DE3014583A1 - Bolzenschweissgeraet - Google Patents

Bolzenschweissgeraet

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DE3014583A1
DE3014583A1 DE19803014583 DE3014583A DE3014583A1 DE 3014583 A1 DE3014583 A1 DE 3014583A1 DE 19803014583 DE19803014583 DE 19803014583 DE 3014583 A DE3014583 A DE 3014583A DE 3014583 A1 DE3014583 A1 DE 3014583A1
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clamping sleeve
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bolt clamping
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Ernst Günter 5750 Menden Jordan
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Obo Bettermann OHG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K9/00Arc welding or cutting
    • B23K9/20Stud welding
    • B23K9/206Stud welding with automatic stud supply

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Pressure Welding/Diffusion-Bonding (AREA)
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  • Arc Welding Control (AREA)

Description

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Bolzenschweißgerät
Die Erfindung betrifft ein Balzenschweißgerät mit einer an einem Geräteende angeordneten Bolzenklemmhülse, einem sich koaxial zu letzterer erstreckenden Bolzenabgabedurchgang, einem Bolzeneinlaß, der mit einer Bolzenzuführung in Verbindung steht, sowie einem einen im BolzHnabgabedurchgang befindlichen Bolzen in die Bolzenklemmhülse drängenden Stellglied, wobei dessen Verstellung mindestens der BolzenlMnge entspricht.
Bei einem gattungsgleichen, aus der DE-PS 22 58 908 bekannten Bolzenschweißgerät ist das Bolzen-Stellglied als zur Bolzenklemmhülse koaxial verateilbarer Stößel ausgebildet, und der Bolzeneirilaß mündet zwischen der Bolzenklemmhülse und dem in der rückwärtigen Endstellung stehenden Bolzenstellglied in den Bolzenabgabedurchgang ein, wobei der BolzeneinlaB im spitzen Winkel zur axialen Erstreckung des Bolzenabgabedur.chganges gerichtet ist.
Dies hat aber den Nachteil, daß nur relativ kurze Bolzen in den Balzenabgabedurchgang eingeführt werden können. Zudem hedingt jenes Gerät eine relativ graße Baulänge. Zwar sind bereits in der DE-OS 26 0*t 065 Maßnahmen zur Vermeidung dieser Nachteile offenbart, derart, daß der Bolzen-
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einlaS zum stößelförmigeh Bolzenstellglied achsparallel verlaufend angeordnet ist, und daß zum Einbringen eines Bolzens in den Bolzenabgabedurchgang bzw. zum Eindrücken einee im Balzsnabgabedurchgang befindlichen Bolzens in die Balzenklemmhülse das Bolzenstellglied und der Bolzeneinlaß gemeinsam so seitwärts v/erstellbar angeordnet sind, daß entweder der Bolzeneinlaß oder das Bolzenatellglied der BDlzenklemmhülse koaxial gegenübersteht.
Aber jenes Bolzenschweißgerät hat infolge der Vielzahl an Arbeitstakten eine noch größere Arbeitsspielzeit ala das Gerät gemäß der vorgenannten DE-PS.
Aufgabe; der Erfindung ist es nun für ein Bolzenschweißgerät vorbeschriebener Gattung mit einfachen Mitteln Möglichkeiten zur erheblichen Verminderung der ArbeitespielzE'it zu schaffen, wobei eine hohe lagesichere Halterung des Bolzens während des Schweißens sichergestellt ist und wobei die Verwendung von Bolzen auch großer Länge möglich sein soll.
Die Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich erfindungsgemäß dadurch, daß die Zuführung eines Bolzens so erfolgt, daß schon vor Beendigung des Schweißvorganges eines in der Bolzenklemmhülse gehalterten Bolzens der folgende Bolzen im Bolzenabgabedurchgang lagerichtig
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positioniert ist und beim Zurücklauf der Bolzenklemmhülse in diese eingeführt uiird.
