DE844643C - Zerstaeuber - Google Patents

Zerstaeuber

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DE844643C
DE844643C DEH1942A DEH0001942A DE844643C DE 844643 C DE844643 C DE 844643C DE H1942 A DEH1942 A DE H1942A DE H0001942 A DEH0001942 A DE H0001942A DE 844643 C DE844643 C DE 844643C
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perfume atomizer
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DEH1942A
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Albert Christen
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E C I HANDELS und IND ANSTALT
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E C I HANDELS und IND ANSTALT
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D83/00Containers or packages with special means for dispensing contents
    • B65D83/14Containers or packages with special means for dispensing contents for delivery of liquid or semi-liquid contents by internal gaseous pressure, i.e. aerosol containers comprising propellant for a product delivered by a propellant
    • B65D83/60Contents and propellant separated
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B11/00Single-unit hand-held apparatus in which flow of contents is produced by the muscular force of the operator at the moment of use
    • B05B11/01Single-unit hand-held apparatus in which flow of contents is produced by the muscular force of the operator at the moment of use characterised by the means producing the flow
    • B05B11/06Gas or vapour producing the flow, e.g. from a compressible bulb or air pump

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Dispersion Chemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

Es sind schon verschiedene Arten von Parfümzerstäubern bekannt, welche bei täglichem Gebrauch in befriedigender Weise arbeiten, aber welche vollständig versagen, wenn sie einige Zeit ungebraucht stehenbleiben. Das Ansaugrohr des Parfüms aus dem Behälter oder die Lufteinlaßöffnung werden durch erhärtete Parfümtropfen verstopft. Diese Zerstäuber weisen in der Regel einen Behälter auf, in welchen eine Lufteinlaßöffnung mündet, durch welche Luft in den Behälter an Stelle des zerstäubten Parfüms eintreten kann und ferner eine Saugleitung, durch welche das Parfüm durch einen Luftstrahl angesaugt wird, der durch eine handbetätigte Pumpe erzeugt wird, deren Kolben in einem Zylinder arbeitet und der Wirkung einer Feder untersteht.
Vorliegende Erfindung betrifft einen Zerstäuber der vorerwähnten Art, durch welchen der erwähnte Übelstand dadurch behoben wird, daß er eine Verschlußvorrichtung für die Lufteinlaß- und Parfümauslaßöffnungen aufweist, welche einer Feder- ao wirkung untersteht, die danach trachtet, diese Öffnungen verschlossen zu erhalten.
Die Zeichnung zeigt beispielsweise schematisch zwei Ausführungsarten des Erfindungsgegenstands. Fig. ι ist eine Außenansicht des Zerstäubers; Fig. 2 ist ein teilweiser Schnitt in der Ebene der Kolbenachse und der Achse des Pariümbehälters; Fig. 3 ist ein teilweiser Schnitt nach der Linie III-III der Fig.2;
Fig. 4 ist ein teilweiser Schnitt einer zweiten Ausführungsart.
ίο hi der Zeichnung sind nur die zum Verständnis der Erfindung nötigen Teile dargestellt worden.
Der Zerstäuber gemäß den Fig. ι bis 3 weist ein Gehäuse 1 auf, welches einen Parfümbehälter 2 und eine Kolbenpumpe enthält, von welcher nur der Zylinder 3 sichtbar ist. Der Kolben untersteht der Wirkung einer Feder, und seine Stange ist mit einem Betätigungsteil 4 versehen. Der Zylinder 3 und der Behälter 2 werden durch einen gemeinsamen Tragteil 5 getragen, welcher eine Druckleitung 6 enthält, die den Zylinder 3 mit einer Spritzdüse 7 verbindet. I )ieser Teil enthält ferner zwei in den Behälter 2 einmündende Kanäle 8 und 9. Der Kanal 8 dient zum Einlassen von Luft in den Behälter 2 in dem Maß, wie Parfüm durch den Kanal 9 infolge der Saugwirkung des aus der Spritzdüse 7 austretenden Luftstrahl s angesaugt wird. Das Gehäuse 1 ist gegenüber der Düse 7 mit einer Öffnung 22 versehen.
Wie aus -der Zeichnung ersichtlich, ist der erfindungsgemäße Zerstäuber mit einer Verschlußvorrichtung für die Kanäle 8 und 9 versehen, welche einer Federwirkung untersteht, die danach trachtet, die Kanäle verschlossen zu halten. Diese Vorrichtung besteht aus zwei durch einen Hebel 10 getragenen Yerschlußteilen 12 und 13, welcher Hebel auf einer Achse 11 im Träger 5 schwingbar gelagert ist. Jeder Verschlußteil trägt eine Nadel 14 und besteht aus einem Zapfen 15 aus elastischem Material. Der Teil 12 verschließt eine Einlaßdüse 25 des Kanals 8, während der Teil 13 eine mit dem Kanal 9 verbundem-Düse 26 verschließt.
Der Hebel 10 weist an einem seiner Enden einen halbkreisförmigen Ausschnitt auf, welcher Ansätze 16 trägt, die frei in eine Nut 17 eines Betätigungsorgans 18 eindringen. Dieses Organ 18 unter-,steht der Wirkung einer Feder 19 und gleitet auf einer Führung 20 des Trägers 5. Außerdem trägt der Hebel 10 noch einen Verschlußteil 21 für die Öffnung 22 des Gehäuses.
