DE3415840A1 - Vorrichtung zum gegenseitigen verschrauben eines aeusseren und eines inneren kegeligen trapez- oder saegengewindes - Google Patents
Vorrichtung zum gegenseitigen verschrauben eines aeusseren und eines inneren kegeligen trapez- oder saegengewindesInfo
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Description
Vorrichtung zum gegenseitigen Verschrauben eines äußeren und eines inneren kegeligen Trapez- oder Sägengewindes
J Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung der im
Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Gattung.
Eohre mit verhältnismäßig großem Durchmesser, welche beispielsweise
als Erdölbohrungsrohre beim Erdölbohren oder bei verschiedenen Bauingenieurarbeiten verwendet werden,
werden an den beiden Enden jeweils mit einem Außengewinde versehen, wonach auf das eine Außengewinde eine Schutzkappe
und auf das andere Außengewinde eine Kupplungsmuffe
aufgeschraubt wird, in deren überstehenden Teil ein Schutz-S
stopfen zum Schütze des Innengewindes der Kupplungsmuffe
eingeschraubt wird. In diesem Zustand werden die Rohre zum Einsatzort transportiert.
Bei den Außengewinden der Rohre und den Innengewinden
der Kupplungsmuffen handelt es sich um kegelige Trapez-
oder Sägengewinde, da damit beim Verbinden eines Rohres mit einem anderen Rohr mittels einer Kupplungsmuffe ein
großes Drehmoment vom einen Rohr zum anderen Rohr übertragen werden kann, und weil damit nach dieser Verbindung
eine gute Abdichtung des Rohrinneren gegenüber dem Rohräußeren gewährleistet ist. Auch die erwähnten Schutzkappen
und Schutzstopfen sind mit entsprechenden kegeligen Trapez- oder Sägengewinden versehen, um auf die Rohre
aufgeschraubt bzw. in die Kupplungsmuffen eingeschraubt werden zu können.
Diese kegeligen Trapez- oder Sägengewinde sind allerdings insofern problematisch, als es äußerst schwierig ist, ein
äußeres und ein inneres kegeliges Trapez- oder Sägengewinde
miteinander zu verschrauben, wie im einzelnen anhand einer Zeichnung noch geschildert. Die Gefahr ist sehr groß,
daß die kegeligen Trapez- oder Sägengewinde beschädigt werden und sogar Brüche vorkommen, was zur Folge hat, daß kein
großes Drehmoment mehr übertragen werden kann und auch die erwähnte gute Abdichtung nicht mehr gewährleistet ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, insbesondere diese Nachteile zu vermeiden und eine·Vorrichtung zu schaffen,
welche das einwandfreie gegenseitige Verschrauben eines äußeren und eines inneren kegeligen Trapez- oder Sägengewindes
ermöglicht, und zwar auf einfache Weise und ohne jegliches gegenseitige Verklemmen sowie Fressen der beiden
kegeligen Trapez- oder Sägengewinde.
Diese Aufgabe ist durch die im kennzeichnenden Teil des
Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind
in den restlichen Patentansprüchen angegeben.
Bei der Erfindung werden zunächst mittels einer Lehre oder eines Kalibers die beiden Schraubenlinienpositionen
des äußeren bzw. des inneren kegeligen Trapez- oder Sägengewindes festgestellt und in die richtige Relativstellung
zueinander gebracht, bevor die beiden kegeligen Trapezoder Sägengewinde miteinander verschraubt werden, so daß
der letztgenannte Vorgang zügig durchgeführt werden und ablaufen kann. .
Nachstehend sind Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Vorrichtung anhand von Zeichnungen beispielsweise beschrieben.
Darin zeigt:
Figur 2
eine schematische Darstellung zur Veranschaulichung des Prinzips der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
eine teilweise längsgeschnittene Seitenansicht einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Vorrichtung;
Figur 3 die Seitenansicht der Lehre bzw. des Kalibers gemäß Figur 2;
Figur 4 den Schnitt entlang der Linie IV-IV in Figur 3;
Figur 5 die Ansicht gemäß Figur 2, wobei ein anderer
Betriebszustand der Vorrichtung wiedergegeben
ist;
Figur 6 einen Längsschnitt in größerem Maßstab zur Veranschaulichung
des gegenseitigen Eingriffs des Detektorinnengewindes der Lehre bzw. des Kali
bers und des äußeren kegeligen Trapez- oder Sägengewindes des Erdölbohrungsrohres gemäß Figur
2 bis 5;
Figur 7 einen Längsschnitt in größerem Maßstab zur Veranschaulichung
des gegenseitigen Eingriffs des Detektoraußengewiiides der Lehre bzw. des Kalibers
und des inneren kegeligen Trapez- oder Sägengewindes der Kupplungsmuffe gemäß Figur 2
bis 5;
Figur 8 einen Längsschnitt eines weiteren Kalibers;
Figur 9 einen Längsschnitt eines weiteren Kalibers;
Figur 10 eine perspektivische Ansicht eines weiteren
Kalibers;
Figur 11 eine perspektivische Explosionsdarstellung
des Kalibers gemäß Figur 10;
Figur 12 eine teilweise aufgebrochene perspektivische Darstellung eines weiteren Kalibers;
Figur 15 eine perspektivische Explosionsdarstellung des Kalibers gemäß Figur 12;
Figur 14 den Querschnitt entlang einer Umfangsnut des
Kalibers gemäß Figur 12 und 13;
Figur 15 eine Seitenansicht eines Rings des Kalibers
gemäß Figur 12 bis 14;
Figur 16 eine perspektivische Darstellung eines anderen Rings für das Kaliber gemäß Figur 12 bis 14;
Figur 1? einen Längsschnitt in größerem Maßstab zur
Veranschaulichung eines besonderen Profils
für die Detektorgewinde der Lehre bzw. des Kalibers;
Figur 18 eine teilweise längsgeschnittene Seitenansicht entsprechend derjenigen gemäß Figur 2 einer
zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung; · .
-ιοί Figur 19 eine teilweise längsgeschnittene Seitenansicht
einer Lehre bzw. eines Kalibers mit gegenseitigem Versatz des Detektoraußengewindes und des
Detektorinnengewindes; und
Figur 20 einen Längsschnitt in größerem Maßstab zur Veranschaulichung
der Schwierigkeiten beim üblichen gegenseitigen Verschrauben eines äußeren
und eines inneren kegeligen Trapez- oder Sägengewindes.
