DE1925695C3 - Manuell betätigbares Werkzeug zum Biegen und Schneiden von Stäben und Drähten - Google Patents

Manuell betätigbares Werkzeug zum Biegen und Schneiden von Stäben und Drähten

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DE1925695C3
DE1925695C3 DE1925695A DE1925695A DE1925695C3 DE 1925695 C3 DE1925695 C3 DE 1925695C3 DE 1925695 A DE1925695 A DE 1925695A DE 1925695 A DE1925695 A DE 1925695A DE 1925695 C3 DE1925695 C3 DE 1925695C3
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Alfred Zaven Manhattan Beach Calif. Boyajian (V.St.A.)
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    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
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    • B21D7/06Bending rods, profiles, or tubes in press brakes or between rams and anvils or abutments; Pliers with forming dies
    • B21D7/063Pliers with forming dies

Description

Die Erfindung betrifft ein manuell betätigbarts Werkzeug zum Biegen und Schneiden von Stäben und Drähten, bei dem an einer Basis ein Hebel und ein Schneidwerkzeug schwenkbar angeordnet sind und das Schneidwerkzeug über den Hebel betätigbar ist.
Ein solches, durch die US-PS 24 24 024 bekanntes Werkzeug kann nur dann benutzt werden, wenn es an einer festen Halterung wie an einem Arbeitstisch oder dgl. angebracht ist. Dieses bekannte Werkzeug ist auch sehr sperrig und benötigt dadurch einen großen Arbeitsraum. Darüber hinaus ist seine Brauchbarkeit sowohl im Hinblick auf den erreichbaren Biegungswirkel als auch im Hinblick auf die Einsatzmöglichkeiten beim Schneiden von Stäben begrenzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Werkzeug der eingangs umschriebenen Art zu schaffen, mit dem Stäbe oder Drähte große Querschnittsunterschiede mit verhältnismäßig geringem Kraftaufwand gleich zufriedenstellend und in beliebigem Umfang gebogen und zugeschnitten werden können.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Basis und der Hebel als starre, langgestreckte Bauteile gestaltet und im Bereich ihrer einen Enden mit einem der größtmöglichen Stärke des zu bearbeitenden Materials entsprechenden Abstand durch eine erste Schwenkachse vereinigt sind, wobei der Hebel zugleich al- Griff ausgebildet ist und ein Andruckelement trägt, während das Schneidwerkzeug durch eine parallel zur ersten Schwenkachse verlaufende zweite Schwenkachse unabhängig schwenkbar mit der Basis verbunden ist, wobei es auf der Schneidwerkzeug-Schwenkachse mit einer nicht schneidenden Kante in der Schwenkbahn des am Hebel sitzenden Andruckelementes gehalten und dadurch von diesem schwenkbar ist, während die dabei mit einer Kante der Basis zusammenwirkende Schneidkante des Schneidwerkzeugs einen Abstand von der Schneidwerkzeug-Schwenkachse hat, der wesentlich kleiner ist als der Abstand zwischen dieser Schwenkachse und dem Anlagebereich des Andruckelements an dem Schneidwerkzeug.
Neben dem Vorteil einer umfassenden Brauchbarkeit besitzt das so gestaltete Werkzeug einen recht einfachen Aufbau. Außerdem kann es benutzt werden, ohne daß es an einer Halterung wie einem Arbeitstisch oder dgl. angebracht wird, wobei der notwendige Handhabungsraum recht gering ist. Auch ist eine sehr präzise Verformung und ein sehr exaktes, im wesentlichen gratfreies Abschneiden der Werkstücke möglich. Damit der Kraftaufwand beim Biegen der Werkstük-
w) ke auf ein Mindestmaß begrenzt wird, empfiehlt es sich, das Andruckelement als zylindrischen Bolzen auszubilden, dessen Achse parallel und im Abstand von der Schwenkachse des Hebels verläuft und der an dem kurzen Hebelarm im Lagerendbereich des Biegehebels
"' sitzt. Zugleich kann das Andruckelement eine um die Elementenachse drehbare reibungsmindernde Anlagerolle aufweisen.
