DE7817885U1 - Vorrichtung zum Aufbewahren und Abgeben eines fluessigen Produktes - Google Patents
Vorrichtung zum Aufbewahren und Abgeben eines fluessigen ProduktesInfo
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Description
bekanntlich kann man für die Aufbewahrung und Lagerung eines
flüssigen Produktes Aerosoldruckdosen verwenden, welche ein Ausstoßventil aufweisen. Um diesen Druckbehältern ein attraktives
Aussehen zu geben* versieht man sie im allgemeinen mit Präsentationskappen, welche auf dem oberen Abschnitt des Behälters
befestigt sind und ein bewegliches Teil aufweisen, mit dessen Hilfe man durch Betätigung mit dem Finger des Benutzers
das enthaltene Produkt abgeben kann. Es ist auch bekannt, daß man, um die Funktionsweise dieser Druckbehälter
angenehmer zu machen, als bewegliches Teil einen Betätigungshebel verwenden kann, der um eine Achse schwenkbar ist, die
von dem Kappenkörper getragen wird, wodurch sich die auf das Ausstoßventil aufgebrachte Kraft vervielfachen läßt.
Es ist auch vorgeschlagen worden, für die Aufbewahrung und Abgabe eines flüssigen Produkts drucklose Behälter zu verwenden,
welche mit einer Pumpe für eine hin- und hergehende Handbetätigung ausgerüstet sind, welche bei jedem Niederdrücken
ihres Kolbens die Abgabe einer bestimmten Menge des abzugebenden Produkts gestattet. Bei diesem Typ des Aufbewahrungsbehälters
wirkt der Benutzer im allgemeinen auf einen Druckknopf ein, der auf den Abgabekanal der Handpumpe aufgeschrumpft
ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine neue Vorrichtung zu schaffen, welche die Abgabe eines in einem drucklosen oder Druckbehälter
aufbewahrten Produktes mit Hilfe eines Betätigungshebels gestattet, der unmittelbar an dem Behälter angelenkt
ist, wobei diese Vorrichtung von dem Benutzer weniger Kraft und auf besonders einfache Weise betätigbar sein soll und
einen günstigen Herstellungspreis haben soll.
i Gegenstand der Erfindung ist somit eine Vorrichtung zum Auf- '
bewahren und Abgeben eines flüssigen Produkts, welche zum eineni
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einen mit einem Ausstoßorgan, beispielsweise einem Abgabeventil
oder einer Pumpe für hin- und hergehende Handbetätigung
ausgerüsteten Behälter, und zum anderen einen Betätigungshebel
aufweist, auf welchen der Benutzer einwirkt,, um das bewegliche
Teil des Ausstoßorgans einzudrücken und das in dem Behälter
aufbewahrte Produkt abzugeben, und welche dadurch gekennzeichnet ist, daß der Betätigungshebel unmittelbar an dem ' Behälter angelenkt ist und daß in der Hebelwandung wenigstens
eine öffnung ausgespart ist, durch welche das in dem Behälter
aufbewahrte Produkt abgegeben wird.
ausgerüsteten Behälter, und zum anderen einen Betätigungshebel
aufweist, auf welchen der Benutzer einwirkt,, um das bewegliche
Teil des Ausstoßorgans einzudrücken und das in dem Behälter
aufbewahrte Produkt abzugeben, und welche dadurch gekennzeichnet ist, daß der Betätigungshebel unmittelbar an dem ' Behälter angelenkt ist und daß in der Hebelwandung wenigstens
eine öffnung ausgespart ist, durch welche das in dem Behälter
aufbewahrte Produkt abgegeben wird.
Um das ästhetische Aussehen der erfindungsgemäßen Vorrichtung ·
zu verbessern, kann der Behälter nicht-zylindrische Form haben,
beispielsweise die Form eines rechteckigen Parallelepipeds.