Gemäß Figur 1 ist ein erstes Glied 5I>
welches aus einem Erdölbohrungsrohr 52 und einer auf ein Ende desselben aufgeschraubten
Kupplungsmuffe 53 mit einem inneren kegeligen Trapez- oder Sägengewinde 54- besteht, in einem Halter 55
feststehend aufgenommen. Ein zweites Glied 56 mit einem
äußeren kegeligen Trapez- oder Sägengewinde 57» beispielsweise ein in die Kupplungsmuffe 53 einzuschraubender Schutzstopfen,
ist in einem Halter 58 aufgenommen und mittels eines
Schrauborgans 59 auf das erste Glied 51 zu be\tfegbar
sowie um die eigene Achse drehbar. Weiterhin ist eine Lehre oder ein Kaliber 61 mit einem Detektoraußengewinde 62
und einem Detektorinnengewinde 63 zur Messung der Schraubenlinienposition 54-a des inneren kegeligen Trapez- oder
Sägengewindes 54- bzw. der Schraubenlinienposition 57a des
äußeren kegeligen Trapez- oder Sägengewindes 57 vorgesehen. Das Detektoraußengewinde 62 entspricht hinsichtlich
Durchmesser und Steigung dem inneren kegeligen Trapezoder Sägengewinde 5'+ und weist ein dreieckiges Profil
auf, so daß es leicht in das innere kegelige Trapez- oder Sägengewinde ^A- eingeschraubt werden kann. Das Detektorinnengewinde
63 entspricht hinsichtlich Durchmesser und Steigung dem äußeren kegeligen Trapez- oder Sägengewinde
57 und weist ebenfalls ein dreieckiges Profil auf, so daß
es leicht auf das äußere kegelige Trapez- oder Sägengewinde
57 aufgeschraubt werden kann.
Unter Schraubenlinienposition ist im vorliegenden Zusammenhang
die Position der schraubenlinienförmig verlaufenden Nut eines Innengewindes bzw. des schraubenlinienförmig
verlaufenden Vorsprungs eines Außengewindes zu verstehen.
Um das zweite Glied 56 in das erste Glied 51 einzuschrauben,
wird folgendermaßen vorgegangen. Zunächst wird das Kaliber 61 mit dem Detektoraußengewinde 62 in das innere
kegelige Trapez- oder Sägengewinde 54· des ersten Gliedes
51 eingeschraubt, und zwar von Hand oder aber mit Hilfe
eines Halters, in welchem das Kaliber 61 um die eigene Achse drehbar und auf das erste Glied 51 zu bewegbar ist.
Da das Detektoraußengewinde 62 ein dreieckiges Profil aufweist, ist die Wahrscheinlichkeit gering, daß es auf der
Spitze des inneren kegeligen Trapez- oder Sägengewindes 54 zur Auflage kommt. Das Kaliber 61 kann also leicht in
das erste Glied 51 eingeschraubt werden.
Danach wird das zweite Glied 56 mit dem äußeren kegeligen
Trapez- oder Sägengewinde 57 i& das Detektorinnengewinde
63 des Kalibers 61 eingeschraubt, indem es durch das
Schrauborgan 59 gedreht und auf das Kaliber 61 zu bewegt wird. Dieses Einschrauben des zweiten Gliedes 56
in das Kaliber 61 geschieht genau so einfach wie das Einschrauben des Kalibers 61 in das erste Glied 5I· Wenn das
Detektoraußengewinde 62 des Kalibers 61 in das innere kegelige Trapez- oder Sägengewinde 5'+ des ersten Gliedes 51
und das äußere kegelige Trapez- oder Sägengewinde 57 des
zweiten Gliedes 56 in das Detektorinnengewinde 65 des Kalibers
61 eingeschraubt ist, dann sind die beiden Schraubenlinienpositionen 54-a und 57a des inneren kegeligen Tra>-
pez- oder Sägengewindes 54- des ersten Gliedes 51 bzw. des
äußeren kegeligen Trapez- oder Sägengewindes 57 des zweiten Gliedes 56 in die richtige Relativstellung gebracht.
Nunmehr wird das zweite Glied 56 mittels des Schrauborganes
59 aus dem Kaliber 61 herausgeschraubt, welches das zweite Glied 56 in umgekehrter Richtung dreht und zugleich
. in Figur 1 nach rechts bewegt, und zwar entsprechend der Steigung des äußeren kegeligen Trapez- oder Sägengewindes
57 des zweiten Gliedes 56, so daß die beiden Schraubenlinienpositionen 54-a und 57a auch nach dem Herausschrauben
des zweiten Gliedes 56 aus dem Kaliber 61 immer noch die richtige Relativstellung zueinander einnehmen.
Danach wird das Kaliber 61 aus dem ersten Glied 51 herausgeschraubt.
Nunmehr wird das zweite Glied 56 durch das Schrauborgan
59 gedreht und zugleich auf das erste Glied 51 zu bex^egt,
und zwar entsprechend der Steigung des äußeren kegeligen Trapez- oder Sägengewindes 57 des zweiten Gliedes 56, so
daß beim Eintritt des zweiten Gliedes 56 in das erste Glied 5^ der schraubenlinienförmig verlaufende Vorsprung
des äußeren kegeligen Trapez- oder Sägengewindes 57 des zweiten Gliedes 56 der schraubenlinienförmig verlaufenden
Nut des inneren kegeligen Trapez- oder Sägengewindes 54-des
ersten Gliedes 5I genau gegenüber liegt und die beiden
Trapez- oder Sägengewinde 57 und 54- im Zuge der weiteren
Schraubbewegung des zweiten Gliedes 56 richtig ineinanderlaufen
und nicht kollidieren.
Um bei diesem Verschrauben des ersten Gliedes 5^ und des
zweiten Gliedes 56 miteinander das Kaliber 61 zu entfernen,
ist es nicht unbedingt erforderlich, zunächst das zweite Glied 56 aus dem Kaliber 61 heraus zu schrauben
und dann letzteres aus dem ersten Glied 51 ·>
sondern kann auch so vorgegangen werden, daß man zunächst das Kaliber 61 aus dem ersten Glied 51 herausschraubt und es dann vom
zweiten Glied 56 herunterschraubt. Auch kann das Einschrauben
des zweiten Gliedes 56 in das erste Glied 51 so erfolgen,
daß das zweite Glied 56 zunächst ohne Drehung nur axial vor die Mündung des ersten Gliedes 51 bewegt wird,
und zwar um eine Strecke entsprechend einem ganzzahligen Vielfachen der Steigung des äußeren kegeligen Trapez- oder
Sägengewindes 57 des zweiten Gliedes 56, so daß die beiden Schraubenlinienpositionen 54a und 57a des inneren kegeligen Trapez- oder Sägengewindes 54· bzw. des äußeren kegeligen
Trapez- oder Sägengewindes 57 auch danach noch die richtige gegenseitige Relativstellung einnehmen und das
zweite Glied 56 mit dem äußeren kegeligen Trapez- oder
Sägengewinde ^7 zügig in das innere kegelige Trapez- oder
Sägengewinde 54 des ersten Gliedes 51 eingeschraubt werden kann.
