DE3014583C2 - Bolzenschweißgerät - Google Patents
BolzenschweißgerätInfo
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Description
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Die Erfindung betrifft ein Bolzenschweißgerät mit einer an einem Geräteende angeordneten Bolzenklemmhülse,
einem sich koaxial zu letzterer erstreckenden Bolzenabgabedurchgang, einem Bolzeneinlaß, der
mit einer Bolzenzuführung in Verbindung steht, sowie einem einen im Bok-enabgabedurchjang befindlichen
Bolzen in die Bolzenklemmhülse drängenden Stellglied, wobei dessen Verstellung mindestens der Bolzenlänge
entspricht.
Bei einem gattungsglek-hen, aus der DE-PS 22 58 908
bekannten Bolzenschweißgerät ist das Bolzen-Stellglied als zur Bobenklemmhülse koaxial verstellbarer Stößel
ausgebildet, und der Bolzeneinlaß mündet zwischen der Bolzenklemmhülse und dem in der rückwärtigen
Endstellung stehenden Bolzenstellglied in den Bolzenabgabedurchgang ein. wobei der Bolzeneinlaß im
spitzen Winkel zur axialen Erstreckung des Bolzenabga bedurchganges gerichtet ist.
Dies hat aber den Nachteil, daß nur relativ kurze Bolzen in den Bolzenabgabedurchgang eingeführt
werden können. Zudem bedingt jenes Gerät eine relativ große Baulänge. Zwar sind bereits in der DE-OS
04 065 Maßnahmen zur Vermeidung dieser Nachteile offenbart, derart, daß der Bolzeneinlaß zum stößeiförmigen
Bolzenstellglied achsparallel verlaufend angeordnet ist, und daß zum Einbringen eines Bolzens in den
Bolzenabgabedurchgang bzw. zum Eindrücken eines im Bolzenabgabedurchgang befindlichen Bolzens in die
Bolzenklemmhülse das Bolzenstellglied und eier Bolzeneinlaß gemeinsam so seitwärts verstellbar angeordnet
sind, daß entweder der Bolzeneinlaß oder da..
Bolzenstellglied der Bolzenklemmhülse koaxial gegenübersteht.
Aber jenes Bolzenschweißgerät hat infolge der Vielzahl an Arbeitstakten eine noch größere Arbeitsspielzeit als das Gerät gemäß der vorgenannten DE-PS.
Außerdem ist aus der US-PS 28 16 210 ein Bolzenschweißgerät bekannt, bei dem das Stellglied zum
Andrücken eines anzuschweißenden Bolzens an das Werkstück, wobei der Verstellhub des Stellgliedes
erheblich kleiner als die Länge eines Bolzens ausgebildet ist, eine axial verlaufende Bolzen-Führungs-Bohrung
aufweist, in welche nahe ihres vorderen Endes eine Raste hineinragt, an welcher sich der rückwärtige
Bolzenendteil während des Vorschiebens des Stellgliedes und während des Schweißvorganges axial abstützt.
Hierbei können die Bolzen zwar ohne Richtungsänderung zugeführt und in Anschweißoosition gebracht
werden, aber erst dann, wenn zuvor cm» Gerät von Hand
vom angeschweißten Bolzen gelöst, daa Stellglied in
seine rückwärtige Position verstellt und der nachfolgende Bolzen soweit durch die Bohrung manuell nach vorn
geschoben worden ist, bis jener Bolzen die Raste passiert nat.
Hieraus ergibt sich aber auch eine noch recht lange Arbeitsspielzeit. Zudem ist jenes Bolzenschweißgerä'
relativ umständlich bedienbar.
Aufgabe der Erfindung ist es nun bei einem Bolzenschweißgerät eingangs beschriebener Gattung
unter erheblicher Vereinfachung der Bedienbarkeit die Arbeitsspielzeit in bislang unerreichter Weise zu
verkürzen.
Die Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich erfindungsgemäß dadurch, daß die Zuführung eines
Bolzens so erfolgt, daß schon vor Beendigung des Schweißvorganges eines in die Boizenklemmhulse
gehalterten Bolzens der folgende Bolzen im Bol/enabgabedurchgang
lagerichtig positioniert is; und beim Zunicklauf der Bolzenklemmhülse in diese eingeführt
wird.