Hierzu ist das Stellglied von einem den Bolzeneinlaß bildenden Kanal durchdrungen und ferner ist das Stellglied an dem der Bolzenklemmhülse zugewandten Endteil für einen Bolzen in Zuführrichtung passierbar in Gegenrichtung aber bolzensperrend ausgebildet.
Somit sind nunmehr der Schmeißtakt und der Zuführtakt zum Einbringen eines Bolzens in den Bolzenabgabedurchgang einander überlagerbar, woraus eine bislang unerreicht kurze Arbeitsspielzeit resultiert.
Außerdem kann nunmehr ein Bolzen ohne Richtungsänderung in den Bolzenabgabedurchgang eingebracht uierden.
Bevorzugter Weise ist das Bolzenstellglied gestellfest, die Bolzenklemmhülse jedoch relativ zum Stellglied mindestens um einen der BolzenlSnge entsprechenden Weg axial begrenzt verstellbar.
HierauB ergibt sich die Möglichkeit zur Erzielung einer besonders kurzen Gerätebaulänge.
Eine vorteilhafte Weiterbildung des varbeschriebenen Gegenstandes besteht darin, daß eine formschlüssig wirksame, vom Bolzenklemmhülsen-Stellglied zur Bolzenklemmhülse
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koaxial verstellbare Bolzenklemmhülsenspannvorrichtung angeordnet ist, die gegenüber der Bolzenklemmhülse jeweils voreilend ausgebildet ist.
Dies hat den Vorteil, daß nunmehr zur Erzielung einer lagerichtigen Befestigung eines Bolzens während des Schweißtaktes erstmalig die Schließlage der Bolzenklemmhülse ohne manuelles Zutun, also selbsttätig und zwingend durch Formschluß sichergestellt ist.
Eine bevorzugte Ausführungsform ist hierzu dadurch gekennzeichnet, daß die Bolzenklemmhülse in einer zu dieser koaxial angeordneten, im Gerätegehäuse axial verstellbaren Buchse axial verschiebbar gelagert ist, ferner die Buchse an·dem der Bolzenklemmhülsenmündung zugewandten Ende eine sich kegelförmig erweiternde Stirnseite aufweist, zudem am Mantel der BDlzenklemmhülse eine mit der vorgenannten Buchsenstirnseite korrespondierende Schulter angeordnet ist, deren der Buchse zugewandte Flanke zur Mündung der Bolzenklemmhülse schräg nach außen ansteigend ausgebildet ist, und daß an der Bolzenklemmhülse mit axialem Abstand von deren Schulter ein mit einem Anschlag der Buchse zusammenwirkender Mitnehmer angeordnet ist, dessen axialer Abetand von der Schulter größer als der axiale Abstand des Buchsenanechlages von der kegelförmig erweiterten Buchsenstirnseite ist.
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Dabei ist es vorteilhaft, uienn als Stellorgan für die Buchse und die Bolzenklemmhülse ein.insbesondere mittels Druckluft beaufschlagbarer Arbeitszylinder angeordnet ist, dessen von der Bolzenklemmhülse durchgriffener Kolben die Buchse trSgt, so daB nicht nur zum Fördern der Balzen in den Bolzenabgabedurchgang, sondern auch zum Beuiegen des Bolzenstellers die gleiche Energieform, vorzugsweise Druckluft angewandt werden kann. Zudem ist eine, kompakte und zugleich auch robuste Gerätekonstruktion erzielbar.
Eine bevorzugte, sDUiohl fertigungstechnisch günstige als auch robuste AusführungBform der am Ende des Bol.zeneinlassea angeordneten Einrichtung, die in Zuführrichtung einen Bolzen passieren läßt, in Gegenrichtung jedoch bolzensperrend ausgebildet ist, ist im Anspruch 7 gekennzeichnet.
lüeiteiE vorteilhafte, die lagerichtige Anordnung an einem Werkstück begünstigende Ausgestaltungen des vorbeschriebenen Gegenstandes sind in den Ansprüchen 8 und 9 offenbart.
Eine mit geringem Aufwand die Schließkraft der Bolzenklemmhülse erhöhende Ausgestaltung des vorbeschriebenen Gegenstandes ist im Anspruch 10 offenbart.
