DE1925695A1 - Manuell betaetigbares Werkzeug zum Biegen oder Schneiden eines harten,steifen Stabes oder Drahtes - Google Patents

Manuell betaetigbares Werkzeug zum Biegen oder Schneiden eines harten,steifen Stabes oder Drahtes

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DE1925695A1 DE19691925695 DE1925695A DE1925695A1 DE 1925695 A1 DE1925695 A1 DE 1925695A1 DE 19691925695 DE19691925695 DE 19691925695 DE 1925695 A DE1925695 A DE 1925695A DE 1925695 A1 DE1925695 A1 DE 1925695A1
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    • B21D7/06Bending rods, profiles, or tubes in press brakes or between rams and anvils or abutments; Pliers with forming dies
    • B21D7/063Pliers with forming dies

Description

bo tätigbares Yferliaetig .:u... Biegen oüer Schneiden einea Harten, acoilen ätaben öler
Obwohl Vferkseugmaschirioii aur Yeriiju..:· stehenP ii-fc da« Biegen eines ateii^i» HotallsuuLea osier Metallaralitoa zueinem \port'e;-tinr..tGrL V/iniZelpiiiabe^on-i-^re Mit ^inf:i* Bio ;u:ii-: wit kleinen Eadiiua sioii^ieri^o t^oliche^v/eiiie weraeii }.i■·*:"-bei Πηχ-Γοη oder Stift-:* in ν. rDeati;.>:;.t^ ^£ΐιι\ιχΐΓ.οη isi einen ..-5IaIiI-IoOk uier uecjlaiclieii -.5iiL;;*rae er. ε und i.atr-jiß einer wan^e oder ©ines s coif en Rnlrrgn oäe-ϊ ä«rgleicLe3:iP v/sicLer: aia Hund^r.L-Ί" irerv?Qnde fc wira, ua oinj gev;ünsolite Henelwirlamg üu erEielen? vi^rclen ^rufte o^f aeii ilci;all..;tal oder lletalldralvfe Ubertrajen» Vlenn ein derartiger steifer 3ferb oder Draht geschnitten wird und swar insbesondere νκ.:·ιη Je* Dux'oiija^ssor des Stabes oder ilrah'ea e-.va t/4- 2oll botril-i't oöer gröies* ist und gsns spesiell, wenn dieser Stab oder Dralit mit eine·.« Qev.-",jaJe· versehen istp iat Lisrsti übiiolier-
Gö.i/JB
vjsi se eine aetaliaage^ ein Me t al line i JeI und dergleichen srfprderlioiio Beim Abaoimeiaen -veisViei'bt ein mit G-rau-an verasiiesies Ende, welches inabefiondere unermüiaoLϊ ist, vjpnn vier Stab in eine Hubts-^feingeschraubt werden soll* Gesiäß Hex- Erfindung ist ein iaanuell b3täti;..;»r»res- 3erät oder ¥erkseiig vorgesehenp ifiit de..ι dteife Stäbe odei5 Drähte all i//j. Zoll Burohmesser, die glatt oder mit einen; Gewinde §ind9 auf die £~evainschto Län&e sugeachivltten
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0 8/02S3
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υ κ, ^iii-ia Ή'ϊη-τ-ϊ -yon 1.0"*" Di"-· ..=:-. r ^r weniger ;e oo.jr.n v;ox'jen u::.I r"./ir r;.i t einej? Bie;;un ; ..it einai: ."iu-di*.?:-;, lor c;o I;!:.c;in i:;t *..'ie ile il:"iit'j >J ^uronDeaaf,r,J :;er 3ΐ·ΐίΐ:;;β
Bn i;eii'"i=';; :iu :iea Zielen .Uü1 ώΐΊΊη-Λ-ΐΓ.ϊ", ein C-erät oder ein
.f'-.ch un.I bi,._i;.- in .,o:1 ;^rnt:.i.u ■ .l.-jt un i \/elci on ferner r."f.iU.:t ur. i J\u-r' u:"t _iu J an I mit Ie;.. sin Material, v.'e.'..:".·:.en o> ..u:'i ..-.Lv J^aL.. iat? .. - oci-tr-i vm-ien ^a:-v.i anl ::v;ar ::;eb:.;en :aii ^rch: I ttor. v/orlen ;:asn, v^obei lioy I-.ater.laL. Stfinjen oier 3υ:ϊ.1ιβ -?r.iffi.ji;9 iie ein3ni/"*rov-i von v^eni.;at-"j;iP. 3/'ö "eil iiaberi. Mit*e™S -:;ie3e.i 'jfiT'-'.xr^.i oder 7ΓθΓΐ:3οη *-j3 iiitiiH Ξ,.ί.ΐ· -iin :-':-*t-"2ä 3ta::lijtab Kit lera zulec^t irenaz.u""!. lim-o'M:;e..,*o<rr ·■-■>: ;οϊ: ?'.f.r. .--eachnittcii v/errten ur.rl ::v/ar i'irci. die Aufi-ringiau; »iner Kechaniucren i-rifts .'lie innerhalb ies i-räite dc-re icr.es eine3 Arb^i t;era liegt.
i'in-iur.^ soll in ;► r Jr!l;^.:..:r.·]! .r:-s':ohreibang uncer 3-3:;u{;na:'...e auf .ie ίί.,ι..·Ώ^ ..^r :;eiohirin^ erläutert v<sr-
-1.;;« 1 eine Γ·r-a".<._*^;icLt; -w.f i-is nioht in Betrieb befindliche v/ePiizeug,»
Ρΐτ*« 2 eine /uraert-ni-iclit, lie darstellt, v.'ie ein -3'Gab an .ier Basia anr^ordn^t istP aer v.ic^qbogen v/er— :lon .TcL.1,
ri.v;«. r- ein-a Vor-'iers,;..-lj.it ir. kleineren Haiistab, die den B-3v*irm des Uinbiejenj ri£.r:r;ellt, Motel lie Scnneid-Torrio'-tun.- :iiah in vli-.er ηΐοΐ.ΐ v;irl:samen αteilung oel'in-iet,
Pig.4.