Die Schwenkbewegung des Betätigungshebels kann sowohl um eine
Achse wie auch um einen einfachen Auflagerpunkt des Hebels j auf dem Behälter erfolgen, wobei in letzterem Falle die Ver- ' bindung des Hebels mit dem Behälter mit Hilfe geeigneter Mit- ι te! bewirkt sein kann, beispielsweise durch umfassen des Behälters, wie dies weiter unten noch im einzelnen beschrieben
werden wird. ι
Achse wie auch um einen einfachen Auflagerpunkt des Hebels j auf dem Behälter erfolgen, wobei in letzterem Falle die Ver- ' bindung des Hebels mit dem Behälter mit Hilfe geeigneter Mit- ι te! bewirkt sein kann, beispielsweise durch umfassen des Behälters, wie dies weiter unten noch im einzelnen beschrieben
werden wird. ι
Bei einer ersten Ausführungsform erfolgt die Abgabe des in (
dem Behälter aufbewahrten Produkts im wesentlichen rechtwink- i
lig zur Bewegungsachse des beweglichen Teils des Ausstoß- ι
organs. In diesem Fall kann das bewegliche Teil des Ausstoß- ί
organs fest mit einem Druckknopf verbunden sein, auf welchen j der Betätigungshebel drücken kann. Der Druckknopf hat etwa
Zylinderform und weist in der Verschiebungsachse des bewegli- j
chen Teils des Ausstoßorgans eine axiale Bohrung auf, welche \
mit Hilfe einer radialen Bohrung in eine Zerstäubungsdüse mün- ;
det, die gegenüber der in der Hebelwandung ausgesparten OfV- ί
nung angeordnet ist. Der Betätigungshebel ist ein Winkelhebel j
der zweiten Art- welcher einerseits einen an dem Behälter |
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angelenkten Hebelarm, welcher mit der öffnung versehen ist,
durch welche die Abgabe erfolgt, und andererseits einen zu diesem etwa im Winkel verlaufenden Hebelarm aufweist, der
mittels eines reliefartig vorspringenden, zentrierenden Auges
auf den Druckknopf drücken kann. Das Auge ist im Inneren einer · Vertiefung der Oberseite des Druckknopfes positioniert. Der '
Hebelarm des Winkel hebels, der sich auf dem Druckknopf ab- ι
stützt, ist durch einen gekrümmten Abschnitt verlängert, der ; dem angelenkten Hebelarm gegenüberliegt und parallel zu j
diefem verläuft.
Bei einer zweiten Ausführungsform der Erfindung erfolgt die
Abgabe des in dem Behälter aufbewahrten Produktes etwa in Richtung der Bewegungsachse des beweglichen Teils des Aus- ,
Stoßorgans. Ir. diesem Fall ist der Betätigungshebel ein etwa j geradliniger Hebel der dritten Art, dessen eines Ende an dem I
zugehörigen Behälter angelenkt ist, und dessen entgegenge- I setztes Ende die Öffnung aufweist, durch welche die Abgabe j
erfolgt. Der Betätigungshebel erstreckt sich etwa über die gesamte Höhe des zugehörigen Behälters. Unmittelbar vor dem j
Ausstoßorgan weist der Betätigungshebel einen Lagersitz auf, ] gegen dessen Boden das Abgaberohr des Ausstoßorgans zur Anlage
kommt, und der Boden des Lagersitzes ist von einer Bohrung durchbrochen, welche das Abgaberohr des Ausstoßorgans
in Strömungsverbindung bringt mit der öffnung einer Zer- ! stäubungsdüse, die in dem Betätigungshebel vorgesehen ist.
An den Endabschnitt des Betätigungshebels, welcher gegenüber
dem Ausstoßorgan des Behälters angeordnet ist, schließt sich j ein U-förmiger Führungsbügel an, zwischen dessen Flügeln das
Ausstoßorgan angeordnet ist. Dieser Bügel umfaßt den oberen Abschnitt des zugehörigen Behälters. Der Boden des Führungsbügels weist ein kreisbogenförmiges Profil auf, welches genau
auf das entsprechende Profil der oberen Endfläche des Behälters paßt. Die beiden Flügel des Führungsbügelss welche den
oberen Abschnitt des Behälters einschließen, weisen eine
Unterkante mit einem kreisbogenförmigen konvexen Profil auf,
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welche aaf einer ein korrespondierendes Profil aufweisenden
Gleitkante gleiten kann, die auf jeder der beiden gegenüberliegenden Seiten des Behälters, welche verschieb!ich mit den
beiden Flügeln des Führungsbügels zusammenwirken, ausgebil- ' det ist.
Gleitkante gleiten kann, die auf jeder der beiden gegenüberliegenden Seiten des Behälters, welche verschieb!ich mit den
beiden Flügeln des Führungsbügels zusammenwirken, ausgebil- ' det ist.
