DE2651721C2 - Blindnietgerät zum Anbringen eines zweiteiligen Blindnietes - Google Patents

Blindnietgerät zum Anbringen eines zweiteiligen Blindnietes

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DE2651721C2
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Description

Die Erfindung geht aus von einem Blindnietgerät zum Anbringen eines zweiteiligen Blindnietes gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
65 Bei einem aus der US-PS 29 99 610 bekannten Gerät war es erforderlich, einen Blindnietschaft zu verwenden, der in seiner Schulter aufweisenden Ausgestaltung einer bestimmten Blindniethülsenlänge und damit einer bestimmten Wandstärke der zu verbindenden Teile angepaßt ist, wobei das Abschneiden des überschüssigen freien Endes des Blindnietschaftes nach der Nietsetzung in einem gesonderten Arbeitsgang mit einem anderen Werkzeug erfolgen muß.
Aus der US-PS 24 38 201 ist weiterhin ein Gerät bekannt, dessen das überschüssige freie Ende des Blindjiietschaftes abschneidende Messer durch außerhalb des Gehäuses angeordnete, durch Schrägflächen desselben betätigte Schwenkarme angetrieben werden und den Blindnietschaft stets auf einer bestimmten Länge abschneiden, so daß Blindnietschäfte mit je nach der Dicke der zu verbindenden Teile unterschiedlicher Länge nicht verwendbar sind.
Die DE-OS 22 41 235 hat schließlich ein von der eigentlichen Nietsetzvorrichtung unabhängiges Gerät .zum Abschneiden des überschüssigen freien Endes eines hier mit einem Außengewinde in das Innengewinde des Schaftkopfes eingeschraubten Nietschaftes zum Gegenstand, wobei durch Nocken und Schrägflächen gegeneinander bewegte Schneidräder den Nietschaft an dem Schaftkopf verformen und abschneiden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Blindnietgeräi der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, das keiner besonderen Ausbildung des Blindnietschaftes durch Schwachstellen oder Gewindegänge und keine Anpassung der Schaftlänge an die jeweilige Stärke der zu verbindenden Teile bedarf und das Abtrennen des Blindnietschaftes erst dann bewirkt, wenn das dem Niethülsenkopf abgewandte Hülsenende eine nietschließende Verformung erhalten hat.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch eine mit einer Keilfläche an dem Gehäuse zusammenwirkende Keilfläche an dem Kerbeinsatz und durch eine dem Kerbeinsatz zugeordnete, elastisch nachgebende Einrichtung zur Verhinderung einer anfänglichen Bewegung der Schneidkante.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt. In dieser zeigt
F i g. 1 einen die Anbringung eines Blindbefestigungselementes sowie Teile des Befestigungselemenles, des Werkstückes und Musterwerkzeuges zeigenden Teilschnitt,
Fig. 2 einen der Fig. 1 entsprechenden Teilschnitt mit Darstellung der Lage der verschiedenen Elemente beim Erreichen der vorgesehenen Setzbelastung des Befestigungselements,
Fig.3 einen Teilschnitt des durch das Blindbefcstigungselement zusammengefügten Werkstückes in dem abgescherten Endzustand,
Fig.4 eine in Verbindung mit der Erfindung verwendbare Blindniethülse in Ansicht,
F i g. 5 einen Teilschnitt mit Darstellung des Blindbefestigungselementes zur Verbindung eines Paars verhältnismäßig dicker Werkstücke vor der Festsetzung,
F i g. 6 eine der F i g. 5 entsprechende Darstellung mit fertig verbundenen Werkstücken nach dem Setzen des Blindbefestigungselementes und dem Entfernen des überschüssigen Schaftteils,
F i g. 7 eine der F i g. 6 entsprechende Darstellung des Blindbefestigungselementes beim Verbinden eines dünneren Werkstückpaars,
Fig.8 einen zum Teil schematischen Teilschnitt, der im wesentlichen der Darstellung der Fig. 1 entspricht,
jedoch eine abgewandelte Ausführungsform der Setzvorrichtung für das Blindbefestigungselement zeigt,
Fi g. 9 einer, zum Teil schematischen Teilschnitt einer weiteren Ausführungsform der Setzvorrichtung für das Blindbefestigungselement,
Fig. 10, 11 und 12 teilweise schematisierte Teilschnitte einer weiteren Setzvorrichtung für Blindbefestigungselemente, wobei die einzelnen Figuren nacheinander zunächst die Lage der Teile vor Betätigung des kerbmittels, dann während der Betätigung des Kerbmittels und schließlich unmittelbar nach Beendigung der beim Einsetzen des Befestigungselementes ausgeübten Zugkraft zeigen.