Der Anspruch 11 kennzeichnet eine bevorzugte Ausgestaltung dieser vorteilhaften Weiterbildung.
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Eine bevorzugte Gestaltung der im Anspruch 7 gekennzeichneten Zungen und deren Anordnung ist in den Ansprüchen 12 bis 15 offenbart.
Unter Umständen kann es besonders vorteilhaft sein, die Zungen uiie in den Ansprüchen 16 und 17 offenbart auszubilden und anzuordnen.
In den Ansprüchen 18 und 19 ist eine von Federelementen freie und funktionssichere Gestaltung der Zungen sowie der Anordnung offenbart.
Zudem ist eine vorteilhafte Weiterbildung des vorbeschriebenen Gegenstandes in den Ansprüchen 20 und 21 gekennzeichnet, durch die auch extrem schlange und/oder kurze Bolzen im Balzenabgabedurchgang zur Bolzenklemmhülse lagerichtig gehalten werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 ein Bolzenschießgerät im Längsschnitt,
Fig. 2 eine weitere Ausführungsform ebenfalls im Längsschnitt mit gegenüber dem vorgenannten Gerät abweichenden und zusätzlichen Hennzeichen,
Fig.3A eine vergrößerte Darstellung eines Teiles der Bolzenzuführung in der Vorderansicht, teilweise aufgebrachen,
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Fig. 3B desgleichen von oben gesehen, Fig. 3C desgleichen in der Seitenansicht,
Fig. i»A eine Variante der vorerwähnten Einzelheiten in der Vorderansicht, teilweise aufgebrochen,
Fig. kB desgleichen von oben gesehen, Fig. 5 eine Variante einer Bolzenklemmhülse im Längsschnitt,
Fig. 6A eine Variante der einen Bolzen der Bolzenklemmhülse zuführenden Einrichtung im Längsschnitt,
Fig. GB eine Modifikation von in der Fig. GA dargestellten Einzelheiten zur einen Hälfte, im Längsschnitt und zur anderen Hälfte in der Vorderansicht.
Hierbei ist in einem länglichen, rechteckige Querschnitte aufweisenden GerMtegehäuse 1 mit einem Pistolengriff 2 ein axial verlaufendes, von einem Kanal 3 durchdrungenes, den BolzeneinlaS bildendes, rohrförmiges Glied k angeordnet, welches mit dem einen Endteil im Gehäuse 1 befestigt ist. An jenem Gliedende ist eine nur zum Teil dargestellte, an sich bekannte mit Druckluft betreibbare Bolzenzuführung 5 angeschlossen, welche in einem vorbestimmten Takt Bolzen 6 in Richtung des Pfeiles 7 intermittierend zuführt.
Am freien Ende des Gliedes k sind zwei, auf den Umfang verteilt angeordnete, einander nähernde und gegen Federspannung aufapreizbare Zungen 8 befestigt.
In Förderrichtung der Bolzen 6 hinter den Zungen B ist eine Bolzenklemmhülse 9 angeordnet, welche einen angeformten,
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einen Balzenabgabedurchgang 10 bildenden Rohrschaft 11 aufweist, der mit einem im Durchmesser zu letzterem gleich profilierten Rohr 12 lösbar verbunden ist.
Die Verbindung ist als Bajonett-Verschluß ausgebildet, so daß die Bolzenklemmhülse 9 bei Bedarf gegen eine gleichartige mit kleiner oder größer profiliertem Bolzenlager ausgetauscht werden kann.
Die Bolzenklemmhülsen-Einheit 9,11, 12 ist in einer Buchse 13 axial verschiebbar gelagert, die an einem im Gehäuse 1 axial verschiebbaren Kolben 14 eines pneuma~ tischen, doppelseitig mit Druckluft beaufschlagbaren Arbeitszylinders befestigt ist.