Es ist weiterhin zweckmäßig, die den Biegehebel mit
der Basis verbindende Schwenkachse als Schulterbolzen auszubilden, dessen Mittelteil einen größeren Durchmesser besitzt als seine Endabschnitte, welche mit Schraubengewinde versehen sind, einerseits durch einen Durchbruch der Basis und andererseits darch einen Durchbruch des Heb<_':ä hindurchgreifer. iowie endseitig mit Gewindemuttern besetzt sind. Auf diese Weise wird der Hebel ohne zusätzliche Distanzelemente in einem Abstand von der Basis gehalten, der das Einführen dar zu verformenden Stäbe oder Drähte in den Zwischenraum ohne weiteres erlaubt, wobei der Mittelteil der Schwenkachse als Biegewiderlager benutzt werden kann. Zugleich ist es von Vorteil, das zur Schwenkung des Schneidwerkzeugs und zum Biegen des Werkstücks bestimmte Andruckelemente in einem Abstand von der Schwenkachse des Hebels zu halten, der wenigstens der größtmöglichen Dicke des zu bearbeitenden Werkstücks entspricht
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform weist die Anlagerolle schließlich eine Umfangsnut zum Zusammenwirken mit der Umfangsfläche der zu biegenden Werkstücke zu deren Positionierung während des Biegevorgangs auf, wobei sie sich selbst axial auf den jeweiligen Materialdurchmesser einstellend auf dem Lagerbolzen angeordnet ist Auf diese Weise ergibt sich eine gleich gute Eignung des Werkzeugs zum Biegen von Stäben oder Drähten unterschiedlicher Stärke.
Weitere Einzelheiten und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele. Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf ein unbenutztes Werkzeug,
F i g. 2 eine Vorderansicht des Werkzeugs mit zum Umbiegen eingelegtem Stab,
F i g. 3 eine Vorderansicht in kleinerem Maßstab, die den Beginn des Umbiegens darstellt, wobei sich die Schneidvorrichtung in einer unwirksamen Stellung befindet
F i g. 4 eine schimärische Ansicht mit einem um 180° umgebogenen Stab,
Fig.5 eine schematische Vorderansicht, die das Schneidwerkzeug in der Betriebsstellung darstellt, wobei die Stabaufnahmeöffnungei: in dem Schneidwerkzeug mit entsprechenden öffnungen in der Basis fluchten,
F i g. 6 eine der F i g. 5 entsprechende Ansicht, bei der das Schneidwerkzeug teilweise verschwenkt ist und die Stabaufnahmeöffnungen im Schneidwerkzeug teilweise von der Basis verdeckt sind,
F i g. 7 eine Schnittansicht längs der Linie 7-7 der F i g. 6, in der das Ende des Schneidwerkzeugs dargestellt ist, welches zum Abschneiden von Schrauben oder anderen Gewindestäben dient,
F i g. 8 eine Vorderansicht der Basis,
Fig.9 eine Vorderansicht des Schwenkendes des Handgriffs,
Fig. 10 eine Schnittansicht längs der Linie 10-10 der Fig. 3,
Fig. 11 eine Schnittansicht längs der Linie 11-11 der Fig. 6,
Fig. 12 eine Gesamtansicht des zum Verkauf bestimmten Gerätes in kleinerem Maßstab,
Fi g. 13 eine der F i g. 1 entsprechende Ansicht einer einfacheren Ausführungsform,
Fig. 14 eine Vorderansicht der in Fig. 13 dargestellten Ausführungsform,
Fig. 15 eine Ansicht des schwenkbar gelagerten Endes des Handgriffes der Ausführungsform gemäß Fi B. 13 und 14.
Fig. 16, 17 und 18 Ansichten von Schneidwerkzeugen, die anstelle der in den Fig. 13—Ί5 dargestellten Schneidwerkzeuge verwendet werden können und
Fig. 19 eine schematische Darstellung des Hebelsystems, weiches das Gerät wirksam macht
In den Zeichnungsfiguren 1 bis 4 ist mit 10 einer von zwei langgestreckten, starren Teilen bezeichnet Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Teil 10 aus einer flachen Stahlplatte hergestellt die oeispielsweise
to eine Dicke von 4,8 mm hat Der Teil 10, der als Basis bezeichnet werden soll, hat beispielsweise eine Breite von 38 mm und eine Länge von etwa 305 mm. Der Bauteil 11, der als Handhabe bezeichnet werden soll, besteht aus einem Material der gleichen Dicke wie der Bauteil 10 und kann beispielsweise eine Breite von 32 mm sowie eine Länge von 305 mm haben. Es sei bemerkt daß die Abmessungen lediglich als Beispiel angegeben sind, und zwar als Beispiel für ein Werkzeug, welches verwendet werden kann, um steife Stahlstangen oder Stahldrähte von etwa 6,4 mm Durchmesser zu biegen oder mit einem sauberen Schnitt abzuschneiden, wobei die Stäbe oder Drähte glatt oder mit einem Gewinde versehen sein können.
