DE1925695A1 - Manuell betaetigbares Werkzeug zum Biegen oder Schneiden eines harten,steifen Stabes oder Drahtes - Google Patents
Manuell betaetigbares Werkzeug zum Biegen oder Schneiden eines harten,steifen Stabes oder DrahtesInfo
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- DE1925695A1 DE1925695A1 DE19691925695 DE1925695A DE1925695A1 DE 1925695 A1 DE1925695 A1 DE 1925695A1 DE 19691925695 DE19691925695 DE 19691925695 DE 1925695 A DE1925695 A DE 1925695A DE 1925695 A1 DE1925695 A1 DE 1925695A1
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- B21D7/06—Bending rods, profiles, or tubes in press brakes or between rams and anvils or abutments; Pliers with forming dies
- B21D7/063—Pliers with forming dies
Description
bo tätigbares Yferliaetig .:u... Biegen oüer
Schneiden einea Harten, acoilen ätaben öler
Obwohl Vferkseugmaschirioii aur Yeriiju..:· stehenP ii-fc da«
Biegen eines ateii^i» HotallsuuLea osier Metallaralitoa zueinem
\port'e;-tinr..tGrL V/iniZelpiiiabe^on-i-^re Mit ^inf:i* Bio ;u:ii-:
wit kleinen Eadiiua sioii^ieri^o t^oliche^v/eiiie weraeii }.i■·*:"-bei
Πηχ-Γοη oder Stift-:* in ν. rDeati;.>:;.t^ ^£ΐιι\ιχΐΓ.οη isi einen
..-5IaIiI-IoOk uier uecjlaiclieii -.5iiL;;*rae er. ε und i.atr-jiß einer
wan^e oder ©ines s coif en Rnlrrgn oäe-ϊ ä«rgleicLe3:iP v/sicLer:
aia Hund^r.L-Ί" irerv?Qnde fc wira, ua oinj gev;ünsolite Henelwirlamg
üu erEielen? vi^rclen ^rufte o^f aeii ilci;all..;tal oder
lletalldralvfe Ubertrajen» Vlenn ein derartiger steifer 3ferb
oder Draht geschnitten wird und swar insbesondere νκ.:·ιη Je*
Dux'oiija^ssor des Stabes oder ilrah'ea e-.va t/4- 2oll botril-i't
oöer gröies* ist und gsns spesiell, wenn dieser Stab oder
Dralit mit eine·.« Qev.-",jaJe· versehen istp iat Lisrsti übiiolier-
Gö.i/JB
vjsi se eine aetaliaage^ ein Me t al line i JeI und dergleichen
srfprderlioiio Beim Abaoimeiaen -veisViei'bt ein mit G-rau-an
verasiiesies Ende, welches inabefiondere unermüiaoLϊ ist,
vjpnn vier Stab in eine Hubts-^feingeschraubt werden soll*
Gesiäß Hex- Erfindung ist ein iaanuell b3täti;..;»r»res- 3erät
oder ¥erkseiig vorgesehenp ifiit de..ι dteife Stäbe odei5 Drähte
all i//j. Zoll Burohmesser, die glatt oder mit einen; Gewinde
§ind9 auf die £~evainschto Län&e sugeachivltten
' wei·:: en
0 8/02S3
BADOHfGfMAL
Ίβΐΐ I: VniViri, wc/heij, \-se α* ',-.t.zvYivijrbg loiii/L.cV; e: -^Lr
υ κ, ^iii-ia Ή'ϊη-τ-ϊ -yon 1.0"*" Di"-· ..=:-. r ^r weniger ;e oo.jr.n
v;ox'jen u::.I r"./ir r;.i t einej? Bie;;un ; ..it einai: ."iu-di*.?:-;, lor
c;o I;!:.c;in i:;t *..'ie ile il:"iit'j >J ^uronDeaaf,r,J :;er 3ΐ·ΐίΐ:;;β
Bn i;eii'"i=';; :iu :iea Zielen .Uü1 ώΐΊΊη-Λ-ΐΓ.ϊ", ein C-erät oder ein
.f'-.ch un.I bi,._i;.- in .,o:1 ;^rnt:.i.u ■ .l.-jt un i \/elci on ferner r."f.iU.:t ur. i J\u-r' u:"t _iu J an I mit Ie;.. sin Material,
v.'e.'..:".·:.en o>
..u:'i ..-.Lv J^aL.. iat? .. - oci-tr-i vm-ien ^a:-v.i anl
::v;ar ::;eb:.;en :aii ^rch: I ttor. v/orlen ;:asn, v^obei lioy
I-.ater.laL. Stfinjen oier 3υ:ϊ.1ιβ -?r.iffi.ji;9 iie ein3ni/"*rov-i
von v^eni.;at-"j;iP. 3/'ö "eil iiaberi. Mit*e™S -:;ie3e.i 'jfiT'-'.xr^.i oder
7ΓθΓΐ:3οη *-j3 iiitiiH Ξ,.ί.ΐ· -iin :-':-*t-"2ä 3ta::lijtab Kit lera zulec^t
irenaz.u""!. lim-o'M:;e..,*o<rr ·■-■>: ;οϊ: ?'.f.r. .--eachnittcii v/errten
ur.rl ::v/ar i'irci. die Aufi-ringiau; »iner Kechaniucren i-rifts
.'lie innerhalb ies i-räite dc-re icr.es eine3 Arb^i t;era liegt.
i'in-iur.^ soll in ;► r Jr!l;^.:..:r.·]! .r:-s':ohreibang uncer
3-3:;u{;na:'...e auf .ie ίί.,ι..·Ώ^ ..^r :;eiohirin^ erläutert v<sr-
-1.;;« 1 eine Γ·r-a".<._*^;icLt; -w.f i-is nioht in Betrieb befindliche
v/ePiizeug,»
Ρΐτ*« 2 eine /uraert-ni-iclit, lie darstellt, v.'ie ein -3'Gab
an .ier Basia anr^ordn^t istP aer v.ic^qbogen v/er—
:lon .TcL.1,
ri.v;«. r- ein-a Vor-'iers,;..-lj.it ir. kleineren Haiistab, die den
B-3v*irm des Uinbiejenj ri£.r:r;ellt, Motel lie Scnneid-Torrio'-tun.-
:iiah in vli-.er ηΐοΐ.ΐ v;irl:samen αteilung
oel'in-iet,
Pig.4.