Der Kolben 14 ist in einem im Gehäuse 1 befestigten Zylinder 15 gelagert. Der Kolben 14 und die Zylinderstirnwände 16 und 17 bestehen aus Isolierstoff. In einer Bohrung der Stirnwand 16 ist der freie Endteil der Buchse 13 axial verschiebbar und dichtschließend gelagert, mährend durch eine Bohrung der Stirnwand 17 das Rohr 12 axial verschiebbar und dichtschließend hindurchgreift.
Die Buchse 13 besitzt an seinem freien Ende eine kegelförmig erweiterte Stirnseite 18, die mit einer an der
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Bolzenklemmhülse 9 angeformten Schulter 19 korrespandiert, deren der Buchse 13 zugewandte Flanke 20 nach außen kegelförmig ansteigend ausgebildet ist.
Die Kegelwinkel der Buchsenstirnseite 18 und der der Flanke 20 sind gleich ausgebildet.
In dem der Bolzenklemmhülse 9 zugewandten Bereich ist die Buchse 13 mit Spiel zur BolzBnklemmhülse 9/11 angeordnet, damit sich letztere gegen Federspannung radial aiföpreizen kann.
Ferner ist an der Bolzenklemmhülsen-Einheit 9,11,12 ein ringförmiger Mitnehmer 21 vorgesehen, der mit einem Anschlag 22 der Buchse 13 zusammenwirkt, wobei der axiale Abstand der BuchBenstirnseite 18 vom Buchsenanschlag 22 kleiner als der axiale Abstand der Schulter 9 vom Mitnehmer 21 bzw. der Abstand "A" größer als der Abstand "a" ist.
Oie aus dem Gerätegehäuse 1 herausragende Bolzenklemmhülse 9 ist von einer rohrförmigen zu letzterer koaxial angeordneten, am GehSuse 1 befestigten GerMtestütze 23 umgeben, welche zur axialen Erstreckung der Bolzenklemmhülse 9 rechtwinklig verlaufende Abstutzflächen 2k aufweist.
Die elektrisch leitende BolzenklEmnihülsen-Einheit 9,11,12, welche sowohl gegenüber dem Glied k isoliert sein kann als auch gegenüber dem GerStegehäuse elektrisch isoliert ist,
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ist mittels einer ringartigen, flexiblen Kontaktbrücke 25 mit einer elektrischen Zuleitung 26 bleibend verbunden.
Außerdem sind nicht dargestellte elektrische und pneumatische Steuerschaltungen vorgesehen, die mindestens zum Teil im PiBtolengriff angeordnet sein können, uie solche zum Beispiel aus der DE-PS 22 58 908 bekannt sind. Die Leitungen können dnbei außerhalb des von den Teilen 9,11,12,13,14 besetzten" Raumes in den Eckräumen des rechteckigen Gehäuses angeordnet sein.
Befindet sich, wie in den Zeichnungen dargestellt, in der Bolzenklemmhülse 9 ein an einem nicht dargestellten Werkstück anzuschweißender Bolzen 6 und wird der Auslöser 27 betätigt, wird van den elektrischen und pneumatischen Folgeschaltungen beeinflußt zunächst der Holben pneumatisch nach links verschoben.
Dabei läuft zunächst die Buchsenstirnseite 18 auf die Flanke 20 auf, verriegelt somit die Schließstellung der Bolzenklemmhülse 9 formschlüssig und nimmt die Bolzenklemmhülse 9 mit bis der dolzen 6 seine Ausschueißposition erreicht hat.
Alsdann lüird an die Bolzenklemmhülsen-Einheit 9,11,12 von der Schaltung beeinflußt eine elektrische Schmeißspannung angelegt.
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Während dessen uiird durch den Kanal 3.,pneumatisch ein weiterer, nicht dargestellter Bolzen in den Bolzenabgabedurchgang 10 gefördert, wobei der Bolzen die Zungen 8 vorübergehend aufspreizt, die nach dem Passieren des Bolzens selbsttätig ihre ursprüngliche, dargestellte Lage einnehmen.
All diese Vorgänge erfolgen mährend des. Schweißtaktes. Ist letzterer von einem nicht gezeigten Zeitschalter in an sich bekannter Weise gesteuert beendet, ujird der der Bolzenklernmhülse 9 zugewandte Hubraum 28 des Arbeitszylinders mit Druckluft beaufschlagt, wodurch der Kolben 14 nach rechts in seine Ausgangsstellung verschoben uiird.