Hierzu ist das Stellglied von einem den Bol/eneinlaß
bildenden Kanal durchdrungen und ferne1· ist das
Stellglied an dem der Bolzenkkmmhüls? zugewandten Endteil für einen Bolzen in Zuführrichtung passierbar in
Gegenrichtung aber bolzensperrend ausgebildet.
Somit sind nunmehr der Schweißtakt und der Zuführtakt zum Einbringen eines Bolzens in den
Bolzenabgabedurchgang einander überlagerbar, woraus eine bislang unerreicht kurze Arbeitsspielen resultiert.
Bevorzugter Weise ist das Bolzenstellglied gestellte:.,
die Bolzenklemmhülse jedoch relativ zum Stellglied mindestens um einen der Bolzenlänge entsprechenden
Weg axial begrenzt verstellbar.
Hieraus ergibt sich die Möglichkeit zur Erzielung einer besonders kurzen Gerätebaulänge.
Eine vorteilhalte Weiterbildung des vorbeschriebenen
Gegenstandes besteht darin, daß eine formschlüssig wirksame, vom Bolzenklemmhülsen-Stellglied zur Bolzenklemmhülse
koaxial verstellbare Bolzenkiemmhülsenspannvorrichtung angeordnet ist, die gegenüber der
Bolzenklemmhülse jeweils voreilend ausgebildet ist.
Dies hat den Vorteil, daß nunmehr zur Erzielung einer lagerichtigen Befesligung eines Bolzens während des
Schweißtaktes erstmalig die Schließlage der Bolzenklemmhülse ohne manuelles Zutun, also selbsttätig und
zwingend durch Formschluß sichergestellt ist.
Eine bevorzugte Ausführungsform ist hierzu dadurch gekennzeichnet, daß die Bolzenklcmmhülsc in einer zu
dieser koaxial angeordneten, im Gerätegehäuse axial verstellbaren Buchse axial verschiebbar gelagert ist,
ferner die Buchse an dem der Bolzenklenimhülsenmün- *>
dung zugewandten Ende eine sich kegelförmig erweiternde Stirnseite aufweist, zudem am Mantel der
Bolzenklemmhülse eine mit der vorgenannten Buchscnstirnseile
korrespondierende Schulter angeordnet ist, deren der Buchse zugewandte Flanke zur Mündung der i"
Bolzenklemmhülsc schräg nach außen ansteigend ■ausgebildet ist. und daß an der Bolzenklemmhülse mit
axialem Abstand von deren Schulter ein mit einem Anschlag der Buchse zusammenwirkender Mitnehmer
angeordnet ist. dessen axialer Abstand von der Schulter |5
größer als der axiale Abstand des Buchsenanschlagcs von der kegelförmig erweiterten Buchsenstirnseite ist.
Dabei ist es vorteilhaft, wenn als Stellorgan für die Buchse und die Bolzenklemmhülse ein insbesondere
»vtiltnlc Orü^kiuf* Κηο,ιΓβ^ΜήπΙιηι-ηι' ,VrUeiUTulmrloi· J(I
angeordnet ist. dessen von der Bolzenklemmhülse durchgriffener Kolben die Buchse trägt, so daß nicht nur
zum Fördern der Bolzen in den Bolzenabgabedurchgang, sondern auch zum Bewegen des Bolzenstellers die
gleiche Energieform, vorzugsweise Druckluft angewandt werden kann. Zudem ist eine kompakte und
zugleich auch robuste Gerätekonstruktion erzielbar.
Eine bevorzugte, sowohl fertigungstechnisch günstige
als auch robuste Ausführungsform der am Ende des Bolzeneinlasses angeordneten Einrichtung, die in -50
Zuführrichtung einen Bolzen passieren läßt, in Gegenrichtung jedoch bul/ensperrend ausgebildet ist. ist im
Anspruch 7 gekennzeichnet.
