DE3431036C2 - - Google Patents

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DE3431036C2
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valve
knurled wheel
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DE3431036A
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DE3431036A1 (de
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Guido 7919 Bellenberg De Oberdorfer
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WAP Reinigungssysteme GmbH and Co
Original Assignee
Wap Reinigungssysteme & Co 7919 Bellenberg De GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B12/00Arrangements for controlling delivery; Arrangements for controlling the spray area
    • B05B12/002Manually-actuated controlling means, e.g. push buttons, levers or triggers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B9/00Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent material, without essentially mixing with gas or vapour
    • B05B9/01Spray pistols, discharge devices

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  • Nozzles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Mengenregulierung einer Sprühpistole eines Hochdruckreinigungsgerätes, mit einer ersten Mengenregulierng des Hochdruckmediums über einen am Gehäuse angelenkten Handhebel, der eine erste Ventileinrichtung betätigt, sowie mit einer zweiten Mengereglierung mittels eines am Gehäuse angeordneten Rändelrades, welches eine in Serie zur ersten Ventileinrichtung vorgesehene zweite Ventileinrichtung betätigt.
Diese eingangs genannte Sprühpistole wird zum Versprühen eines Hoch­ druckmediums, wie z. B. eines Hochdruckwasserstrahles verwendet, der bedarfsweise noch mit Chemikalien versetzt sein kann. Ebenso wird eine solche Sprühpistole zum Versprühen von Chemikalien in Ver­ bindung mit einem Preßluftstrahl als Trägermedium verwendet.
Eine Sprühpistole dieser Art ist bereits aus der DE-OS 25 52 908 bekannt.
Dort ist jedoch das Rändelrad zur Betätigung der zweiten Mengen­ regulierung, d. h. zur Feineinstellung des Sprühstrahles, am Düsen­ auslaß angeordnet, wodurch sich nachteilig nur ein geringer Bedienungs­ komfort ergibt, weil bei der Betätigung der Sprühpistole in Verbindung mit der Feineinstellung beide Hände benötigt werden.
Eine andere bekannte Mengenregulierung einer Sprühpistole nach dem DE-GM 77 22 574 sieht zwar die zweite Mengenregulierung mittels eines Rändelrades am Gehäuse im Bereich des Daumens vor, die zweite Mengenregulierung wirkt jedoch lediglich auf eine, mit der ersten Mengenregulierung ebenfalls betätigbare, gemeinsame Kolbenstange. Hierbei ist wegen der mechanischen Abhängigkeit zu befürchten, daß eine einmal vorgenommene Feineinstellung der zweiten Mengenregulierung wieder zumindest teilweise verloren geht, wenn der Handhebel der ersten Mengenregulierung betätigt wird.
Eine weitere bekannte Mengenregulierung einer Sprühpistole nach dem DE-GM 72 13 648 sieht ebenfalls über ein Rändelrad zur Feineinstellung lediglich die Verstellung einer, mit der ersten Mengenregulierung, gemeinsamen Kolbenstange vor.
Hierbei sind erste und zweite Mengeregulierung mechanisch vonein­ ander abhängig, so daß zu befürchten ist, daß sich die eine Mengen­ regulierung, insbesondere die Feineinstellung, zumindest geringfügig verändert, wenn die andere Mengeregulierng dem rauhen Betriebs­ einsatz ausgesetzt ist und umgekehrt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Mengenregulierung der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß bei erhöhtem Be­ dienungskomfort der Verstellung diese mit einer Hand durchgeführt werden kann und eine genaue, über längere Zeit konstante Mengenre­ gulierung, insbesondere Feineinstellung, gewährleistet ist.
Zur Lösung der Aufgabe sieht die Erfindung die kennzeichnenden Merk­ male des Patentanspruchs 1 vor.
Das Wesen der Erfindung liegt darin, daß die erste und zweite Mengen­ regulierung in Form einer ersten und zweiten Ventileinrichtung mechanisch unabhängig voneinander vorliegen und in enger Folge hinter­ einander lediglich über einen Querkanal miteinander verbunden im Gehäuse der Spritzpistole angeordnet sind.
Hierdurch wird das Anschwingen der Mengenregulierungen vermieden und Veränderungen der einen Mengenreglierung, insbesondere bei Ver­ schleißerscheinungen, wirken sich nicht nachteilig auf die andere Mengenregulierung aus.
Durch die Anordnung des Rändelrades der zweiten Ventileinrichtung im Bereich des Daumens, wird ein erhöhter Bedienungskomfort bei der Feinregulierung erreicht.
In bevorzugter Ausgestaltung ist es vorgesehen, daß die Ventilbüchse drehfest mit der Sprühdüse verbunden ist und einen Längskanal für das Hochdruckmedium ausbildet.
Hierdurch ergibt sich eine besonders einfache, kostensparende und betriebssichere Ausbildung der zweiten Mengenregulierung bei der Feineinstellung des Sprühstrahles.