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■ ;. BAD ORIGINAL
■ ;. BAD ORIGINAL
3 ? 5 6 § 1S
f %» S=, V 5^ *»* 1W
- 3 - ■ ■
Fie*.» 4 cine sehßiaatische Ansicht ΰ die einen um 180 umge~
bogenen Stab darstellt 9
Έί^ο '} eine aehematische Vorderansicht, die das Schneidwerkzeug
in der Betriebsstellung darstellt» in
der.dieses einen nicht, dargeatellten Stab, der
geschnitten werden soll, aufnehmen 3cann5 wobei
die StnbaufnahraeSffnim^en in dem Schneidwerkzeug
mit entsprechenden öffnungen in d©3? Basia fluchtens
Ji,:* b f^ine der Figo 5 entaprc-chende Anaients in der kein
Stab öar..jestellt ist, νιοι ei das Schneidwerkzeug
toilweiüG versohvr'enjit iats ao daii die Stabauf nannteöf
:*nuiii cn in Sohneidwt'ririieuß teilweise von der
Basis verdeckt Binü 9
Fii>o 7 eine ί3jiuiittanaioh*;, Tenoimaen län^a der Linie 7-7
ae.v i1·!-:. u, in der ic.s Ende des
uurtT-iotnllt iatp weiches sum Abschneiden von
Schr-'u'i Gij oder ^nieren Gewinde stäben iient,
Fi1;0 β eine Vor-ieranaioht der Basis, wobei die unapi^n
Tt? 11.: fort blassen sir.d,.
]?igo 9 c*Ine V nsicht des Scl'-Vif'nhendes des Ha:id-r^-fiG,
Mt%10 eine S ::·ν ^ansicht, ,-"er.ojriiuen längs der Linie ΙΟΙ
ΰ der Fi.;. 3»
Figo 11 eine og^ü :zj "ans:l-Jrt9 genommen längs der Linie 11-11" ο α Pi1- 6 p
Figo 11 eine og^ü :zj "ans:l-Jrt9 genommen längs der Linie 11-11" ο α Pi1- 6 p
" :r \t int kleineren Waiistab des ;:uu Ye T1: auf
Fi{.:e 13 eine ähnliche Ansicht wie Figd, in der jedoch
eine einfachere Ausführun^sform der Erfindung
dargestellt iat, die sich insbesondere von der
in Fi £: ο 1 dargestellten Aus führung s form dadurch
unterscheidet j daiB alle Vorrichtungen fortgelassen
sind ρ die zum Biegen von Stäben oder Drähten
dienen,
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dienen, wobei diese Vorrichtung hauptsächlich zum Zuschneiden eines derartigen Materials bestimmt ist,
Pig.14- eine Vorderansicht der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung,
Pig.15 eine Ansicht des schwenkbar gelagerten Endes des
Handgriffes,
Fig.16, 17 und 13 Ansichten von Schneidwerkzeugen, die
anstelle der in den !ig.13-15 dargosttellten
Schneidwerkzeuge verwendet werden können und
Fig. 19 eine schematische Darstellung des Hebelsystems,
welches das Gerät v/irksam macht.
In den Zeichnungen ist mit 10 (Fig.1-4) einer von zwei
langgestreckten, starren !eilen bezeichnet. Beiß dargestellten
Ausführungsbeispiel hat der Teil eine Form, die entsteht, wenn der Teil aus einer flachen Stahlplatte
hergestellt iet, die beispielsweise eine Dicke von 3/16
Zoll hat. Der Teil 10, der als Basis bezeichnet werden soll, hat beispielsweise eine Breite von 1 1/2 Zoll und
eine Länge von etwa 12 Zoll. Der Bauteil 11, der als "Griffstück" bezeichnet werden soll, besteht aus einem
Material der gleichen Dicke wie der Bauteil 10 und kann beispielsweise eine Breite von 1 1/4- Zoll habejaiund eine
Länge von 12 Zoll« Es sei bemerkt, daß die Abmessungen ohne Begrenzung lediglich als Beispiel angegeben sind und
zwar als Beispiel für ein Werkzeug, welches verwendet werden kann, um steife Stahlstangen oder Stahldrähte mit
etwa 1/4- Zoll Durchmesser oder mehr oder weniger zu biegen und um Stäbe oder Drähte von ähnlichen Durchmessern
mit einem sauberen Schnitt abzuschneiden, wobei die Stäbe
oder Drähte glatt oder mit einem Gewinde versehen sein
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können*
Wie Pig· 8 zeigt, weist die Basis tO in der Nahe der beiden
Enden eine Bohrung H, H auf und diese Bohrungen haben einen Durchmesser von 1/4 Zoll. Die Mitte der Bohrung H
ist in einem Abstand von 3/8 Zoll von der längskante S angeordnet und in einem Abstand von 7/16 Zoll von der
Endkante D. Die Bohrung H ist in gleicher Weise gegenüber den Kanten E und D angeordnet. Der Griffteil 11
v/eist eine Bohrung H auf (Hg.9)» deren Mitte von der
Längskante E^ in einem Abstand von etwa 7/16 Zoll und von
der Endkante D in einem Abstand von etwa 7/8 Zoll angeordnet ist. Eine Bohrung H weist eine Mitte auf, die
etwa 5/16 Zoll von der längskante E und etwa 1/2 Zoll
von der Endkante D angeordnet ist. Diese Maßangaben sind lediglioh ein Ausführungsbeispiel, welches einen
wirksamen Betrieb ermöglicht und diese Abmessungen können verändert werden. Gans allgemein können diese Abmessungen derart gewählt werden, daß Werkzeuge hergestellt
werden können, um Stäbe von ganz anderen Abmessungen zu bearbeiten.
Die Bohrung H in der Basis'10 (Fig,8) weist vorzugsweise
ein Gewinde auf und nimmt einen mit Schultern versehenen Schraubenbolzen 12 auf (Fig.H), der an beiden Enden
Gewinde trägt und der einen zylindrischen Mittelabsohnitt
13 mit größerem Durchmesser hat. Dieser Bolzen hält, wie Fig.1 zeigt, den Griffteil 11 im Abstand von der Basis
Der Bolzen 12 erstreckt sioh über den Griffteil 11 hinaus
und am oberen Ende ist eine Mutter 14 vorgesehen. Der mittlere Abschnitt 13 dieses Bolzens 12 bildet einen
stationären Zapfen und bestimmt eine Schwenkachse, um
die
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die herum lev Griffteil verschwenkt werden kann. Der Bolzen
geht durch die Bohrung H^ (Fig.9) im Griffteil hindurch
.