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3 ? 5 6 § 1S
f %» S=, V 5^ *»* 1W
- 3 - ■ ■
Fie*.» 4 cine sehßiaatische Ansicht ΰ die einen um 180 umge~ bogenen Stab darstellt 9
Έί^ο '} eine aehematische Vorderansicht, die das Schneidwerkzeug in der Betriebsstellung darstellt» in der.dieses einen nicht, dargeatellten Stab, der geschnitten werden soll, aufnehmen 3cann5 wobei die StnbaufnahraeSffnim^en in dem Schneidwerkzeug mit entsprechenden öffnungen in d©3? Basia fluchtens
Ji,:* b f^ine der Figo 5 entaprc-chende Anaients in der kein Stab öar..jestellt ist, νιοι ei das Schneidwerkzeug toilweiüG versohvr'enjit iats ao daii die Stabauf nannteöf :*nuiii cn in Sohneidwt'ririieuß teilweise von der Basis verdeckt Binü 9
Fii>o 7 eine ί3jiuiittanaioh*;, Tenoimaen län^a der Linie 7-7 ae.v i1·!-:. u, in der ic.s Ende des
uurtT-iotnllt iatp weiches sum Abschneiden von Schr-'u'i Gij oder ^nieren Gewinde stäben iient, Fi1;0 β eine Vor-ieranaioht der Basis, wobei die unapi^n Tt? 11.: fort blassen sir.d,.
]?igo 9 c*Ine V nsicht des Scl'-Vif'nhendes des Ha:id-r^-fiG,
Mt%10 eine S ::·ν ^ansicht, ,-"er.ojriiuen längs der Linie ΙΟΙ ΰ der Fi.;. 3»
Figo 11 eine og^ü :zj "ans:l-Jrt9 genommen längs der Linie 11-11" ο α Pi1- 6 p
" :r \t int kleineren Waiistab des ;:uu Ye T1: auf
Fi{.:e 13 eine ähnliche Ansicht wie Figd, in der jedoch eine einfachere Ausführun^sform der Erfindung dargestellt iat, die sich insbesondere von der in Fi £: ο 1 dargestellten Aus führung s form dadurch unterscheidet j daiB alle Vorrichtungen fortgelassen sind ρ die zum Biegen von Stäben oder Drähten
dienen,
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dienen, wobei diese Vorrichtung hauptsächlich zum Zuschneiden eines derartigen Materials bestimmt ist,
Pig.14- eine Vorderansicht der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung,
Pig.15 eine Ansicht des schwenkbar gelagerten Endes des Handgriffes,
Fig.16, 17 und 13 Ansichten von Schneidwerkzeugen, die anstelle der in den !ig.13-15 dargosttellten Schneidwerkzeuge verwendet werden können und
Fig. 19 eine schematische Darstellung des Hebelsystems, welches das Gerät v/irksam macht.
In den Zeichnungen ist mit 10 (Fig.1-4) einer von zwei langgestreckten, starren !eilen bezeichnet. Beiß dargestellten Ausführungsbeispiel hat der Teil eine Form, die entsteht, wenn der Teil aus einer flachen Stahlplatte hergestellt iet, die beispielsweise eine Dicke von 3/16 Zoll hat. Der Teil 10, der als Basis bezeichnet werden soll, hat beispielsweise eine Breite von 1 1/2 Zoll und eine Länge von etwa 12 Zoll. Der Bauteil 11, der als "Griffstück" bezeichnet werden soll, besteht aus einem Material der gleichen Dicke wie der Bauteil 10 und kann beispielsweise eine Breite von 1 1/4- Zoll habejaiund eine Länge von 12 Zoll« Es sei bemerkt, daß die Abmessungen ohne Begrenzung lediglich als Beispiel angegeben sind und zwar als Beispiel für ein Werkzeug, welches verwendet werden kann, um steife Stahlstangen oder Stahldrähte mit etwa 1/4- Zoll Durchmesser oder mehr oder weniger zu biegen und um Stäbe oder Drähte von ähnlichen Durchmessern mit einem sauberen Schnitt abzuschneiden, wobei die Stäbe oder Drähte glatt oder mit einem Gewinde versehen sein
könneηa 009808/0263
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können*
Wie Pig· 8 zeigt, weist die Basis tO in der Nahe der beiden Enden eine Bohrung H, H auf und diese Bohrungen haben einen Durchmesser von 1/4 Zoll. Die Mitte der Bohrung H ist in einem Abstand von 3/8 Zoll von der längskante S angeordnet und in einem Abstand von 7/16 Zoll von der Endkante D. Die Bohrung H ist in gleicher Weise gegenüber den Kanten E und D angeordnet. Der Griffteil 11 v/eist eine Bohrung H auf (Hg.9)» deren Mitte von der Längskante E^ in einem Abstand von etwa 7/16 Zoll und von der Endkante D in einem Abstand von etwa 7/8 Zoll angeordnet ist. Eine Bohrung H weist eine Mitte auf, die etwa 5/16 Zoll von der längskante E und etwa 1/2 Zoll von der Endkante D angeordnet ist. Diese Maßangaben sind lediglioh ein Ausführungsbeispiel, welches einen wirksamen Betrieb ermöglicht und diese Abmessungen können verändert werden. Gans allgemein können diese Abmessungen derart gewählt werden, daß Werkzeuge hergestellt werden können, um Stäbe von ganz anderen Abmessungen zu bearbeiten.
Die Bohrung H in der Basis'10 (Fig,8) weist vorzugsweise ein Gewinde auf und nimmt einen mit Schultern versehenen Schraubenbolzen 12 auf (Fig.H), der an beiden Enden Gewinde trägt und der einen zylindrischen Mittelabsohnitt 13 mit größerem Durchmesser hat. Dieser Bolzen hält, wie Fig.1 zeigt, den Griffteil 11 im Abstand von der Basis Der Bolzen 12 erstreckt sioh über den Griffteil 11 hinaus und am oberen Ende ist eine Mutter 14 vorgesehen. Der mittlere Abschnitt 13 dieses Bolzens 12 bildet einen stationären Zapfen und bestimmt eine Schwenkachse, um
die
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die herum lev Griffteil verschwenkt werden kann. Der Bolzen geht durch die Bohrung H^ (Fig.9) im Griffteil hindurch .