Beim vorstehenden Vorgehen ist vorausgesetzt, daß die beiden Schraubenlinienpositionen 62a und 63a des Detektoraußengewindes
62 bzw, des Detektorinnengewindes 63 des Kalibers 61 koinzidieren, wie in Figur 1 dargestellt. Wenn
dieses nicht der Fall ist und die beiden Schraubenlinien-.
Positionen 62a und 63a sich nicht in der richtigen Relativstellung
zueinander befinden, also gegenseitig versetzt sind, dann wird folgendermaßen vorgegangen.
Das Zusammen- und Auseinanderschrauben des ersten Gliedes 51» cLes Kalibers 61 und des zweiten Gliedes 56 erfolgt,
wie geschildert. Danach wird das zweite Glied 56 um eine
dem Versatz zwischen den Schraubenlinienpositionen 62a und 63a des Detektoraußengewindes 62 bzw. Detektorinnengewindes
63 des Kalibers 61 entsprechende Strecke axial 35
bewegt, so daß die beiden Schraubenlinienpositionen 54-a
und 57a des inneren kegeligen Trapez- oder Sägengewindes
54 des ersten Gliedes 51 bzw. des äußeren kegeligen Trapez-
oder Sägengewindes Yf des zweiten Gliedes 56 in die
richtige gegenseitige Relativstellung kommen, worauf das zweite Glied 56 mit dem äußeren kegeligen Trapez- oder
Sägengewinde 57 in das innere kegelige Trapez- oder Sägengewinde
54- des ersten Gliedes 51 eingeschraubt werden
kann, wie geschildert.
Die erläuterte Versatzkorrektur kann auch in der Weise geschehen, daß man das zweite Glied 56 ohne Axialbewsgung
um einen kleinen Winkel dreht, welcher dem gegenseitigen Versatz der beiden Schraubenlinienpositionen 62a
.und 63a des Detektoraußengewindes 62 bzw. des Detektorinnengewindes
63 des Kalibers 61 entspricht. Auch kann die Versatzkorrektur nach der Bewegung des zweiten Gliedes
56 auf das erste Glied 5I zu durchgeführt werden.
Damit sowohl das Detektoraußengewinde 62 als auch das Detektorinnengewinde
63 des Kalibers 61 leicht in ein inneres kegeliges Trapez- oder Sägengewinde einschraubbar bzw.
auf ein äußeres kegeliges Trapez- oder Sägengewinde aufschraubbar ist, können die folgenden Maßnahmen getroffen
werden:
(A) Die axiale Breite der Detektorgewindespitze wird geringer als diejenige der Trapez- oder Sägengewindespitze
gehalten, wie beispielsweise bei einem Detektorgewinde 62 bzw. 63 mit dreieckigem oder abgerundetem
Profil der Fall.
(B) Das Detektorgewinde 62 bzw. 63 wird aus einem Werkstoff mit gutem Oberflächengleitvermögen hergestellt,
wie beispielsweise einem Fluorkunststoff oder einem Polyacetalkunststoff.
(C) Das Detektorgewinde 62 bzw. 63 wird elastisch und flexibel
ausgebildet, wie anhand von Figur 17 noch geschildert,
so daß es sich beim Eintritt in die schraubenlinienförmig verlaufende Nut eines kegeligen Trapez-
oder Sägengewindes elastisch verformen und im Zuge des weiteren, tieferen Eindringens elastisch rückfedern
kann.
Es ist sowohl möglich, die Maßnahmen (A) bis (C) einzeln
anzuwenden, als auch möglich, eine Kombination der Maßnahmen (A) und (B) oder eine Kombination der Maßnahmen (B)
und (C) anzuwenden.
Zum Versehrauben des ersten Gliedes 51 und des zweiten
Gliedes 56 miteinander ist es nicht unbedingt erforderlich,
das erste Glied 51 zu fixieren und das zweite Glied 56 drehend auf das erste Glied 51 zu zu bewegen. Es kann
auch umgekehrt das erste Glied 51 mit Hilfe des Schrauborgans
59 drehend auf das zweite Glied 56 zu bewegt werden, ebenso wie es möglich ist, beiden Gliedern *y\ und
56 ein Schrauborgan 59 zuzuordnen und sie drehend aufeinanderzu
zu bewegen.
Figur 2 bis 5 zeigen eine Vorrichtung zum gegenseitigen Verschrauben beispielsweise eines Erdölbohrungsrohres 1
mit einem äußeren kegeligen Trapez- oder Sägengewinde 1a
•30 am dargestellten Ende und einer Kupplungsmuffe. 2 mit einem
inneren kegeligen Trapez- oder Sägengewinde 2a. Das Erdölbohrungsrohr 1 ist in einem Halter 3 befestigt. Der
Kupplungsmuffe 2 ist ein Schrauborgan zugeordnet, welches
eine Schraubspindel 4- mit einer schraubenlinienförmig
-ΙΟΙ verlaufenden Nut 5 aufweist, deren Steigung derjenigen
der beiden kegeligen Trapez- oder Sägengewinde 1a und 2a entspricht. Die Schraubspindel 4 ist an dem in Figur 2
rechten Ende in einem Support 6 axial verschieblich gelagert und auf ,jeder Seite des Supportes 6 mit einer Schraubenfeder
7 sowie einem Plansch 8 versehen, wobei die Schraubenfeder 7 sich einerseits am Flansch 8 und andererseits
am Support 6 abstützt. Am Support 6 ist ein Elektromagnet 9 angebracht, dessen Anker 10 in eine äußere
Längsnut 11 der Schraubspindel 4 ragt, so daß letztere sich zwar axial bewegen, nicht aber drehen kann.