Die Bohrung Ir im Griffteil ist vorzugsweise mit einem
Gewinde versehen und nimmt einen Bolzen 1ό (Fig.1 und 10)
auf. Dieser Bolzen weist eine Mutter an der vorderen Seite dea Handgriffs auf. Wie Fig.10 zeigt, kann eine
Antifriktionarolle oder ein Kontaktteil 18 derart angeordnet sein, daf3 aich dieser Teil am hinteren Abschnitt
fc des Zapfens 16 dreht und dieser Teil "bildet das Stab-Kontakte
leinent de3 Biegeelementes, das durch den Zapfen
und die Rolle gebildet wird» Falls gewünscht, kann die Rolle 18 fortgelassen v/erden. Die Achsen der Teile 12
und 1o haben einen Abstand von etwa 5/8 Soll voneinander =
Die Baiπ 10 weist eine oder mehrere Gewindebohrungen 19
und 20 (Fig.6) zur Aufnahme eines Zapfens 21 für die
Halterung eines Wertstückes auf. Eine V/erkstückeinspannung
22 (Fig.1) ist an der Basis montiert, wie es scheraatisch
in den Fig.1 und 3 dargestellt ist. Die Einspannvorrichtung weist einen Kanal auf, durch den der Stab R, '
} der gebo gen werden aoll., hiniurchgeführt wird, während
eine Schraube 23 gelöst ist. Durch ein Anziehen der Schraube wird der Stab fest eingespannt.
Wie die Fig. 2 zeigt, ist, nachdem der Handgriff 11 entgegengesetzt
zum Uhrzeigerdrehsinn verschwenkt -wurde, ein
. Stab R an der Basis 10 angeordnet und zwar derart, daß . das Biegeelement 16, wie Fig.2 zeigt, im Abstand oberhalb
des Zapfens 12 angeordnet ist, wobei der Hauptabschnitt des Stabes gegen den Zapfen 21 anliegt.
Wenn
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_ j —
Wenn sioh die Teilern dieser Lage "befinden und wenn der
Griffteil 11 in Richtung des Uhrzeigerdrehsinns verschwenkt wird, bewegt sich das Biege element -16 in einem
Kreisbogen um die Hitte des Zapfens 12 herum und nimmt den freien Endabschnitt der Stange mit und "biegt auf diese
Weise die Stange um den Zapfen 12. Das Ausmaß der Biegung
hängt von. der Bogenlänge ab, über die hinweg der Griffteil 11 verschwenkt wurde. Wie Fig. 4 zeigt, kann
der ,Griffteil über einen Winkel von 180° hinweg versohwenkt werden und auf diese Weise wird eine U-förmige Biegung
im Stab R erzeugt. Wenn man den Griffteil über einen kleineren Winkel veraahwenkt, so wird eine Biegung mit
einem anderen Bogen erzeugt und beispielsweise kann eine reohtvr'inklige Biegung erzeugt werden. Uachdem eine einseine
Biegung hergestellt ist, kann der Stab abgenommen und gegebenenfalls durch einen neuen ersetzt werden und
eine andere Biegung kann, falls gewünscht, in dem gleichen
Draht oder Stab erzeugt werden, wobei diese andere Biegung einen Winkel hat, der, falls gewünscht, sioh von
den Winkel der ersten Biegung unterscheidet oder es kann eine Biegung in der entgegengesetzten Richtung durchgeführt
werden oder eine Biegung in einer anderen Ebenee
Dadurch, daß man den Zapfen 12 durch einen mit einem anderen Durchmesser ersetzt, kann der Biegungsradius im
Stab verändert werden.
Damit das Gerät sowohl zum Schneiden von Stäben oder
Stangen als auch zum Biegen von Stäben oder Stangen verwendet werden kann, ist ein Schneidwerkzeug 25 vorgesehen,
'welches' beispielsweise aus einer Stahlplatte bestehen kann' und zwar einer solchen, aus der die Basis und
aer
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der Griffteil bestehen. Vorteilhäfterweise beatebt das
Sohneidwerkzeug aua einem härteren Material und aus einem
v/ärmebehandelten Material, damit dieses Werkzeug den beim .Schneiden auftretenden Spannungen widerstehen kann. Dieaes
Schneidwerkzeug kann beispielsweise eine Dioke von 3/16 Zoll haben und eine Länge von etwa 4 1/2 Zoll und
eine Breite von etwa 1 1/4 Zoll. Damit das Schneidwerkzeug für glatte Stäbe oder Drähte sowie für Gewindestäbe,
wie beispielweise Schrauben verwendet v/erden kann* aind
die gegenüberliegenden Enden dieses Schneidwerkzeugs für einen alternativen Gebrauoh unterschiedlich auegestaltet·
Jedes der Enden weist eine Bohrung auf, wie beispielsweise die Bohrung 26, die in Fig·6 dargestellt ist. Diese
Bohrung dient dazu, einen Bolzen 27 aufzunehmen, der sich durch eine Bohrung 28 in der Basis 10 hinduroh erstreckt
und der eine Schwenkachse bildet, um die herum das Schneidwerkzeug 25 versohwenkt werden kann. Die BsLs
10 weist eine auf einem Kreis angeordnete Reihe von Bohrungen a1, b1, cf usw. auf, deren Durchmesser fortschreitend
von der Bohrung mit kleinstem Durchmesser a1 zunehmen.
Diese Bohrung kann beispielsweise einen Durohmesser
von I/I6 Zoll haben. Der Durchmesser nimmt bis zur größten
Bohrung f' hin zu und der Durchmesser dieser Bohrung entspricht dem Durchmesser des größtenStabes oder des größten
Drahtes, der geschnitten werden soll und kann beispielsweise 1/8 Zoll betragen. Die Achsen dieser Bohrungen
sind im gleichen Abstand von der Achse der Bohrung 28 angeordnet.
Jedes Ende des Schneidwerkzeugs 24 weist eine entsprechende,
auf einem Kreis angeordnete Reihe von Bohrungen auf, die konzentrisch zur Achse des Schwenkzapfens 27 angeordnet
aind,
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BAD
■sind, wenn die Teile zusammengebaut sind,- so daß, wenn
das Sohneidwerkzeug 24- in die in Mg.5 dargestellte
lung gebracht ist, jede Bohrung a, b, c usw. der Reihe am schwenkbar gelagerten Ende des Schneidwerkzeugs genau
mit einer der Bohrungen a', b1, c1 usw. in der Basis
fluchten. Die Bohrungen an einem Ende des Schneidwerkzeuges sind einfache kreisförmige Bohrungen. Die Bohrungen
im anderen Ende des Schneidwerkzeuges sind Gewindebohrungen (Fig. 7), wobei diese Bohrungen Standard-Gewindemaßen
entsprechen.