Dieser Zerstäuber arbeitet wie folgt: In der in der Zeichnung dargestellten Ruhelage trachtet die Feder 19 danach, das Betätigungsorgan 18 aus dem Gehäuse r hinauszustoßen und die Nadeln 14 in den Öffnungen der Düsen 25 und 26 zu halten. Außerdem werden die Zapfen 15 auf diese Düsen aufgedrückt. So sind die Leitungen 8 und 9 vollständig verschlossen, so daß das im Behälter enthaltene Parfüm nur eine geringe Verdunstung erfahren kann. Nach Öffnung eines Riegels 23, durch welchen die KollxMistange und das Betätigungsorgan 4 entgegen der auf den Kolben wirkenden Feder im Gehäuse gehalten werden, nimmt man die Teile 4 und 18 zwischen Daumen und Zeigefinger und übt darauf einen Druck aus, durch welchen sowohl die Feder 19 als auch clie Kolbenfeder zusammengedrückt werden. Dadurch wird folgendes bewirkt: 1. das Kippen des .Hebels 10 durch Axialbewegung des Drückers 18 entgegen seiner Feder 19, und das öffnen der Düsen 25, 26 und der Öffnung 22: die Xadeln 14 treten aus den Düsen heraus; 2. die Betätigung der Kolbenpumpe und das Ausströmen eines Luftstrahls durch die Düse 7, wodurch das Ansaugen durch die Leitung 9 und die Zerstäubung durch die Öffnung 22 erfolgt.
Wenn man den Druck auf die Teile 4 und 18 nachläßt, so bewirkt die Feder 19 von neuem das Eindringen der Nadeln in die Düsen 25, 26 und die Kolbenfeder die Rückkehr des Betätigungsorgans 4 in die in der Zeichnung dargestellte Lage (Fig. 1). So wird bei jeder Betätigung der Pumpe selbsttätig das öffnen der Kanäle 8 und 9 bewirkt, wobei deren Schließung durch die Feder 19 erfolgt, sobald der Fingerdruck nachläßt. Durch diese aufeinanderfolgenden Hinundherbewegungen der Nadeln in den IXisen 25, 26 werden deren Öffnungen stets rein gehalten. Sollte in unvorhergesehener Weise die eine oder andere Düse durch einen getrockneten Parfünitrupfen verschlossen sein, so bewirkt die vorerwähnte Bewegung der Xadeln 14 selbsttätig deren Reinigung, so daß der Zerstäuber stets gebrauchsbereit ist.
In der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsart untersteht der bei 11 auf dem Träger 5 drehbar gelagerte Hebel 10 der Wirkung einer Feder 30. welche sich auf dem Träger 5 abstützt. Das Betätigungsorgan dieses Hebels besteht aus einem llilfskolben 31, welcher in einer Ausnehmung des Trägers 5 gleitet, die in den Kanal 6 ausmündet.
Die Verschlußteile 12 und 13 entsprechen denjenigen der ersten Ausführungsart. Sie sind jedoch mit Nadeln 32 versehen, welche lang genug sind, um stets mit einem ihrer Teile in den Düsenöffnungen 25 und 26 zu verbleiben. Diese Xadeln sind von erheblich kleinerem Durchmesser als die Düsen 25 und 26.
Außerdem sind die Kanäle 8 und 9 geradlinig, um nach Möglichkeit ein Verbleiben von Parfümtropfen zu verhindern.
Die Wirkungsweise dieser Ausführungsform ist ähnlich wie die vorbeschriebene.
Die Betätigung des Hebels 10 erfolgt jedoch entgegen der Wirkung seiner Feder 30 durch den Hilfskolben 31, welcher durch den Druck im Kanal 6 betätigt wird. Die Bewegung des Hebels 10 erfolgt also automatisch. Wie aus Fig. 4 ersichtlich, bleiben die Nadeln 32 stets mit den Düsen 25 und 26 im Eingriff. Die Länge der Nadeln ist genügend, damit sie bei verschlossenen Kanälen 8 und 9 diese letzteren vollständig durchdringen und bis in den Behälter reichen. Dadurch werden bei jeder Betätigung diese Kanäle auf ihrer ganzen Länge gereinigt. Um das Ansaugen durch die Düse 26 zu ermöglichen, ist ihre Bohrung bedeutend größer bemessen als der Durchmesser der Nadel 32. Außerdem weist diese Nadel einen abgeflachten Teil 33 auf, der bei Offenstellung unmittelbar über der Düsenöffnung zu liegen kommt, damit die Nadel dem austretenden
Lultstrahl keinen zu grollen Widerstand entgegenstellt. Ls ist klar, dall der Teil 33 höchstens eine der Düsenötinung entsprechende Breite aufweisen kann.
Da die Xadeln 32 in den Yerschlußteilen 15 aus elastischem Material befestigt sind, so bestellt keine Gefahr, daß sie sich in den Düsen festklemmen, trotz der ausgeführten kleinen Winkelbewegungen des J lebeis 10.
Man könnte auch vorsehen, daß die in den Düsenörhningen liegenden Xadeln nicht durch die Verschlußteile 15 getragen werden.
Diese Xadeln könnten dauernd in den Kanälen 8 und 9 verbleiben und beispielsweise durch eine Feder getragen werden oder durch einen Teil der Feder selbst gebildet werden, welche im Kanal oder im Behälter vorgesehen werden kann. Damit die I linundherbewegting gesichert wird, durch welche die Reinigung der Düsen erfolgt, genügt es in diesem Fall, die Xadeln so lang zu wählen, daß diese unter der Wirkung ihrer Feder leicht aus der Düsenöffnung hervortreten, wenn die Zapfen 12 und 13 offen sind. Beim Schließen werden dann die Xadeln entgegen der Wirkung ihrer Federn in die Kanäle hineingeclrückt.
Durch diese Bewegungen wird beim Gebrauch die keinigung der Düsen in gleicher Weise gesichert wie in den vorbeschriebenen Ausführungsformell.