Zunächst soll die in den F i g. 1 und 2 dargestellte erste Ausführungsform der Erfindung erläutert werden. Diese Ausführungsform besitzt ein Traggehäuse 20 sowie eine Einspannanordnung zum Ziehen des Blindnietschaftes 22, die generell mit 21 bezeichnet ist.
Das Traggehäuse 20 ist mit einer Keilflc:he 26 und die Segmente des Kerbeinsatzes sind mit den Keilflä- ?chen 27 versehen. Die Kerbeinsatz-Segmente 23 besitzen hülsenartige Bereiche 28, die in der in dem Traggehäuse 20 ausgebildeten Bohrung 29 sitzen; diese Segmente 23 weisen darüber hinaus eine nach vorn gerichtete Widerlagerfläche 30 auf, die sich dem Kopf 25 der Niethülse 31 anlegt. Es versteht sich, daß das Ende 32 der Hülse 31, das dem Hülsenknopf 25 abgewandt liegt, von dem Kopf 33 des Blindnietschaftes 22 erfaßt wird, wie dies bei der Gestaltung von Biindbefestigungselementen üblich ist. Bei der erfindungsgemäßen Anordnung sind jedoch keine Bruch-Hälse oder andere Schwachstellen auf dem Schaft des Blindnietschaftes ausgebildet, bevor dieser in die zu befestigenden Werkstücke 34 und 35 eingesetzt ist.
Die Zusammenziehung der Kerbeinsatz-Segmente 23, gleichgültig, ob es sich dabei um getrennte Teile oder um eine einstückige Einheit handelt, werden zum Angriff an dem Schaft des Blindnietschaftes zwecks Bildung einer Kerbe oder einer Schwachstelle durch die Schneidkanten 24 während des gesamten Schneidvorgangs durch das Zusammenwirken der konischen Flächen 26 und 27 am Traggehäuse 20 und den Kerbeinsatzsegmenten 23 herbeigeführt. Durch diese Flächen werden die Kerbeinsatzsegmente 23 zusammengedrückt, wenn sie in die Bohrung 29 im vorderen Bereich des Traggehäuses 20 eingedrückt werden. Einer solchen Bewegung kann ein nachgiebiger Widerstand durch eine (in diesen Zeic'rinungsfiguren nicht besonders dargestellte) Federkraft oder durch andere Mittel herbeigeführt werden, beispielsweise durch die Ausbildung eines Widerslandes in dem Kerbeinsatz 23 selbst, speziell wenn diese aus einer einzigen geschlitzten Einheit zur Bildung beweglicher Segmente besteht und wenn die Axialkraft ausreicht, um die Federwirkung oder den Widersland zu überwinden und die Kerbeinsatz-Segmente 23 in die in F i g. 2 dargestellte Lage zu überführen.