Ein Zylinder 12 ist in einem Support 13 drehbar und axial
beweglich gelagert und an dem in Figur 2 linken Ende mit
einem Spannfutter 14 als Halter für die Kupplungsmuffe
versehen. Im Zylinder 12 ist mittels einer Paßfeder 15
ein Gewindeblock 16 befestigt, dessen Innengewinde in der schraubenlinienförmig verlaufenden Nut 5 der Schraubspindel
4 aufgenommen ist. Weiterhin ist im Zylinder 12 eine Antriebshülse 17 aufgenommen, welche die Schraubspindel
4 umschließt, sich koaxial zu derselben und zum Zylinder 12 erstreckt, in einem Support 18 über Wälzlager 19 drehbar
gelagert ist und an dem in Figur 2 rechten Ende ein Zahnrad 20 aufweist, welches mit einem Zahnrad 22 auf
der Ausgangswelle eines Antriebsraotors 21 kämmt. An dem in Figur 2 linken Ende ist die Antriebshülse 17 mit nach
außen abstehenden Mitnehmern 23 versehen, welche jeweils in einen Längsschlitz 24 des Zylinders 12 eingreifen.
Zwischen dem Erdölbohrungsrohr 1 und der Kupplungsmuffe 2 ist ein Kaliber 27 mit einem Detektorinnengewinde 29
zum Aufschrauben auf das äußere kegelige Trapez- oder Sägengewinde 1a des Erdölbohrungsrohres 1 und mit einem
Detektoraußengewinde 30 zum Einschrauben in das innere
kegelige Trapez- oder Sägengewinde 2a der Kupplungsmuffe
2 angeordnet. Das Detektorinnengewinde 29 und das Detektoraußengewinde
50 weisen jeweils ein dreieckiges Profil auf, um ein leichtes Auf- bzw. Einschrauben zu gewährleisten,
ferner dieselbe Steigung P und einen gegenseitigen Abstand L, welcher einem ganzzahligen Vielfachen der Steigung
P entspricht.
Das Kaliber 27 ist mittels eines beispielsweise als hydraulischer Arbeitszylinder 28 ausgebildeten Hebers anhebbar
und absenkbar sowie in einem am freien Ende der Kolbenstange 32 des hydraulischen Arbeitszylinders 28
befestigten Rahmen 31 um die eigene Achse drehbar und
axial beweglich gelagert. Zum Drehen ist auf dem Außenumfang des Kalibers 27 ein Schneckenrad 33 befestigt, mit
welchem eine Schnecke 34- kämmt, die auf einer Antriebswelle
35 sitzt. Wie besonders deutlich aus Figur 3 und 4 hervorgeht, ist die Antriebswelle 35 in zwei Lagerarmen
36 des Rahmens 31 drehbar und axial beweglich gelagert
sowie an einem Ende mit einem Antriebsmotor 37 verbunden, welcher auf einem am Rahmen 31 vorgesehenen Support 38
in Richtung der Antriebswelle 35 hin- und herbeweglich angeordnet ist. Auf der Antriebswelle 35 sind beiderseits
der Schnecke 34- zwei Schraubenfedern 39 vorgesehen, welehe
sich jeweils einerseits an der Schnecke 34- und andererseits
an einem der beiden Lagerarme 36 abstützen und somit die Schnecke 34- normalerweise in der Mitte zwischen
den beiden Lagerarmen 36 halten. Zur Axialbewegung
des Kalibers 27 sind gemäß Figur 3 und 4 am Rahmen 31
zwei hydraulische Arbeitszylinder 42 beiderseits des Kalibers 27 vorgesehen, welche jeweils zwei gesonderte Kolbenstangen
40 und 41 aufweisen, die am einen bzw. anderen Ende des hydraulischen Arbeitszylinders 42 austreten und
einem äußeren Umfangsflanseh 43 bzw. 44 des Kalibers 27
gegenüberliegen.
Die Vorrichtung gemäß Figur 2 bis 5 funktioniert folgendermaßen.
Zunächst wird das Kaliber 2-7 mit dem Detektorinnengewinde 29 auf das äußere kegelige Trapez- oder Sägengewinde
1a des Erdölbohrungsrohres 1 aufgeschraubt. Dazu werden die hydraulischen Arbeitszylinder 4-2 betätigt,
um die Kolbenstangen 40 langsam auszufahren und das Kaliber 27 über den Umfangsflansch 43 auf das Erdölbohrungsrohr
1 zu zu bewegen. Gleichzeitig wird der Antriebsmotor • 37 betätigt, um das Kaliber 27 über die Schnecke 34- und
das Schneckenrad 33 zu drehen, so daß das vorlaufende Ende des Detektorinnengewindes 29 des Kalibers 2? gegenüber
dem freien Ende des äußeren kegeligen Trapez- oder Sägengewindes 1a des Erdölbohrungsrohres 1 zu liegen kommt und
das Detektorinnengewinde 29 im Zuge der weiteren Schraubbewegung
des Kalibers 27 auf das äußere kegelige Trapezöder Sägengewinde 1a aufgeschraubt wird.
Dieses Aufschrauben geschieht selbst dann zügig, wenn die beiden Schraubenlinienpositionen des Detektorinnengewindes
29 des Kalibers 27 bzw. des äußeren kegeligen Trapezoder
Sägengewindes 1a des Erdölbohrungsrohres 1 nicht die richtige gegenseitige Relativstellung einnehmen und gegenseitig
geringfügig versetzt sein sollten, weil das Detektorinnengewinde 29 ein dreieckiges Profil aufweist und .
die Kolbenstangen 40 der hydraulischen Arbeitszylinder 42 nachgiebig und langsam ausgefahren werden. Wie in Figur
6 mit strichpunktierten Linien angedeutet, kann die
Spitze 29a des Detektorinnengewindes 29 mit dreieckigem
Profil irgendwo im Bereich A der schraubenlinienförmig verlaufenden Nut des äußeren kegeligen Trapez- oder Sägengewindes
1a in dieselbe eintreten, um dann im Zuge der weiteren Schraubbewegung des Kalibers 27 immer tie-35
fer in die Hut einzudringen.