Weitere vorteilhafte, die lagerichtige Anordnung an einem Werkstück begünstigende Ausgestaltungen des
vorbeschriebenen Gegenstandes sind in den Ansprüchen 8 und 9 offenbart.
Eine mit geringem Aufwand die Schließkraft der Bolzenklemmhülse erhöhende Ausgestaltung des vorbeschriebenen
Gegenstandes ist im Anspruch 10 offen- -to bart.
Der Anspruch 11 kennzeichnet eine bevorzugte Ausgestaltung dieser vorteilhaften Weiterbildung.
Eine bevorzugte Gestaltung der im Anspruch 7 gekennzeichneten Zungen und deren Anordnung ist in -»5
den Ansprüchen 12 bis 15 offenbart.
Unter Umständen kann es besonders vorteilhaft sein, die Zungen wie in den Ansprüchen 16 und 17 offenbart
auszubilden und anzuordnen.
In den Ansprüchen 18 und 19 ist eine von Federelementen
freie und funktionssichere Gestaltung der Zungen sowie der Anordnung offenbart.
Zudem ist eine vorteilhafte Weiterbildung des vorbeschriebenen Gegenstandes in den Ansprüchen 20
und 21 gekennzeichnet, durch die auch extrem schlanke und/oder kurze Bolzen im Bolzenabgabedurchgang zur
Bolzenklemmhülse lagerichtig gehalten werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden
näher beschrieben. Es zeigt F i g. I ein Bolzenschweißgerät im Längschnitt,
F i g. 2 eine weitere Ausführungsform ebenfalls im Längsschnitt mit gegenüber dem vorgenannten Gerät
abweichenden und zusätzlichen Kennzeichen,
F i g. 3A eine vergrößerte Darstellung eines Teiles der Bolzenzuführung in der Vorderansicht, teilweise aufgebrochen.
F i g. 3B desgleichen von oben gesehen.
F i g. 3G desgleichen in der Seitenansicht,
F i g. 4A eine Variante der vorerwähnten Einzelheiten
in der Vorderansicht, teilweise aufgebrochen,
F i g. 4 B desgleichen von oben gesehen.
Fig. 5 eine Variante einer Bolzcnklemmhülse im Längsschnitt,
Fig.6A eine Variante der einen Bolzen der Bolzenklemmhtilse zuführenden Einrichtung im Längsschnitt.
Fig.öB eine Modifikation von den in der Fig.6A dargestellten Einzelheiten zur einen Hälfte im Längsschnitt
und zur anderen Hälfte in der Vorderansicht.
Hierbei ist in einem länglichen, rechteckige Querschnitte
aufweisenden Gerätegehäuse 1 mit einem Pistolengriff 2 ein axial verlaufendes, von einem Kanal 3
durchdrungenes, den Bolzeneinlaß bildendes, rohrförmiges Glied 4 angeordnet, welches mit dem einen Endteil
im Gehäuse 1 befestigt ist. An jenem Gliedende ist eine nur zum Teil dargestellte, an sich bekannte mit
hmrltluft hplreihbare«; Bnlzenziifiihrung 5 angeschlossen,
welche in einem vorbestimmten Takt Bolzen 6 in Richtung des Pfeiles 7 intermittierend zuführt.
Am freien Ende des Gliedes 4 sind zwei, auf den Umfang verteilt angeordnete, einander nähernde und
gegen Federspannung aufsprcizbare Zungen 8 befestigt.
In Förderrichtung der Bolzen 6 hinter den Zungen 8 ist eine Bolzenklemnihülse 9 angeordnet, welche einen
angeformten, einen Bolzenabgabedurchgang 10 bildenden .Inhrschaft 11 aufweist, der mit einem im
Durchmesser zu letzterem gleich profilierten Rohr 12 lösbar verbunden ist.
Die Verbindung ist als Bajonett-Verschluß ausgebildet,
so daß die BolzcnklemmhO.Sse 9 bei Bedarf gegen eine gleichartige mit kleiner oder größer profiliertem
Bolzenlager ausgetauscht werden kann.
Die Bolzenklemmhülsen-Einheit 9, 11, 12 ist in einer
Buchse 13 axial verschiebbar gelagert, die an einem im Gehäuse 1 axial verschiebbaren Kolben 14 eines
pneumatischen, doppelseitig mit Druckluft beaufschlagbaren Arbeitszylinders befestigt ist.