Wie Fig.8 zeigt weist die Basis 10 in der Nähe der beiden Enden Bohrungen H, H'· auf, die einen Durchmesser von 6,4 mm haben. Die Mitte der Bohrung H liegt in einem Abstand von 9,5 mm von der L ängskante fund in einem Abstand von 3,1 mm von der Endkante D. Die Bohrung W ist in gleicher Weise gegenüber den Kanten £' und D1 angeordnet. Der Biegehebel 11 weist eine Bohrung H 3 auf (F i g. 9), deren Mitte von der Längskante E3 in einem Abstand von etwa 11,1 mm und von der Endkante D3 in einem Abstand von etwa 22,2 mm angeordnet ist. Eine Bohrung H* weist eine Mitte auf, die etwa 7,9 mm von der Längskante EA und etwa 12,7 mm von der Endkante D 3 angeordnet ist. Diese Maßangaben sind lediglich ein Ausführungsbeispiel, mit dem ein wirksamer Betrieb möglich ist; sie können verändert werden. Generell können die Abmessungen des Werkzeugs derart gewählt werden, daß Stäbe von ganz anderen Abmessungen damit zu bearbeiten sind.
Die Bohrung H in der Basis 10 (Fig. 8) weist vorzugsweise ein Gewinde auf und nimmt einen mit
·. > Schultern versehenen Schraubenbolzen 12 auf (F i g. 11), der an beiden Enden Gewinde trägt und der einen zylindrischen Mittelabschnitt 13 mit größerem Durchmesser hat. Dieser Bolzen hält, wie F i g. 1 zeigt, die Handhabe 11 im Abstand von der Basis 10. Der Bolzen 12 erstreckt sich über die Handhabe 11 hinaus, wobei am oberen Ende eine Mutter 14 vorgesehen ist. Der mittlere Abschnitt 13 dieses Bolzens 12 bildet einen stationären Zapfen und bestimmt eine Schwenkachse, um die herum die Handhabe verschwenkt werden kann. Der Bolzen geht durch die Bohrung W3 (Fig.9) im Biegehebel hindurch.
Die Bohrung HA in der Handhabe ist vorzugsweise mit einem Gewinde versehen und nimmt einen Bolzen 16 (F i g. 1 und 10) auf. Dieser Bolzen weist eine Mutter
«ι an der vorderen Seite des Handgriffs auf. Wie Fig. 10 zeigt, kann eine Antifriktionsrolle oder ein Kontaktteil 18 derart angeordnet sein, daß sich dieser Teil am hinteren Abschnitt des Zapfens J6 dient. Dieser Teil bildet das Stab-Kontaktelement des D^.geelementes,
-ι das durch den Zapfen und die Rolle ge;;;klet wird. Falls gewünscht, kann die Rolle 18 fortgelassen werden. Die Achsen der Teile 12 und 16 haben eiren Abstand von etwa 16 mm voneinander
Die Basis 10 weist eine oder mehrere Gewindebohrungen 19 und 20 (Fi g. 6) zur Aufnahme eines Zapfens 21 für die Halterung eines Werkstückes auf. Eine Werkstückeinspanni'ng 22 (Fig. 1) ist an der Basis montier· wie es schematisch in den Fig. 1 und 3 dargestellt ist. Die Einspannvorrichtung weist eiiien Kanal auf, durch den der Stab R, der gebogen werden soil, hindurchgeführt wird, während eine Schraube 23 gelöst ist. Durch ein Anziehen der Schraube wird der Stab fest eingespannt : ι
Wie die F i g. 2 zeigt, ist, nachdem die Handhabe 11 entgegengesetzt zum Uhrzeigerdrehsinn verschwenkt wurde, ein Stab R an der Basis 10 angeordnet, und zwar derart, daß das Biegeelement 16, wie F i g. 2 zeigt, im Abstand oberhalb des Zapfens 12 angeordnet ist, wobei is der Hauptabschnitt des Stabes gegen den Zapfen 21 anliegt.