Dabei löst sich zunächst die Buchsenstirnwand 18 νσπ der Flanke 20 und gibt die Schließstellung der Bolzenklemmhülse 9 frei.
Alsdann legt sich der Buchsenanschlag 22 an den Mitnehmer 21 an, so daß die Balzenklemmhülseneinheit 9,11,12 in die Ausgangsstellung zurückverstellt und dabei vom angeschweißten Bolzen 6 abgezogen wird. Dabei, also während der Rückhubes der Bolzenklemmhülsen-Einheit 9,11,12, wird der im BoTzenabgabedurchgang 10 befindliche Bolzen in die Bolzenklemmhülse 9 eingedrückt, wobei sich der Bolzen mit öeinem rückwärtigen Ende an den in der bolzensperrenden Lage befindlichen Zungen 8 abstützt*
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Gegebenenfalls unter Verzicht auf die farmschlüssige Sicherung der Bolzenklemmhülse kann auch ein Bolzenschießgerät gemäß der DE-PS 22 58 908 erfindungsgemSß ausgestattet werden, derart, daß hier die Bolzen durch das hohl ausgebildete, axial verstellbare Stellglied ujMhrend dea Schmeißvorganges in den Bolzenabgabedurchgang gefördert werden, uipbei das Stellglied in seiner rückwärtigen Endstellung steht.
Zudem muß auch hier der der Bolzenklemmhülse zugewandte Endteil des Stellgliedes in Bolzenzuführrichtung passierbar in Gegenrichtung aber bolzensperrend ausgebildet sein.
Wie aus der Fig. 2 ersichtlich, ist hier auf dem mit der Bolzenklemmhülse 9 über den Rohrschaft 11 lösbar verbundenen Hohr 12 eine Schraubendruckfeder ?9 angeordnet, die sich unter Federvorspannung einerseits an der Zylinder-Stirnwand 17 andererseits an einer Rohrschulter 30 abstützt, so daß diese Feder 29 auf die Bolzenklemmhülse 9 ständig eine in Richtung zur Buchsenstirnseite 18 gerichtete Kraft ausübt.
Daraus resultiert gegenüber dem Ausführungsbeispiel der Fig.1 eine wesentlich höhere Schließkraft, die von der Bolzenklemmhülse 9 auf einen in dieser befindlichen Bolzen 6 ausgeübt werden kann und die es erlaubt, auf die aus der Fig. 1 ersichtliche Schulter der Bolzenklemmhülse 9, die mit der rückseitigen Stirnseite eines in der Bolzenklemmhülse ge-
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halterten Bolzens 6 zusammenwirkt, verzichten zu können.
.Die Fig. 3A bis 3C zeigen am freien Ende des Gliedes 4 angeordnete, aufspreizbar gehalterte Zungen 8, die so geformt sind, daß sich zwei Zungen in der Schließlage zu einem konisch verengenden Rohr ergänzen. An beiden Zungen 8 sind hakenartige Scharnierteile 31 angeformt, die in entsprechende Ausnehmungen 37 in der üJandung des Gliedes k scharnierbeweglich eingesetzt sind.
Zudem sind hier pro Zunge B eine leicht gebogene Biegefeder 33 aus Stahl vorgesehen, die jeweils mit dem einen Endteil am Glied k befestigt sind und sich mit dem freien Endteil unter • Federspannung auf einer Zunge 8 abstützen und somit die Zungen 8 ständig zueinander drängen.
Die dem Glied k zugewandten Endteile der Biegefedern 33 sind in zu letzteren profilgleiche, längsverlaufende Rinnen 3k formschlüssig eingesetzt und in diesen mittels eines gemeinsamen Spannringes 35 lösbar befestigt. Zur Festlegung der Biegefeder 33 gegenüber dem Spannring 35 in axialer Richtung haben die Biegefedern abgebogene, an der rückseitigen Stirnseite des Spannringes 35 anliegende Endteile. Die in den Fig. i*A und ^B dargestellten Zungen 8 bestehen aus federndem Kunststoff und haben je eine angeformte Biegefeder 36.