Eine weitere Betätigung der Einspannanordnung 21 im Sinne eines Vorziehens des Blindnietschaftes 22 führt dann zu einem Bruch des Schaftes im Bereich der Kerbe 36, wie dies bei 36a in F i g. 3 dargestellt ist, die die Vervollständigung des Einsetzens des Blindbefestigungselementes zur Verbindung der Teile 34 und 35 zeigt. Während des Einsetzens des Blindbefestigungselementes wird die Niethülse 31, wie bei 31a dargestellt, ausgebaucht und dadurch das Werkstückpaar 34, 35 zwischen diesem Ausbauchungsbereich und der Unterseite des Kopfes 25 zusammengehalten; in vielen Fällen wird, wie in der Zeichnung dargestellt, unter den Kopf 25 noch eine Dichtscheibe 37 eingelegt, die jedoch nicht in jedem Fall erforderlich ist und häufig weggelassen werden kann.
Die F i g. 4 zeigt den Teil eines Blindbefestigungselementes, der die Niethülse 31 mit einem angeformten Kopf 25 bildet Diese Hülse ist vorzugsweise mit einer Vielzahl von Längsschlitzen 38 versehen. Der andere Teil des Blindbefestigungselementes ist in F i g. 5 dargestellt und bildet den Blindnietschaft 22 mit dem einstükkig dazu ausgebildeten Kopf 33. Vorliegend ist der Schaft 22 über seine gesamte Länge ununterbrochen ausgebildet Im zusammengesetzten Zustand können die Hülse 31 und der Blindnietschaft 22, wie bei 39 dargestellt, zusammengequetscht sein, so daß diese Bereiehe des Blindbefestigungselementes dann miteinander verbunden sind.
Die Niethülse 25, 31 und der Blindnietschaft 22, 33 können in einer Standardlänge hergestellt werden, wobei sich versteht, daß der Blindnietschaft 22 um ein genügendes Maß über den Kopf 25 der Niethülse vorsteht, damit er in diesem Abschnitt durch eine Einspannvorrichtung zum Aufbringen einer Zugbelastung auf den Blindnietschaft ausreichend erfaßt werden kann. Wie vorangehend bereits ausgeführt wurde, ist der Blindnietschaft 22 bei dem Zusammensetzen mit der Niethülse an keiner Stelle unterbrochen; es sind keine »Bruch-Hälse« ausgeDÜdet. Der Vorteil dieser Ausbildung liegt darin, daß Standard-Blindbefestigungselemente zur Verbindung von Werkstücken verwendbar sind, die die verschiedensten Dicken aufweisen können. So sind in der F i g. 7 die Werkstücke 34 und 35 mit einer verhältnismäßig geringen Dicke dargestellt. Die Teile können durch die erfindungsgemäßen Mittel durch die gleichen Blindbefestigungselemente zusammengefügt werden.
Sowohl bei den in der F i g. 6 dargestellten Bedingungen als auch bei den in der F i g. 7 dargestellten Bedingungen wird das Blindbefe^tigungselement zunächst in der in Fig.5 dargestellten Weise eingesetzt und dann auf den Schaft 22 eine Zugkraft ausgeübt, wie dies im Zusammenhang mit den F i g. 1 und 2 beschrieben ist. Sobald ein vorbestimmter Belastungszustand erreicht ist, der durch eine Feder oder andere Mittel vorgegeben sein kann, wie dies später noch beschrieben wird, wird die Niethülse wie bei 31a dargestellt, ausgebaucht, so daß die Werkstücke 34 und 35 zwischen einer solchen Ausbauchung und der Unterseite des Kopfes 25 eingeklemmt werden, wonach bei weiterer Zugbelastung des Schaftes der Kerbeinsatz 23 mit seinen Schneidkanten 24 wirksam wird, um ein im wesentlichen mit dem Kopf 25 bündiges Abbrechen des Schaftes zu ermöglichen, wie dies bei 36a gezeigt ist. Dieser Vorgang findet unabhängig davon statt, ob die zu verbindenden Materialien relativ dick sind, wie dies die Fig.6 zeigt, oder relativ dünn sind, wie dies in F i g. 7 gezeigt ist. Der einzige wirkliche Unterschied ergibt sich dadurch, daß der Ausbauchungsbereich 31 bei der in F i g. 7 dargestellten Anordnung beträchtlich größer ist als der Ausbuuchungsbereich 31a in Fig.6. In beiden Fällen werden die Werkstücke 34 und 35 jedoch sicher verbunden.