Die Bohrung Ir im Griffteil ist vorzugsweise mit einem Gewinde versehen und nimmt einen Bolzen 1ό (Fig.1 und 10) auf. Dieser Bolzen weist eine Mutter an der vorderen Seite dea Handgriffs auf. Wie Fig.10 zeigt, kann eine Antifriktionarolle oder ein Kontaktteil 18 derart angeordnet sein, daf3 aich dieser Teil am hinteren Abschnitt fc des Zapfens 16 dreht und dieser Teil "bildet das Stab-Kontakte leinent de3 Biegeelementes, das durch den Zapfen und die Rolle gebildet wird» Falls gewünscht, kann die Rolle 18 fortgelassen v/erden. Die Achsen der Teile 12 und 1o haben einen Abstand von etwa 5/8 Soll voneinander =
Die Baiπ 10 weist eine oder mehrere Gewindebohrungen 19 und 20 (Fig.6) zur Aufnahme eines Zapfens 21 für die Halterung eines Wertstückes auf. Eine V/erkstückeinspannung 22 (Fig.1) ist an der Basis montiert, wie es scheraatisch in den Fig.1 und 3 dargestellt ist. Die Einspannvorrichtung weist einen Kanal auf, durch den der Stab R, ' } der gebo gen werden aoll., hiniurchgeführt wird, während eine Schraube 23 gelöst ist. Durch ein Anziehen der Schraube wird der Stab fest eingespannt.
Wie die Fig. 2 zeigt, ist, nachdem der Handgriff 11 entgegengesetzt zum Uhrzeigerdrehsinn verschwenkt -wurde, ein . Stab R an der Basis 10 angeordnet und zwar derart, daß . das Biegeelement 16, wie Fig.2 zeigt, im Abstand oberhalb des Zapfens 12 angeordnet ist, wobei der Hauptabschnitt des Stabes gegen den Zapfen 21 anliegt.
Wenn 009808/0263
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_ j
Wenn sioh die Teilern dieser Lage "befinden und wenn der Griffteil 11 in Richtung des Uhrzeigerdrehsinns verschwenkt wird, bewegt sich das Biege element -16 in einem Kreisbogen um die Hitte des Zapfens 12 herum und nimmt den freien Endabschnitt der Stange mit und "biegt auf diese Weise die Stange um den Zapfen 12. Das Ausmaß der Biegung hängt von. der Bogenlänge ab, über die hinweg der Griffteil 11 verschwenkt wurde. Wie Fig. 4 zeigt, kann der ,Griffteil über einen Winkel von 180° hinweg versohwenkt werden und auf diese Weise wird eine U-förmige Biegung im Stab R erzeugt. Wenn man den Griffteil über einen kleineren Winkel veraahwenkt, so wird eine Biegung mit einem anderen Bogen erzeugt und beispielsweise kann eine reohtvr'inklige Biegung erzeugt werden. Uachdem eine einseine Biegung hergestellt ist, kann der Stab abgenommen und gegebenenfalls durch einen neuen ersetzt werden und eine andere Biegung kann, falls gewünscht, in dem gleichen Draht oder Stab erzeugt werden, wobei diese andere Biegung einen Winkel hat, der, falls gewünscht, sioh von den Winkel der ersten Biegung unterscheidet oder es kann eine Biegung in der entgegengesetzten Richtung durchgeführt werden oder eine Biegung in einer anderen Ebenee
Dadurch, daß man den Zapfen 12 durch einen mit einem anderen Durchmesser ersetzt, kann der Biegungsradius im Stab verändert werden.
Damit das Gerät sowohl zum Schneiden von Stäben oder Stangen als auch zum Biegen von Stäben oder Stangen verwendet werden kann, ist ein Schneidwerkzeug 25 vorgesehen, 'welches' beispielsweise aus einer Stahlplatte bestehen kann' und zwar einer solchen, aus der die Basis und
aer
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der Griffteil bestehen. Vorteilhäfterweise beatebt das Sohneidwerkzeug aua einem härteren Material und aus einem v/ärmebehandelten Material, damit dieses Werkzeug den beim .Schneiden auftretenden Spannungen widerstehen kann. Dieaes Schneidwerkzeug kann beispielsweise eine Dioke von 3/16 Zoll haben und eine Länge von etwa 4 1/2 Zoll und eine Breite von etwa 1 1/4 Zoll. Damit das Schneidwerkzeug für glatte Stäbe oder Drähte sowie für Gewindestäbe, wie beispielweise Schrauben verwendet v/erden kann* aind die gegenüberliegenden Enden dieses Schneidwerkzeugs für einen alternativen Gebrauoh unterschiedlich auegestaltet· Jedes der Enden weist eine Bohrung auf, wie beispielsweise die Bohrung 26, die in Fig·6 dargestellt ist. Diese Bohrung dient dazu, einen Bolzen 27 aufzunehmen, der sich durch eine Bohrung 28 in der Basis 10 hinduroh erstreckt und der eine Schwenkachse bildet, um die herum das Schneidwerkzeug 25 versohwenkt werden kann. Die BsLs 10 weist eine auf einem Kreis angeordnete Reihe von Bohrungen a1, b1, cf usw. auf, deren Durchmesser fortschreitend von der Bohrung mit kleinstem Durchmesser a1 zunehmen. Diese Bohrung kann beispielsweise einen Durohmesser von I/I6 Zoll haben. Der Durchmesser nimmt bis zur größten Bohrung f' hin zu und der Durchmesser dieser Bohrung entspricht dem Durchmesser des größtenStabes oder des größten Drahtes, der geschnitten werden soll und kann beispielsweise 1/8 Zoll betragen. Die Achsen dieser Bohrungen sind im gleichen Abstand von der Achse der Bohrung 28 angeordnet.
Jedes Ende des Schneidwerkzeugs 24 weist eine entsprechende, auf einem Kreis angeordnete Reihe von Bohrungen auf, die konzentrisch zur Achse des Schwenkzapfens 27 angeordnet
aind,
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■sind, wenn die Teile zusammengebaut sind,- so daß, wenn das Sohneidwerkzeug 24- in die in Mg.5 dargestellte lung gebracht ist, jede Bohrung a, b, c usw. der Reihe am schwenkbar gelagerten Ende des Schneidwerkzeugs genau mit einer der Bohrungen a', b1, c1 usw. in der Basis fluchten. Die Bohrungen an einem Ende des Schneidwerkzeuges sind einfache kreisförmige Bohrungen. Die Bohrungen im anderen Ende des Schneidwerkzeuges sind Gewindebohrungen (Fig. 7), wobei diese Bohrungen Standard-Gewindemaßen entsprechen.