Wenn sich die Teile in dieser Lage befinden und wenn die Handhabe 11 in Richtung des Uhrzeigerdrehsinns verschwenkt wird, bewegt sich das Biegeelement 16 in einem Kreisbogen um die Mitte des Zapfens 12 herum und nimmt den freien Endabschnitt der Stange mit und biegt auf diese Weise die Stange um den Zapfen 12. Das Ausmaß der Biegung hängt von der Bogenlänge ab, über die hinweg die Handhabe 11 verschwenkt wurde. Wie F i g. 4 zeigt, kann die Handhabe über einen Winkel von 180° hinweg verschwenkt werden und auf diese Weise wird eine U-förmige Biegung im Stab R erzeugt Wenn man die Handhabe über einen kleineren Winkel verschwenkt, wird eine Biegung mit einem anderen Bogen erzeugt, beispielsweise eine rechtwinklige Biegung. Nachdem eine einzelne Biegung hergestellt ist, kann der Stab abgenommen und gegebenenfalls durch einen neuen ersetzt werden oder es kann eine andere Biegung in dem gleichen Draht oder Stab erzeugt werden, wobei diese andere Biegung einen Winkel hat, der, falls gewünscht, sich von dem Winkel der ersten Biegung unterscheidet. Es kann auch eine Biegung in der entgegengesetzten Richtung durchgeführt werden oder eine Biegung in einer anderen Ebene. -to
Dadurch, daß man den Zapfen 12 durch einen mit einem anderen Durchmesser ersetzt, kann der Biegur.gsradius im Stab verändert werden.
Damit das Gerät sowohl zum Schneiden von Stäben oder Stangen als auch zum Biegen von Stäben oder Stangen verwendet werden kann, ist ein Schneidwerkzeug 24 vorgesehen, welches beispielsweise aus einer Stahlplatte bestehen kann, und zwar einer solchen, aus der die Basis und die Handhabe bestehen. Vorteilhafterweise besteht das Schneidwerkzeug aus einem härteren wärmebehandelten Material, damit es den beim Schneiden auftretenden Spannungen widerstehen kann. Das Schneidwerkzeug kann beispielsweise eine Dicke von 4,8 mm haben und eine Länge von etwa 115 mm und eine Breite von etwa 32 mm. Damit das Schneidwerkzeug für glatte Stäbe oder Drähte sowie für Gewindestäbe, wie beispielsweise Schrauben, verwendet werden kann, sind die gegenüberliegenden Enden für einen alternativen Gebrauch unterschiedlich ausgestaltet Jedes der Enden weist eine Bohrung auf, wie «i beispielsweise die Bohrung 26, die in F i g. 6 dargestellt ist Diese Bohrung dient dazu, einen Bolzen 27 aufzunehmen, der sich durch eine Bohrung 28 in der Basis 10 hindurch erstreckt und der eine Schwenkachse bildet, um die herum das Schneidwerkzeug 24 hi verschwenkt werden kann. Die Basis 10 weist eine auf einem Kreis angeordnete Reihe von Bohrungen a' b', c' usw. auf, deren Durchmesser fortschreitend von der Bohrung mit kleinstem Durchmesser a' zunehmen. Diese Bohrung kann beispielsweise einen Durchmesse von 1,6 mm haben. Der Durchmesser nimmt bis zur größten Bohrung /"'hin zu und der Durchmesser dieser Bohrung entspricht dem Durchmesser des größten Stabes oder des größten Drahtes, der geschnitten werden soll und kann beispielsweise 3,2 mm betragen. Die Achsen dieser Bohrungen sind im gleichen Abstand von der Achse der Bohrung 28 angeordnet.
Jedes Ende des Schneidwerkzeugs 24 weist eine entsprechende, auf einem Kreis angeordnete Reihe von Bohrungen auf, die konzentrisch zur Achse des Schwenkzapfen 27 angeordnet sind, wenn die Teile zusammengebaut sind, so daß, wenn das Schneidwerkzeug 24 in die in Fi g. 5 dargestellte Stellung gebracht ist, jede Bohrung a, b, c usw. der Reihe am schwenkbar gelagerten Ende des Schneidwerkzeugs genau mit einer der Bohrungen a', b', c' usw. in der Basis fluchten. Die Bohrungen an einem Ende des Schneidwerkzeuges sind einfache kreisförmige Bohrungen. Die Bohrungen am anderen Ende des Schneidwerkzeuges sind Gewindebohrungen (F i g. 7), wobei diese Bohrungen Standard-Gewindemaßen entsprechen.