Damit das Schneidwerkzeug in die in Figo 5 dargestellte
Betriebslage gebraoht werden kann, unabhängig davon, welches Ende verwendet wird, weist das Schneidwerkzeug
gebogene Sahlitze 30 und 31 in den gegenüberliegenden
Längskanten auf, damit ein freier Raum für den Zapfen geschaffen werden kann, so daß das Schneidwerkzeug in
die inFig.5 dargestellte Lage gebracht werden kann. In dieser Stellung berührt das Biegeelement 16 die obere
Kante E des Schneidwerkzeuges in einem Abstand längs
eines Radius, der die Achse des Bolzens 27 mit der Achse des Biege«lementes 16 verbindet und die Bohrungen a, b,
c usw. des Schneidwerkzeuges fluchten mit den entsprechenden Bohrungen in der Basis.
Wenn beispielsweise eine Länge eines Stabes durch die
größte Bohrung f des Schneidwerkzeuges eingesetzt wird, welches mit der größten Bohrung f der Basis fluchtet
und wenn das Griffstück 11 in Richtung des Uhrzeigerdrehsinns
verschwenkt wird, so verschwenkt das Biegeelement 16, welches gegen die ^ante E des Schneidwerkzeuges
anliegt, das Sonneidwerkzeug um die Achse des Bolzens 27 herum und dadurch wird die Bohrung f im
S ohne i dwe rkz eng
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BAD ORIGINAL
Sohneidwerkzeug aus ihrer fluchtenden Lage gegenüber der
Bohrung f' der Bagia verschwenkt und eine weitere Bewegung
des Griffteil3 in der gleichen Richtung; bev/egt das
Schneidwerkzeug so, daii daa Material der Basis vollständig die Bohrung f des Schneidwerkzeugs abdeckt und
dadurch wird der Stab abgetrennt oder abgeschnitten.
Es sei bemerkt, daß der wirksame Hebelarm zwischen der
Achse dea Zapfens 12 und dem Biegeelement 16, verglichen
mit dem Hebelarm, der zwischen der Mixte des Bolzens 27
™ und dem Biegeelement 16 vorhanden ist, kurz ist und daß
der Hebelarm, der durch die Länge des Griffteils gebildet wird, gemessen von der Kitte des Zapfens 12 aus, bis zu
dem Teil des Griffteils, der vom Benutzer erfaBt wird,
3ehr lang ist, verglichen ndt der Länge de3 Armes zwischen
dem Zapfen 12 und dem Biegeelement 16. Ba ist klar, dai. es genügt, eine verhältnismäßig kleine Kraft auf den
Griffteil auszuüben, damit d?.a Schneidwerkzeug einen
Stab durch eine 3ewegung des Schneidwerkzeuges abtrennt, wenn man das Schneidwerkzeug um die Mitte des Bolzens 27
verachwenkt. Damit das Gerät zum Schneiden eines Elementes
verwendet werden kann, welches nicht durch eine der
' Bohrungen a, b, c usw. im Schneidwerkzeug hindurchgesteckt
werden kann, was beispielsweise beim Glied einer Kette der Pail ist, weist die Basis 10 eine Aussparung
40 (Pig. 8) in der Kante auf und das Schneidwerkzeug weist eine ähnliche Aussparung 41 {£ ig. 6) auf. ?or dem
Schneiden werden die beiden Aussparungen 40 und 41, wie
es in Pig. 5 dargestellt ist, in eine fluchtende Lage gebracht. Das Gelenk der Kette wird in diese Aussparungen
eingelegt und der Handgriff wird verschwenkt, um die , Aussparung im Schneidwerkzeug aus der fluchtenden Lage
mit der Aussparung in der Basis herauszubewegen, wodurch,
das Kettenglied abgetrennt oder zerschnitten wird.
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- ■-"■- BAD
Vor dem Schneiden eines mit einem Gewinde versehenen
Bauteils, wie beispielsweise einer Schraube wird der Zapfen oder der Bolzen 27 abgenommen und die Enden des
Schneidwerkzeuges werden umgedreht, damit die Gewindebohrungon
des Schneidwerkzeuges nunmehr mit den Bohrungen a, b, c usw. in der Basis fluchten, so daß die
Schrauben, die geschnitten werden sollen, in eine ausgewählte Gewindebohrung im Schneidwerkzeug eingeschraubt
werden, während diese Bohrung mit einer in der Basis fluchten und dann wird der Handgriff, wie oben beschrieben,
betätigt und das Schneidwerkzeug wird verschwenkt,
um die Schrauben abzutrennen. Mit der erfindungsgemäßen Ausbildung kann eine Schraube derart abgetrennt werden,
daß im wesentlichen kein Grat entsteht« Die Ausbildung eines Grates würde es erforderlich machen, daß dieser
entfernt wird, ehe die Schraube verwendet v/erden kann.
Das Schneidwerkzeug besteht vorzugsweise aus wärmebehandeltem, gehärtetem Stahl und vorzugsweise sollte der
Abschnitt der Basis, der die Bohrungen mit unterschiedlichen Durchmessern zum Schneiden trägt, ebenfalls gehärtet
sein, um scharfe Schnitte sicherzustellen. Diese Bohrungen, die beim Schneiden verwendet werden, können
im geringen Maß konisch verlaufen, um eine Schneidkante zu bi-lden, die etwas kleiner ist als ein rechter Winkel.