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In ihrer Halterung am Glied U ist nahe deseen freien Ende eine umlaufende Rinne 37 vorgesehen. Zudem haben die Biegefedern je eine in diese Rinne scharnierbeueglich eingreifende Sicke 38, in deren Rinne ein beide Biegefedern 36 umfassender Spannring 39 angeordnet ist.
Die in Fig. 5 dargestellte Variante einer Bolzenklemmhülse 9 zeigt im Bolzen-Abgabedurchgang 6 zwei in Tranaportrichtung der Bolzen mit Abstand hintereinander angeordnete und keglig verengende Zonen i+0, deren Kegeluiinkel 3D nicht überschreiten. In diesen Zonen kO kann jeweils der im Bolzenabgabedurchgang 1G positionierte Bolzen während des Anschuieißens eines in der Bolzenklemmhülse 9 gehalterten Bolzens lagerichtig, das heißt koaxial ausgerichtet vorübergehend eingeklemmt werden.
In den Fig. 6A und 6B sind auf dem Glied k sich zwangslMufig, durch Relativbewegung der Bolzenklemmhülse 9 gegenüber dem Glied 4 gesteuerte Zungen 8 vorgesehen.
Hierzu sind an den Zungen 8 Kipphebel M vorgesehen. Letztere greifen in Hülsenschlitze UZ ein und laufen beim Verstellen der Bolzenklemmhülse 9 nach vorn auf schräge AnschlagflächEn U3 auf. Dies hat zur Folge, daß in jenem Falle die Zungen 8 aufgespreizt werden.
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üJird die Bolzenklemmhülse 9 anschließend in die Ausgangsstellung verstellt, uiefden die an den vorderen AnschlagflSchen kk auflaufenden Zungen 8 zwangsläufig zueinander gedrängt.
Die Fig. 6B zeigt eine Modifikation, wobei die vorderen Kanten der Zungen 8 abgerundet sind, um das Schließen der Zungen 8 während des Zurückführens der Bolzenklemmhülse 9 in ihre Ausgangsstellung zu erleichtern.
Hierbei ist zur scharnierbeweglichen Halterung mindestens einer der Zungen am Glied h ein radial abstrebender Bolzen 45 vorgesehen, der in eine Bohrung der Zunge eingreift. Zudem ist eine beide Zungen 8 mit Federvorspannung umfassender Spannring kB vorgesehen, der in umlaufenden Rinnen der Zungen 8 einliegt.
Alle neuen, in risr Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Hombinationsmerkmale werden als erfindungsweBentlich angesehen.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    ( 1J Bolzenschmeißgerät mit einer an einem Geräteende angeordneten Bolzenklemmhülse, einem sich koaxial zu letzterer erstreckenden Bolzenabgabedurchgang, einem Bolzeneinlaß, der mit einer Bolzenzuführung in Verbindung steht, somie einem einen im Bolzenabgabedurchgang befindlichen Bolzen in die Salzenklemmhülse drängenden Stellglied, uiobei dessen Verstellung mindestens der Bolzenlänge entspricht, dadurch gekennzf Lehnet, daß die Zuführung eines Bolzens (6) so erfolgt, taß schon vor Beendigung des Schujeißvorganges eines in der BalzenklemmhülBe (9) gehalterten Bolzens (6) der folgende Bolzen (S) im Bolzenabgabedurchgang (10) lagerichtig positioniert ist und beim Zurücklauf der Bolzen-Klemmhülse (9) in diese eingeführt wird.
    2. Bolzenschmeißgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied υοη einem den Bolzeneinlaß bildenden Kanal (3) durchdrungen ist, und daß das Stellglied ferner an dsm der Bolzenklemmhülse (9) zugewandten Endteil für einen Bolzen (6) in Zuführrichtung passierbar in Gegenrichtung aber balzensperrend ausgebildet ist.