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Parfümzerstäuber mit einer Pumpe und einem Parfümbehälter, in welchem eine Lufteinlaß- und eine Parfümauslaßleitung einmündet, wobei dieses letztere durch einen durch die Pumpe erzeugten Luftstrahl angesaugt und zerstäubt wird, dadurch gekennzeichnet, daß er mit einer unter Federwirkung stehenden Yersclilußvorriclitung (10 und 12 bis 15) für die Lufteinlaß-,(25) und Parfümauslaßöffnung (26) .versehen ist, welche danach trachtet, diese Öffnungen stets verschlossen zu halten.
2. Parfümzerstäuber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlussvorrichtung Yersehlußteile (12, 13) aufweist, welche mit den Lufteinlaß- (25) und ParfümausiaHoffnungen (26) zusammenwirken.
3. Parfümzerstäuber nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußteile (12, 13) durch einen Schwinghebel (10) getragen werden.
4. Parfümzerstäuber nach Ansprüchen r und 2. dadurch gekennzeichnet, daß jeder Yersclilußteil (12, 13) durch einen Zapfen (15) gebildet ist und eine Nadel (14) trägt.
5. Parfümzerstäuber nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß er Steuermittel (18, 31) aufweist, durch welche die Verschlul.lvorrichtung (10 und 12 bis 15) l>eim Gebrauch der Pumpe (3) selbsttätig betätigt wird.
n. Parfümzerstäuber nach Ansprüchen 1, 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß er einen Drücker (18) aufweist, welcher mechanisch mit einem unter Federwirkung stehenden Hebel (10) verbunden ist, der Verschlußteile (15) trägt, die mit jeder der mit dem Behälter (2) verbundenen Düsen (25, 26) zusammenwirken.
7. Parfümzerstäuber nach Ansprüchen 1, 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß er einen Hilfskolben (31) aufweist, der in einem mit dem Pumpenzylinder (3) verbundenen I IiIfszvliuder arbeitet, wobei dieser Kolben (31) einen Hebel (10) betätigt, welcher die Verschlußteile (15) trägt, die mit den Öffnungen (25, 26) der Kanäle (8, 9) zusammenwirken.
8. Parfümzerstäuber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußvorrichtung Verschlußteile (15) aufweist, von denen jeder mit einer Nadel (14, 32) zusammenwirkt, welche wenigstens in der Schließstellung der Vorrichtung in den Düsen (25 und 26) verbleibt.
9. Parfümzerstäuber nach Ansprüchen 1 und 8. dadurch gekennzeichnet, daß jede N"adel federnd angeordnet ist und dauernd in einem 85 Kanal verbleibt, wobei sie nur in der Offenstellung mit einem ihrer Teile aus der Düsenöffnung vorspringt.
10. Parfümzerstäuber nach Ansprüchen 1,
8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadel go durch einen Teil einer in einem Kanal (8, 9) untergebrachten Feder gebildet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
1 5236 7.
DEH1942A 1948-11-15 1950-03-09 Zerstaeuber Expired DE844643C (de)

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FR2537093A1 (fr) * 1982-12-03 1984-06-08 Valois Sa Etui avec bouton-poussoir de commande
FR2770981B1 (fr) * 1997-11-19 2000-02-18 Lpp Sa Lafitte Packaging Parfu Capuchon tubulaire cylindrique de recouvrement d'un dispositif de vaporisation de parfum

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CH285031A (fr) 1952-08-15
CH271253A (fr) 1950-10-15
FR1013590A (fr) 1952-07-30

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