ι Zum besseren Verständnis der Erfindung werden nachfolgend ·
zwei beispielhafte, den Schutzumfang nicht begrenzende Ausführungsbeispiele
anhand der Zeichnungen näher beschrieben, |
Die Zeichnungen zeigen in: [
Fig. 1 eine Ansicht einer ersten Ausführungsform der erfin-
dungsgemäßen Vorrichtung; j
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Ansicht der Vorrichtung \
der Fig. 1, wobei der Betätigungshebel wie auch der ,
Druckknopf dieser Vorrichtung im Längsschnitt dargestellt sind; j
Fig. 3 eine Ansicht einer zweiten Ausführungsform der erfin- i
dungsgemäßen Vorrichtung; und
i Fig. 4 eine teilweise geschnittene Ansicht der Vorrichtung j
der Fig. 3, wobei der Betätigungshebel in einem
längsverlaufenden Achsschnitt dargestellt ist. i
In den Figuren 1 und 2 der Zeichnungen ist eine Aufbewahrungs- ·
und Abgabevorrichtung mit einem Behälter 1 dargestellt, wel- : eher das abzugebende Produkt enthält. Der drucklose Behälter
kann aus jedem geeigneten Werkstoff hergestellt sein, insbesondere aus Kunststoff gegossen sein. Er hat etwa die Form
eines rechteckigen Parallelepipeds mit abgerundeten Kanten.
Eine der beiden querverlaufenden Seitenflächen 1a des Behälters weist ein konkaves Profil auf und soll das Erfassen des
Behälters mit der Hand erleichtern und sein ästhetisches Aus-
kann aus jedem geeigneten Werkstoff hergestellt sein, insbesondere aus Kunststoff gegossen sein. Er hat etwa die Form
eines rechteckigen Parallelepipeds mit abgerundeten Kanten.
Eine der beiden querverlaufenden Seitenflächen 1a des Behälters weist ein konkaves Profil auf und soll das Erfassen des
Behälters mit der Hand erleichtern und sein ästhetisches Aus-
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sehen verbessern
Mit dem Behälter 1 ist eine von Hand zu betätigende Ausstoß- ί
pumpe 2 verbunden, die auf der oberen Endfläche 1b des Behälters sitzt. Die manuelle Abgabepumpe 2, von klassischer
Konstruktion, kann wenigstens einen Kolben aufweisen, der in dem Pumpenkör'per verschiebl ich ist, welcher sich zum Inneren j
des Behälters durch ein Tauchrohr verlängert. Mit einem ^jI- j
chen (nicht dargestellten) Kolben ist ein Abgaberohr 3 verbun- I
den, welches längs seiner Achse verschieblich ist, wie dies durch den Doppelpfeil
4 auf der Figur angedeutet ist. Ober dem Abgaberohr 3 sitzt ein Druckknopf 5 bekannter Art. Der Druckknopf 5 hat etwa zylindrische Form und
weist längs seiner Achse eine axiale Bohrung 6 auf, welche mit dem Abgaberohr 3 der Pumpe in Strömungsverbindung steht. Die
axiale Bohrung 6 steht über eine radiale Bohrung 7 mit der :
öffnung einer Zerstäubungsdüse 8 in Strömungsverbindung, wel- I
ehe in einer geeigneten Ausnehmung des Druckknopfes 5 ange- , ordnet ist. Aufgrund des Druckknopfes 5 erfolgt daher die
Abgabe des in dem Behälter 1 aufbewahrten Produktes recht- j winklig zur Verschieberichtung des Abgaberohres 3 der Pumpe. |
Eine der wichtigen Charakteristiken der in den Figuren 1 und
2 dargestellten Vorrichtung ergibt sich aus der Existenz eines Betätigungshebels 9, auf welchen der Benutzer einwirkt,
um bei jedem Niederdrücken des Abgaberohres 3 mit Hilfe des Druckknopfes 5 die Zerstäubung einer Dosis des abzugebenden
Produktes zu bewirken. Der Betätigungshebel 9 ist ein Winkelhebel der zweiten Art. Er weist einen Hebelarm 9a auf, der
unmittelbar auf dem Behälter 1 angelenkt ist, und einen Hebelarm 9b, der sich auf dem Druckknopf 5 abstützen kann. Die
Schwenkbewegung des Betätigungshebels erfolgt um eine Achse,
welche rechtwinklig zur längsverlaufenden Mittelebene des Behälters 1 verläuft. Der Hebelarm 9a weist an seinem freien
Ende zwei Flansche 10 auf, welche im Winkel angeordnet sind und eine Bohrung aufweisen. Die beiden Flansche umfassen den
oberen Abschnitt des Behälters 1 in einem Lagersitz 11 geeig-
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neter Form, in welchem eine Achse 12 vorsteht. Das Aufsetzen der Flansche 10 auf die Schwenkachsen 12 kann durch elastische
Verformung des Kunststoffes erfolgen, aus dem sie bestehen. Bei diesem Ausführungsbeispiel sieht man, daß die Schwenkachse
des Betätigungsgriffes sich am oberen Abschnitt des Behälters befindet, unmittelbar neben der Schnittkante der
oberen Endfläche 1b mit einer der querverlaufenden Seitenflächen
des Behälters. Wenn der Betätigungshebel 9 nicht betätigt wird, dann ist sein Hebelarm 9a etwa in der Verlängerung
der entsprechenden querverlaufenden Seitenwand des Behälters 1 angeordnet. Die Breite des Betätigungshebels 9
ist etwa gleich der Breite einer der Schmalseiten des Behälters 1 .