Damit das Schneidwerkzeug in die in F i g. 5 dargestellte Betriebslage gebracht werden kann, unabhängig davon, welches Ende verwendet wird, weist es gebogene Schlitze 30 und 31 in den gegenüberliegenden Längskanten auf, damit ein freier Raum für den Zapfen 12 geschaffen werden kann, so daß das Schneidwerkzeug in die in F i g. 5 dargestellte Lage gebracht werden kann. In dieser Stellung berührt das Biegeelement 16 die obere Kante Ew des Schneidwerkzeuges in einem Abstand längs eines Radius, der die Achse des Bolzens 27 mit der Achse des Biegeelementes 16 verbindet, und die Bohrungen a, b, c usw. des Schneidwerkzeuges fluchten mit den entsprechenden Bohrungen in der Basis.
Wenn beispielsweise eine Länge eines Stabes durch die größte Bohrung /des Schneidwerkzeuges eingesetzt wird, welches mit der größten Bohrung P der Basis fluchtet und wenn die Hanhdabe 11 in Richtung des Uhrzeigerdrehsinns verschwenkt wird, so verschwenkt das Biegeelement 16, welches gegen die Kante £10 des Schneidwerkzeuges anliegt, das Schneidwerkzeug um die Achse des Bolzens 27 herum, wodurch die Bohrung f im Schneidwerkzeug aus ihrer fluchtenden Lage gegenüber der Bohrung /' der Basis verschwenkt wird. Eine weitere Bewegung des Griffteiis in der gleichen Richtung bewegt das Schneidwerkzeug so, daß das Material der Basis vollständig die Bohrung / des Schneidwerkzeugs abdeckt und der Stab abgetrennt oder abgeschnitten wird.
Es sei bemerkt, daß der wirksame Hebelarm zwischen der Achse des Zapfens 12 und dem Biegeelement 16, verglichen mit dem Hebelarm, der zwischen der Mitte des Bolzens 27 und dem Biegeelement 16 vorhanden ist, kurz ist und daß der Hebelarm, der durch die Länge des Griffteils gebildet wird, gemessen von der Mitte des Zapfens 12 aus, bis zu dem Teil des Griffteils, der vom Benutzer erfaßt wird, sehr lang ist, verglichen mit der Länge des Armes zwischen dem Zapfen 12 und dem Biegeelement 16. Es genfigt, eine verhältnismäßig kleine Kraft auf den Griffteil auszuüben, damit das Schneidwerkzeug einen Stab durch eine Bewegung des Schneidwerkzeuges abtrennt, wenn man das Schneidwerkzeug um die Mitte des Bolzens 27 verschwenkt Damit das Gerät zum Schneiden eines Elementes verwendet werden kann, welches nicht durch eine der
Bohrungen a, b, cusw. im Schneidwerkzeug hindurchgesteckt werden kann, was beispielsweise beim Glied einer Kette der Fall ist, weist die Basis 10 eine Aussparung 40 (Fig.8) in der Kante auf, während das Schneidwerkzeug eine ähnliche Aussparung 41 (F i g. 6) aufweist. Vor dem Schneiden werden die beiden Aussparungen 40 und 41, wie es in F i g. 5 dargestellt ist, in eine fluchtende Lage gebracht. Das Gelenk der Kette wird in diese Aussparungen eingelegt und der Handgriff verschwenkt, um die Aussparung im Schneidwerkzeug aus der fluchtenden Lage mit der Aussparung in der Basis herauszubewegen, wodurch das Kettenglied abgetrennt oder zerschnitten wird.
Vor dem Schneiden eines mit einem Gewinde versehenen Bauteils, wie beispielsweise einer Schraube, wird der Zapfen oder der Bolzen 27 abgenommen. Die Enden des Schneidwerkzeuges werden umgedreht, damit die Gewindebohrungen des Schneidwerkzeuges nunmehr mit den Bohrungen a, b, c usw. in der Basis fluchten, so daß die Schrauben, die geschnitten werden sollen, in eine ausgewählte Gewindebohrung im Schneidwerkzeug eingeschraubt werden können, während diese Bohrungen mit einer Bohrung in der Basis fluchtet Dann wird der Handgriff, wie oben beschrieben, betätigt und das Schneidwerkzeug verschwenkt, um die Schrauben abzutrennen. Mit der erfindungsgemäßen Ausbildung kann eine Schraube derart abgetrennt werden, daß im wesentlichen kein Grat entsteht. Die Ausbildung eines Grates würde dessen Entfernung erforderlich machen, ehe die Schraube verwendet werden kann.