Damit das Schneidwerkzeug in die in Figo 5 dargestellte Betriebslage gebraoht werden kann, unabhängig davon, welches Ende verwendet wird, weist das Schneidwerkzeug gebogene Sahlitze 30 und 31 in den gegenüberliegenden Längskanten auf, damit ein freier Raum für den Zapfen geschaffen werden kann, so daß das Schneidwerkzeug in die inFig.5 dargestellte Lage gebracht werden kann. In dieser Stellung berührt das Biegeelement 16 die obere Kante E des Schneidwerkzeuges in einem Abstand längs eines Radius, der die Achse des Bolzens 27 mit der Achse des Biege«lementes 16 verbindet und die Bohrungen a, b, c usw. des Schneidwerkzeuges fluchten mit den entsprechenden Bohrungen in der Basis.
Wenn beispielsweise eine Länge eines Stabes durch die größte Bohrung f des Schneidwerkzeuges eingesetzt wird, welches mit der größten Bohrung f der Basis fluchtet und wenn das Griffstück 11 in Richtung des Uhrzeigerdrehsinns verschwenkt wird, so verschwenkt das Biegeelement 16, welches gegen die ^ante E des Schneidwerkzeuges anliegt, das Sonneidwerkzeug um die Achse des Bolzens 27 herum und dadurch wird die Bohrung f im
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Sohneidwerkzeug aus ihrer fluchtenden Lage gegenüber der Bohrung f' der Bagia verschwenkt und eine weitere Bewegung des Griffteil3 in der gleichen Richtung; bev/egt das Schneidwerkzeug so, daii daa Material der Basis vollständig die Bohrung f des Schneidwerkzeugs abdeckt und dadurch wird der Stab abgetrennt oder abgeschnitten.
Es sei bemerkt, daß der wirksame Hebelarm zwischen der Achse dea Zapfens 12 und dem Biegeelement 16, verglichen mit dem Hebelarm, der zwischen der Mixte des Bolzens 27
™ und dem Biegeelement 16 vorhanden ist, kurz ist und daß der Hebelarm, der durch die Länge des Griffteils gebildet wird, gemessen von der Kitte des Zapfens 12 aus, bis zu dem Teil des Griffteils, der vom Benutzer erfaBt wird, 3ehr lang ist, verglichen ndt der Länge de3 Armes zwischen dem Zapfen 12 und dem Biegeelement 16. Ba ist klar, dai. es genügt, eine verhältnismäßig kleine Kraft auf den Griffteil auszuüben, damit d?.a Schneidwerkzeug einen Stab durch eine 3ewegung des Schneidwerkzeuges abtrennt, wenn man das Schneidwerkzeug um die Mitte des Bolzens 27 verachwenkt. Damit das Gerät zum Schneiden eines Elementes verwendet werden kann, welches nicht durch eine der
' Bohrungen a, b, c usw. im Schneidwerkzeug hindurchgesteckt werden kann, was beispielsweise beim Glied einer Kette der Pail ist, weist die Basis 10 eine Aussparung 40 (Pig. 8) in der Kante auf und das Schneidwerkzeug weist eine ähnliche Aussparung 41 {£ ig. 6) auf. ?or dem Schneiden werden die beiden Aussparungen 40 und 41, wie es in Pig. 5 dargestellt ist, in eine fluchtende Lage gebracht. Das Gelenk der Kette wird in diese Aussparungen eingelegt und der Handgriff wird verschwenkt, um die , Aussparung im Schneidwerkzeug aus der fluchtenden Lage mit der Aussparung in der Basis herauszubewegen, wodurch, das Kettenglied abgetrennt oder zerschnitten wird.
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Vor dem Schneiden eines mit einem Gewinde versehenen Bauteils, wie beispielsweise einer Schraube wird der Zapfen oder der Bolzen 27 abgenommen und die Enden des Schneidwerkzeuges werden umgedreht, damit die Gewindebohrungon des Schneidwerkzeuges nunmehr mit den Bohrungen a, b, c usw. in der Basis fluchten, so daß die Schrauben, die geschnitten werden sollen, in eine ausgewählte Gewindebohrung im Schneidwerkzeug eingeschraubt werden, während diese Bohrung mit einer in der Basis fluchten und dann wird der Handgriff, wie oben beschrieben, betätigt und das Schneidwerkzeug wird verschwenkt, um die Schrauben abzutrennen. Mit der erfindungsgemäßen Ausbildung kann eine Schraube derart abgetrennt werden, daß im wesentlichen kein Grat entsteht« Die Ausbildung eines Grates würde es erforderlich machen, daß dieser entfernt wird, ehe die Schraube verwendet v/erden kann.
Das Schneidwerkzeug besteht vorzugsweise aus wärmebehandeltem, gehärtetem Stahl und vorzugsweise sollte der Abschnitt der Basis, der die Bohrungen mit unterschiedlichen Durchmessern zum Schneiden trägt, ebenfalls gehärtet sein, um scharfe Schnitte sicherzustellen. Diese Bohrungen, die beim Schneiden verwendet werden, können im geringen Maß konisch verlaufen, um eine Schneidkante zu bi-lden, die etwas kleiner ist als ein rechter Winkel. Eine derartige Anordnung kann es erforderlich machen cLaß das Schneidwerkzeug häufiger erneuert werden muß,
Das in den Pig. 1-6 dargestellte Ausführungsbeispiel weist die einfachste Form auf und es sei bemerkt, daß Abänderungen der Gestaltung durchgeführt werden können, um es als Handelsprodukt attraktiver zu machen. Beispiels
weise
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weise können die Bauteile 10 und 11 aus verschiedenen Ausgangsmaterialien hergestellt sein oder aie können speziell geformt und fertig bearbeitet sein, wie es beispielsweise in Figo12 dargestellt ist. Die in Pig» 12 dargestellten Teile 10 und 11 sind derart ausgebildet, daß Handgriffabüchnitte vorgesehen sind. B3 sei ferner bemerkt, daß der Teil, der als Basisteil bezeiohnet wird, in der einen Hand gehalten wird, während der Teil 11 in der anderen Hand gehalten v/ird. Palis gewünscht, kann jedoch der Bauteil 10 zur Benutzung der Vorrichtung in einer festen üteilung angeordnet werden, indem man beispielsweise den Bauteil zwischen die Backen eines Schraubstockes einspannt. Der Basisteil 10 kann auoh Bohrungen zur Aufnahme von Schraubenbolzen aufweisen, so daß dieser Bauteil 10 dauernd an einem Ständer oder an einem anderen Träger befestigt werden kann» Dadurch ist es leiohtqp,eine Biegearbeit oder ein Schneiden durchzuführen, als wenn man beide Hände zur Betätigung des Werkzeuges gebrauchen
Das beschriebene Gerät weist sowohl eine Biege- ala auoh eine Schneideinrichtung auf, jedoch ist es klar, daß dae Schneidwerkzeug, falls gewünscht, fortgelassen werden kann oder daß, falls gewünscht, das Schneidwerkzeug durch andere Schneideinrichtungen, als die hier beschriebene, ersetzt werden kann»
Es sei nunmehr auf die Pig. 13 - 19 Bezug genommen und insbesondere auf die Pig. 13 - 15. Mit 10a iat eine Basis bezeichnet, die der Basis 1o entsprechen kann, die oben beschrieben wurde. Mit 11a ist ein Griffteil bezeiohnet, der im allgemeinen der gleiche ist wie der Griffteil 11, der im vorstehenden beschrieben ist, sich jedoch etwae
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BAD
von diesem daduroh unterscheidet, daß am Schwenkende, wo die Bohrung Ha zur Aufnahme dea Sohwenkbolzens T2a vorgeaehen iat, ein integraler dickerer Abschnitt 16a vorgeaehen iat, der nach Art einea Nockena. ausgebildet iat, um daa Kraftaufbringungaeleraent zu bilden. Dieaes entaprioht funktional dem Zapfen 16 dea vorher beachriebenen Auaführungabeispiela "beim Sohneiden.