Zur weiteren Darstellung der Vorrichtung wird auf die F i g. 8 bis 12 Bezug genommen.
Die F i g. 8 zeigt das Traggehäuse 20 mit einem Schlitz 40 zur Aufnahme eines im Längsschnitt L-förmigen Anschlages 41. Der Schlitz 40 ist merklich weiter als der Bereich des Anschlages 41, der in ihn hineinragt. Die Einspannvorichtung zum Erfassen des überstehenden Endes des Blindnietschaftes 22, ist so ausgebildet, daß das überstehende Ende zum Setzen des Blindbefesti-
gungselements gezogen werden kann. Die Kerbeinsatzsegmente 23 sind wiederum mit Schneidkanten 24 und einem Kopfbereich 30 zur Anlage an dem Kopf 25 der Niethülse versehen dargestellt. Die Hülsenbereiche 28 der Kerbeinsatz-Segmente 23 stützen sich an dem L-förmigen Anschlag 41 ab.
Um das Traggehäuse 20 ist eine elastisch nachgebende Einrichtung in Form einer Belastungsfeder 42 angeordnet, und zwar zwischen dem L-förmigen Anschlag 41 und einer Einstellmutter als Halteglied 43, die, wie bei 44 gezeigt ist, auf das Gehäuse aufgeschraubt ist. Bei der Anbringung eines Blindbefestigungselements wird dieses zunächst in die Werkstücke 34 und 35 eingesetzt und das Traggehäuse 20 sowie der Kerbeinsatz 23 so angeordnet, daß der Kopfbereich 30 des Kerbeinsatzes 23 an dem Kopf 25 der Niethülse anliegt; die Einspannvorrichtung 21 greift am hinteren Ende des Schaftes 22 an. Alsdann wird eine Zugkraft so aufgebracht, daß die Einspannvorrichtung sich innerhalb des Traggehäuses 20, und zwar bei der Darstellung in Fig.8, nach rechts bewegt. Diese Bewegung bewirkt eine Zugbelastung des Blindbefestigungselements, die ausreicht, um die Hülse 31 zur Bildung einer Ausbauchung 31a zu stauchen. Die Feder 42 ist so stark gewählt, daß sie eine Bewegung des L-förmigen Anschlages 41 in dem Schlitz 40 solange verhindert, bis das Blindbefestigungselement gestaucht worden ist Nach Erreichen des Stauchpunktes werden jedoch die Kräfte so groß, daß die Federkraft der Feder 42 überwunden wird und die Kerbeinsatzsegmente 23 in die Traganordnung 20 hineingezogen werden, sowie sich der L-förmige Anschlag 41 im Schlitz 40 gegen den Widerstand der Feder 42 bewegt, wodurch die Schneidkanten 24 des Kerbeinsatzes 23 zur Bildung einer Kerbe 36 in den Blindnietschaft 22 eindringen, während eine weitergehende Zugbelastung ein Abbrechen des Schafts an dieser Stelle 36 bewirkt. Dieser Kerbvorgang wird dabei ausgelöst durch das Zusammenwirken der Keilflächen 26 und 27. Es versteht sich für den Fachmann, daß die wirksame Federkraft der Feder 42 durch eine genaue Einstellung der Mutter 43 geregelt werden kann.
Bei der Darstellung in Fig.9 wird diese Belastung durch ein Hydrauliksystem mit den Kammern 45 und 46 unterstützt, die durch einen Durchgang 47s, 476 miteinander verbunden sind, der wiederum über die Öffnung 47c und ein mit einer Feder 42c belastetes Absperrglied 42έ> unterbrechbar ist. Das Kammer-Durchgangs-System ist mit einem Medium von einer nicht dargestellten Quelle her gefüllt.