Danach wird die Kupplungsmuffe 2 mit dem inneren kegeligen Trapez- oder Sägengewinde 2a auf das Detektoraußengewinde
30 des Kalibers 27 aufgeschraubt. Dazu wird bei abgeschaltetem
Elektromagneten 95 so daß die Schraubspindel 4- geringfügig
in axialer Richtung beweglich ist, der Antriebsmotor 21 betätigt, um über die Zahnräder 22 und 20 die Antriebshülse
17 zu drehen, welche über die Mitnehmer 25 den
Zylinder 12 dreht. Aufgrund des Eingriffs des Innengewindes des Gewindeblocks 16 in die schraubenlinienförmig verlaufende
Nut 5 der Schraubspindel 4 wird dabei der Zylinder 12 gleichzeitig axial in Figur 2 nach links bewegt, so
daß er und die im Spannfutter 14 aufgenommene Kupplungsmuffe 2 eine Schraubbewegung ausführen und das vorlaufende Ende
des inneren kegeligen Trapez- oder Sägengewindes 2a der Kupplungsmuffe 2 gegenüber dem benachbarten Ende des Detektoraußengewindes
30 des Kalibers 27 zu liegen kommt, um
sich dann ebenso zügig auf das Detektoraußengewinde 30 aufzuschrauben,
wie beim Aufschrauben des Kalibers 27 mit dem Detektorinnengewinde 29 auf das äußere kegelige Trapezoder
Sägengewinde 1a des Erdölbohrungsrohres 1 der Fall, da das Detektoraußengewinde 30 gemäß Figur 7 ebenfalls ein
dreieckiges Profil aufweist und die Schraubspindel 4 sich geringfügig axial bewegen kann, so daß die Axialbewegung
der Kupplungsmuffe 2 kleiner oder größer als die durch die schraubenlinienförmig verlaufende Nut 5 der Schraubspindel
4 und das Innengewinde des Gewindeblocks 16 des Zylinders 12 vorgegebene Axialbewegung sein kann.
Wenn auf diese Weise das Kaliber 27 mit dem Detektorinnengewinde 29 auf das äußere kegelige Trapez- oder Sägengewinde
1a des Erdölbohrungsrohres 1 und die Kupplungsmuffe 2 mit dem inneren kegeligen Trapez- oder Sägengewinde 2a
auf das Detektoraußengewinde 30 des Kalibers 27 aufgeschraubt worden sind, wie in Figur 5 dargestellt, dann
befinden sich die Schraubenlinienpositionen der beiden kegeligen Trapez- oder Sägengewinde 1a und 2a in der richtigen
gegenseitigen Relativstellung.
Nunmehr wird der Elektromagnet 9 betätigt, so daß sein
Anker 10 gegen den Boden der Längsnut 11 der Schraubspindel 4 gedrückt und letztere gegen Axialbewegung blokkiert
wird. Danach wird der Antriebsmotor 21 in umgekehrter Richtung betätigt, so daß die Kupplungsmuffe 2 die
rückläufige Schraubbewegung ausfuhrt und vom Detektoraußengewinde JO des Kalibers 27 heruntergeschraubt wird.
Anschließend wird der Antriebsmotor 37 in umgekehrter Richtung betätigt, um das Kaliber 27 ebenfalls in umgekehrter
Richtung zu drehen, und werden die hydraulischen Arbeitszylinder 4-2 betätigt, um die Kolbenstangen 41 langsam
und nachgiebig auszufahren und das Kaliber 27 über den Umfangsflansch 44 in Figur 5 nach rechts zu bewegen, so
daß es vom äußeren kegeligen Trapez- oder Sägengewinde 1a des Erdölbohrungsrohres 1 heruntergeschraubt wird.
Dieses Herunterschrauben und das Herunterschrauben der Kupplungsmuffe 2 vom Kaliber 27 können gleichzeitig durchgeführt
werden. Schließlich wird der hydraulische Arbeitezylinder 28 betätigt, um den Rahmen 31 abzusenken und das
Kaliber 27 aus dem Raum zwischen dem Erdölbohrungsrohr und der Kupplungsmuffe 2 zu entfernen.
Nunmehr wird der Antriebsmotor 21 wieder im normalen Drehsinn betätigt, wobei allerdings der Elektromagnet
9 erregt bleibt, um die Schraubbewegung der Kupplungsmuffe 2 in Figur 2 nach links zu bewirken, und zwar
unter Beibehaltung der richtigen Relativstellung der Schraubenlinienpositionen der beiden kegeligen Trapez-35
oder Sägengewinde 1a und 2a des Erdölbohrungsrohres 1 bzw. der Kupplungsmuffe 2 zueinander, so daß die Kupplungsmuffe
2 mit dem inneren kegeligen Trapez- oder Sägengewinde 2a zügig auf das äußere kegelige Trapez- oder Sägengewinde 1a
des Erdölbohrungsrohres 1 aufgeschraubt wird, also ohne ein gegenseitiges Verklemmen oder Fressen der Spitzen der kegeligen
Trapez- oder Sägengewinde 1a und 2a.
Figur 8 zeigt eine mögliche Kaliberausführungsform. Dabei *0 sind eine zylindrische Hülse 65 mit einem Innengewinde 65a
und ein zylindrischer Bolzen 66 mit einem entsprechenden
Außengewinde 66a vorgesehen, welcher in die Hülse 65 eingeschraubt
und darin mittels einer Madenschraube 67 fest-►*clfigt
ist. Das Innengewinde 65ä und das Außengewinde 66a *■ tildon das Detektorinnengewinde bzw. das Detektor außengewinde
des Kalibers, deren Schraubenlinienpositionen not- »••ndi β erweise koinzidieren und sich in der richtigen ge-Relativstellung
befinden.
.-ih?ar 9 zeigt ein weiteres Kaliber 27e, welches bei der
Vorrichtung nach Figur 2 bis 5 verwendet werden kann und fin Detektorinnengewinde 69 sowie ein Detektoraußengewin-Ie
70 aufweist» die jeweils nur aus höchstens einem Gang i f-ntehen, welcher sich höchstens über J60° erstreckt.
-«T-wp^en ist das Kaliber 27e besonders einfach auf ein
•'••-i.iores kegeliges Trapez- oder Sägengewinde aufschrauberr
UnI in ein inneres kegeliges Trapez- oder Sägengewin-■
-n ftinochraubbar.