Daa Sohneidwerkzeug 24a, welchea in den Fig. 13 und 14 dargeatellt iat, iat im allgemeinen daa gleiche wie daa Sohneidwerkzeug 24 dea vorher beachriebenen Au3führungabeiapiela, Ba handelt aich hierbei um einen plattenartigen, langgestreokten, atarren Bauteil, der Bohrungen an den beiden Enden zur wahlweiaen Aufnahme einea Schwenkzapf ena 27a aufweiat. Mittels dea Schwenkzapfena iat dieaea Sohneidwerkzeug achwenkbar mit der Baaia lOa/ferbunden. Dieaer Zapfen 27a iat abnehmbar, so daß daa Schneidwerkzeug Ende gegen Ende umgedreht werden kann» Jeden der beiden Bolzenaufnahmebohrungen iat eine Gruppe von Bohrungen zugeordnet, die fortaohreitend veränderliche Durohmeaaer haben, wie die Bohrungen a, b, c uaw. dea in Fig.6 dargeatellten Auaführungabeiapiela. Daa Sohneidwerkzeug 24a kann eine Auaaparung 13a in einer Längskante haben, die mit einer gleichen nicht dargeatellten Auaaparung in der Kante der Baaia zusammenarbeitet, wie die Auasparung 40, die in Fig. 6 dargeatellt iat. -Dieae Ausaparungen
aind, wenn es gewünscht iat, wirkaam, um Materialien zu sohneiden, die nicht duroii eine der Bohrungen a, b, ο usw. hindurohgeführt.werden können»
Die Wirkungaweise der in den Fig. 13 - 15 dargestellten Vorrichtung ist beim Sohneiden die gleiohe wie die der in. den Fig. 1 -jg. dargeatellten Vorrichtung mit der Auanah-
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me, daß die Kante dea Nockens 16a die Punktion des in Fig.6 dargestellten Zapfens 16 übernommen hat.
In den Fig. 1ö und 17 und 13 aind Schneidwerkzeuge unterschiedlicher Art dargestellt. Jedes dieser Sohneidwerkzeuge kann· ausgewählt v/erden und anstelle des Schneidwerkzeuges 10a in den Pig. 13 - 15 verv/endet v/erden. Das Schneidwerkzeug K (Fig· 1t>) weist im allgemeinen einen dreieokförmigen üiariß auf und hat Bohrungen 26xh 26y und
26z noben den Ecken zur Aufnahme eines abnehmbaren BoI-™ sens, wie beispielsweise des Bolzais 27a, um daa Schneidwerkzeug schwenkbar an der Baals au lagern· ^eder der Bohrungen 2ox, 26y und 26z ist eine Gruppe G- von Bohrungen zugeordnet, die den Bohrungen a, b, ο der in Fig. β dargestellten Ausführungaforri entsprechen. Die Bohrungen aller drei Gruppen kennen glatte Bohrungen sein oder können Gewiniebohrungen sein oder eine ler Gruppen kann von einer Art sein und die einer anderen Gruppe können von einer anderen Art sein. r«iie in Fig. 16 dargestellt, ist eine Kante des Schneidwerkzeuges K mit einer Auasparung 4Ow versehen, die mit einer Aussparung in der Kante der Basis in der oben beschriebenen Weise zusammenarbeitet» \
In Fig. 17 ist das Schneidwerkzeug K etwa quadratisch ausgebildet und weist Schwenkbohrungen 26d, 26e, 26f und 26g auf und zwar an den vier Ecken. Jede dieser Bohrungen v/eist eine zugeordnete Gruppe G von Bohrungen mit fortschreitend veränderlichem !Durchmesser, wie es bei den Bohrungen a, b, c in Fig. 6 der Fall ist, auf»
Die Fig. 18 zeigt ein Schneidwerkzeug mit kreisförmigem Umriß, welches Bohrungen 26m, 26n, 26l und 26r zur Auf-
nanme
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nähme des Schwenkzapfens aufweist, um dieses Werkzeug wit der Basis und nit jeder der Bohrungen-26m usw» verbinden zn können. Ea ist eine Gruppe G von Bohrungen vorgesehen, die fortschreitend veränderliche Durchmesser haben, wie es bei den Bohrungen a, b, c in Pig. 6 der Fall ist.. Es ist klar, daß Schneidwerkzeuge mit anderen Formen, falls gewünscht, vorgesehen sein könnenc
In Fi£. 19 ist schematise!! das beim Erfindungsgegenstand vorgesehene Heuelübersetzungsverhältnis dargestellt, wobei in gebrochenen Linien die Basis, das Schneidwerkzeug und der Griffteil, wie in Fig. 6 gezeigt, dargestellt sind. In Fig. 19 ist die Anordnung einer der wirksamen Kanten des Schneidwerkzeuges mit Em gekennzeichnet. Eine Linie b erstreckt sich von dieser Stelle E zur Achse des Schneidwerkzeugschwenkzapfens 27 und dies ist der kurze Arm eines Kniehebels, dessen längerer Arm B sich sur Stelle Et erstreckt, an der das Kraftübertragungselement 16 des Griffteils 11 die Kante des Schneidwerk-' zeuges 24 berührt*
Eine Linie Z erstreckt sich vom Punkt Et zur Schwenkachse 12, um die herum der Griffteil verschwenkt wird. Dies bildet den kurzen Arm eines zweiten Kniehebels, des-
sen längerer Arm Z sioh von der Schwenkachse 12 zum freien Ende, des Griffteils 11 erstreckt.