Es wird bevorzugt, wenn am Rändelrand ein außermittiger Ansatz ange­ ordnet ist, der als Drehwinkelbegrenzung in einer Ausnehmung des Gehäuses zum Anschlag bringbar ist.
Hierdurch wird der Regulierbereich der Feineinstellung eingegrenzt und gleichzeitig mittels des Ansatzes einer optischen Wahrnehmung zugeordnet.
In einer Ausgestaltung ist es weiterhin vorgesehen, daß koaxial zur Querbohrung der Ventilbüchse und dem Querkanal im Ventilkörper, eine Durchgangsbohrung angeordnet ist, welche abdichtend von einer Verschluß­ schraube verschlossen ist.
Hierdurch ist die Ventileinrichtung der Feinregulierung von außen zugänglich und kann leicht gewartet oder gereinigt werden.
Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Erfindung ergibt sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Patentan­ sprüche, sondern auch aus der Kombination der einzelnen Patentansprüche untereinander.
Alle in den Unterlagen offenbarten Angaben und Merkmale, inbesondere die in den Zeichnungen dargestellte, räumliche Ausbildung werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von lediglich einen Ausführungsweg darstellende Zeichnungen näher erläutert. Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere erfindungswesentliche Merkmale und Vorteile der Erfindung hervor. Es zeigt
Fig. 1 Längsschnitt durch eine Sprühpistole nach der Erfindung,
Fig. 2 Stirnansicht der Sprühpistole nach Fig. 1,
Fig. 3 Detailansicht der Ventilbüchse mit daran ansetzen­ dem Rändelrad,
Fig. 4 Schnitt gemäß der Linie A-A in Fig. 1,
Fig. 5 Schnitt gemäß der Linie B-B in Fig. 1.
Das Gehäuse der Sprühpistole besteht aus zwei Halbschalen 1, 2, welche durch entsprechende Befestigungsschrauben 4 zusammengehalten werden. Zwischen den Halbschalen 1, 2 ist der Ventilkörper 3 der Ventilanordnung eingebaut und mit Befestigungsschrauben (siehe Fig. 4) zwischen den Halbschalen 1, 2 befestigt. Das Hochdruckmedium wird in Pfeilrichtung 32 über einen Hochdruckanschluß 26 in den Ventilkörpr eingeführt und durchläuft das erste Mengen­ reglierventil. Dieses besteht aus einer Büchse 14, welche mit einem Dichtring 15 in dem Ventilraum 27 ange­ ordnet ist. Im Ventilraum ist ferner eine Ventilkugel 11, welche unter der Kraft einer Druckfeder 12 gegen den Ventil­ sitz 13 im Ventilraum 27 gehalten wird. An der Rückseite der Ventilkugel 11 liegt die vordere Seite einer Betätigungs­ stange 8 an, die abdichtend durch Dichtringe 9, 10 nach außen außerhalb des Ventilkörprs 3 geführt ist. Die gegen­ überliegende Seite der Betätigungsstange 8 ruht in einem Druckstück 7, welches seinerseits in einer Ausnehmung am schwenkbaren Teil eines Handhebels 6 angeordnet ist. Der Handhebel 6 ist in Pfeilrichtung 30 im Sinne einer Öff­ nungsbewegung des Ventils schwenkbar, wodurch die Betätigungs­ stange 8 die Ventilkugel 11 von ihrem Ventilsitz 13 abhebt, und das Hochdruckmedium über die im Ventilsitz 13 angeordnete Bohrung in einen dahinter angeordneten Querkanal 28 gelangt.
Hier erfolgt die eigentliche Mengenreglierung des Hochdruck­ mediums durch das zweite, nachfolgend beschriebene Mengen­ regulierventil.
Der Querkanal 28 im Ventilkörper 3 schneidet eine radiale Querbohrung 25, welche den Mantel einer Ventilbüchse 24 durchsetzt und in einen inneren Längskanal 29 mündet.
Die Ventilbüchse 24 ist drehfest und koaxial mit der Sprüh­ düse 5 verbunden, wobei beide Teile über entsprechende Dichtringe 16, 23 abdichtend im Ventilkörpr 3 drehbar gelagert sind.
Die Verdrehung der Ventilbüchse 24 und der Sprühdüse 5 erfolgt über ein im Gehäuse angeordnetes Rändelrad 19, welches drehfest mit einer Welle 22 verbunden ist, die ihrerseits mit einem stirnseitigen Ansatz der Ventilbüchse 24 lösbar gekuppelt ist.