Der Kolben 14 ist in einem im Gehäuse 1 befestigten Zylinder 15 gelagert. Der Kolben 14 und die
Zylinderslirnwände 16 und 17 bestehen aus Isolierstoff.
In einer Bohrung der Stirnwand 16 ist der freie Endteil der Buchse 13 axial verschiebbar und dichtschließend
gelagert, während durch eine Bohrung der Stirnwand 17 das Rohr 12 axial verschiebbar und
dichtschließend hindurchgreift.
Die Buchse 13 besitzt an seinem freien Ende eine kegelförmig erweiterte Stirnseite 18, die mit einer an
der Bolzenklemmhülse 9 angeformten Schulter 19 korrespondiert, deren der Buchse 13 zugr sandte
Flanke 20 nach außen kegelförmig ansteigend ausgebildet ist.
Die Kegelwinkel der Buchsenstirnseite 18 und der der
Flanke 20 sind gleich ausgebildet
In dem der Bolzenklemmhülse 9 zugewandten Bereich ist die Buchse 13 mit Spiel zur Bolzenklemmhülse
9/11 angeordnet, damit sich letztere gegen Federspannung radial aufspreizen kann.
Ferner ist an der Bolzenklemmhülsen-Einheit 9,11,12
ein ringförmiger Mitnehmer 21 vorgesehen, der mit einem Anschlag 22 der Buchse 13 zusammenwirkt,
wobei der axiale Abstand der Buchsenstirnseite 18 vom
Buchsenanschlag 22 kleiner als der axiale Abstand der
Schulter 9 vom Mitnehmer 21 bzw. der Abstand »A«
größer als der Abstand »Sa öl
Die aus dem Gerätegehäuse 1 herausragende
Bolzenklemmhülse 9 ist von einer rohrförmigen zu
letzlerer koaxial angeordneten, «im Gehäuse 1 befestigten
Gerätestütze 23 umgeben, weiche zur axialen Erstreckung der flolzenklemmhülse 9 rechtwinklig
verlaufende Abstützflächen 24 aufweist.
Die elektrisch leitende Bolzenklemmhülsen-Einheit 9, 11, 12, welche sowohl gegenüber dem Glied 4 isoliert
sein k3"n als auch gegenüber dem Gcrälcgehäuse
elektrisch isoliert ist, ist mittels einer ringartigen, flexiblen Kontaktbrücke 25 mit einer elektrischen
Zuleitung 26 bleibend verbunden.
Außerdem sind nicht dargestellte elektrisch und pneumatische Steuerschaltungen vorgesehen, die mindestens
zum Teil im Pistolengriff angeordnet sein können, wie solche zum Beispiel aus der DE-PS
22 58 908 bekannt sind. Die Leitungen können dabei außerhalb des von den Teilen 9,11,12,13,14 besetzten
Raumes in den Eckräumen des rechteckigen Gehäuses 1 angeordnet sein.
Befindet sich, wie in den Zeichnungen dargestellt, in der Bolzenklemmhülse 9 ein an einem nicht dargestellten
Werkstück anzuschweißender Bolzen 6 und wird der Auslöser 27 betätigt, wird von den elektrischen und
pneumatischen Folgeschaltungen beeinflußt zunächst der Kolben pneumatisch nach links verschoben.
Dabei läuft zunächst die Buchsenstirnseite 18 auf die Flanke 20 auf. verriegelt somit die Schließstellung der
Bolzenklemmhülse 9 formschlüssig und nimmt die Bolzenklemmhülse 9 mit bis der Bolzen 6 seine
Ausschweißposition erreicht hat.
Alsdinn wird an die Bolzenklemmhülsen-Einheit 9,
11, 12 von der Schaltung beeinflußt eine elektrische
Schweißspannung angelegt.
Während dessen wird durch den Kanal 3 pneumatisch ein weiterer, nicht dargestellter Bolzen in den
Bolzenabgabedurchgang 10 gefördert, wobei der Bolzen die Zungen 8 vorübergehend aufspreizt, die nach
dem Passieren des Bolzens selbsttätig ihre ursprüngliche, dargestellte Lage einnehmen.