Eine derartige Anordnung kann es erforderlich machen cLaß
das Schneidwerkzeug häufiger erneuert werden muß,
Das in den Pig. 1-6 dargestellte Ausführungsbeispiel weist die einfachste Form auf und es sei bemerkt, daß
Abänderungen der Gestaltung durchgeführt werden können,
um es als Handelsprodukt attraktiver zu machen. Beispiels
weise
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BAD OBIGfNAL
weise können die Bauteile 10 und 11 aus verschiedenen Ausgangsmaterialien hergestellt sein oder aie können speziell
geformt und fertig bearbeitet sein, wie es beispielsweise in Figo12 dargestellt ist. Die in Pig» 12
dargestellten Teile 10 und 11 sind derart ausgebildet, daß Handgriffabüchnitte vorgesehen sind. B3 sei ferner
bemerkt, daß der Teil, der als Basisteil bezeiohnet wird, in der einen Hand gehalten wird, während der Teil 11 in
der anderen Hand gehalten v/ird. Palis gewünscht, kann jedoch der Bauteil 10 zur Benutzung der Vorrichtung in
einer festen üteilung angeordnet werden, indem man beispielsweise
den Bauteil zwischen die Backen eines Schraubstockes einspannt. Der Basisteil 10 kann auoh Bohrungen
zur Aufnahme von Schraubenbolzen aufweisen, so daß dieser Bauteil 10 dauernd an einem Ständer oder an einem anderen
Träger befestigt werden kann» Dadurch ist es leiohtqp,eine
Biegearbeit oder ein Schneiden durchzuführen, als wenn
man beide Hände zur Betätigung des Werkzeuges gebrauchen
Das beschriebene Gerät weist sowohl eine Biege- ala auoh eine Schneideinrichtung auf, jedoch ist es klar, daß dae
Schneidwerkzeug, falls gewünscht, fortgelassen werden kann oder daß, falls gewünscht, das Schneidwerkzeug durch
andere Schneideinrichtungen, als die hier beschriebene,
ersetzt werden kann»
Es sei nunmehr auf die Pig. 13 - 19 Bezug genommen und
insbesondere auf die Pig. 13 - 15. Mit 10a iat eine Basis
bezeichnet, die der Basis 1o entsprechen kann, die oben beschrieben wurde. Mit 11a ist ein Griffteil bezeiohnet,
der im allgemeinen der gleiche ist wie der Griffteil 11, der im vorstehenden beschrieben ist, sich jedoch etwae
von
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BAD
von diesem daduroh unterscheidet, daß am Schwenkende, wo
die Bohrung Ha zur Aufnahme dea Sohwenkbolzens T2a vorgeaehen
iat, ein integraler dickerer Abschnitt 16a vorgeaehen
iat, der nach Art einea Nockena. ausgebildet iat, um
daa Kraftaufbringungaeleraent zu bilden. Dieaes entaprioht
funktional dem Zapfen 16 dea vorher beachriebenen Auaführungabeispiela
"beim Sohneiden.
Daa Sohneidwerkzeug 24a, welchea in den Fig. 13 und 14
dargeatellt iat, iat im allgemeinen daa gleiche wie daa Sohneidwerkzeug 24 dea vorher beachriebenen Au3führungabeiapiela,
Ba handelt aich hierbei um einen plattenartigen,
langgestreokten, atarren Bauteil, der Bohrungen an den beiden Enden zur wahlweiaen Aufnahme einea Schwenkzapf
ena 27a aufweiat. Mittels dea Schwenkzapfena iat dieaea
Sohneidwerkzeug achwenkbar mit der Baaia lOa/ferbunden.
Dieaer Zapfen 27a iat abnehmbar, so daß daa Schneidwerkzeug
Ende gegen Ende umgedreht werden kann» Jeden der
beiden Bolzenaufnahmebohrungen iat eine Gruppe von Bohrungen zugeordnet, die fortaohreitend veränderliche Durohmeaaer
haben, wie die Bohrungen a, b, c uaw. dea in Fig.6 dargeatellten Auaführungabeiapiela. Daa Sohneidwerkzeug
24a kann eine Auaaparung 13a in einer Längskante haben,
die mit einer gleichen nicht dargeatellten Auaaparung in der Kante der Baaia zusammenarbeitet, wie die Auasparung
40, die in Fig. 6 dargeatellt iat. -Dieae Ausaparungen
aind, wenn es gewünscht iat, wirkaam, um Materialien zu
sohneiden, die nicht duroii eine der Bohrungen a, b, ο usw.
hindurohgeführt.werden können»
Die Wirkungaweise der in den Fig. 13 - 15 dargestellten
Vorrichtung ist beim Sohneiden die gleiohe wie die der in.
den Fig. 1 -jg. dargeatellten Vorrichtung mit der Auanah-
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BAD OBfGlNAL
me, daß die Kante dea Nockens 16a die Punktion des in
Fig.6 dargestellten Zapfens 16 übernommen hat.
In den Fig. 1ö und 17 und 13 aind Schneidwerkzeuge unterschiedlicher
Art dargestellt. Jedes dieser Sohneidwerkzeuge kann· ausgewählt v/erden und anstelle des Schneidwerkzeuges
10a in den Pig. 13 - 15 verv/endet v/erden. Das Schneidwerkzeug K (Fig· 1t>) weist im allgemeinen einen
dreieokförmigen üiariß auf und hat Bohrungen 26xh 26y und
26z noben den Ecken zur Aufnahme eines abnehmbaren BoI-™
sens, wie beispielsweise des Bolzais 27a, um daa Schneidwerkzeug
schwenkbar an der Baals au lagern· ^eder der Bohrungen 2ox, 26y und 26z ist eine Gruppe G- von Bohrungen
zugeordnet, die den Bohrungen a, b, ο der in Fig. β
dargestellten Ausführungaforri entsprechen. Die Bohrungen
aller drei Gruppen kennen glatte Bohrungen sein oder können
Gewiniebohrungen sein oder eine ler Gruppen kann von einer Art sein und die einer anderen Gruppe können von
einer anderen Art sein. r«iie in Fig. 16 dargestellt,
ist eine Kante des Schneidwerkzeuges K mit einer Auasparung
4Ow versehen, die mit einer Aussparung in der Kante der Basis in der oben beschriebenen Weise zusammenarbeitet»
\
In Fig. 17 ist das Schneidwerkzeug K etwa quadratisch
ausgebildet und weist Schwenkbohrungen 26d, 26e, 26f
und 26g auf und zwar an den vier Ecken. Jede dieser Bohrungen v/eist eine zugeordnete Gruppe G von Bohrungen mit
fortschreitend veränderlichem !Durchmesser, wie es bei den Bohrungen a, b, c in Fig. 6 der Fall ist, auf»
Die Fig. 18 zeigt ein Schneidwerkzeug mit kreisförmigem
Umriß, welches Bohrungen 26m, 26n, 26l und 26r zur Auf-
nanme
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nähme des Schwenkzapfens aufweist, um dieses Werkzeug
wit der Basis und nit jeder der Bohrungen-26m usw» verbinden
zn können. Ea ist eine Gruppe G von Bohrungen
vorgesehen, die fortschreitend veränderliche Durchmesser
haben, wie es bei den Bohrungen a, b, c in Pig. 6 der Fall ist.. Es ist klar, daß Schneidwerkzeuge mit anderen
Formen, falls gewünscht, vorgesehen sein könnenc
In Fi£. 19 ist schematise!! das beim Erfindungsgegenstand
vorgesehene Heuelübersetzungsverhältnis dargestellt, wobei in gebrochenen Linien die Basis, das Schneidwerkzeug
und der Griffteil, wie in Fig. 6 gezeigt, dargestellt sind. In Fig. 19 ist die Anordnung einer der wirksamen
Kanten des Schneidwerkzeuges mit Em gekennzeichnet. Eine Linie b erstreckt sich von dieser Stelle E zur Achse
des Schneidwerkzeugschwenkzapfens 27 und dies ist der
kurze Arm eines Kniehebels, dessen längerer Arm B sich sur Stelle Et erstreckt, an der das Kraftübertragungselement
16 des Griffteils 11 die Kante des Schneidwerk-' zeuges 24 berührt*
Eine Linie Z erstreckt sich vom Punkt Et zur Schwenkachse
12, um die herum der Griffteil verschwenkt wird. Dies bildet den kurzen Arm eines zweiten Kniehebels, des-
sen längerer Arm Z sioh von der Schwenkachse 12 zum
freien Ende, des Griffteils 11 erstreckt.