Der Hebelarm 9a des Betätigungshebels weist gegenüber der
Zerstäubungsdüse 8 einen im wesentlichen rechteckigen Ausschnitt 13 auf. Dieser Ausschnitt ist so bemessen, daß er
einen von der Zer;täubungsdüse 8 des Druckknopfes abgegebenen
Strahl durch den Hebel 9 hindurchtreten läßt. Der Hebelarm 9b des Betätigungshebels 9 stützt sich auf dem Druckknopf 5
mit Hilfe eines abgerundeten, zentrierenden Auges 14 ab. Das zentrierende Auge 14 kann in eine im oberen Abschnitt des
Druckknopfes 5 vorgesehene Vertiefung eingreifen, welche von zwei zu einer Mittelebene symmetrischen Flügeln begrenzt
wird. Die Symmetrieebene der Vertiefung geht durch die Achse des Druckknopfes 5 und durch die Achse der radialen Bohrung
Das zentrierende Auge 14 wirkt mit der Vertiefung des Druckknopfes 5 so zusammen, daß eine Drehung des Druckknopfes bei
einem Abgabevorgang verhindert wird und die Zerstäubungsdüse vor dem in dem Hebelarm 9a des Betätigungshebels ausgesparten
rechteckigen Ausschnitt 13 positioniert wird. Der Hebelarm 9b des Betätigungshebels ist an der Seite, welche entgegengesetzt
zu seinem Verbindungsbereich mit dem Hebelarm 9a angeordnet
ist, durch einen im Winkel angeordneten, zurücklaufenden
Ansatz 15 verlängert. Dieser Ansatz ist gegenüber dem Hebelarm 9a des Hebels und parallel zu diesem angeordnet.
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Wenn der Benutzer auf den Betätigungshebel in Richtung des
Pfeiles 16 einwirkt, dann wird der Betätigungshebel um seine
Achsen 12 geschwenkt und das zentrierende Auge 14 drückt auf j den Druckknopf 5 so, daß das Abgaberohr 3 der Handpumpe 2 niedergedrückt wird. Dann wird eine Dosis des in dem Behälter 1
aufbewahrten Produktes durch das Abgaberohr der Pumpe und
durch die Bohrungen 6 und 7 des Druckknopfes zu der Zerstäu- j • bungsöffnung 8 gepumpt, wo sie zerstäubt wird. Der aus der , Düse 8 austretende Strahl strömt durch den in dem Betätigungshebel 9 vorgesehenen Ausschnitt 13. Auf diese Weise erfolgt
bei diesem Ausführungsbeispiel die Abgabe des in dem Behäl- \ j ter 1 enthaltenen Produktes etwa rechtwinklig zur durch den j j Pfeil 4 markierten Bewegungsrichtung des beweglichen Teils
des Ausstoßorgans.
Pfeiles 16 einwirkt, dann wird der Betätigungshebel um seine
Achsen 12 geschwenkt und das zentrierende Auge 14 drückt auf j den Druckknopf 5 so, daß das Abgaberohr 3 der Handpumpe 2 niedergedrückt wird. Dann wird eine Dosis des in dem Behälter 1
aufbewahrten Produktes durch das Abgaberohr der Pumpe und
durch die Bohrungen 6 und 7 des Druckknopfes zu der Zerstäu- j • bungsöffnung 8 gepumpt, wo sie zerstäubt wird. Der aus der , Düse 8 austretende Strahl strömt durch den in dem Betätigungshebel 9 vorgesehenen Ausschnitt 13. Auf diese Weise erfolgt
bei diesem Ausführungsbeispiel die Abgabe des in dem Behäl- \ j ter 1 enthaltenen Produktes etwa rechtwinklig zur durch den j j Pfeil 4 markierten Bewegungsrichtung des beweglichen Teils
des Ausstoßorgans.