Das Traggehäuse 20 ist seinerseits mit einem Schlitz 40 versehen, der den Anschlag 41a aufnimmt Sobald das Blindbefestigungselement in die zu verbindenden Werkstücke eingesetzt wird, wird der Kopf 30 des Korbeinsatzes erneut in Berührung mit dem Kopf der Niethülse gebracht und eine Zugkraft über die Einspannvorrichtung 21 auf den Schaft 22 ausgeübt
Wenn die Einspannvorrichtung 21 sich in dem Traggehäuse 20 bei der in Fig.9 gewählten Darstellung nach rechts bewegt, wird die Blindbefestigungshülse gestaucht und die Werkstücke 34 und 35 dabei zwischen der Ausbauchung 31a und der Unterseite des Kopfes 25 der Niethülse wie zuvor zusammengeklemmt, wobei zunächst eine Bewegung des Kerbeinsatzes 23 und des Anschlages 41a durch das Medium in der Kammer 45 und den Ventilkörper 42b verhindert wird, das die öffnung 47c blockiert, die in den Durchgang 47a reicht, der seinerseits mit der Hydraulikkammer 45 in Verbindung steht Die Einslellanordnung43a und 42cist so ausgebildet, daß eine Bewegung des Ventilkörpers 426 aus der Öffnung 47c heraus während der Zeit verhindert wird, in der das Blindbefestigungselement eingesetzt wird. Danach sind die Kräfte so, daß der Ventilkörper 426 aus der Öffnung 47c herausbewegt wird, woraufhin das Medium aus der Kammer 45 durch den Durchgang 47a, die Öffnung 47c, den Durchgang 476 in die Kammer 46 gelangen kann. Die weitere Aufbringung einer Zugkraft auf die Einspannvorrichtung 21 ermöglicht es, daß der Anschlag 41a sich in dem Schlitz 40 gegen den Anschlag (Kolben) 4ib in der Kammer 45 bewegt, so daß der Keileinsatz 23 in das Traggehäuse 20 hineingezogen wird, was durch die Keilflächen 26 und 27 zu einem Eindruck der Schneidkanten 24 in den Schaft 22 und damit zur Bildung einer Kerbe oder Schwachstelle führt, an der eine weitere Zugbelastung zu einer im wesentlichen mit der Kopfaußenseite 25 der Niethülse bündig abschließenden Bruch führt, wie dies in den verschiedenen Figuren bei 36a dargestellt ist.
Für den Fachmann dürfte es einleuchtend sein, daß das in die Kammer 46 eintretende Medium den Kolben 48 bei der Darstellung in Fig.9 nach rechts drückt, wenn die aufgebrachten Kräfte ausreichen, um das Blindbefestigungselement zu stauchen und dann die Kerbhülse 23 zu betätigen. Beim Nachlassen der Zugkraft reicht die Stärke der Federkraft der Feder 49 dann wieder aus, um den Kolben 48 bei der Darstellung in F i g. 9 nach links zu drücken und die Anordnung wieder zurückzuführen, wobei das Medium über die federbelastete Sperre 50 und durch die Kammer 5t sowie den Durchgang 47a zurück in die Kammer 45 gelangt; eine Verringerung der Zugkräfte ermöglicht es den Steuermitteln 43a und 42c den Ventilkörper 42,6 in die Stellung zurückzuführen, in der er die zum Durchgang 47a führende Öffnung 47c schließt, woraufhin wiederum der Anschlag (Kolben) 4tb und der Anschlag 41a in die in F i g. 9 dargestellte Ausgangslage zurückkehren.