All diese Vorgänge erfolgen während des Schweißtaktes.
Ist letzterer von einem nicht gezeigten Zeitschalter in an sich bekannter Weise gesteuert
beendet, wird der der Bolzenklemmhülse 9 zugewandte Hubraum 28 des Arbeitszylinders mit Druckluft
beaufschlagt, wodurch der Kolben 14 nach rechts in seine Ausgangsstellung verschoben wird.
Dabei löst sich zunächst die Buchsenstirnwand 18 von der Flanke 20 und gibt die Schließstellung der
Bolzenklemmhülse 9 frei.
Alsdann legt sich der Buchsenanschlag 22 an den Mitnehmer 21 an, so daß die Bolzenklemmhülseneinheit
9, 11, 12 in die Ausgangsstellung zurückverstellt und dabei vom angeschweißten Bolzen 6 abgezogen wird.
Dabei, also während des Rückhubes der Bolzenklemmhülsen-Einheit 9, 11, 12, wird der im Bolzenabgabedurchgang
10 befindliche Bolzen in die Bolzenklemmhülse 9 eingedrückt, wobei sich der Bolzen mit seinem
rückwärtigen Ende an den in der bolzensperrenden Lage befindlichen Zungen 8 abstützt
Gegegebenenfalls unter Verzicht auf die formschlüssige
Sicherung der Bolzenklemmhülse kann auch ein Bolzenschweißgerät gemäß der DE-PS 22 58 908
erfindungsgemäß ausgestattet werden, derart, daß hier
die Bolzen durch das hohl ausgebildete, axial verstellbare Stellglied während des Schweißvorganges in den
Bclzenab'gabedurchgap.g gefördert werden, wobei das
Stellglied in seiner rückwärtigen Endstellung steht
Zudem muß auch hier der der Bolzenklemmhülse zugewandte Endteil des Stellgliedes in Bolzenzufühfrichtung
passierbar in Gegenrichtung aber bolzensperrend ausgebildet sein.
Wie aus der F i g. 2 ersichtlich, ist hier auf dem mit der Bolzenklemmhülse 9 über den Rohrschaft 11 lösbar
verbundenen Rohr 12 eine Schraubendruckfeder 29 angeordnet, die sich unter Federvorspannung einerseits
an der Zylinder-Stirnwand 17 andererseits an einer Rohrschulter 30 abstützt, so daß diese Feder 29 auf die
ίο Bolzenklemmhülse 9 ständig eine in Richtung zur
Buchsenstirnseite 18 gerichtete Kraft ausübt.
Daraus resultiert gegenüber dem Ausführungsbeispiel der F i g. 1 eine wesentlich höhere Schließkraft, die
von der Bolzenklemmhülse 9 auf einen in dieser befindlichen Bolzen 6 ausgeübt werden kann und die es
erlaubt, auf die aus der Fig I ersichtliche Schulter der
Bolzenklemmhülse 9, die mit der rückseitigen Stirnseite eines in der Bolzenklemmhülse gehalterten Bolzens 6
zusammenwirkt, verzichten zu können.
Die P ι g. JA bis JC zeigen am freien Ende des Gliedes
4 angeordnete, aufspreizbar gehalterte Zungen 8, die so geformt sind, daß sich zwei Zungen in der Schließlage zu
einem konisch verengenden Rohr ergänzen. An beiden Zungen 8 sind hakenartige Scharnierteile 31 angeformt,
die in entsprechende Ausnehmungen 37 in der Wandung des Gliedes 4 scharnierbeweglich eingesetzt sind.
Zudem sind hier pro Zunge 8 eine leicht gebogene Biegefeder 33 aus Stahl vorgesehen, die jeweils mit dem
einen Endteil am Glied 4 befestigt sind und sich mit dem freien Endteil unter Federspannung auf einer Zunge 8
abstützen und somit die Zungen 8 ständig zueinander drängen.