! In den Figuren 3 und 4 der Zeichnungen ist eine zweite Aus- j
führungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt. \
\ Bei dieser Ausführungsform erfolgt die Abgabe des Produktes ;
; längs der Bewegungsachse des beweglichen Teils des Ausstoß- ;
organs. :
Eine Vorrichtung dieser Art weist einen Behälter 17 auf, in
dem das abzugebende Produkt aufbewahrt ist. Dieser Behälter i
: hat die Form eines flachen Kästchens mit abgerundeten Kanten.
Er weist einen rechteckigen Boden 18a auf, an den sich im i
Er weist einen rechteckigen Boden 18a auf, an den sich im i
■ Winkel die beiden 1 ängsver'i auf enden Seitenflächen 18b an- j
schließen. Es ist ferner eine querverlaufende Seitenfläche 18c j
: vorgesehen, die etwa geradlinig verläuft, sowie eine gegenüber-j
liegende, konkave Seitenfläche 1Qd. Die Deckfläche 18e des Behälters
17, welche kleiner ist als der rechteckige Boden 18a,
weist ein kreisbogenförmiges, konvexes Profil auf.
weist ein kreisbogenförmiges, konvexes Profil auf.
Der Behälter 1 ist mit einer klassischen Handpumpe versehen,
durch welche bei jedem Niederdrücken ihres Kolbens eine vorbestimmte Menge an abzugebendem Produkt ausgestoßen wird.
durch welche bei jedem Niederdrücken ihres Kolbens eine vorbestimmte Menge an abzugebendem Produkt ausgestoßen wird.
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Die Pumpe 19 weist längs ihrer Achse ein Abgaberohr 20 auf, ι welches fest mit dem (nicht dargestellten) Kolben verbunden
ist und relativ zu der Handpumpe 19 in der in den Figuren
durch den Doppelpfeil 21 dargestellten Richtung gleiten kann.
Die Pumpe 19 wird von der konkaven Fläche 18d des Behälters
getragen und ist in nächster Nähe von deren Schnittkante mit
der oberen Endfläche 18e angeordnet. Die Achse des Abgabe- | rohres 20 der Pumpe verläuft etwa parallel zu dem Boden 18a
des Behälters. '
ist und relativ zu der Handpumpe 19 in der in den Figuren
durch den Doppelpfeil 21 dargestellten Richtung gleiten kann.
Die Pumpe 19 wird von der konkaven Fläche 18d des Behälters
getragen und ist in nächster Nähe von deren Schnittkante mit
der oberen Endfläche 18e angeordnet. Die Achse des Abgabe- | rohres 20 der Pumpe verläuft etwa parallel zu dem Boden 18a
des Behälters. '
Der mit der Handpumpe 19 ausgerüstete Behälter 17 weist einen j im wesentlichen geradlinigen Betätigungshebel 22 der dritten
Art auf. Dieser Hebel erstreckt sich praktisch über die ge- .
samte Höhe des Behälters 17 und hat die gleiche Breite wie '
die konkave Fläche 18d des Behälters. Der Betätigungshebel 22
verläuft in nicht betätigtem Zustand etwa rechtwinklig zu dem ;
Boden 18a des Behälters. |
Der Betätigungshebel 22 ist über zwei im Winkel angeordnete ι
Flansche oder Flügel 23 an dem Behälter 17 angelenkt. Die bei- |
den Flügel 23, welche einen kreisbogenförmigen Ausschnitt I
bilden, greifen in ein in seiner Form komplementäres Auflager,
welches an jeder der Breitseiten 18b des Behälters vorgesehen j ist, unmittelbar neben dem Übergangsbereich der konkaven
Fläche 18d in den Boden 18a des Behälters. Die beiden Flügel '
23 werden nur durch Reibung in ihrer jeweiligen Auflagerfläche >
gehalten und bilden die im wesentlichen fixen Auflagerpunkte, ι
um welche der Betätigungshebel 22 geschwenkt werden kann. So ■
gitt es daher bei diesem Ausführungsbeispiel keine körperliche ;
Schwenkachse für den Betätigungshebel 22, der demzufolge um
diese Auflagerpunkte mit einem beträchtlichen Spiel geschwenkt ι
werden kann, welches es gestattet, daß auf das Abgaberohr 20 ι
Kräfte zur Einwirkung gebracht werden, welche im wesentlichen j
in Richtung der Bev/egungsachse des Abgaberohres gerichtet
sind. !