-': ?ie·ur ίο und 11 ist ein weiteres Kaliber 27f darge-■"-*.«:-*It,
welches in der Vorrichtung gemäß Figur 2 bis 5 '· '-rv.'-r.'Jf.-f; werden kann. Es besteht aus zwei zylindrischen
■'· --.''.'H 71 und 72 mit einem für das Aufbringen auf ein
- -' i';n kegeliges Trapez- oder Sägengewinde geeigneten
Innendurchmesser bzw. mit einem für das Einbringen in ein inneres kegeliges Trapez- oder Sägengewinde geeigneten Au<ßendurchmesser,
welche jeweils mit einem Sprengring 73 bzw. 74 versehen sind. Die Hülse 71 weist eine Reihe von Durchgangsbohrungen
75 auf, welche auf derjenigen Schraubenlinie angeordnet sind, die zum äußeren kegeligen Trapezoder
Sägengewinde gehört, und der Sprengring 73 v/eist eine
Reihe von inneren Vorsprüngen 76 auf, welche bei der Montage
des Sprengrings 73 auf der Hülse 71 in den Durchgangsbohrungen
75 aufgenommen werden, um in die Bohrung der Hülse 71 zu ragen und das Detektorinnengewinde des Kalibers
27f zu bilden. Auch die Hülse 72 weist eine Reihe von
.Durchgangsbohrungen 77 auf, welche auf derjenigen Schraubenlinie
angeordnet sind, die zum inneren kegeligen Trapez- oder Sägengewinde gehört, während der Sprengring 74 niit einer
Reihe von äußeren Vorsprüngen 78 versehen ist, welche
bei der Montage des Sprengrings 74 in der Hülse 72 in den
Durchgangsbohrungen 77 aufgenommen werden, um über die äußere Mantelfläche der Hülse 72 zu ragen und das Detektoraußengewinde
des Kalibers 27f zu bilden·
Selbst wenn beim Auf- oder Einschrauben des Kalibers 27f auf das äußere bzw. in das innere kegelige Trapez- oder
Sägengewinde die Enden der Vorsprünge 76 bzw. die Enden der Vorsprünge 78 an der Spitze des äußeren bzw. des inneren
kegeligen Trapez- oder Sägengewindes zur Anlage kommen sollten, ist jegliche Beschädigung desselben an
der Spitze durch die Vorsprünge 76 bzw. 78 ausgeschlossen,
weil letztere aufgrund der Elastizität des Sprengrings 73 bzw. 74 in die Durchgangsbohrungen 75 bzw. 77
zurückweichen können.
Figur 12 bis 16 veranschaulichen ein weiteres Kaliber
27s, welches bei der Vorrichtung gemäß Figur 2 bis 5
verwendet werden kann und ebenfalls zwei zylindrische Hülsen 71g und 72g auf v/eist. Jede Hülse 72g bzw. 71 g ist mit
einer äußeren bzw. inneren, schraubenlinienförmig verlaufenden Umfangsnut 8'i bzw. 85 versehen, in welche ein mit
radialen Wellen versehener Ring 82 bzw. 86 eingesetzt ist.
Gemäß Figur 14 ragen die Spitzen 82a der radialen Wellen des Ringes 82 aus der Umfangsnut 81 über die äußere Mantelfläche der zugehörigen Hülse 72g, um das Detektoraußengewinde
des Kalibers 27g zu bilden, und greift der Ring 82 mit einem nach innen abgebogenen Ende 84 in eine Durchgangsbohrung 83 der Hülse 72g ein, so daß er gegen Verdrehen gesichert
ist. Analog ist der Ring 86 ausgebildet und in die innere Umfangsnut 85 der Hülse 71g eingesetzt, um das Detektorinnengewinde
des Kalibers'27g zu bilden.
Selbst wenn beim Ein- oder Aufschrauben des Kalibers 27g in das innere bzw. auf das äußere kegelige Trapez- oder
Sägengewinde die äußeren Spitzen 82a des Ringes 82 bzw. die in die Bohrung der Hülse 71g ragenden inneren Spitzen
des Ringes 86 an der Spitze des inneren bzw. des äußeren . kegeligen Trapez- oder Sägengewindes zur Anlage kommen
sollten, ist eine Beschädigung desselben an der Spitze ausgeschlossen, weil die Ringe 82 und 86 jeweils aus elastischem
Material bestehen und ihre Spitzen in die äußere Umfangsnut 81 der Hülse 72g bzw. in die innere Umfangsnut
85 der Hülse 71g elastisch ausweichen können.
Statt der beiden Ringe 82 und 86 kann in die beiden Umfangsnut en 81 und 85 auch jeweils der Ring 87 gemäß T?igur
16 eingesetzt werden, welcher die dargestellte Kontur und eine Höhe T größer als die Tiefe der Umfangsnut
81 bzw. 85 aufweist.
Bei den Kalibern 27e, 27f und 27g gemäß Figur 9 bzw. Figur 10 und 11 bzw. Figur 12 bis 16 sind die den Teilen des
Kalibers 27 gemäß Figur 2 bis 5 funktionell entsprechenden
Teile mit denselben Bezugszahlen versehen, denen lediglich das Suffix "e" bzw. "f" bzw. "g" hinzugefügt ist.
Die Detektorgewinde des Kalibers können auch gemäß Figur 17 ausgebildet sein. Dabei weist der schraubenlinienför- ·
mig verlaufende Vorsprung 91 ein rechteckiges Profil und
über seine gesamte Länge in beiden Seitenflanken jeweils eine Ausnehmung 92 auf. Darüber hinaus ist der Vorsprung
91» welcher auch ein trapezförmiges Profil haben kann, aus
einem elastischen und flexiblen Werkstoff hergestellt, beispielsweise einem Kunstharz. Das mit einem solchen Detektoraußengewinde
und Detektorinnengewinde versehene Kaliber
kann selbst zügig in ein inneres Trapez- oder Sägengewinde eingeschraubt bzw. auf ein äußeres Trapez- oder Sägengewinde
aufgeschraubt werden, wenn dessen Schraubenlinienposition und diejenige des Detektoraußengewindes bzw. des Detektorinnengewindes
sich nicht in der richtigen Relativstellung zueinander befinden. Selbst wenn nämlich die Spitze
des schraubenlinienförmig verlaufenden Vorsprungs 93 des inneren oder des äußeren Trapez- oder Sägengewindes
auf der Spitze des Vorsprungs 91 des Detektoraußengewindes
bzw. des Detektorinnengewindes des Kalibers zur Auflage kommen sollte, wie in Figur 17 dargestellt, dann biegt
sich der Teil 91a des Vorsprungs 91 in Richtung des Pfeiles
94, so daß der Vorsprung 91 entsprechend dem Pfeil 95
in die schraubenlinienförmig verlaufende Nut des inneren bzw. des äußeren Trapez- oder Sägengewindes gleiten kann.
Die Verwendung des geschilderten Werkstoffs für den Vorsprung 91 schließt weiterhin jegliche Beschädigung des
anderen Vorsprungs 93 aus.
34158A0
Figur 18 zeigt eine weitere Schraubvorrichtung, welche mit derjenigen nach Figur 2 bis 5 großenteils identisch ist.
