewerkzeug, gekennzeichnet durch
- eine Hülse (12) mit einer inneren kreisringförmigen Trennwand (35), die die Hülse (12) in einen vorderen Zylinder (56) und einen hinteren Zylinder (55) unterteilt und eine
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in den vorderen Zylinder (56) mündende erste Öffnung (61) und eine in den hinteren Zylinder (55) mündende zweite Öffnung (60) hat,
eine Handhabe (13), die im Bereich der Trennwand (35) von der Hülse (12) nach unten ragt, einen in der Hülse (12) angeordneten Kolbenschaft (14), der einen zwischen den Enden des Kolbenschaftes (14) einstückig ausgebildeten ersten Kolben (16) hat, um eine erste Kolbenstange (17), die zusammen mit dem ersten Kolben (16) im vorderen Zylinder (56) angeordnet ist, und eine zweite Kolbenstange (15) zu bilden, die sich durch die Trennwand (35) hindurch in den hinteren Zylinder (55) erstreckt, wobei die zweite Kolbenstange (15) einen sie durchsetzenden Querkanal (45) und einen an die Mitte desselben angeschlossenen Längskanal (46) aufweist, der sich entlang der zweiten Kolbenstange (15) erstreckt und in einem gegabelten Durchlaß endet, bei dem jeder Zweig (47,48) sich vom Längskanal (46) aus schräg nach außen und ganz durch den ersten Kolben (16) erstreckt, wobei ferner die zweite Kolbenstange (15) nahe dem distalen Ende eine gestufte Nut (58) darin hat und die erste Kolbenstange (17) eine lange, an einem Ende geschlossene Kammer (52) aufweist, die mit dem ersten Zylinder (56) über einen Kanal (59) in Verbindung steht, der sich durch den ersten Kolben (16) erstreckt, einen zweiten Kolben (18), der eine sich mit der gestuften Nut (58) deckende kreisringförmige innere Vertiefung (67) hat und die Endwand des hinteren Zylinders (55) bildet, einen in der inneren Vertiefung (67) und in der gestuften Nut (58) angeordneten geteilten Sicherungsring (34) und einen in der gestuften Nut (58) angeordneten Federring (33), die dazu dienen, den zweiten Kolben (18) an der zweiten Kolbenstange (15) festzuhalten,
eine im Innern der Hülse (12) rings um die erste Kolbenstange (17) angeordnete kreisringfurmige, frei bewegliche Wand (23), um die Endwand des ersten Zylinders (56) zu bilden,
eine erste Rohrleitung (41) und eine zweite Rohrleitung (40), die sich durch die Handhabe (13) erstrecken, und von
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denen die erste Rohrleitung (41) mit der ersten Öffnung (61) und die zweite Rohrleitung (40) mit der zweiten Öffnung (60) verbunden ist, und durch eine am Ende des ersten Kolbens (16) angeordnete Baugruppe zum Eintreiben mit einer Hülse (28), die eine kegelstumpfförmige innere Fläche (74) hat, einer Elastomer-Büchse (25), die in der Hülse (28) nahe der ersten Kolbenstange (17) angeordnet ist, Backen (26), die nahe der Elastomer-Büchse (25) angeordnet sind und entlang der inneren Fläche (74) verschiebbar sind, einer Auswerferhülse (27), die nahe den Backen (26) in der Hülse (28) festgehalten ist, und mit einem Auewerferstift (20), der in der Kammer (52) arbeitet und aus dieser herausragt, um ein Befestigungsmittel aus den Backen (26) zu entfernen.
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