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    3. Bolzenschüieißgerät nach Anspruch 1+ ', dadurch gekenn- ;.'zeichnet-, daß das, als -Bplzeneinlaß; unsgebildetE -Gljedolni (it),.gestellfest, die Bolzenklemmhülse (9) jedoch relativ zum Balzeneinlaß .mindestens utn einen der ' · Bolzenlänge entsprechenden^lilEg axial begrenzt verstell— barist. ,-■-.'■ ■■■r-'kii·'' . >;-;Γ ·:!■:·"" ^.ά ? ~ϊ,<ϊ;::■-' ■ - ■ '
    if. BolzenschüjelBgerät nach- Anspruch? 1 bis 3, dadurch ge
    kennzeichnet, daß eine formschlüssig wirksame, vom BolzenklemmhUlsen-Stellglied C-I^.) zuruBolzenklEmmhülse (9) koaxial verateilbare .Bplzenr-Klemmhülsenspannvorr,icj]tung angeordnet ist, die gegenüber der Bolzenklemmhülse (9) jeweils voreilend ausgebildet ist.
    5. BqlzenschueißgerSt nach Anspruch ht dadurch gekennzeichnet, daß die Bolzenklemmhülse (9) in einer zu dieaer koaxial angeordneten, im GerätegehMuse (1) axial verstellbaren Buchse (13) axial verschiebbar gelagert 1st, ferner die Buchse (13) an dem der Bolzenklemmhülsen-Mündung zugeuandten Ende eins sich kegelförmig erweiternde Stirnseite (18) aufweist, zudem am Mantel der Bolzenklemmhülse (9) eine mit der vorgenannten Buchsenstirnseite (18) korrespondierende Schulter (19) angeordnet ist, deren der Buchse (13) zugewandte
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    Franke (2D) zur Mündung der Bolzenklemmhülse (9) schräg nach außen ansteigend ausgebildet ist, und daß an der Balzenklemmhülse (9) mit axialen Abstand von duren Schulter (19) ein mit einem AnschlPg (22) der Buchse (13) zusammenwirkender Mitnehmer (21) angeordnet ist, deeeen axialer Abstand von der Schulter (19) größer als der axiale Abstand des Buchsenanschlages (22) von der kegelförmig erweiterten Buchsenstirnseite (1B) ist.
    6. Bolzenschießgerät nach einem ader mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Stellorgan für die Buchse (13) und die Balzenklemmhülse (9) ein insbesondere mittels Druckluft beaufschlagberer Arbeitszylinder angeordnet ist, dessen von der Bolzenklemmhülse (9) durchgriffener Holben (1*0 die Buchse (13) trägt.
    7. Bolzenschussgerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem der Bolzenklemmhülse (9) zugewandten Ende des hohlen, als Bolzeneinlaß ausgebildeten Gliedes (4) mindestens zuiei, auf den Umfang verteilt angeordnete, vom Gliedmantel aus sich in Richtung zur Bolzenklemmhülse (9) hin einander nähernde, gegen Federspannung aufspreizbare Zungen (B) angeordnet Bind.
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    8. Bolzenschujeißgerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Gerätegehäuee (1) eine über die Bolzenklemmhülse (9) hinausreichende Gerätestütze (23), insbesondere mit zur axialen Erstreckung der Bolzenklemmhülee (9) rechtwinklig angeordneten Stützflächen (24) angeordnet ist.
    9. Bolzenschießgerät nach Anspruch Θ, gekennzeichnet durch eine rohrförmige, zur Bolzenklemmhülse (9) koaxial angeordnete, und diese seitlich abschirmende Gerötestütze (23).
    1D. Bolzenschießgerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, daß der Bolzenklemmhülse (9) ein beim Werstellen in die Schuieißposition sich zwangsläufig vorspannendes und die BolzenklemmhülBe (9) an die Bolzenklemmhülsenspannvorrichtung (13,14) anlegendes Federelement zugeordnet ist.