Gleiche bzw. gleich wirkende Teile sind mit denselben Bezugszahlen versehen, denen in Figur 18 noch das Suffix
"h" hinzugefügt ist. Die Vorrichtung gemäß Figur 18 unterscheidet sich von derjenigen nach Figur 2 bis 5 im wesentlichen
nur dadurch, daß die drei Supporte 6h, 13h und 18h
sowie der Antriebsmotor 21h auf einem Vagen 103 angeordnet sind, dessen Räder 104 auf Schienen 102 laufen, welche auf
einem Fundament 101 angeordnet sind, ebenso wie- ein hydraulischer
Arbeitszylinder 105, dessen Kolbenstange 105a mit dem Wagen 103 verbunden ist, um letzteren parallel zur
Längsachse des Zylinders 12h hin- und herzufahren. Statt
des hydraulischen ArbeitsZylinders 105 kann zum Antrieb
des Wagens 103 auch ein Elektromotor vorgesehen werden.
Die Vorrichtung gemäß Figur 18 funktioniert ähnlich wie
diejenige nach Figur 2 bis 5> um die Kupplungsmuffe 2h
mit dem inneren kegeligen Trapez- oder Sägengewinde 2ah auf das äußere kegelige Trapez- oder Sägengewinde 1ah des
Erdölbohrungsrohres 1h aufzuschrauben, abgesehen von d.en
folgenden Unterschieden.
Beim Aufschrauben der Kupplungsmuffe 2h mit dem inneren
kegeligen Trapez- oder Sägengewinde 2ah auf das Detektoraußengewinde 30h des Kalibers 27h wird zunächst der Vagen
103 durch den hydraulischen Arbeitszylinder 105 so verfahren,
daß das innere kegelige Trapez- oder Sägengewinde 2ah dem Detektoraußengewinde 30h sehr nahe kommt, worauf der
Antriebsmotor 21h betätigt wird, um den Zylinder 12h und
somit die Kupplungsmuffe 2h vorzuschrauben, so daß das
innere kegelige Trapez- oder Sägengewinde 2ah sich auf das Detektoraußengewinde 30h aufschraubt.
Beim Aufschrauben der Kupplungsmuffe 2h mit dem inneren kegeligen Trapez- oder Sägengewinde 2ah auf das äußere kegelige
Trapez- oder Sägengewinde Iah des Erdölbohrungsrohres
1h, nachdem deren Schraubenlinienpositionen in die richtige gegenseitige Relativstellung gebracht worden sind, wird
zunächst der Wagen 103 durch den hydraulischen Arbeitszylinder
105 um eine Strecke, welche einem ganzzahligen Vielfachen der Ganghöhe bzw. der Steigung des inneren kegeligen
Trapez- oder Sägengewindes 2ah entspricht, so verfahren, daß letzteres dem äußeren kegeligen Trapez- oder Sägengewinde
1ah sehr nahe kommt, worauf der Antriebsmotor 21h betätigt
wird, um den Zylinder 12h und somit die Kupplungsmuffe 2h vorzuschrauben, so daß das innere kegelige Trapezoder
Sägengewinde 2ah sich auf das äußere kegelige Trapez- oder Sägjengewinde 1ah aufschraubt.
. Mittels des hydraulischen Arbeitszylinders 105 kann das
innere kegelige Trapez- oder Sägengewinde 2ah der Kupplungsmuffe 2h sehr schnell an das Detektoraußengewinde 30h
des Kalibers 27h bzw. an das äußere kegelige Trapez- oder
Sägengewinde 1ah des Erdölbohrungsrohres 1h herangebracht
werden.
Das geschilderte gegenseitige Verschrauben des Erdölbohrungsrohres
1h und der Kupplungsmuffe 2h ist auch dann genauso einfach möglich, wenn das Kaliber gemäß Figur 19 verwendet
wird, bei welchem ein Versatz OC zwischen den beiden
Schraubenlinienpositionen des Detektoraußengewindes 139 bzw. des DetektorInnengewindes 140 besteht. Dieser
Versatz OC wird einfach dadurch ausgeglichen, daß man
für das Aufschrauben der Kupplungsmuffe 2h mit dem inneren kegeligen. Trapez- oder Sägengewinde 2ah auf das äußere
kegelige Trapez- oder Sägengewinde 1ah des Erdölbohrungsrohres 1h den Vagen 103 mittels des hydraulischen
35
Arbeitszylinders 105 um eine Strecke in Figur 18 nach
links vorfährt, welche dem erwähnten ganzzahligen Vielfachen der Ganghöhe bzw. der Steigung des inneren kegeligen
Trapez- oder Sägengewindes 2ah der Kupplungsmuffe 2h zuzüglich des Versatzes OC entspricht. Nach dem Verfahren
des Wagens 103 um diese Strecke nehmen die beiden Schraubenlinienpositionen des inneren kegeligen Trapezoder
Sägengewindes 2ah bzw. des äußeren kegeligen Trapezoder Sägengewindes 1ah die richtige gegenseitige Relativstellung
ein.
Figur 20 veranschaulicht die eingangs erwähnten Schwierigkeiten beim üblichen Verschrauben eines äußeren und
eines inneren kegeligen Trapez-' oder Sägengewindes 57^
bzw. 54-iE miteinander, welche zunächst ineinandergesteckt
und dann aufeinanderzu geschraubt werden. Bei dem letztgenannten
Vorgang müssen sämtliche Windungen des schraubenlinienförmig verlaufenden Vorsprungs des einen kegeligen
Trapez- oder Sägengewindes 57^ bzw. .54-m, welche
dem anderen kegeligen Trapez- oder Sägengewinde 54-m bzw.
57m gegenüberliegen, gleichzeitig in eine entsprechende
Anzahl von Windungen der schraubenlinienförmig verlaufenden Nut des anderen Trapez- oder Sägengewindes 54-m bzw.
57bi eintreten, was eine genaue Koinzidenz der Position
der besagten VorSprungwindungen und der Position der besagten
Nutwindungen erfordert,' die nur sehr schwer erreicht werden kann. Wird von dieser Koinzidenz nur geringfügig
abgewichen, dann verklemmen und fressen die einander gegenüberliegenden Spitzen 57n und 54-n der beiden
kegeligen Trapez- oder Sägengewinde 57m "und 5^m
bzw. der schraubenlinienförmig verlaufenden Vorsprünge derselben beim erwähnten Aufeinanderzuschrauben, wie in
Figur 20 dargestellt, so daß sich Beschädigungen ergeben und sogar Brüche nicht ausgeschlossen sind. Mit
der Erfindung sind alle diese Schwierigkeiten und Mangel behoben.