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Der Betätigungshebel 22 weist gegenüber der von Hand zu betätigenden
Ausstoßpumpe 19 einen kegel stumpfförmigen Lagersftz
24 auf, dessen Achse etwa mit der Achse des Abgaberohres
20 zusammenfällt, wenn der Betätigungshebel etwa rechtwinklig
zum Boden 18a des Behälters angeordnet ist. Der kegel stumpf förmige Lagersitz 24 ist zur Aufnahme des Endes des Abgabe- ; rchres 20 der Pumpe 19 bestimmt. Der Boden des kegelstumpf- · \ förmigen Lagersitzes 24 steht über eine Bohrung 25 mit der
20 zusammenfällt, wenn der Betätigungshebel etwa rechtwinklig
zum Boden 18a des Behälters angeordnet ist. Der kegel stumpf förmige Lagersitz 24 ist zur Aufnahme des Endes des Abgabe- ; rchres 20 der Pumpe 19 bestimmt. Der Boden des kegelstumpf- · \ förmigen Lagersitzes 24 steht über eine Bohrung 25 mit der
I öffnung einer Zerstäubungsdüse 26, die in einer geeigneten, j
in dem Betätigungshebel 22 vorgesehenen Aussparung angeord-
net ist, in Strömungsverbindung. j
An dem oberen Abschnitt des Betätigungshebels 22 schließt '
'. sich ein U-förmiger Führungsbügel 27 an, zwischen dessen beiden Flügeln 28 die Handpumpe 19 angeordnet ist, und dieser |
führungsbügel umschließt den oberen Abschnitt des Behälters 17.,
j Der Führungsbügel 27 schließt sich etwa im Winkel an den Be- j j tätigungshebel 22 an. Er weist einen Boden mit einem kreisbogenförmigen
Profil auf, welcher sich an das entsprechend j ausgebildete Profil der Endfläche 18e des Behälters anschmiegt.:
Die beiden Flügel 28 des Führungsbügels 27, welche den oberen |
j Abschnitt des Behälters 17 umschließen, weisen eine Unterj kante mit einem .kreisbogenförmigen konvexen Profil auf. Die
Unterkanten der beiden Flügel 28 können auf Gleitkanten 29 \ j mit korrespondierendem Profil, welche auf jeder der beiden
Unterkanten der beiden Flügel 28 können auf Gleitkanten 29 \ j mit korrespondierendem Profil, welche auf jeder der beiden
großen Seitenflächen 18b des Behälters vorgesehen sind,
j gleiten. Jede Gleitbahn bzw. Gleitkante 29 wird von einer Ver- j
j Schiebung bzw. einem Vorsprung auf jeder der beiden großen [
Flächen 18b des Behälters gebildet, wobei derjenige Bereich
der großen Seitenfläche 18b, welcher über einer Gleitkante 29
der großen Seitenfläche 18b, welcher über einer Gleitkante 29
angeordnet ist, gegenüber dem unterhalb gelegenenen Bereich ,
zurückspringt. Das Anbringen des Betätigungshebels 22 an dem .
Behälter 17 erfolgt durch einfaches Einschieben der beiden ι
Flügel 23 in ihren entsprechenden Lagersitz einerseits und j
durch Aufschieben des Führungsbügels 27 auf den oberen Ab- j
: schnitt des Behälters andererseits. .
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Zur Inbetriebnahme der beschriebenen Vorrichtung nimmt der
Benutzer den Behälter 17 in die Hand, wobei sich seine Finger auf dem mittleren Abschnitt des Betätigungshebels 22 abstützen
Wenn die Finger des Benutzers auf den Betätigungshebel 22
drücken und ihn der konkaven Fläche 18d des Behälters annähern dann werden die beiden Flügel 23, welche die Lagerpunkte
des Hebels an dem Behälter darstellen, um sich selbst geschwenkt mit einem gewissen Spiel im Inneren ihres jeweiligen
Lagersitzes, woraus sich eine Drehung des oberen Abschnittes des Betätigungshebels ergibt, welche von einer Verschiebung
des Führungshebels 25 auf dem oberen Abschnitt des Behälters
begleitet ist. Während dieser Bewegung kommt das Abgaberohr gegen den Boden des kegel stumpfförmigen Lagersitzes 24 zur
Anlage und wird dann genügend weit in die durch den Doppel- ! pfeil 21 angedeutete Richtung hineingedrückt, um eine Abgabe
einer Dosis des in dem Behälter enthaltenen Produktes zu bewir-i
ken. Die bei jedem Niederdrücken aus dem Behälter 17 ausge- j stoßene Produktdosis durchquert den Betätigungshebel 22, indem \
sie durch die Bohrung 25 und die öffnung der Zerstäubungs-
düse 26 strömt. Auf diese Weise erfolgt in dem dargestellten
Fall die Abgabe des Produktes in Richtung der Verschiebebewegung des Abgaberohres 20.