Die Betrachtung dieser schematischen Darstellung zeigt,-daß eine Kraft, die auf das freie Ende des Griffteils
aufgebracht ist und die die Neigung hat, den Arn: Z in
Richtung des Pfeiles A zu verschwenken, das Kraftübertragungsglied
16 gegen den langen Arm S des Schneidwerkzeugs chwenkhebela. in Richtung des Pfeiles X drückt« Da
durch
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BAD ORSGSNAt
durch wird der kurze Arm b des Schneidwerkzeughebels
durch einen Bo^en hindurch bewegt, der- verglichen mit
dem des freien Endabschnittes de3 GriffteilB- sehr kurz
ist. Auf diese Weise wird die aufgebrachte Kraft vervielfacht
und zwar umgekehrt zum Verhältnis der Bewegung dea freien Endes'des Hebels Z zur Bewegung des. freien Endes
des kurzen Armes b des Schneidwerkzeugbetätigungshebels»
Es sei ferner bemerkt, daß der Sohlitz 30 (Fig. 5)>
der ^ in der Kante des Schneidwerkzeuges 24 angeordnet ist, " eine Bewegungsfreiheit des SohneidWerkzeuges über einen
langen Bogen ermöglicht und zwar derart, daß das Ende des Griffteils über eine erhebliche Strecke bewegt werden
kann· Dadurch wird eine Kraft an der Schneidkante erzeugt, die es ermöglicht, harte Stahldrähte von erheblichem
Durchmesser zu schneiden.
Es wurden einige spezielle Ausführungsbeispiele der Erfindung
beschrieben und es sei bemerkt, daß Abänderungen und Veränderungen vorgenommen werden können, die im Rahmen
der Erfindung liegen.
009808/0263
BAD Of?l6fNAL.
Claims (1)
1925693
Patentansprüche
1.)Manuell betätigbares Werkzeug zum Biegen oder Abtrennen
oder Sohneiden harter und steifer Stäbe oder Drähte, dadurch gekennzeichnet, daß dieses eine langgestreckte,
. · starre Basis aufweist, einen langgestreckten, starren
Griffabsohnitt, einen Schwenkzapfen, der eine Schwenkachse bildet, um welche der Griffabschnitt relativ zur
Basis schwenken kann, daß diese. Schwenkachse in der Nähe eines Endes des Handgriffes, jedoch im Abstand von diesem
Ende liegt, daß ein starres Schneidwerkzeug vorgesehen ist, welches eine Schneidkante hat, die mit. einer Kante
des Basisteils zusammenwirkt, um scherenartige Schnitte durchzuführen, daß ein Schwenkelement, vorgesehen ist, dessen
Achse parallel zu der verläuft, um die der Griffabschnitt verschwenkbar ist, wobei dieses Schwenkelement
das Schneidwerkzeug mit der Basis verbindet, daß ein Kraftübertragungselement (16) vorgesehen ist, welches
sioh vom Griffabsohnitt aus erstreckt und zwar in der Nähe der Schwenkachse, jedoch im Abstand von dieser, daß
dieses Kraftübertragungselement (16) durch Anlage gegen
eine nicht schneidende Kante (10a) des Schneidwerkzeuges in einer wesentlichen Entfernung von der Schwenkachse (27)
des Schneidwerkzeuges bewirkt, das Schneidwerkzeug relativ
zur Basis bei einer Verschwenkung des Griffabsohnittes um
seinen Schwenkpunkt herum zu verschwenken, daß die Schneidkante
(Em) des Schneidwerkzeuges im Abstand von der Achse angeordnet ist, um welche das Schneidwerkzeug sich verschwenkt
und zwar in einem Abstand, der wesentlich kleiner ist als der Abstand zwischen der Achse (27)» um die
herum das Schneidwerkzeug verschwenkt wird und dem Punkt, an dem das1 Kraftübertragungselement des Griffabschnittes
die
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die nicht schneidende Kante (1Oa) des Schneidwerkzeuges
berührt, so da3" eine Kraft, die auf den freien Sndabschnitt
(11a) des G-riifabschnitteg übertragen wird, um
diesen zu verschwenken, in wirksamer 7/eise vervielfältigt
wird, um die Schneidkante, des Schneidwerkzeuges relativ
zur -mit dieser zusammenarbeitenden Κ-^ητε der Basis (10)
zu verccliwenken·
2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dai-i das
Schneidwerkzeug wenigstens eine Bohrung (G) aufweist, deren Aohse parallel zu der verläuft, um.die herum das
-Schneidwerkzeug versckwenkt wird, daß die Basis eine
gleiche Bohrung (C) aufweist, da3 die Achsen dieser Bohrungen Iv. gleichen Abstand von 3er Achse angeordnet
sind, u:;i die herum das Schneidwerkzeug verschwenkt wird,
so da- durch eine relative Bewegung des Schneidwerkzeuges"
zur Bas-ls diese Bohrungen in eine fluchtende Laße gebracht
werden können oder alternativ das Katerial der Basis die
Bohrungen im Schneidwerkzeug abdeckt«
3. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Schneidwerkzeug eine Anzahl von Bohrungen (a, b, c) aufweist,
deren Durchmesser sich fortschreitend verändern und die voneinander im Abstand angeordnet sind und die
einen gleichen Abstand von der Schwenkachse haben, um.
die das Sehneidwerkzeug verschwenkt wird, daß die Basis
Bohrungen (a1 , b1, c1) aufweist, daß Jede dieser Bohrungen in der Sröße einer der Bohrungen iia Schneidwerkzeug
entspricht, daß die Achsen der Bohrungen von gleichem
Durchmesser im Schneidwerkzeug und in der Basis im gleichen Abstand von der Schwenkachse (27) angeordnet sind,
daß Einrichtungen vorgesehen sind,nit üenen das Schneid
werkzeug
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BAD ORfGtM;
EPUg: aus einer ^teilung, in der eine ausgewählte der
Bohrungen im Schneidwerkzeug mit einer entsprechenden
Boiirung gleicher Größe in der Basis fluchtet, in eine
'■Hellung verschwenkt werden >ann, in der das Material
der Basis die Bohrung im Schneidwerkzeug abdeckt.