- Leerseite -
Claims (5)
1. Vorrichtung zum gegenseitigen Verschrauben eines äußeren und eines inneren kegeligen Trapez- oder Sägengewindes,
gekennz ei chnet durch
gekennz ei chnet durch
a) einen Halter (55; 3; 3h) für ein erstes Glied (51;
1; 1h) mit dem einen kegeligen Trapez- oder Sägengewinde (5^; 1a; 1ah),
b) einen Halter. (58; 14; 14h) für ein zweites Glied
(56; 2; 2h) mit dem anderen kegeligen Trapez- oder Sägengewinde (57; 2a; 2ah),
c) ein Kaliber (61;'65, 66; 27; 27e; 27f; 27g; 27h)
mit zwei Detektorgewinden (62 und 63; 65a und 66a;
29 und 30; 69 und 70; 76 und 74; 86 und 82; 87; 29h
und 30h; 91; 140 und 139), mit welchen es mit dem
kegeligen Trapez- oder Sägengewinde (54; 1a; 1ah)
des ersten Gliedes (51; 1? 1h) bzw. mit dem kegeligen
Trapez- oder Sägengewinde (57; 2a; 2ah) des
zweiten Gliedes (56; 2; 2h) zur Feststellung der Schraubenlinienposition (54a bzw. 57a) desselben
verschraubbar ist,und
d) ein Schrauborgan (59; 4 bis 24; 4h bis 24h) zum
gegenseitigen Drehen und Aufeinanderzubewegen des
ersten und des zweiten Gliedes (51 und 56; 1 und 2; 1h und 2h) und gegenseitigen Verschrauben der beiden
kegeligen Trapez- oder Sägengewinde (54 und 57; 1a und 2a; 1ah und 2ah) derselben in der mit Hilfe
des Kalibers (61; 65, 66; 27; 27e; 27£; 27g; 27h) eingestellten richtigen gegenseitigen Relativstellung
der Schraubenlinienpositionen(54a -und 57a) der kegeligen Trapez- oder Sägengewinde (54 und ^7\ 1a
und 2a; 1ah und 2ah), wobei
e) das'Detektorgewinde (62; 65a; 29; 69; 76; 86; 87;
29h; 91; 140) für das kegelige Trapez- oder Sägengewinde (54; 1a; 1ah) des ersten Gliedes (51 j 1; 1h)
so ausgebildet ist, daß es damit leichter als das kegelige Trapez- oder Sägengewinde (57; 2a; 2ah) des
zweiten Gliedes (56; 2; 2h) verschraubbar ist, und wobei
f) das Detektorgewinde (63; 66a; 30; 70; 74; -82; 87;
30h; 91» 139) für das kegelige Trapez- oder Sägengewinde
(57; 2a; 2ah) des zweiten Gliedes (56; 2; 2h) so ausgebildet ist, daß es damit leichter als das kegelige
Trapez- oder Sägengewinde (54; 1a; 1ah) des ersten Gliedes (51; 1; 1h) verschraubbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet , daß die beiden Detektorgewinde (62 und 63; 65a und 66a;
und 30; 69 und 70; 76 und 74; 29h und 30h; 140 und 139)
des Kalibers (61; 65, 66; 27; 27e; 27f; 27h) jeweils ein dreieckiges Profil aufweisen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet ,
daß das Schrauborgan
d1,i) einen in einem Support (13) drehbar und entlang der
Längsachse des ersten Gliedes (1) axial hin- und herbeweglich gelagerten Zylinder (12),
d2,1) einen Antrieb (17 bis 24-) zum Drehen des Zylinders
(12),
ä-3,1) eine in einem Support (6) entlang der Längsachse
des ersten Gliedes (1) axial hin- und herbeweglich gelagerte Schraubspindel (A-)" mit einem Außengewinde
(5) derselben Steigung wie die kegeligen Trapezoder Sägengewinde (1a und 2a),
d4,i) ein Organ (9) zum Blockieren der axialen Hin- und
Herbeweglichkeit der Schraubspindel (4) im Support (6) und
d5,i) einen im Zylinder (12) befestigten und auf das Außengewinde
(5) der Schraubspindel (4) aufgeschraubten Gewindeblock (16)
auf v/eist und als Halter für das zweite Glied (2)
b1,1) ein am freien Ende des Zylinders (12) angeordnetes Spannfutter
vorgesehen ist.
35
35
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß das Schrauborgan
d1,2) einen parallel zur Längsachse des ersten Gliedes (lh) auf einem Fundament (101) hin- und her verfahrbaren
Wagen (10$),
d2,2) einen Antrieb (105) für den Wagen (103),
10
d$,2) einen auf dem Wagen (103) drehbar und entlang der
Längsachse des ersten Gliedes (1h) axial hin- und herbeweglich gelagerten Zylinder (12h),
d4,2) einen Antrieb (i?h bis 24h) zum Drehen des Zylinders
(12h),
d5,2) eine auf dem Wagen (103) entlang der Längsachse
des ersten Gliedes (1h) axial hin- und herbeweglieh gelagerte Schraubspindel (4h) mit einem Außengewinde
(5h) derselben Steigung wie die kegeligen Trapez- oder Sägengewinde (iah und 2ah),
d6,2) ein Organ (9h) zum Blockieren der axialen Hin- und Herbeweglichkeit der Schraubspindel (4h) auf dem
Wagen (103)
d7,2) einen im Zylinder (12h) befestigten und auf das
Außengewinde (5h) der Schraubspindel (4h) aufgeschraubten
Gewindeblock (16h)
aufweist und als Halter für das zweite Glied (2h)
1 b1,2) ein am freien Ende des Zylinders (12h) angeordnetes Spannfutter (14h)
vorgesehen ist.
5
5
5. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
gekennz ei chnet durch
10 gi) einen Heber (28; 28h) zum Anheben des Kalibers (27;
27h) zwischen das erste und das zweite Glied (1 und 2; 1h und 2h), so daß es zu denselben koaxial liegt,
und zum Absenken des Kalibers (27; 27h) aus'dieser Stellung, so daß der Raum zwischen dem ersten und
15 dem zweiten Glied (1 und 2; 1h und 2h) frei ist^
g2) einen am Heber (28; 28h) angebrachten Rahmen (51; 31h), in welchem das Kaliber (27; 27h) drehbar sowie
axial hin- und herbeweglich gelagert ist, 20
g3) einen Antrieb (33 bis 39; 33h bis 39h) zum Drehen
des Kalibers (27; 27h) in beiden Richtungen, und
g4) einen Antrieb (40 bis 44; 40h bis 44h) zum axialen
25 Hin- und Herbewegen des Kalibers (27; 27h.). .
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1984
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