Bei Verdrehung der Rändelschraube 19 beispielsweise in Pfeil­ richtung 31 kommt die Querbohrung 25 in der Ventilbüchse 24 mehr oder weniger in Gegenüberstellung zum im Ventilkörper 3 angeordneten Querkanal 28. Bei vollständiger Überdeckung ist der maximale Durchlaßquerschnitt freigegeben und das Hochdruckmedium strömt in der eingezeichneten Pfeilrichtung über den Querkanal 28 durch die Querbohrung 25 in den Längs­ kanal 29 und von dort aus aus der Sprühdüse 5 heraus.
Zur Anschlagbetrenzung des Rändelrades 19 ist außermittig (vergleiche Fig. 3) ein Ansatz 20 an der Stirnseite des Rändelrades 19 angebracht, welcher mit einer zugeordneten Ausnehmung 21 im Gehäuse 1, 2 der Sprühpistole zusammenwirkt.
Aus fertigungstechnischen Gründen wid die Querbohrung 25 in der Ventilbüchse zusammen mit dem Querkanal 28 in einem einzigen Arbeitsgang vorgenommen. Zu diesem Zweck ist koaxial zum Querkanal 28 und dem Längs­ kanal 29 gegenüberliegend eine weitere Bohrung im Ventil­ körper 3 eingebracht, die abdichtend über einen Dichtring 18 von einer Verschlußschraube 17 verschlossen ist.
Bei der erfindungsgemäßen Sprühpistole wird also der Handhebel 6 vollständig in Pfeilrichtung 30 um seien gehäusefesten Querstift 33 verschwenkt, wodurch die federbelastete Ventil­ kugel 11 den vollen Durchlaßquerschnitt freigibt. Die eigentliche Mengenregulierung erfolgt über die Verdrehung des Rändelrades 19, wobei mehr oder weniger die Querbohrung 25 die zugeordnete Mündung des Querkanals 28 schneidet.
Mit der Betätigung des Rändelsrades 19 und der Verstellung des zweiten Mengenregulierventils erfolgt eine stufenlose Ein­ stellung der Temperatur, der Wassermenge und des Drucks bei bekannten Hochdruckreinigungsgeräten. Mit der Steuerung der Wassermenge fließt gleichzeitig beim Hochdruckreinigungsgerät eine geringere Wassermenge durch den Erhitzer, wobei sich die Temperatur dieser Wassermenge im Vergleich zur Temperatur einer größeren Wassermenge erhöht. Mit Verringerung der Wasser­ menge erhöht sich gleichzeitig der Druck am Ausgang der Sprüh­ düse 5, so daß insgesamt bei Verringerung des Durchlaßquer­ schnittes sowohl eine Erhöhung der Temperatur als auch eine Erhöhung des Druckes die Folge ist.
Wie bereits schon eingangs erwähnt, ist die vorliegende Er­ findung nicht auf die spezielle Ausbildung des in den Zeich­ nungen dargestellten zweiten Mengenregulierventils beschränkt. Es wird allgemeiner Schutz dafür beansprucht, daß einem ersten handbetätigbaren Mengenregulierventil ein zweites handbetätigbares Mengenregulierventil nachgeschaltet wird, welches sehr feinfühlig und genau verstellbar ist.

Claims (4)

1. Mengenregulierung einer Sprühpistole eines Hochdruckreinigungs­ gerätes, mit einer ersten Mengenregulierung des Hochdruckmediums über einen am Gehäuse angelenkten Handhebel, der eine erste Ventil­ einrichtung betätigt, sowie mit einer zweiten Mengenregulierung mittels eines am Gehäuse angeordneten Rändelrades, welches eine in Serie zur ersten Ventileinrichtung vorgesehene zweite Ventil­ einrichtung betätigt, dadurch gekennzeichnet, daß am Auslaß der ersten Ventileinrichtung (11, 13) ein Querkanal (28) und in einer verschiebbaren Ventilbüchse (24) der zweiten Ventilein­ richtung eine radiale Querbohrung (25) vorgesehen ist, wobei die Ventilbüche (24) über eine Welle (22) mit dem Rändelrad (19) drehbar verbunden ist und das Rändelrad (19) im Bereich des Daumens oberhalb des Handhebels (6) angeordnet ist, und die Querbohrung (25) aufgrund der Verschiebung der Ventilbüchse (24) den Querkanal (28) in unter­ schiedlichen Durchlaßquerschnitten schneidet.
2. Mengenregulierung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilbüchse (24) drehfest mit der Sprühdüse (5) verbunden ist und einen Längskanal (29) für das Hochdruckmedium ausbildet.
3. Mengenregulierung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Rändelrad (19) ein außermittiger Ansatz (20) angeordnet ist, der als Drehwinkelbegrenzung in einer Ausnehmung (21) des Gehäuses (1, 2) zum Anschlag bringbar ist.
4. Sprühpistole nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß koaxial zur Querbohrung (25) der Ventilbüchse (24) und im Querkanal (28) im Ventilkörper (3) eine Durchgangsbohrung angeordnet ist, welche abdichtend von einer Verschlußschraube (17) verschlossen ist.
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