    11. Bolzenschussgerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem mit der Klemmhülse (9) verbundenen und zu letzterer koaxial angeordneten Rohr (12) eine Schraubenfeder (29) angeordnet ist, die sich einerseits an einer Rohrschulter (3D) und andererseits am Zylinder (15,17) des auf die Buchse (13) der Bolzen-
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    klemnhülsenspannvorrichtung wirksamen Arbeitszvjlinders abstützt.
    12. Bolzenschießgerät nach Anepruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen (8) als gemeinsam zu einem in Fürderrichtung der Jolzen (6) sich verengenden Rohrkonus sich ergänzende Halb schalen ausgebildet sind.
    13. Bolz anschuieißgerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß an den Zungen-Endteilen, die dem als Bolzeneinlaß ausgebildeten Glied (4) zugewandt sind, Scharnierteile
    (31) angeformt sind, die in dazu konform ausgebildete Ausnnhmungen (32) im Glied (Ό um quer zur LöngserstreDkung letzteren verlaufende Achsen verechwenkbar eingehS igt sind, und daB am Glied (4) auf die Zungen (8) uircsame Federelemente gehaltert sind.
    14. BolZijnschueißgerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß lie Federelemente als nahezu gestreckte Biegefedern (33) ausgebildet und zum Glied (.U) etwa achsparallel verlaufend angeordnet sind souie mit ihren einen Endteilen am G ied (4) festgelegt sind und mit bis in den Bereich der ungen (Θ) reichenden Teilen an den Zungen (8) unter Fede ^vorspannung anliegen.
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    Bettermann 7386/80
    15. BolzenBchmeißgerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die am Glied (4) gehalterten Teile der Biegefedern (33) in profilgleiche, ISngsverlaufende Rinnen (34) des Gliedes (4) eingesetzt und van einem Spannring (35) umfaßt sind.
    16. BolzenachmeißgerMt nach einem Qder iehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen (8) angeformte, achsparallel sich erstreckende und am Glied (4) mit Warspannung sich abstützende Biegefedern (36) aufweisen.
    17. Bolzenschießgerät nach Anspruch 16. dadurch gekennzeichnet, daß daß Glied (4) nahe seines der Balzenklemmhülse (9) zugewandten Endes eire umlaufende Rinne (37) aufweist, die angeformter Biegefedern zum Glied (4) hin durchgedrückte, zur Rinne (37) gleichsinnig verlaufende und in die Rinne (37) des Gliedes (4) scharnierbeuieglich eingreifende Sicken (38) haben und daß die Biegefedern (36) von einem gemeinsamen in die Sicken-Rinnen eingreifenden,mit Vorspannung angeordneten Spannring (39) umfaßt sind.
    18. Bolzenschueißgerät nach einem -ader nr Hhreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch van der Bolzen-Klemmhülse (9) durch Relativbeuiegungen letztere
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    BAD ORieiNAL
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    gegnnüber dem Glied (k) gesteuerte, zwangsläufig öffnende und schließende Zungen (8).
    19. BoI; enschtueißgerät nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß wan den Zungen (8) nach außen gerichtete Kipphebel (M) abstreben, denen in der Bolzenklemmhülfe (9) vorgesehene, schräge Anachlagflächen (43) zugeordnet sind, die in Verstellrichtung der Bolzenklemmhülae (9) sich deren Achse nähernd angeordnet sind.
    20. Bolz ^schweißgerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der in der dolzenklemmhülse (9) angeordnete Bolzenabgabedurchgang (10) auf den Umfang verteilte, in Transportrichtung der iJolzen (6) sich einander nähernde, mit einem Bolzen (6) korrespondierende Klemmflächen aufweist, die bei geöffneter Bolzenklemmhülse (9) den eingeklemmten Bolzen (6) freigeben.
    21. . BolzEnschuieißgerät nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der in Transportrichtung der Bolzen (S) . :sich keglig verengende Bolzenabgabedurchgang (10) mindestens eine keglig sieh verjüngende Zone (40) mit einen Kegelujinkel van ca. 30 oder ueniger aufweist.
    !300 43/0294 ^^
    blPL-ING. CUi4,.AD-JOAu. il.vV MDJ !
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