Werk ε p-ug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeicimet, daß
wenigstens einige der Bohrungen im Schneidwerkzeug Gewinde bohrung en für Standard-r^ewinde sind, so daJ3 mit
Gewinde versehene Drähte oder Stäbe ohne die Ausbildung eines Grates abgetrennt oder abgeschnitten werden können.
Werkzeug nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß
dip Durchmesser der Bohrungen von unterschiedlicher Größe sind und sich entsprechend der Größen von Draht-Standard-Durchmessern
ändern und daß deren Achsen senkrecht zu der Fläche des Schneidwerkzeuges verlaufen, die der Basis
gegenüberliegt.
Werkzeug nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß das
Schneidwerkzeug langgestreckt ist und an jeden Ende eine Bohrung aufweist, um wahlweise den Schwenkzapfen aufnehmen
zu können, der das Schneidwerkzeug mit der Basis verbindet, daß eine Gruppe von Bohrungen mit fortschreitend
sich verändernden Durchmessern jeder der Sohwenkbohrungen
zugeordnet ist, daß die Bohrungen einer der Gruppen glatte
Bohrungen sind und daß die Bohrungen der anderen Gruppe Gewindebohrungen sind, daß die Schwenkeinrichtung (.27a).
die das Schneidwerkzeug mit der Basis verbindet, abnehmbar ist, so daß jede Gruppe von Bohrungen im Schneidwerkzeug
so angeordnet werden kann, daß diese mit den entsprechenden Bohrungen in der Basis zusammenwirkt.
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1-92869S
-2G-
7. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet» daß
die Basis eine offene Aussparung in ihrer Kante aufweist, daß das Schneidwerkzeug eine entsprechende Aussparung
aufweist, die mit eier Aussparung in der-Kante der Basis
fluchten kann und daß Einrichtungen vorgesehen sind» mit denen daa Schneidwerkzeug relativ ar Basis bewegt
werden kann und zwar aus einer Stellung, in der diese ' Aussparungen fluchten, in eine Stellung, in der daa
Material der Basis die Aussparung im Schneidwerkzeug abdeckt.
8. Manuell betätigbarea Werkzeug nach Anspruch 1 zum biegen
oder Schneiden steifer Drähte oder Stangen, dadurch gekennzeichnet,
daß Biegeeinrichtungen und Sohneideinrichtungen
vorgesehen aind und daß der manuell betätigbare Griffabschnitt wirksam ist, ura alternierend die Biege—
einrichtung oder die Schneideinrichtung zu betätigen»
9. Manuell betätigbares Werkzeug nach Anspruch 1, welohea alternierend zum Biegen oder Abtrennen steifer Drähte
oder Stangen bestimmt ist, dadurch gekennzeichnet, daß
zusammen mit dem Schneidwerkzeug (24) ein Zapfen an der
) Basis vorgesehen ist, um den herum ein Draht oder Stab
gebogen werden kann und daß ein Kraftiibertragungaelement (16) vom Griffabschnitt getragen wird und wirksam iatt um
abwechselnd eine Kraft zum Abbiegen eines Drahtes oder Stabes um den Zapfen herum aufzubringen oder um das
Schneidwerkzeug zu betätigen, um einen Draht oder Stab abzutrennen.
10, Werkzeug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
das Element zur Aufbringung einer Biegekraft auf den Stab oder zur Betätigung des Schneidwerkzeuges einen
zylindri a c hen
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BAD ORIGINAL
zylindrischen Zapfen (16) aufweist, des3enAohse parallel
* zu der des ^apfena (12), jedoch im Abstand von diesem,
verläuft und daß dieser Zapfen am Griffabschnitt in der
Hähe des Endes des Griffabschnittes befestigt ist, welches schwenkbar mit dem Zapfen (12) verbunden ist.
11. Werkzeug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die Biege einrichtung einen ^apfen (16) aufweist, der am
Griffabschnitt befestigt ist und eine Hülse (18), die
drehbar am Zapfen montiert ist und ein Antireibungsele— ment für einen Kontakt mit dem Stab, der gebogen werden
soll, bildet»
12."Werkzeug nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß
das Sohneidwerkzeug schwenkbar mit der Basis verbunden ist und sich um eine Achse (27) verschwenken kann, die
parallel zu der des Zapfens ist, daß der Betätigungshandgriff ein starrer, langgestreckter Bauteil ist, der
schwenkbar angeordnet ist und sich um die Achse des Zapfens (12) verschwenken kann und daß das Element (16) zur Aufbringung einer Kraft auf den Stab zuin Biegen des Stabes
oder zur Betätigung des Schneidwerkzeuges fest an dem Betätigungshaiidgriff montiert ist und zwar in einem Ab-*
-stand von dem Zapfen» der wenigstens so groß ist wie der
Durchmesser des größten Stabes, der behandelt werden
soll,
13· Werkzeug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
das Schneidwerkzeug einen gekrümmten Schlitz (30) aufweist,
der an der Kante (E )» die während des Sohneidens von dem Kraftübertragungselement (16) berührt wird,
offen ist und daß dieser Schlitz (30) so angeordnet ist, dieser den Zapfen (12) aufnehmen kann uoid es dadurch
der
009808/02 63
BAD
der Biegevorrichtung ermöglicht, den Kontakt mit der
Kante des Schneidwerkzeuges über einen größeren Bev/egungsbogen des Handgriffes aufrecht zu erhalten.