Das Schneidwerkzeug besteht vorzugsweise aus wärmebehandeltem, gehärtetem Stahl. Vorzugsweise sollte der Abschnitt der Basis, der die Bohrungen mit unterschiedlichen Durchmessern zum Schneiden trägt, ebenfalls gehärtet sein, um scharfe Schnitte sicherzustellen. Die Bohrungen, die beim Schneiden verwendet werden, können im geringen Maß konisch verlaufen, um eine Schneidkante zu bilden, die etwas kleiner ist als ein rechter Winkel. Eine derartige Anordnung kann es erforderlich machen, daß das Schneidwerkzeug häufiger erneuert werden muß.
Das in den Fig. 1—6 dargestellte Ausführungsbeispiel weist die einfachste Form auf. Es können aber auch Abänderungen der Gestaltung durchgeführt werden, um das Werkzeug als Handelsprodukt attraktiver zu machen. Beispielsweise können die Bauteile 10 und U aus verschiedenen Äusgangsmateriaiien hergestellt sein oder können speziell geformt und fertig bearbeitet sein, wie es beispielsweise in Fig. 12 dargestellt ist Die in Fig. 12 dargestellten Teile 10 und 11 sind derart ausgebildet daß Handgriffabschnitte vorgesehen sind. Es sei ferner bemerkt, daß der Teil, der als Basis bezeichnet wird, in der einen Hand gehalten wird, während der Teil 11 in der anderen Hand gehalten wird. Falls gewünscht, kann jedoch der Bauteil 10 zur Benutzung der Vorrichtung in einer festen Stellung angeordnet werden, indem man beispielsweise den Bauteil zwischen die Backen eines Schraubstockes einspannt
Es sei nunmehr auf die F i g. 13— 19 Bezug genommen und insbesondere auf die Fig. 13—15. Mit 10a ist eine Basis bezeichnet, die der Basis 10 entsprechen kann, die oben beschrieben wurde. Mit 11a ist eine Handhabe bezeichnet, die im allgemeinen die gleiche ist wie die Handhabe 11, die vorstehend beschrieben ist, sich jedoch etwas von diesem dadurch unterscheidet daß am Schwenkende, wo die Bohrung Ha zur Aufnahme des Schwenkbolzens 12a vorgesehen ist, ein integraler dickerer Abschnitt 16a vorgesehen ist, der nach Art eines Nockens ausgebildet ist, um das Kraftaufbringungselement zu bilden. Dieses entspricht funktional dem Zapfen 16 des vorher beschriebenen Ausführungsbeispiels beim Schneiden.
Das Schneidwerkzeug 24a, welches in den Fig. 13 und 14 dargestellt ist, ist im allgemeinen das gleiche wie das Schneidwerkzeug 24 des vorher beschriebenen
to Ausführungsbeispiels. Es handelt sich hierbei um einen plattenartigen, langgestreckten, starren Bauteil, der Bohrungen an den beiden Enden zur wahlweisen Aufnahme eines Schwenkzapfens 27a aufweist. Mittels des Schwenkzapfens ist dieses Schneidwerkzeug schwenkbar mit der Basis 10a verbunden. Dieser Zapfen 27a ist abnehmbar, so daß das Schneidwerkzeug Ende gegen Ende umgedreht werden kann. Jeder der beiden Bolzenaufnahmebohrungen ist eine Gruppe von Bohrungen zugeordnet, die fortschreitend veränderliche Durchmesser haben, wie die Bohrungen a, b,c usw. des in Fig.6 dargestellten Ausführungsbeispiels. Das Schneidwerkzeug 24a kann eine Aussparung 13a in einer Längskante haben, die mit einer gleichen nicht dargestellten Aussparung in der Kante der Basis zusammenarbeitet, wie die Aussparung 40, die in F i g. 6 dargestellt ist Diese Aussparungen sind, wenn es gewünscht ist, wirksam, um Materialien zu schneiden, die nicht durch eine der Bohrungen a, b, c usw. hindurchgeführt werden können.
