DE3044351A1 - Staubsaugermundstueck mit zwei relativ zueinander beweglichen arbeitswerkzeugen - Google Patents
Staubsaugermundstueck mit zwei relativ zueinander beweglichen arbeitswerkzeugenInfo
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Description
• O'
Patentanwälte Dipl.-Ing. W. Beyer Dipl.-Wirtsch.-Ing. B. Jochem
6000 Frankfurt / Main Staufenstraße 36
Anm.: Aktiebolaget Electrolux Luxbacken 1
S-1o5 45 Stockholm (Schweden)
S-1o5 45 Stockholm (Schweden)
Bezeichnung: Staubsaugermundstück mit zwei relativ zueinander
beweglichen Arbeitswerkzeugen.
130038/0599
Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Saugmundstück zum Anschluß
an einen Staubsauger über eine Saugleitung mit zwei relativ
zueinander beweglichen Arbeitswerkzeugen wie einer Bürstendüse und einer Flachdüse, die mit einem Betätigungsmittel
während dessen Bewegung zwischen zwei Endstellungen abwechselnd in Berührung mit einer Arbeitsfläche bringbar
sind.
an einen Staubsauger über eine Saugleitung mit zwei relativ
zueinander beweglichen Arbeitswerkzeugen wie einer Bürstendüse und einer Flachdüse, die mit einem Betätigungsmittel
während dessen Bewegung zwischen zwei Endstellungen abwechselnd in Berührung mit einer Arbeitsfläche bringbar
sind.
Bei einem bekannten Saugmundstück mit einem festen und einem beweglichen Arbeitswerkzeug wird das bewegliche Arbeitswerkzeug
in und außer Arbeitsstellung mittels einer von einem
Fußhebel betätigbaren Stellvorrichtung gebracht. Zur Bewegung in die Arbeitsstellung übt der Fuß eine Kraft auf die Oberseite des Fußhebels und zur Bewegung aus der Arbeitsstellung auf die Unterseite des Fußhebels aus. Letztere Kraft löst
eine Verriegelung, die ein Verriegelungsglied auf den Fußhebel ausübt.
Fußhebel betätigbaren Stellvorrichtung gebracht. Zur Bewegung in die Arbeitsstellung übt der Fuß eine Kraft auf die Oberseite des Fußhebels und zur Bewegung aus der Arbeitsstellung auf die Unterseite des Fußhebels aus. Letztere Kraft löst
eine Verriegelung, die ein Verriegelungsglied auf den Fußhebel ausübt.
Bei einem anderen Saugmundstück mit einem festen und einem
beweglichen Arbeitswerkzeug sind die beiden Arbeitswerkzeuge über Federn miteinander verbunden, durch welche die Arbeitswerkzeuge in zwei verschiedenen stabilen Stellungen gehalten werden. Das feste Werkzeug ist an beiden Längsseiten mit dem Saugmundstück verbunden, während das bewegliche Werkzeug
mit dem Mittelteil des Saugmundstück verbunden ist, von
welchem sich ein Anschlußstutzen zu dem Staubsauger erstreckt. Das bewegliche Arbeitswerkzeug wird in seiner Arbeitsstellung durch Niederdrücken des mittleren Bereichs des Mundstücks
gebracht, während es durch Drücken auf die beiden Längsseiten in seine wirkungslose Stellung zurückgeführt wird.
beweglichen Arbeitswerkzeug sind die beiden Arbeitswerkzeuge über Federn miteinander verbunden, durch welche die Arbeitswerkzeuge in zwei verschiedenen stabilen Stellungen gehalten werden. Das feste Werkzeug ist an beiden Längsseiten mit dem Saugmundstück verbunden, während das bewegliche Werkzeug
mit dem Mittelteil des Saugmundstück verbunden ist, von
welchem sich ein Anschlußstutzen zu dem Staubsauger erstreckt. Das bewegliche Arbeitswerkzeug wird in seiner Arbeitsstellung durch Niederdrücken des mittleren Bereichs des Mundstücks
gebracht, während es durch Drücken auf die beiden Längsseiten in seine wirkungslose Stellung zurückgeführt wird.
Bei noch einem weiteren bekannten Saugmundstück der eingangs
genannten Art wird auf das Munstückgehäuse eine Kraft ausge-
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übt, wenn eines der beiden Arbeitswerkzeuge in Arbeitsstellung gebracht werden soll, während eine Kraft auf ein im
Munststückgehäuse angeordnetes Pedal ausgeübt wird, wenn das andere Arbeitswerkzeug in Arbeitsstellung gebracht
werden soll.
