DE3545410C2 - - Google Patents
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- DE3545410C2 DE3545410C2 DE3545410A DE3545410A DE3545410C2 DE 3545410 C2 DE3545410 C2 DE 3545410C2 DE 3545410 A DE3545410 A DE 3545410A DE 3545410 A DE3545410 A DE 3545410A DE 3545410 C2 DE3545410 C2 DE 3545410C2
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- water pump
- handle
- leg
- pump pliers
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25B—TOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
- B25B7/00—Pliers; Other hand-held gripping tools with jaws on pivoted limbs; Details applicable generally to pivoted-limb hand tools
- B25B7/02—Jaws
- B25B7/04—Jaws adjustable
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25B—TOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
- B25B7/00—Pliers; Other hand-held gripping tools with jaws on pivoted limbs; Details applicable generally to pivoted-limb hand tools
- B25B7/06—Joints
- B25B7/10—Joints with adjustable fulcrum
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Gripping Jigs, Holding Jigs, And Positioning Jigs (AREA)
- Massaging Devices (AREA)
- Reciprocating Pumps (AREA)
- Saccharide Compounds (AREA)
- Lubrication Of Internal Combustion Engines (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Wasserpumpenzange nach dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
Es ist bereits eine Zange mit diesen Merkmalen bekannt (US-PS
23 21 430). Es handelt sich dabei jedoch nicht um eine Wasserpumpenzange,
bei der die Maulöffnung schräg zur Längsachse der
Zange verläuft, sondern um eine Zange, bei der die Maulöffnung
in Längsrichtung der Zange verläuft. Bei der bekannten Zange
ist die bewegbare Maulbacke an dem gleichen Griffschenkel verschiebbar
gelagert, der auch die feste Maulbacke aufweist. Dadurch
wird bei Verschwenken der Griffschenkel keine Verschwenkung,
sondern eine Verschiebung der Maulbacken erreicht. Als
Wasserpumpenzange ist diese Zange nicht geeignet. Bei Zangen,
bei denen das Maul in Längsrichtung der Zange verläuft, stellt
sich nicht das Problem, daß bei Änderungen der Maulweite eine
Verschiebung der Griffschenkel relativ zueinander in Längsrichtung
der Zange auftritt.
Die Betätigung der herkömmlichen Wasserpumpenzange erfolgt über
zwei Griffschenkel, von denen jeder in einem Maulbacken ausläuft
und mit diesem fest gekoppelt ist. Zwischen dem Maul auf
der Arbeitsseite und dem Griffbereich auf der Handseite liegt
die Schwenkachse. Die Maulweiteneinstellung erfolgt durch die
Relativverschiebung des Gelenkpunktes bezüglich eines Schenkels
in Raststufen.
Für die Maulweiteneinstellung ist meist ein aufwendiges Lösen
der Greifhand aus ihrer Greifstellung notwendig. Die Einstellung
kann bei den meisten herkömmlichen Modellen nur bei einer
Überspreizten Winkelstellung der Greifschenkel erfolgen, für
die ein zweihändiges Betätigen notwendig ist. Dies hat zur Folge,
daß die Zange vom Werkstück gelöst werden muß. Außerdem ist
ein hoher Platzbedarf zum Aufklappen der Griffschenkel notwendig.
Durch das erforderliche Umgreifen erhöht sich die Gefahr
des Entgleitens der Zange.
Die Überspreizte Winkelstellung der Zangenschenkel verhindert,
daß ein unmittelbarer Vergleich zwischen eingestellter Maulweite
und Werkstückdicke während des Einstellvorganges möglich
ist. Erst in der geschlossenen Stellung der Schenkel kann das
Einstellergebnis kontrolliert werden. Für eine Korrektur muß
der gesamte Vorgang wiederholt werden.
Durch die Relativverschiebung des Gelenkpunktes bezüglich eines
Schenkels verschieben sich die Greifzonen der beiden Schenkel
ebenfalls relativ zueinander.