Die Wirkungsweise der in den Fig. 13—15 dargestellten Vorrichtung ist beim Schneiden die gleiche wie die der in den F i g. 1 —12 dargestellten Vorrichtung, mit der Ausnahme, daß die Kante des Nockens 16a die Funktion des in Fig.6 dargestellten Zapfens 16 übernommen hat
In den Fig. 16 und 17 und 18 sind Schneidwerkzeuge unterschiedlicher Art dargestellt. Jedes dieser Schneidwerkzeuge kann ausgewählt werden und anstelle des Schneidwerkzeuges 10a in den Fig. 13—15 verwendet werden. Das Schneidwerkzeug Kx (Fig. 16) weist im allgemeinen einen dreieckförmigen Umriß auf und hat Bohrungen 26*, 2&y und 26z neben den Ecken zur Aufnahme eines abnehmbaren Bolzens, wie beispielsweise des Bolzens 27a, um das Schneidwerkzeug schwenkbar an der Basis zu lagern. Jeder der Bohrungen 26x, 2&y und 26z ist eine Gruppe G von Bohrungen zugeordnet, die den Bohrungen a, b, c der in F i g. 6 dargestellten Ausführungsform entsprechen. Die Bohrungen aller drei Gruppen können glatte Bohrungen oder Gewindebohrungen sein oder eine der Gruppen kann von einer Art sein und die einer anderen Gruppe können von einer anderen Art sein. Wie in Fig. 16 dargestellt, ist eine Kante des Schneidwerkzeuges K' mit einer Aussparung 40»" versehen, die mit einer Aussparung in der Kante der Basis in der oben beschriebenen Weise zusammenarbeitet
In Fig. 17 ist das Schneidwerkzeug K2 etwa quadratisch ausgebildet und weist Schwenkbohrungen 26d, 2Se, 26/und 76g auf, und zwar an den vier Ecken.
Jede dieser Bohrungen weist eine zugeordnete Gruppe G von Bohrungen mit fortschreitend veränderlichem Durchmesser, wie es bei den Bohrungen a, b, c in F i g. 6
der Fall ist, auf.
Die Fig. 18 zeigt ein Schneidwerkzeug mit kreisför-
migem Umriß, welches Bohrungen 26m, 26/1, 26o und 26r zur Aufnahme des Schwenkzapfens aufweist, um dieses Werkzeug mit der Basis und mit jeder der Bohrungen 26m usw. verbinden zu können. Es ist eine
Gruppe G von Bohrungen vorgesehen, die fortschreitend veränderliche Durchmesser haben, wie es bei den Bohrungen a, b, c in F i g. 6 der Fall ist Es ist klar, daß Schneidwerkzeuge mit anderen Formen, falls gewünscht, vorgesehen sein können.
In F i g. 19 ist schematisch das beim Erfindungsgegenstand vorgesehene Hebelübersetzungsverhältnis dargestellt, wobei in gebrochenen Linien die Basis, das Schneidwerkzeug und die Handhabe, wie in Fig.6 gezeigt, dargestellt sind. In Fig. 19 ist die Anordnung einer der wirksamen Kanten des Schneidwerkzeuges mit Em gekennzeichnet. Eine Linie ö1 erstreckt sich von dieser Stelle E zur Achse des Schneidwerkzeugschwenkzapfens 27 und dies ist der kurze Arm eines Kniehebels, dessen längerer Arm B sich zur Stelle Et erstreckt, an der das KraftübertragungseSement !6 des Griffteils 11 die Kante des Schneidwerkzeuges 24 berührt.
Eine Linie Z1 erstreckt sich vom Punkt Et zur Schwenkachse 12, um die herum die Handhabe verschwenkt wird. Dies bildet den kurzen Arm eines zweiten Kniehebels, dessen längerer Arm Z2 sich von der Schwenkachse 12 zum freien Ende der Handhabe 11 erstreckt.