Diese drei bekannten Saugmundstückausführungen haben alle
den gleichen Nachteil: es sind nämlich zwei verschiedene Betätigungsschritte erforderlich, um das eine oder andere
Arbeitswerkzeug in seine Arbeitsstellung zu bringen. Ferner ist für die Umstellung eine ziemlich große Kraft erforderlich.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Handhabung eines Saugmundstücks der eingangs genannten Art zu vereinfachen und die
Betätigungskräfte zu vermindern.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das
Betätigungsmittel aus einem im Abstand von dem Saugmundstück angeordneten Servoglied zur Steuerung eines Servomotors für
die Relativbewegung der Arbeitswerkzeuge besteht.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1: in einem schematisch wiedergegebenen
Längsschnitt das Saugmundstück bei geschlossenem Ventil mit in Arbeitsstellung
befindlicher Bürstendüse und
Fig. 2: die gleiche Darstellung wie in Fig. 1
bei geöffnetem Ventil und der Flachdüse in Arbeitsstellung.
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Das in der Zeichnung gezeigte Saugmundstück besteht aus einem Gehäuse 1ο, einer Flachdüse 11 und einer Bürstendüse
12. Im zentralen Bereich der Flachdüse sind Wände 13 vorgesehen, die mit ihren Oberkanten gegen das Munstückgehäuse
1o anliegen. Die Wände 13 bilden einen Saugkanal 14, welcher
Luft von der Saugöffnung 15 des Mundstücks zu einem Anschlußstutzen
16 leitet, der das Mundstück über eine Saugleitung 17 mit einem (nicht gezeigten) Staubsauger verbindet. Die
Bürstendüse 12 ist gegen die Wirkung von Federn 18 in eine
untere Stellung, die Arbeitsstellung bewegbar und kann von den Federn in ihre obere, unwirksame Stellung angehoben werden.
In der Saugleitung 17, vorzugsweise in deren Führungsrohr, mit dem das Saugmundstück über die Arbeitsfläche bewegt
werden kann, befindet sich ein Ventil 19, mit dessen Hilfe der Durchströmquerschnitt der Saugleitung,, wie Fig. 1 zeigt,
geschlossen werden kann. Zwischen dem Munc.stückgehäuse 1o
und dem Anschlußstutzen 16 befindet sich ein Gehäuse 2o, in welchem eine Klappe 21 mittels einer zylindrischen Nabe
22 schwenkbar gelagert ist. Am Umfang der Nabe 22 ist eine Schaltklinke 23 mit einem Ende gelagert. Mit ihren anderen
freien Ende erfaßt die Schaltklinke 23 ein Klinkenrad 24, das an seinem äußeren Umfang vier nach auswärts gerichtete
Vorsprung 25 aufweist. Zusätzlich sind an dem Klinkenrad 24 zwei diametral gegenüberliegende Nocken 26 vorgesehen.
Eine Feder 27 hält die Klappe 21 in der in Fig. 1 gezeigten Stellung, in welcher die Klappe den Saugkanal 14 verschließt.
Die Einrichtung arbeitet auf folgende Weise: wenn keine Luft
durch das Saugmundstück strömt, befinden sich das Ventil und die Klappe 21 in der in Fig. 1 gezeigten Stellung. Die
Klappe 21 wird von der Feder 27 in die Schließstellung gedrückt. Wenn das Ventil 19 in die Stellung nach Fig. 2 verstellt
wird und der Staubsauger eingeschaltet ist, verschwenkt die Klappe 21 gegen die Wirkung der Feder 27 unter
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dem negativen Druck, der in der Saugleitung hervorgerufen wird, in die in Fig. 2 gezeigte Stellung. Die Schaltklinke
23 wird hierbei gegen einen der Vorsprünge 25 des Klinkenrades
24 geschoben, und das Klinkenrad 24 mit den Nocken 26 wird hierdurch um 9o° entgegen der Uhrzeigerrichtung gedreht. Die
Nocken 26 nehmen dadurch die in Fig. 2 gezeigte Stellung ein, und die Federn 18 heben die Bürstendüse 12 in ihre unwirksame
Stellung an. Somit besteht ein Arbeitszyklus aus einem Schließen und öffnen des Ventils 19. Wenn die Motorgebläseeinheit des
Staubsaugers abgeschaltet wird, kehrt die Klappe 21 in die in Fig. 1 gezeigte Stellung zurück und nimmt die Schaltklinke
23 mit, welche den nächsten Vorsprung des Klinkenrades 24 erfaßt. Das Ventil 19 befindet sich vorzugsweise in dem
Führungsrohr der Saugleitung und wird von Hand gegen die Wirkung einer (nicht gezeigten) Feder betätigt, so daß es
den Durchströmquerschnitt der Saugleitung in seiner Endstellung schließt. Das Saugmundstück selbst kann mit Mitteln zur sichtbaren
Anzeige der Stellung der Arbeitswerkzeuge 11, 12 im Verhältnis zur Arbeitsfläche versehen sein.