Die durch diese, in den Figuren 3 und 4 dargestellte, zweite
Ausführungsform der Erfindung erzielten Verteile sind im wesentlichen
analog zu denen, die man mit der ersten Ausführungsform der Figuren 1 und 2 erzielt. Die Existenz eines Betätigungshebels
ermöglicht es, die auf das Abgaberohr 20 ausgeübte Kraft, um diesen einzudrücken, zu vervielfachen, und
demzufolge ergibt sich eine leichtere und weichere Funktionsweise. Im übrigen erlaubt die Lage des Betätigungshebels 22,
welcher längs einer der Behälterseiten angeordnet ist, es dem
Benutzer, den Behälter mit der ganzen Hand zu ergreifen und den Betätigungshebel 22 mit mehreren Fingern der Hand niederzudrücken,
anstatt hierfür nur einen Finger zu benutzen. Da
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ferner der Betätigungshebel nicht um eine körperliche Achse geschwenkt wird, wirken auf das Abgaberohr 20 wegen des vorhandenen
Spiels weniger starke Drehmomente als in dem Fall, in welchem der Betätigungshebel um eine (körperliche) Achse
geschwenkt wird.
Die oben beschriebenen Ausführungsformen begrenzen den Schutzumfang
nicht und können durch beliebige zweckmäßige Varianten ersetzt werden, die alle im Schutzumfang der Erfindung liegen
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Claims (11)
1. Vorrichtung zum Aufbewahren und Abgeben eines flüssigen Produktes, mit einem Behälter, der mit einem Ausstoßorgan
wie beispielsweise einem Abgabeventil oder einer Handpumpe
für hin- und hergehende Bewegung, sowie mit eineni .
Betätigungshebel, der von dem Benutzer betätigt wird, um das bewegliche Teil des Ausstoßorgans einzudrücken und
das in dem Inneren des Behälters aufbewahrte Produkt ab- ; zugeben, dadurch gekennzeichnet, '
daß der Betätigungshebel (9', 22) unmittelbar an dem Be- ;
hälter (1; 17) angelenkt ist und daß in der Wandung des Hebels wenigstens ein Ausschnitt bzw. eine öffnung (13; |
25, vorgesehen ist, durch welche die Abgabe des in dem j
Behälter gelagerten Produktes erfolgen kann.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) etwa die Form eines rechteckigen
' Parallelepipeds hat, wobei der zugehörige Betätigungs-
! hebel (9) etwa die gleiche Breite hat wie die der
Schmalseiten des Behälters. ;
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,, daß die Abgabe des in dem Behälter (1) gelagerten Pro- i
, duktes etwa rechtwinklig zu der Verschiebeachse (4) des ' beweglichen Teils (3) des Ausstoßorgans (2) erfolgt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
das bewegliche Teil (3) des Ausstoßorgans (2) fest mit einem Druckknopf (5) verbunden ist, auf welchen der Betätigungshebel
(9) drücken kann.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
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der Druckknopf (5) etwa ZyIinderform hat und längs der
Verschi.ebeachse des beweglichen Teils (3) des Ausstoßorgans (2) eine axiale Bohrung (6) aufweist, die mittels : einer radialen Bohrung (7) in eine Zerstäuberdüse (8)
mündet, welche gegenüber dem in der Wandung des Betätigungshebels (9) ausgesparcen Ausschnitt (13) angeordnet iot.
Verschi.ebeachse des beweglichen Teils (3) des Ausstoßorgans (2) eine axiale Bohrung (6) aufweist, die mittels : einer radialen Bohrung (7) in eine Zerstäuberdüse (8)
mündet, welche gegenüber dem in der Wandung des Betätigungshebels (9) ausgesparcen Ausschnitt (13) angeordnet iot.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel (9) ein Winkel- ' hebel der zweiten Art ist, welcher einerseits einen
Hebelarm (9a) aufweists der an dem Behälter (1) angelenkt j und mit einem Ausschnitt (13) versehen ist, durch welchen j die Abgabe erfolgt, und andererseits einen etwa im Winkel | hierzu verlaufenden Hebelarm (9b), welcher auf den Druckknopf (5) drücken kann. j
gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel (9) ein Winkel- ' hebel der zweiten Art ist, welcher einerseits einen
Hebelarm (9a) aufweists der an dem Behälter (1) angelenkt j und mit einem Ausschnitt (13) versehen ist, durch welchen j die Abgabe erfolgt, und andererseits einen etwa im Winkel | hierzu verlaufenden Hebelarm (9b), welcher auf den Druckknopf (5) drücken kann. j
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich- i net, daß die Abgabe des in dem Behälter (17) aufbewahrten \
Produkts etwa längs der Verschiebeachse (21) des beweg- i liehen Teils (20) des Ausstoßorgans (19) erfolgt.