14. Werkzeug naoh Anspruch 91 dadurch gekennzeichnet, daii
die Biegevorrichtung einen festen Zapfen aufweist, dessen
Achse senkrecht zur Bewegungsebene des Handgriffs
verläuft, daß eine drehbare Hülse (18) am Zapfen nion-
. tiert ist, da3 diese Hülse eine umfangsnut für eine Anlage gegen die Urafangs oberfläche des Stabes (R), der gebogen v/erden soll, aufweist, um die Halterung des 3 cabea
in einer richtigen Lage während de3 Biegens zu unterstützen" und um die Deformation des Stabes an der Stelle, ·
an der dieser durch die Hülse berührt wird, auf ein i'linimum
herabzusetzen·
15. Manuell betätigbares Werkzeug, um steife Drähte oder Stäbe
zu biegen, dadurch gekennzeichnet, daß dieses eine 3tarre
Basis (10) aufweist, die einen 2apfen (12) hat, der an
dieser befestigt ist und um den ein Draht oder StaTa ge-*
bogen werden kann, dai ein Betätigungshandgriff vorgesehen ist, der schwenkbar mit der Basis verbunden ist,
um sich um die Achse des Zapfens" herum' zu verschwenken-,
daß ein ^iegeelement (16) am Handgriff befestigt ist, um
eine Kraft auf den Stab zu übertragen, um diesen um den
Zapfen herum zu verschwenken, daß der radiale Abstand zwischen der Achse des Zapfens (E)" und dem Biegeelement
(16), verglichen mit der Länge des Handgriffs (11), so kurz ist, daß eine Kraft, die auf das freie Ende des
Handgriffs aufgebracht wird, derart vervielfältigt wird, daß eine manuelle Kraft ausreicht, um einen Stahlstab
von 1/8 Zoll durchmesser zu biegen.
1 Di
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16, Werkzeug nach Anspruch 15» aaclurc.ii gekennzeichnet, daß.
Einrichtungen vorgesehen sind, um den Draht oder Stab vor dem Biegen anzuordnen, daß diese Einrichtungen einen
Gewindesapien (21) aufweisen, daß die Bapis eine Anzahl
Gewindebohrunren (19» 20) auf w·'-·! et, in die der Zapfen
wahlweise eingeschraubt werden kann, um dessen Stellung relativ zum Biejezapfen entsprechend der Größe des Drahtes
oder Stabes au verändern und daß eine Stubeinapannung (29)
vorgesehen ist, die den Stab gegen die Basis einspannt.
17· ilanuell betätigbares Werkzeug, welches zum Biegen oder
Abtrennen starker Stabe oder Drähte verwendet werden kann, dadurch gekennzeichnet, uak es zwei langgestreckte,
starre Bauteile aufweist, die als Basis und Griffteil bezeichnet werden, daß Einrichtungen vorgesehen sind,
um ein Ende des Sriffteils wit der Basis schwenkbar su
verbinden und um den Griffteil und die Basis in Längsrichtung der Schwenkachse um einen Abstand voneinander zu
trennen, der wenigstens so groß ist wie der Durchmesser des größten Stabes! oder Drahtes, der behandelt werden
soll, daß ein starres Schneidwerkzeug aus hartem Stahl
vorgesehen ist, daß eine Schwenkeinrichtung (27a) das
Schneidwerkzeug und die Basis miteinander verbinden, derart, daß das Schneidv/erkzeug um eine Achse herum zur
Achse der vorerwähnten Schwenkeinrichtung versehwenkbar
ist, daß eine zylindrische Biegeeinrichtung (16) am
Griffteil derart befestigt ist, daß deren Achse parallel zu der Schwenkachse verläuft, die den Griffteil und die
Basis miteinander verbindet, wobei diese Biegeeinrichtung
von dieser Achse in einem Abstand angeordnet ist, der wenigstens so groß istrwie der Durchmesser des größten
Stabes oder Drahtes, der behandelt, werden soll, daß die zylindrische Biegeeinrichtung durch das Verschwenken
des
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iA^v? J BAD ORIGINAL
-'24 -
des Handgriffes relativ zur Baaia betätigbar ist, um
einen Stab, der sich in Längsrichtung der Baaia erstreckt, zu verbiegen und daß durch die Verschwenkung .
des Handgriffes relativ zur Basia auoh das Schneidwerk-■
zeug (25) betätigt werden kann, um eine länge eines Stabes abzuschneiden, der parallel zur Schwenkachse
angeordnet ist, die den Handgriffabsohnitt und die Basis _ miteinander verbindet·
18. Manuell betätigbares Werkzeug zum Biegen oder Abtrennen
von steifem, stangenartigem Material, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Werkzeug zwei langgestreckte, starre
Bauteile aufweist.und Verbindungseinrichtungen, die einen
Zapfen umfassen, daß dieser Zapfen an einem der Bauteile befestigt iot und eine Achse bestimmt, um die diese Bauteile
relativ zueinander über einen Winkelbereich von
180° oder mehr verschwenkt werden können, wobei dieae Bauteile eine Basis und einen Griffabsohnitt bilden* daß
der Zapfen (12) an der Basis befestigt ist und sich durch eine Bohrung erstreckt, die in der Fähe eines Endes des
Griffteiles vorgesehen ist, daß eine Kraftübertragungseinrichtung (16) vorgesehen ist, die einen Stift aufweist,
der aich parallel zur Achse des Zapfens (12) erstreckt, daß dieser Stift am Handgriff an einer Stelle befestigt
ist, die in einem derartigen Abstand von der Achse des Zapfens liegt, damit der Stab, der gebogen -werden soll,
zwischen den Zapfen und das Biegeelement eintreten kann, daß im Abstand voneinander angeordnete Stabfixierungselemente
an der Basis befestigt und so angeordnet sind, daß sie eine Länge des Stabes stationär halten, während
der Abschnitt des Stabes, der umgebogen werden soll/ zwischen dem Zapfen und dem Kraftaufbringungsstift angeordnet
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net ist, daß die wirksame Länge des Griffabschnittes,
gemessen von der Aohse des Zapfens aus, zum freien Ende des Griffabs ohnitt es hin, ein Vielfaches des Abstandes
zwischen der Achse des Kraftaufbringungsstiftea (16) und
des Drehzapfens (12.) beträgt, so daß eine Be*bätigungskraft,
die auf das freie Ende des Griffabachnittea auf-■gebracht
wird,--während die Basis relativ stationär gehalten iat, so vervielfacht wird, daß, falls eine gerade
Länge eines Stabes an der Basis zwischen den !Fixierungselementen
angeordnet ist und der ϊβΐΐ, der abgebogen werden
soll, zwiachen dem Zapfen und dem Ki-aftubertragungastift
angeordnet ist, diese Kraft,-"obwohl sie im Kraftbereich eines Arbeiters liegt, ausreicht, um den freien
Endabsohnitt des Stabes um den Zapfen herum zu wickeln.
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BAD ORIGINAL
Le e r s e i te
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DE1925695C3 DE1925695C3 (de) | 1979-08-09 |
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Family Applications (1)
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