Die Betrachtung dieser schematischen Darstellung zeigt, daß eine Kraft, die auf das freie Ende des Griffteils aufgebracht ist und die die Neigung hat, den Arm Z2 in Richtung des Pfeiles A' zu verschwenken, das ί Kraftübertragungsglied 16 gegen den langen Arm B des Schneidwerkzeugschwenkhebels in Richtung des Pfeiles X drückt. Dadurch wird der kurze Arm b des Schneidwerkzeughebels durch einen Bogen hindurch bewegt, der — verglichen mit dem des freien Endabschnittes des Griffteils — sehr kurz ist Auf diese Weise wird die aufgebrachte Kraft vervielfacht, und zwar umgekehrt zum Verhältnis der Bewegung des freien Endes des Hebels Z2 zur Bewegung des freien Endes des kurzen Armes b des Schneidwerkzeugbetätigungshebels.
Es sei ferner bemerkt, daß der Schlitz 30 (F i g. 5), der in der Kante des Schneidwerkzeuges 24 angeordnet ist, eine Bewegungsfreiheit des Schneidwerkzeuges über einen langen Bogen ermöglicht, und zwar derart, daß das Ende des Griffteils über eine erhebliche Strecke bewegt werden kann. Dadurch wird eine Kraft an der Schneidkante erzeugt, die es ermöglicht, harte Stahldrähte von erheblichem Durchmesser zu schneiden.
Hierzu 3 BIaIt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Manuell betätigbares Werkzeug zum Biegen und Schneiden von Stäben und Drähten, bei dem an einei Basis ein Hebel und ein Schneidwerkzeug schwenkbar angeordnet sind und das Schneidwerkzeug durch den Hebel betätigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis (10, \0a) und der Hebel (11, lla) als starre, langgestreckte Bauteile gestaltet und im Bereich ihrer einen Enden to mit einem der größtmöglichen Stärke des zu bearbeitenden Materials entsprechenden Abstand durch eine erste Schwenkachse (12, \2a) vereinigt sind, wobei der Hebel (11, Wa) zugleich als Handhabe ausgebildet ist und ein Andruckelemer.t (16. 16aJ trägt, während das Schneidwerkzeug (24, 24aj durch eine parallel zur ersten Schwenkachse (12,12a,) verlaufende zweite Schwenkachse (27, Π.ι) unabhängig schwenkbar mit der Basis (10, iOii) verbunden ist, wobei das Schneidwerkzeug (24, 24;i,) auf der Schneidwerkzeug-Schwenkachse (27, 27«i) mit einer nicht schneidenden Kante in der Schwenkbahn des am Hebel (11, Wa) sitzenden Andruckelementes (16, \%a) gehalten und dadurch von diesem schwenkbar ist, während die dabei mit einer Kante der Basis zusammenwirkende Schneidkante des Schneidwerkzeugs (24,24a)einen Abstand von der Schneidwerkzeug-Schwenkachse (27, 27 a) hat, der wesentlich kleiner ist als der Abstand zwischen dieser Schwenkachse und dem Anlagebcreich des Andruckelementes (16, iba) an dem Schneidwerkzeug.
2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Andruckelement (16, 16a,) ais zylindrischer Bolzen ausgebildet ist, dessen Achse parallel und im Abstand von der Schwenkachse (12, YIa) des Hebels (11, Wa) verläuft und der an dem kurzen Hebelarm im Lagerendbereich des Hebels sitzt
3. Werkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Andruckelement (16) eine um die Elementenachse drehbare reibungsmindernde Anlagerolle (18) aufweist.
4. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Hebel (11, Wa) mit der Basis (10, lOa) verbindende Schwenkachse (12, YIa) als Schulterbolzen ausgebildet ist, dessen Mittelteil einen größeren Durchmesser besitzt als seine Endabschnitte, welche mit Schraubengewinde versehen sind, einerseits durch einen Durchbruch der Basis und andererseits durch einen Durchbruch des Hebels hindurchgreifen sowie endseitig mit Gewindemuttern besetzt sind.
5. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das zur Schwenkung des Schneidwerkzeugs (24,24a) und zum Biegen des Werkstücks bestimmte Andruckelement (16,16a,) in einem Abstand von der Schwenkachse (12,12ajdes Hebels (11, Wa) gehalten ist, der wenigstens der größtmöglichen Dicke des zu bearbeitenden Werkstücks entspricht.
6. Werkzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagerolle (18) eine Umfangsnut zum Zusammenwirken mit der Umfangsfläche der zu biegenden Werkstücke zu deren Positionierung während des Biegevorgangs aufweist, wobei sie sich selbst axial auf den jeweiligen Materialdurchmesser einstellend auf dem Lagerbolzen (16) angeordnet ist.
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