Die Betrachtung dieser schematischen Darstellung zeigt,-daß eine Kraft, die auf das freie Ende des Griffteils
aufgebracht ist und die die Neigung hat, den Arn: Z in Richtung des Pfeiles A zu verschwenken, das Kraftübertragungsglied 16 gegen den langen Arm S des Schneidwerkzeugs chwenkhebela. in Richtung des Pfeiles X drückt« Da
durch
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durch wird der kurze Arm b des Schneidwerkzeughebels durch einen Bo^en hindurch bewegt, der- verglichen mit dem des freien Endabschnittes de3 GriffteilB- sehr kurz ist. Auf diese Weise wird die aufgebrachte Kraft vervielfacht und zwar umgekehrt zum Verhältnis der Bewegung dea freien Endes'des Hebels Z zur Bewegung des. freien Endes des kurzen Armes b des Schneidwerkzeugbetätigungshebels»
Es sei ferner bemerkt, daß der Sohlitz 30 (Fig. 5)> der ^ in der Kante des Schneidwerkzeuges 24 angeordnet ist, " eine Bewegungsfreiheit des SohneidWerkzeuges über einen langen Bogen ermöglicht und zwar derart, daß das Ende des Griffteils über eine erhebliche Strecke bewegt werden kann· Dadurch wird eine Kraft an der Schneidkante erzeugt, die es ermöglicht, harte Stahldrähte von erheblichem Durchmesser zu schneiden.
Es wurden einige spezielle Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben und es sei bemerkt, daß Abänderungen und Veränderungen vorgenommen werden können, die im Rahmen der Erfindung liegen.
Patentansprüche
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BAD Of?l6fNAL.

Claims (1)

1925693
Patentansprüche
1.)Manuell betätigbares Werkzeug zum Biegen oder Abtrennen oder Sohneiden harter und steifer Stäbe oder Drähte, dadurch gekennzeichnet, daß dieses eine langgestreckte, . · starre Basis aufweist, einen langgestreckten, starren Griffabsohnitt, einen Schwenkzapfen, der eine Schwenkachse bildet, um welche der Griffabschnitt relativ zur Basis schwenken kann, daß diese. Schwenkachse in der Nähe eines Endes des Handgriffes, jedoch im Abstand von diesem Ende liegt, daß ein starres Schneidwerkzeug vorgesehen ist, welches eine Schneidkante hat, die mit. einer Kante des Basisteils zusammenwirkt, um scherenartige Schnitte durchzuführen, daß ein Schwenkelement, vorgesehen ist, dessen Achse parallel zu der verläuft, um die der Griffabschnitt verschwenkbar ist, wobei dieses Schwenkelement das Schneidwerkzeug mit der Basis verbindet, daß ein Kraftübertragungselement (16) vorgesehen ist, welches sioh vom Griffabsohnitt aus erstreckt und zwar in der Nähe der Schwenkachse, jedoch im Abstand von dieser, daß dieses Kraftübertragungselement (16) durch Anlage gegen eine nicht schneidende Kante (10a) des Schneidwerkzeuges in einer wesentlichen Entfernung von der Schwenkachse (27) des Schneidwerkzeuges bewirkt, das Schneidwerkzeug relativ zur Basis bei einer Verschwenkung des Griffabsohnittes um seinen Schwenkpunkt herum zu verschwenken, daß die Schneidkante (Em) des Schneidwerkzeuges im Abstand von der Achse angeordnet ist, um welche das Schneidwerkzeug sich verschwenkt und zwar in einem Abstand, der wesentlich kleiner ist als der Abstand zwischen der Achse (27)» um die herum das Schneidwerkzeug verschwenkt wird und dem Punkt, an dem das1 Kraftübertragungselement des Griffabschnittes
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die nicht schneidende Kante (1Oa) des Schneidwerkzeuges berührt, so da3" eine Kraft, die auf den freien Sndabschnitt (11a) des G-riifabschnitteg übertragen wird, um diesen zu verschwenken, in wirksamer 7/eise vervielfältigt wird, um die Schneidkante, des Schneidwerkzeuges relativ zur -mit dieser zusammenarbeitenden Κ-^ητε der Basis (10) zu verccliwenken·
2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dai-i das Schneidwerkzeug wenigstens eine Bohrung (G) aufweist, deren Aohse parallel zu der verläuft, um.die herum das -Schneidwerkzeug versckwenkt wird, daß die Basis eine gleiche Bohrung (C) aufweist, da3 die Achsen dieser Bohrungen Iv. gleichen Abstand von 3er Achse angeordnet sind, u:;i die herum das Schneidwerkzeug verschwenkt wird, so da- durch eine relative Bewegung des Schneidwerkzeuges" zur Bas-ls diese Bohrungen in eine fluchtende Laße gebracht werden können oder alternativ das Katerial der Basis die Bohrungen im Schneidwerkzeug abdeckt«
3. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidwerkzeug eine Anzahl von Bohrungen (a, b, c) aufweist, deren Durchmesser sich fortschreitend verändern und die voneinander im Abstand angeordnet sind und die einen gleichen Abstand von der Schwenkachse haben, um. die das Sehneidwerkzeug verschwenkt wird, daß die Basis Bohrungen (a1 , b1, c1) aufweist, daß Jede dieser Bohrungen in der Sröße einer der Bohrungen iia Schneidwerkzeug entspricht, daß die Achsen der Bohrungen von gleichem Durchmesser im Schneidwerkzeug und in der Basis im gleichen Abstand von der Schwenkachse (27) angeordnet sind, daß Einrichtungen vorgesehen sind,nit üenen das Schneid
werkzeug
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BAD ORfGtM;
EPUg: aus einer ^teilung, in der eine ausgewählte der Bohrungen im Schneidwerkzeug mit einer entsprechenden Boiirung gleicher Größe in der Basis fluchtet, in eine '■Hellung verschwenkt werden >ann, in der das Material der Basis die Bohrung im Schneidwerkzeug abdeckt.