Ein Vorteil der erfindungsgemäßen Anordnung ist der Umstand,
daß die Umstellung der Arbeitswerkzeuge des Saugmundstücks von Hand vom Führungsrohr aus ohne Verwendung sperriger
Übertragungsorgane wie Drähte, Schläuche und dergleichen vorgenommen werden kann. Ferner hat die Vorrichtung eine Servowirkung,
d.h. die Betätigungskraft ist beträchtlich kleiner als bei direktbetätigten Umstellmechanismen.
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Leer seite
Claims (9)
- Patentansprüche.) Staubsaugermundstück zum Anschluß an einen Staubsauger über eine Saugleitung mit zwei relativ zueinander beweglichen Arbeitswerkzeugen wie einer Bürstendüse und einer Flachdüse, die mit einem Betätigungsmittel während dessen Bewegung zwischen zwei Endstellungen abwechselnd in Berührung mit einer Arbeitsfläche bringbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsmittel aus einem im Abstand von dem Sauqmundstück angeordneten Servoglied (19) zur Steuerung eines Servomotors (21 - 26) für die Relativbewegung der Arbeitswerkzeuge (11, 12) besteht.
- 2. Saugmundstück nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet , daß das Servoglied ein Ventil (19) ist, das den Strömungsquerschnitt in der Saugleitung (17) schließt bzw. öffnet.
- 3. Saugmundstück nach Anspruch 2,dadurch gekennzeichnet , daß der Servomotor von einem im Saugmundstückgehäuse (1o) angeordneten Schließelement (21) gebildet ist, das unter der Wirkung des Unterdrucks in der Saugleitung (17) öffnet und dabei eine Umstellung der Arbeitswerkzeuge (11, 12) vornimmt.
- 4. Saugmundstück nach Anspruch 3,dadurch gekennzeichnet , daß das Schließelement von einer zwischen zwei Endstellungen verschwerikbaren Klappe (21) gebildet ist, die in der einen Endstellung unter der Kraft einer Feder (27) den Saugkanal (14) verschließt und unter der Wirkung des Unterdrucks in der Saugleitung (17) bei geöffnetem Ventil (19) ihre zweite Endstellung einnimmt, wobei sie über einen Stellmechanismus die Umstellung der Saugwerkzeuge (11, 12) bewirkt.130038/0599 - rt,oei:rTCnORIGINAL INSPECTED
- 5. Saugmundstück nach Anspruch 4,dadurch gekennzeichnet , daß der Stellmechanismus aus einem Schrittschaltwerk mit einer an der Nabe (23) der Klappe (21) angebrachten Klinke (23) besteht, von welcher ein die Umstellung der Arbeitswerkzeuge (11, 12) bewirkendes Klinkenrad (24) drehbar ist.
- 6. Saugmundstück nach Anspruch 5,dadurch gekennzeichnet, daß das Klinkenrad (24) mit einem Nockenglied (26) drehfest verbunden ist, von welchem das eine Arbeitswerkzeug wie beispielsweise die Bürstendüse (12) im Verhältnis zu dem anderen Arbeitswerkzeug wie beispielsweise der Flachdüse (11) entgegen der Kraft von Rückstellfedern (18) bei jedem zweiten Schaltschritt des Schrittschaltwerks in Arbeitsstellung bewegbar und bei den dazwischenliegenden Schaltschritten unter der Kraft der Rückstellfeder (18) in eine wirkungslose Stellung zurückbewegbar ist.
- 7. Saugmundstück nach Anspruch 2,dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (19) von Hand gegen die Kraft einer Schließfeder in Öffnungsstellung bewegbar ist.
- 8. Saugmundstück nach Anspruch 2,dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (19) in der Saugleitung(17) im Abstand vom Saugmundstück, beispielsweise im Saugrohr des Staubsaugers angeordnet ist.
- 9. Saugmundstück nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Anzeigevorrichtung zur sichtbaren Anzeige der Relativstellung der Arbeitswerkzeuge (11, 12).130038/0599
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE3044351C2 DE3044351C2 (de) | 1984-04-19 |
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AU (1) | AU535087B2 (de) |
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DE (1) | DE3044351C2 (de) |
DK (1) | DK150325C (de) |
FR (1) | FR2469899B1 (de) |
GB (1) | GB2063657B (de) |
NL (1) | NL8006133A (de) |
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8364 | No opposition during term of opposition | ||
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