8. Vorrichtung «ach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
der Be-cäti gungshebel (22) ein etwa geradliniger Hebel j der dritten Art ist, dessen eines Ende an dem zugehörigen ι Behälter angelenkt ist und dessen anderes, entgegenge- i setzt angeordnetes Ende eine öffnung bzw. Bohrung (25) j aufweist, durch welche die Abgabe erfolgt. ,
der Be-cäti gungshebel (22) ein etwa geradliniger Hebel j der dritten Art ist, dessen eines Ende an dem zugehörigen ι Behälter angelenkt ist und dessen anderes, entgegenge- i setzt angeordnetes Ende eine öffnung bzw. Bohrung (25) j aufweist, durch welche die Abgabe erfolgt. ,
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß \
sich der Betätigungshebel (22) im wesentlichen über die
gesamte Höhe des zugehörigen Behälters (17) erstreckt.
gesamte Höhe des zugehörigen Behälters (17) erstreckt.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß der Betätigungshebel (22) unmittelbar
vor dem Ausstoßorgan (19) einen Lagersitz (24) aufweist,
vor dem Ausstoßorgan (19) einen Lagersitz (24) aufweist,
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gegen dessen Boden das Abgaberohr (20) des Ausstoßorgans
(19) zur Anlage kommt, wobei der Boden des Lagersitzes ι von einer Bohrung (25) durchdrungen wird, welche das Ab- |
gaberohr des Ausstoßorgans mit der öffnung einer Zerstäuberdüse (26), welche in dem Betätigungshebel sitzt,
in Strömungsverbindung bringt.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch ge- |
kennzeichnet, daß sich an den Endabschnitt des Betäti- ' gungshebels (22), welcher gegenüber dem Ausstoßorgan (19) |
des Behälters (17) angeordnet ist, ein U-förmiger Führungsbügel (27) anschließt, zwischen dessen Flügeln (28) das
Ausstoßorgan angeordnet ist, wobei der Führungsbügel den
oberen Abschnitt des zugehörigen Behälters (17) umschließt.
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7718358A FR2394467A1 (fr) | 1977-06-15 | 1977-06-15 | Dispositif de conditionnement et de distribution a levier de manoeuvre |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7817885U1 true DE7817885U1 (de) | 1978-09-28 |
Family
ID=9192125
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7817885U Expired DE7817885U1 (de) | 1977-06-15 | 1978-06-15 | Vorrichtung zum Aufbewahren und Abgeben eines fluessigen Produktes |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7817885U1 (de) |
FR (1) | FR2394467A1 (de) |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5018647A (en) * | 1982-06-08 | 1991-05-28 | Abplanalf Robert H | Dispensing cap for use with pressurized container |
FR2659630B1 (fr) * | 1990-03-19 | 1992-09-04 | Oreal | Dispositif de conditionnement et de distribution d'un produit pulverisable. |
FR2675403B1 (fr) * | 1991-04-19 | 1993-08-13 | Oreal | Dispositif pour diffuser un produit liquide, notamment un produit capillaire, en fines gouttelettes. |
FR2692235B1 (fr) * | 1992-06-16 | 1996-05-15 | Oreal | Dispositif distributeur d'un produit liquide. |
DE9216727U1 (de) * | 1992-12-09 | 1993-05-13 | Strauch, Otto John, 6654 Kirkel | Kapsel für eine Taschen-Sprühflasche oder Taschen-Sprühflasche |
US5839616A (en) * | 1997-08-14 | 1998-11-24 | The Procter & Gamble Company | Blow molded container having pivotal connector for an actuation lever |
-
1977
- 1977-06-15 FR FR7718358A patent/FR2394467A1/fr active Granted
-
1978
- 1978-06-15 DE DE7817885U patent/DE7817885U1/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2394467A1 (fr) | 1979-01-12 |
FR2394467B1 (de) | 1981-07-24 |
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