Werk ε p-ug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeicimet, daß wenigstens einige der Bohrungen im Schneidwerkzeug Gewinde bohrung en für Standard-r^ewinde sind, so daJ3 mit Gewinde versehene Drähte oder Stäbe ohne die Ausbildung eines Grates abgetrennt oder abgeschnitten werden können.
Werkzeug nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß dip Durchmesser der Bohrungen von unterschiedlicher Größe sind und sich entsprechend der Größen von Draht-Standard-Durchmessern ändern und daß deren Achsen senkrecht zu der Fläche des Schneidwerkzeuges verlaufen, die der Basis gegenüberliegt.
Werkzeug nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidwerkzeug langgestreckt ist und an jeden Ende eine Bohrung aufweist, um wahlweise den Schwenkzapfen aufnehmen zu können, der das Schneidwerkzeug mit der Basis verbindet, daß eine Gruppe von Bohrungen mit fortschreitend sich verändernden Durchmessern jeder der Sohwenkbohrungen zugeordnet ist, daß die Bohrungen einer der Gruppen glatte Bohrungen sind und daß die Bohrungen der anderen Gruppe Gewindebohrungen sind, daß die Schwenkeinrichtung (.27a). die das Schneidwerkzeug mit der Basis verbindet, abnehmbar ist, so daß jede Gruppe von Bohrungen im Schneidwerkzeug so angeordnet werden kann, daß diese mit den entsprechenden Bohrungen in der Basis zusammenwirkt.
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7. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet» daß die Basis eine offene Aussparung in ihrer Kante aufweist, daß das Schneidwerkzeug eine entsprechende Aussparung aufweist, die mit eier Aussparung in der-Kante der Basis fluchten kann und daß Einrichtungen vorgesehen sind» mit denen daa Schneidwerkzeug relativ ar Basis bewegt werden kann und zwar aus einer Stellung, in der diese ' Aussparungen fluchten, in eine Stellung, in der daa Material der Basis die Aussparung im Schneidwerkzeug abdeckt.
8. Manuell betätigbarea Werkzeug nach Anspruch 1 zum biegen oder Schneiden steifer Drähte oder Stangen, dadurch gekennzeichnet, daß Biegeeinrichtungen und Sohneideinrichtungen vorgesehen aind und daß der manuell betätigbare Griffabschnitt wirksam ist, ura alternierend die Biege— einrichtung oder die Schneideinrichtung zu betätigen»
9. Manuell betätigbares Werkzeug nach Anspruch 1, welohea alternierend zum Biegen oder Abtrennen steifer Drähte oder Stangen bestimmt ist, dadurch gekennzeichnet, daß zusammen mit dem Schneidwerkzeug (24) ein Zapfen an der
) Basis vorgesehen ist, um den herum ein Draht oder Stab gebogen werden kann und daß ein Kraftiibertragungaelement (16) vom Griffabschnitt getragen wird und wirksam iatt um abwechselnd eine Kraft zum Abbiegen eines Drahtes oder Stabes um den Zapfen herum aufzubringen oder um das Schneidwerkzeug zu betätigen, um einen Draht oder Stab abzutrennen.
10, Werkzeug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Element zur Aufbringung einer Biegekraft auf den Stab oder zur Betätigung des Schneidwerkzeuges einen
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zylindrischen Zapfen (16) aufweist, des3enAohse parallel * zu der des ^apfena (12), jedoch im Abstand von diesem, verläuft und daß dieser Zapfen am Griffabschnitt in der
Hähe des Endes des Griffabschnittes befestigt ist, welches schwenkbar mit dem Zapfen (12) verbunden ist.
11. Werkzeug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Biege einrichtung einen ^apfen (16) aufweist, der am Griffabschnitt befestigt ist und eine Hülse (18), die drehbar am Zapfen montiert ist und ein Antireibungsele— ment für einen Kontakt mit dem Stab, der gebogen werden soll, bildet»
12."Werkzeug nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß das Sohneidwerkzeug schwenkbar mit der Basis verbunden ist und sich um eine Achse (27) verschwenken kann, die parallel zu der des Zapfens ist, daß der Betätigungshandgriff ein starrer, langgestreckter Bauteil ist, der schwenkbar angeordnet ist und sich um die Achse des Zapfens (12) verschwenken kann und daß das Element (16) zur Aufbringung einer Kraft auf den Stab zuin Biegen des Stabes oder zur Betätigung des Schneidwerkzeuges fest an dem Betätigungshaiidgriff montiert ist und zwar in einem Ab-* -stand von dem Zapfen» der wenigstens so groß ist wie der Durchmesser des größten Stabes, der behandelt werden soll,
13· Werkzeug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidwerkzeug einen gekrümmten Schlitz (30) aufweist, der an der Kante (E )» die während des Sohneidens von dem Kraftübertragungselement (16) berührt wird, offen ist und daß dieser Schlitz (30) so angeordnet ist, dieser den Zapfen (12) aufnehmen kann uoid es dadurch
der
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der Biegevorrichtung ermöglicht, den Kontakt mit der Kante des Schneidwerkzeuges über einen größeren Bev/egungsbogen des Handgriffes aufrecht zu erhalten.