Die in den Fig. 10,11 und 12 dargestellte Hydraulikanordnung entspricht im Großen und Ganzen der in der Fig.9 dargestellten Anordnung, weshalb sich entsprechende Teile weiterhin mit den gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet sind. Die Anordnung umfaßt ein Paar Kammern 60 und 61, die durch einen Durchgang 62 verbunden sind, der durch ein federbelastetes Absperrorgan 63 regelbar ist; zugleich ist eine Öffnung 64 zwischen diesen Kammern, die durch ein federbelastetes Absperrorgan 65 steuerbar ist In der Kammer 60 ist ein Kolben 41b bewegbar, während ein durch eine Feder 49a belasteter Kolben 48a in der Kammer 61 bewegbar ist
Wenn der Teil 30 des Kerbeinsaizes 23 anfänglich gegen den Kopf 25 der Niethülse anliegt und bevor eine Zugkraft auf die Einspannvorrichtung (in diesen Figuren nicht dargestellt) ausgeübt wird, befinden sich die verschiedenen Teile in der in Fig. 10 dargestellten Lage. Es versteht sich, daß dabei der Druck in der Kammer 60 größer ist als der Druck in der Kammer 61 und zugleich der auf das Absperrorgan 65 ausgeübte Außendruck größer ist als der Druck in der Kammer 60. Diese Drücke sind so gewählt daß sie eine Stauchung des Blindbefestigungselementes zum Verbinden der Werkstücke 34 und 35 ermöglichen, bevor eine Bewegung des Kerbeinsatzes 23 in das Traggehäuse 20 beginnt Nach Erreichen der Stauchbelastung für das Blindbefestigungselement führt eine weitergehende Zugbelastung die Teile in die in F i g. 11 dargestellte Lage, wobei der Druck in der Kammer 60 größer ist als der auf das Absperrorgan 65 ausgeübte Außendruck, woraufhin das
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Medium durch die öffnung 64 in die Kammer 61 gedrückt wird und der Kolben 48a gegen die Feder 49a bewegt wird, während der Kerbeinsatz 23 und der KoI-
■'j ben 41 b sich bei der in diesen Figuren gewählten Dar- |
stellung nach rechts bewegen, woraufhin die Schneid- 5 u'
kanten 24 des Kerbeinsatzes 23 sich durch die Wirkung der Kurvenflächen 26 und 27 in den Schaft 22 eindrük- - ken und einen im wesentlichen mit der Außenseite des Niethülsenkopfes 25 bündigen Abbruch des Schaftes erlauben, wie dies in den verschiedenen Zeichnungsfiguren bei 36a dargestellt ist.
Die F i g. 12 zeigt in vereinfachter Darstellung die Bewegung der Teile in die Ausgangslage nach Beendigung der Zugbelastung. In dieser Situation ist der Druck innerhalb der Kammer 61 größer als der Druck in der Kammer 60 und der Außendruck auf 65 größer als der Druck in der Kammer 60, wodurch die öffnung 64 geschlossen und der Durchgang 62 geöffnet wird, so daß das Medium aus der Kammer 6t in die Kammer 60 strömen kann und die Bewegung der Teile in die vollständige Ausgangslage, wie sie in F i g. 10 dargestellt ist, einleitet.
Das Abtrennen des Blindnietschaftes, wie dies zuvor beschrieben und erläutert worden ist, kann insbesondere bei der Verwendung hydraulischer Mittel, wie beider Anordnung in den Fig.9 bis 12, folgendermaßen verstärkt werden: Während der eigentlichen Anbringung und Festlegung des Befestigungselementes ist ein hoher Rückhaltedruck, der dem Schließen oder der Betätigung des Kerbeinsatzes 23 entgegenwirkt, erwünscht. Wenn dann jedoch die Anbringung und Festsetzung des Befestitgungsmittels abgeschlossen ist, soll die aufgebrachte Kraft soweit wie möglich zur Unterstützung der Schaftabtrennung umgeleitet oder verteilt (abgeführt) werden. Solche Drücke werden in der Tat aufgebaut und in einer vorgegebenen Höhe erhalten, sowie anschließend zum Abtrennen ausgelöst. Dies trifft in größerem Maße für Hydrauliksysteme zu, bei denen anfänglich ein höherer Rückhaltedruck erreicht wird als bei den dargestellten Federsystemen, bei denen eher ein fortschreitender Aufbau des Federdrucks erfolgt.