Die dem Glied 4 zugewandten Endteile der Biegefedern 33 sind in zu letzteren profilgleiche,
iängsverlaufende Rinnen 34 formschlüssig eingesetzt
und in diesen mittels eines gemeinsamen Spannringes 35 lösbar befestigt. Zur Festlegung der Biegefeder 33
gegenüber dem Spannring 35 in axialer Richtung haben die Biegefedern abgebogene, an der rückseitigen
Stirnseite des Spannringes 35 anliegende Endteile.
Die in den Fig.4A und 4B dargestellten Zungen 8
bestehen aus federndem Kunststoff und haben je eine angeformte Biegefeder 36.
In ihrer Halterung am Glied 4 ist nahe dessen freien
Ende eine umlaufende Rinne 37 vorgesehen. Zudem haben die Biegefedern je eine in diese Rinne
scharnierbeweglich eingreifende Sicke 38, in deren Rinne ein beide Biegefedern 36 umfassender Spannring
39 angeordnet ist
Die in F i g. 5 dargestellte Variante einer Bolzenklemmhülse 9 zeigt im Bolzen-Abgabedurchgang 6 zwei
in Transportrichtung der Bolzen mit Abstand hintereinander angeordnete und keglig verengende Zonen 40,
deren Kegelwinkel 30° nicht überschreiten. In diesen Zonen 40 kann jeweils der im Bolzenabgabedurchgang
10 positionierte Bolzen während des Anschweißens eines in der Bolzenklemmhülse 9 gehalterten Bolzens
lagerichtig, das heißt koaxial ausgerichtet vorübergehend eingeklemmt werden.
In den F i g. 6A und 6B sind auf dem Glied 4 sich zwangsläufig durch Relativbewegung der Bolzenklemmhülse
9 gegenüber dem Glied 4 gesteuerte Zungen 8 vorgesehen.
Hierzu sind an den Zungen 8 Kipphebel 41 vorgesehen.
Hierzu sind an den Zungen 8 Kipphebel 41 vorgesehen.
Letztere greifen in Hülsenschlitze 42 ein und laufen
beim-Verstellen der Bolzenklemmhülse 9 nach vorn auf
schräge Anschlagflächen 43 auf. Dies hat zur Folge, daß
in jenem Falle die Zungen 8 aufgespreizt werden.
Wird die Bolzenklemmhülse 9 anschließend in die Ausgangsstellung verstellt, werden die an den vorderen
Anschlagfläehen 44 auflaufenden Zungen 8 zwangsläufig zueinander gedrängt.
Die Fig.6B zeigt eine Modifikation, wobei die
vorderen Kaivien der Zungen 8 abgerundet sind, um das
Schließen der Zungen 8 während des Zurückführens der Bolzenklemtnhülse 9 in ihre Ausgangsstellung zu
erleichtern.
Hierbei ist zur scharnierbeweglichen Halterung mindestens einer der Zungen am Glied 4 ein radial
abstrebencler Bolzen 45 vorgesehen, der in eine Bohrung der Zunge eingreift. Zudem ist eine beide
Zungen 8 mit Federvorspannung umfassender Spannring 46 vorgesehen, der in umlaufenden Rinnen der
Zungen 8 anliegt.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (21)
1. Bolzenschweißgeräi mit einer an einem Geräteende angeordneten Bolzenklemmhülse, einem
sich koaxial zu letztere;· erstreckenden Bolzenabgabedurchgang, einem Bolzeneinlaß, der
mit einer Bolzenzuführung in Verbindung steht, sowie einem einen im Bolzenabgabedurchgang
befindlichen Bolzen in die Bolzenklemmhülse drängenden Stellglied, wobei dessen Verstellweg
mindestens der Bolzenlänge entspricht, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zuführung eines Bolzens (6) so erfolgt, daß schon vor Beendigung des
Schweißvorganges eines in der Bolzenklemmhülse (9) gehalterten Bolzens (6) der folgende Bolzen (6)
im Bolzenabgabedurchgang (10) lagerichtig positioniert ist und beim Zurücklauf der Bolzen-Klemmhülse
(9) in diese eingeführt wird.
2. Bolzenschweißgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied von einem den
Bol?eneinla3 bildenden Kanal (3) durchdrungen ist,
und daß das Stellglied ferner an dem der Bolzenklemmhülse (9) zugewandten Endteil für
einen Bolzen (6) in Zuführrichtung passierbar in Gegenrichtung aber bolzensperrend ausgebildet ist.
3. Bolzenschweißgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das als Bolzeneinlaß
ausgebildete Glied (4) gestehest, die Bolzenklemmhülse
(9) jedoch relativ zum Bolzeneinlaß mindestens um einen der Bolzenlänge entsprechenden Weg
ixial begrenz* verstellbar ist.
4. Bolzenschweißgerät nach einem der Ansprüche I bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine
formschlüssig wirksame, vom Bol/enklemmhülsen-Stellghed
(14) /ur Bol/enklem ihulse (9) koaxial
»erstellbare Bolzen-Klemmhülsensp.innvorrichtung
angeordnet ist. die gegenüber der Bol/enklemmhülie
(9) jeweils voreilend ausgebildet ist.
5. Bolzenschweißgerät nach Anspruch 4. dadurch gekennzeichnet, daß die Bol/enklemmhü!se (9) in
einer zu dieser koax'al angeordneten, im Gerätegelläuse
(1) axial verstellbaren Buchse (13) axial verschiebbar gelagert ist. ferner die Buchse (13) an
dem der Bolzenklemmhülsen Mündung zugewandten Ende eine sich kegelförmig erweiternde
Stirnseite (18) aufweist, zudem am Mantel der iolzenklemmhulse (9) eine mit der vorgenannten
luchsenstirnseite (18) korrespondierende Schulter (19) angeordnet ist. deren der Buchse (13) zugewandte
F lanke (20) zur Mündung der Bolzenklemm-•lülse
(9) schräg nach außen ansteigend ausgebildet fet. und daß an der Bolzenklemmhülse (9) mit axialem
Abstand von deren Schulter (19) ein mit einem Anschlag (22) der Buchse (13) zusammenwirkender
Mitnehmer (21) angeordnet ist. dessen axialer Abstand von der Schulter (19) großer als der axiale
Abstand des Buchsenanschlages (22) von der kegelförmig erweiterten Buchsenstirnseite (18) ist
6. Bolzenschweißgerät nach einem der vorhergellenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als
Stellorgan für die Buchse (i3) und die Bolzenklemmhülse (9) ein insbesondere mittels Druckluft beaufschlagbarer
Arbeitszylinder angeordnet ist, dessen von der Bolzenklemmhülse (9) durchgriffener
Kolben (14) die Buchse (13) trägt.
7. Bolzenschweißgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß an
dem der Bolzenklemmhülse (9) zugewandten Ende
des hohlen, als Bolzeneinlaß ausgebildeten Gliedes (4) mindestens zwei, auf den Umfang verteilt
angeordnete, vom Gliedmantel aus sich in Richtung zur Bolzenklemmhülse (9) hin einander nähernde,
gegen Federspannung aufspreizbare Zungen (8) angeordnet sind.
8. Bolzenschweißgerät nach einem der vorhergehender!
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Gerätegehäuse (1) eine über die Bolzenklenimhülse
(9) hinausreichende Gerätestütze (23), insbesondere mit zur axialen Erstreckung der Bolzenklemmhülse
(9) rechtwinklig angeordneten Stützflächen (24) angeordnet ist.
9. Bolzenschweißgerät nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch eine rohrförmige, zur Bolzenklemmhülse
(9) koaxial angeordnete, und diese seitlich abschirmende Gerätestütze (23).
10. Bolzenschweißgerät nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzenklemmhülse (9) ein beim Verstellen in die
Schweißposition sich zwangsläufig vorspannendes und die Bolzenklemmhülse (9) an die Bolzenklemmhülsenspannvorrichtung
(13, 14) anlegendes Federelement zugeordnet ist.