14. Werkzeug naoh Anspruch 91 dadurch gekennzeichnet, daii die Biegevorrichtung einen festen Zapfen aufweist, dessen Achse senkrecht zur Bewegungsebene des Handgriffs verläuft, daß eine drehbare Hülse (18) am Zapfen nion-
. tiert ist, da3 diese Hülse eine umfangsnut für eine Anlage gegen die Urafangs oberfläche des Stabes (R), der gebogen v/erden soll, aufweist, um die Halterung des 3 cabea in einer richtigen Lage während de3 Biegens zu unterstützen" und um die Deformation des Stabes an der Stelle, · an der dieser durch die Hülse berührt wird, auf ein i'linimum herabzusetzen·
15. Manuell betätigbares Werkzeug, um steife Drähte oder Stäbe zu biegen, dadurch gekennzeichnet, daß dieses eine 3tarre Basis (10) aufweist, die einen 2apfen (12) hat, der an dieser befestigt ist und um den ein Draht oder StaTa ge-* bogen werden kann, dai ein Betätigungshandgriff vorgesehen ist, der schwenkbar mit der Basis verbunden ist, um sich um die Achse des Zapfens" herum' zu verschwenken-, daß ein ^iegeelement (16) am Handgriff befestigt ist, um eine Kraft auf den Stab zu übertragen, um diesen um den Zapfen herum zu verschwenken, daß der radiale Abstand zwischen der Achse des Zapfens (E)" und dem Biegeelement (16), verglichen mit der Länge des Handgriffs (11), so kurz ist, daß eine Kraft, die auf das freie Ende des Handgriffs aufgebracht wird, derart vervielfältigt wird, daß eine manuelle Kraft ausreicht, um einen Stahlstab von 1/8 Zoll durchmesser zu biegen.
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16, Werkzeug nach Anspruch 15» aaclurc.ii gekennzeichnet, daß. Einrichtungen vorgesehen sind, um den Draht oder Stab vor dem Biegen anzuordnen, daß diese Einrichtungen einen Gewindesapien (21) aufweisen, daß die Bapis eine Anzahl Gewindebohrunren (19» 20) auf w·'-·! et, in die der Zapfen wahlweise eingeschraubt werden kann, um dessen Stellung relativ zum Biejezapfen entsprechend der Größe des Drahtes oder Stabes au verändern und daß eine Stubeinapannung (29) vorgesehen ist, die den Stab gegen die Basis einspannt.
17· ilanuell betätigbares Werkzeug, welches zum Biegen oder Abtrennen starker Stabe oder Drähte verwendet werden kann, dadurch gekennzeichnet, uak es zwei langgestreckte, starre Bauteile aufweist, die als Basis und Griffteil bezeichnet werden, daß Einrichtungen vorgesehen sind, um ein Ende des Sriffteils wit der Basis schwenkbar su
verbinden und um den Griffteil und die Basis in Längsrichtung der Schwenkachse um einen Abstand voneinander zu trennen, der wenigstens so groß ist wie der Durchmesser des größten Stabes! oder Drahtes, der behandelt werden soll, daß ein starres Schneidwerkzeug aus hartem Stahl vorgesehen ist, daß eine Schwenkeinrichtung (27a) das Schneidwerkzeug und die Basis miteinander verbinden, derart, daß das Schneidv/erkzeug um eine Achse herum zur Achse der vorerwähnten Schwenkeinrichtung versehwenkbar ist, daß eine zylindrische Biegeeinrichtung (16) am Griffteil derart befestigt ist, daß deren Achse parallel zu der Schwenkachse verläuft, die den Griffteil und die Basis miteinander verbindet, wobei diese Biegeeinrichtung von dieser Achse in einem Abstand angeordnet ist, der wenigstens so groß istrwie der Durchmesser des größten Stabes oder Drahtes, der behandelt, werden soll, daß die zylindrische Biegeeinrichtung durch das Verschwenken
des
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des Handgriffes relativ zur Baaia betätigbar ist, um einen Stab, der sich in Längsrichtung der Baaia erstreckt, zu verbiegen und daß durch die Verschwenkung . des Handgriffes relativ zur Basia auoh das Schneidwerk-■ zeug (25) betätigt werden kann, um eine länge eines Stabes abzuschneiden, der parallel zur Schwenkachse angeordnet ist, die den Handgriffabsohnitt und die Basis _ miteinander verbindet·
18. Manuell betätigbares Werkzeug zum Biegen oder Abtrennen von steifem, stangenartigem Material, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Werkzeug zwei langgestreckte, starre Bauteile aufweist.und Verbindungseinrichtungen, die einen Zapfen umfassen, daß dieser Zapfen an einem der Bauteile befestigt iot und eine Achse bestimmt, um die diese Bauteile relativ zueinander über einen Winkelbereich von 180° oder mehr verschwenkt werden können, wobei dieae Bauteile eine Basis und einen Griffabsohnitt bilden* daß der Zapfen (12) an der Basis befestigt ist und sich durch eine Bohrung erstreckt, die in der Fähe eines Endes des Griffteiles vorgesehen ist, daß eine Kraftübertragungseinrichtung (16) vorgesehen ist, die einen Stift aufweist, der aich parallel zur Achse des Zapfens (12) erstreckt, daß dieser Stift am Handgriff an einer Stelle befestigt ist, die in einem derartigen Abstand von der Achse des Zapfens liegt, damit der Stab, der gebogen -werden soll, zwischen den Zapfen und das Biegeelement eintreten kann, daß im Abstand voneinander angeordnete Stabfixierungselemente an der Basis befestigt und so angeordnet sind, daß sie eine Länge des Stabes stationär halten, während der Abschnitt des Stabes, der umgebogen werden soll/ zwischen dem Zapfen und dem Kraftaufbringungsstift angeordnet
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net ist, daß die wirksame Länge des Griffabschnittes, gemessen von der Aohse des Zapfens aus, zum freien Ende des Griffabs ohnitt es hin, ein Vielfaches des Abstandes zwischen der Achse des Kraftaufbringungsstiftea (16) und des Drehzapfens (12.) beträgt, so daß eine Be*bätigungskraft, die auf das freie Ende des Griffabachnittea auf-■gebracht wird,--während die Basis relativ stationär gehalten iat, so vervielfacht wird, daß, falls eine gerade Länge eines Stabes an der Basis zwischen den !Fixierungselementen angeordnet ist und der ϊβΐΐ, der abgebogen werden soll, zwiachen dem Zapfen und dem Ki-aftubertragungastift angeordnet ist, diese Kraft,-"obwohl sie im Kraftbereich eines Arbeiters liegt, ausreicht, um den freien Endabsohnitt des Stabes um den Zapfen herum zu wickeln.
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Le e r s e i te
DE1925695A 1968-05-20 1969-05-20 Manuell betätigbares Werkzeug zum Biegen und Schneiden von Stäben und Drähten Expired DE1925695C3 (de)

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GB1272434A (en) 1972-04-26
DE1925695C3 (de) 1979-08-09
US3585662A (en) 1971-06-22
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