Sofern ein anfänglicher Hochdruck in der vorderen Kammer 45, beispielsweise bei der in F i g. 9 dargestellten Anordnung, abfällt, wenn das Medium der rückwärtigen Kammer 46 zufließt, erfolgt eine Übertragung des Druckes auf den Schließvorgang des Kerbeinsatzes 23, wenn dieser zum Eindrücken der Schneidkanten in den Schaft sich in dem Gehäuse 20 bewegt
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
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to
•5

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Blindnietgerät zum Anbringen eines zweiteiligen Blindnietes, der aus einer mit einem Kopf versehenen Blindniethülse und einem darin eingesetzten, ebenfalls mit einem Kopf versehenen Blindnietschaft besteht, wobei der Nietschaftkopf mit dem von dem Niethülsenkopf entfernten Ende der Niethülse in Eingriff steht und das Hülsenende und der Schaftkopf sich auf der Blindseite der zu verbindenden Teile befinden und der Blindnietschaft einen sich über den Blindniethülsenkopf hinaus erstreckenden freien Schaftabschnitt besitzt, und das Blindnietgerät aus einem Gehäuse, aus einer in dem Gehäuse verschiebbar angeordneten Einspannanordnung mit einer Einrichtung zum Erfassen des freien Schaftabschnittes, aus einem in dem Gehäuse angeordneten und über das Gehäuse sich hinaus erstreckenden Kerbeinsatz besteht, wobei der vordere Abschnitt des Kerbeinsatzes mit dem Hülsenkopf in Eingriff steht und eine Schneidkante an dem vorderen Kerbeinsatzabschnitt vorgesehen ist, gekennzeichnet durch eine mit einer Keilfläche (26) an dem Gehäuse (20) zusammenwirkende Keilfläche (27) an dem Kerbeinsatz (23) und durch eine dem Kerbeinsatz (23) zugeordnete, elastisch nachgebende Einrichtung (42, 45—51, 60—65) zur Verhinderung einer anfänglichen Bewegung der Schneidkante (24)
2. Blindnietgerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen mit dem hinteren Abschnitt (28) des Kerbeinsatzes (23) in Eingriff stehenden, gegenüber dem Gehäuse (20) verschiebbaren Anschlag (41,41a, 41b).
3. Blindnietgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elastisch nachgebende Einrichtung aus einer mit dem Anschlag (41) zusammenarbeitenden Feder (42) besteht und daß ein Halteglied (43) auf dem Gehäuse mit dem anderen Federende in Eingriff steht.
4. Blindnietgerät nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Einstelleinrichtung (44) für das Halteglied (43) zur Veränderung der Federkraft für eine Bewegung des verschiebbaren Anschlages.
5. Blindnietgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elastisch nachgebende Einrichtung ein Hydrauliksystem (45—51, 60—65) ist, welcher dem verschiebbaren Anschlag (41a, 41/^zugeordnet ist.
6. Blindnietgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Hydrauliksystem (45—51, 60—65) einen durch eine Feder (42c^ in die geschlossene Stellung gegen eine Ventilöffnung (47c) gedrückten Ventilkörper (42O) aufweist, wobei die Ventilöffnung (47c) in einem mit einer Hydraulikkammer (45) in Verbindung stehenden Durchgang (47a) mündet, und daß die Federkraft der Feder (42c) durch eine Stellschraube (43a^ zur Veränderung des Widerstandes des Hydrauliksystems für eine Bewegung des verschiebbaren Anschlages (41a, 41b) und des Kerbeinsatzes (23) einstellbar ist.
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