11. Bolzenschweißgerät nach Anspruch 10. dadurch
gekennzeichnet, daß auf einem mit der Klemmhülse (9j verbundenen und zu letzterer
koaxial angeordneten Rohr (12) eine Schraubenfeder (29) angeordnet ist, die sich einerseits an einer
Rohrschulter (30) und andererseits am Zylinder (15, 17) des auf die Buchse (13) der Bolzenklemmhülsenspannvorrichtung
wirksamen Arbeitszylinders abstützt.
12. Bolzenschweißgerät nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zungen (8) als gemeinsam zu einem in Förderrichtung der Bolzen (6) sich
verengenden Rohrkonus sich ergänzende Halbschalen ausgebildet sind.
13. Bolzenschweißgerät nach Anspruch 12. dadurch gekennzeichnet, daß an den Zungen-Endteilen,
die dem als Bolzeneinlaß ausgebildeten Glied (4) zugewandt sind. Scharnierteile (31) angeformt sind,
die in dazu konform ausgebildete Ausnehmungen (32) im Glied (4) um quer zur Längserstreckung
letzteren verlaufende Achsen verschwenkbar eingehängt sind, und daß am Glied (4) auf die Zungen (8)
wirksame Federelemente gehaltert sind.
14. Bolzenschweißgerät nach Anspruch 13. dadurch
gekennzeichnet, daß die Federelemente als nahezu gestreckte Biegefedern (33) ausgebildet und
zum Glied (4) etwa achsparallel verlaufend angeordnet sind sowie mit ihren einen Endteilen am Glied (4)
festgelegt sind und mit bis in den Bereich der Zungen (8) reichenden Teilen an den Zungen (8) unter
Federvorspannung anliegen.
15. Bolzenschweißgerät nach Anspruch 14. da
durch gekennzeichnet, daß die am Glied (4) gehalterten Teile der Biegefedern (33) in profilgleiche,
längsverlaufende Rinnen (34) des Gliedes (4) eingesetzt und von einem Spannring (35) umfaßt
sind.
16. Bolzenschweißgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zungen (8) angeformte, achsparallel sich erstreckende und am Glied (4) mit Vorspannung sich
abstützende Biegefedern (36) aufweisen.
17. Bolzenschweißgerät nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Glied (4) nahe seines
der Bolzenklemmhülse (9) zugewandten Endes eine umlaufende Rinne (37) aufweist, die angeformten
Biegefedern zum Glied (4) hin durchgedrückte, zur Rinne (37) gleichsinnig verlaufende und in die Rinne
(37) des Gliedes (4) scharnierbeweglich eingreifende Sicken (38) haben und daß die Biegefedern (36) von
einem gemeinsamen in die Sicken-Rinnen eingreifenden, mit Vorspannung angeordneten Spannring
(39) umfaßt sind.
18. Bolzenschweißgerät nach einem der vorherge- ι«
henden Ansprüche, gekennzeichnet durch von der Bob.en-KIemmhülse (9) durch Relativbewegungen
letztere gegenüber dem Glied (4) gesteuerte, zwangsläufig öffnende und schließende Zungen (8).
19. Bolzenschweißgerät nacn Anspruch 18, da- n
durch gekennzeichnet, daß von den Zungen (8) nach außen gerichtete Kipphebel (41) abstreben denen in
der Bolzenklemmhülse (9) vorgesehene, schräge Anschlagflächen (43) zugeordnet sind, die in
Verstellrichtung der Bolzenklemmhülse (9) sich 2p deren Achse nähernd angeordnet sind.
20. Bolzenschweißgerät nach einem der ^ -irherge
henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der in der Bolzenklemmhülse (9) angeordnete
Bolzenabgabedurchgang (10) auf den Umfang verteilte, in Transportrichtung der Bolzen (6) sich
einander nähernde, mit einem Bolzen (6) korrespondierende Klemmflächen aufweist, die bei geöffneter
Bolzenklemmhülse (9) den eingeklemmten Bolzen (6) freigeben. m
21. Bolzenschweißgerät nach Anspruch 20. dadurch gekennzeichnet, daß der in Transportrichtung
der Bolzen (6) sich keglig verengende Bolzenabgabedurchgang (10) mindestens eine keglig sich
verjüngende Zone (40) mit einem Kegelwinkel von ca. 30 oder weniger aufweist.
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