Dadurch tritt eine Längsverschiebung der Schenkel zueinander
auf, die eine Änderung der Kontaktflächengeometrie und damit
unterschiedliche Greifbedingungen bei den unterschiedlichen
Maulweiteneinstellungen nach sich zieht. Die Greifhand wird dadurch
stärker belastet, da eine gute ergonomische Greifzonengestaltung
eine feste Relativlage der Schenkel zueinander voraussetzt.
Neben der Längsverschiebung ändert sich aber auch der Schenkelabstand.
Die Hand muß sich also unterschiedlich weit schließen,
wenn sie bei verschiedenen Maulweiten gleiche Schließkräfte
ausbringen will. Gerade bei dicken, und damit meist schweren
Werkstücken, wird der Schenkelabstand aufgrund der großen Maulweite
sehr gering. Dies führt zu einer starken Verminderung der
ausbringbaren Schließkräfte der Hand.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Wasserpumpenzange
der eingangs genannten Art in der Weise weiter zu entwickeln,
daß die Verstellung der Zange von Hand ohne Einfluß
auf die Handseite der Zange bleibt, wodurch die Zange in jeder
beliebigen Stellung eine ergonomisch optimale Griffgestaltung
behält.
Gemäß der Erfindung wird die gestellte Aufgabe durch die im
Anspruch 1 aufgeführten Merkmale gelöst. Einzelheiten der Erfindung
ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ein Vorteil der neugestalteten Wasserpumpenzange ist darin zu
sehen, daß für die Maulweiteneinstellung die Greifhand nicht
aus ihrer Stellung gelöst werden muß. Die Einstellung erfolgt
mit der freien Hand und ist bei jeder Schenkelstellung möglich.
Ein Überspreizen der Griffschenkel entfällt. Damit kann die
Einstellung direkt am Werkstück erfolgen. Da die Einstellung
unabhängig von der Schenkelstellung durchgeführt werden kann,
ist eine unmittelbare Kontrolle und Korrektur während des Einstellungsvorgangs
möglich.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die Relativverschiebung
der Schenkel in Längs- und Querrichtung entfällt. Für jede eingestellte
Maulweitenstufe bleibt die optimale Zuordnung der
beiden Schenkel erhalten.
Nachfolgend werden anhand der Zeichnung einige Ausführungsbeispiele
erörtert. Es zeigt
Fig. 1 die Einzelteile der erfindungsgemäßen
Wasserpumpenzange,
Fig. 2 die Gesamtdarstellung der Wasserpumpenzange,
Fig. 3 eine Ausführungsform mit einer
Gewindespindel,
Fig. 4 eine Ausführungsform mit einer Doppel-T-Führung
und
Fig. 5 den Schnitt A-B nach Fig. 4.
Nach Fig. 1 besteht die Wasserpumpenzange aus drei Einzelteilen,
nämlich dem Griffschenkel 1, der an seinem arbeitsseitigen
Ende eine Maulbacke 8 bildet, dem Fingergriffschenkel 2, der
fest über die Schwenkachse 3 mit dem Griffschenkel 1 verbunden
ist und der die Verstelleinrichtung 4 aufnimmt, sowie der zweiten
Maulbacke 6, die als separates Teil mit einem Langloch 9
und einem Gelenk 5 ausgebildet ist. Vorteilhafterweise ist die
Maulbacke 6 als Doppelschenkel zum Durchstecken der Griffschenkel
1 und 2 ausgebildet.
Fig. 2 zeigt die Wasserpumpenzange in funktionsfähigem Zustand.
Die Griffschenkel 1 und 2 wurden zwischen die Doppelschenkel
der Maulbacke 6 gesteckt, so daß das Langloch 9 der Maulbacken
6 über das Gelenk 3 geführt wird und das Gelenk 5 der Maulbacke
6 in der Verstelleinrichtung 4 geführt wird. Auf diese Weise
ergibt sich eine Verstellmöglichkeit der Maulbacke 6, ohne daß
dies negative Auswirkungen auf die Handseite hätte. In Fig. 2
ist die Verstelleinrichtung 4 als Raststufe für fünf Maulweitenstellung
ausgelegt. Zur Verstellung wird Druck auf die
Maulbacke 6 aufgeübt, worauf sich das Gelenk 5 dreht und aus
der Raststufe löst. Das Gelenk 5 gelangt in die nächste Raststufe,
wo es nach Loslassen der Maulbacke 6 einrastet. Die neue
Einstellung der Maulweite bei Betätigung des Gelenkes 5 wird
durch eine Feder 7 unterstützt, die an der Maulbacke 6 gekoppelt
ist und sich am Gelenk 3 abstützt.
In Fig. 3 ist eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Wasserpumpenzange
dargestellt, wobei die Verstellungseinrichtung
als Gewindespindel ausgeführt ist. Damit ergibt sicheine stufenlose,
millimetergenaue Einstellmöglichkeit der Maulweite.
Eine weitere Variante besteht nach Fig. 4 darin, daß die Verstelleinrichtung
als Doppel-T-Führung 11 ausgebildet ist. Dies
ist in Fig. 5, die den Schnitt A-B der Fig. 4 zeigt, verdeutlicht.
Der Fingergriffschenkel 2 ist nahe dem Gelenk 3 als
Doppel-T-Führung 11 für die Aufnahme der beiden Doppel-T-Schenkel
der Maulbacke 6 ausgeführt. Auch dieses Ausführungsbeispiel
ist für eine stufenlose Einstellung vorgesehen, wobei die Fixierung
der Maulbacke 6 reibschlüssig erfolgt.
Claims (7)
1. Wasserpumpenzange, bestehend aus
- 1.1. einem ersten Griffschenkel, der an seinem arbeitsseitigen Ende fest mit einer ersten Maulbacke verbunden ist,
- 1.2. einem zweiten Griffschenkel, der über eine im ersten Griffschenkel festgelegte Schwenkachse schwenkbar mit dem ersten Griffschenkel verbunden ist,
- 1.3. einer zweiten von einem Griffschenkel lösbaren Maulbacke, die mit einem Langloch und einer Führung zum Verschieben dieser Maulbacke am Griffschenkel versehen ist,
- 1.4. einer Verstelleinrichtung, die mit der zweiten Maulbacke (6) zum Einstellen einer anderen Maulweite zusammenwirkt.
dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Maulbacke (6) auf
dem griffseitigen Schwenkabschnitt (jenseits der Schwenkachse
(3)) des zweiten Griffschenkels (2) längsverschiebbar
geführt ist.
2. Wasserpumpenzange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Maulbacke (6) als Doppelschenkel zum Durchstecken
der Griffschenkel (1, 2) ausgebildet ist.
3. Wasserpumpenzange nach Anspruch 1
oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstelleinrichtung
(4) als Raststufe für fünf Maulweitenstellungen ausgelegt
ist.
4. Wasserpumpenzange nach Anspruch 1
oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstelleinrichtung
(4) als Gewindespindel (10) ausgeführt ist.
5. Wasserpumpenzange nach Anspruch 1
oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstelleinrichtung
(4) als Doppel-T-Führung (11) ausgebildet ist.
6. Wasserpumpenzange nach einem der Ansprüche 1
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Feder (7) an der
Maulbacke (6) gekoppelt ist und sich an der Schwenkachse
(3) abstützt.
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853545410 DE3545410A1 (de) | 1985-12-20 | 1985-12-20 | Wasserpumpenzange |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: SWG SCHRAUBENWERK GAISBACH GMBH & CO KG, 7118 KUEN |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: SWG SCHRAUBENWERK GAISBACH GMBH & CO KG, 7112 WALD |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |