DE1777250A1 - Formvorrichtung fuer eine Einrichtung zum Herstellen geschweisster Schraubennahtrohre - Google Patents

Formvorrichtung fuer eine Einrichtung zum Herstellen geschweisster Schraubennahtrohre

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DE1777250A1
DE1777250A1 DE19651777250 DE1777250A DE1777250A1 DE 1777250 A1 DE1777250 A1 DE 1777250A1 DE 19651777250 DE19651777250 DE 19651777250 DE 1777250 A DE1777250 A DE 1777250A DE 1777250 A1 DE1777250 A1 DE 1777250A1
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Phares Lindsey James
Gendron George Joseph
Henderson Ira Wemmell
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Raymond International Inc
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    • B21C37/06Manufacture of metal sheets, bars, wire, tubes or like semi-manufactured products, not otherwise provided for; Manufacture of tubes of special shape of tubes or metal hoses; Combined procedures for making tubes, e.g. for making multi-wall tubes
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B23K11/082Seam welding not restricted to one of the preceding subgroups of three-dimensional seams
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

a) 1. Ausscheidung
RAYMOID liri'JIurATIONAL IiJC.
14o Cedar Street
liew York 6, ΙΙ.Ϊ. / V.3t.A.
Patentanmeldung
Formvorrichtung Tür eine .Hinrichtung zum Herstellen geschvvuisster Üchraubennahtrohre.
(1. Ausseneiuung aus Patentanmeldung P 14 5^ 4^/5· 3 j>s=*- vom 'Λ. Mai )
bla Gründung υο trifft eine formvorrichtung für eine Einrjoiitun/· zum iieru Lullen f',e3chvveisoter ochraubennahLrohre aus einem uurch eine Vorochubvorrichtung vorwärts bewegten flacnen JJand aus sehv/eiuabarem Werkstoff, bei der die Formvorr j eil tun/; ein halb:;chal«inL"örmigeijf mit einer inneren nalbz./liri'iri sehen jj'ormf lache versehenes Formwerkzeug aufweist, in uciiüeiii iJereieh die miteinander in Berührung lioinmenden ijundkan Leu, nachdem oie auf Llchweiastemperatur orjiitzt sind, an einer im wesentlichen fes tlie^enden Joii.ve ißs teile miteinander vtirschweisst werden.
iifj i einer uakutmiun Forinvor richtung diener Art ist das b\)VVMi<:rkzeui', nach unten ui'ien, und das Metallband wird Vina unteren Hund ins in das nach unten offene Formwerkzeug eingeführt, niei'bei entstellen Judocli für die Zuii.nrung dtis Hunde!» in dau Vurmwurkzuufi und für die Verwendung V(jn konduktiv zu^oführtem Heizstrom, /..11.
1098U/0872
BAD ORIGINAL.
— P ■■·
Hochfrequenzstrom, zum Erhitzen der Bandkanten erhebliche Schwierigkeiten, weil die Elektroden bzw. Kontaktglieder zur Zuführung des Stromes nur schwierig an den Bandkanten angebracht werden können»
i!s sind weiterhin Formvorrichtungen für mit Heizstrom arbeitende Schweisseinrichtungen bekannt, bei denen das Band von oben her in das Formwerkzeug eingeführt wird. Bei diesen bekannten Formvorrichtungen ist aber das Formwerkzeug nicht halbschalenförmig ausgebildet und muss, wenn Schraubennahtrohre von verschiedenem Durchmesser hergestellt werden sollen, als Ganzes ausgewechselt werden.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zu Grunde, bei einer Formvorrichtung der eingangs genannten Art mit einem halbschalenförmigen Formwerkzeug dieses derart auszubilden, dass die zur konduktiven Zuführung von Heizstrom bzw. Hochfrequenzstrom dienenden Elektroden oder Kontaktglieder ohne Schwierigkeit an den zu erhitzenden Bandkanten angelegt werden können, dass weiterhin das Band in einfacher Weise in das Formwerkzeug eingeführt werden kann und dass schliesslich infolge der Anordnung des Formwerkzeuges die Möglichkeit besteht, dass das eingeführte Band und insbesondere die Jeweils zuletzt geformte Windung in genau zylindrischer Form in dem Formwerkzeug geführt wird, obwohl diese nach einer Seite völlig offen ist. Dabei soll auch die Möglichkeit; zur Herstellung von Schraubennahtrohren verschiedener Surohmesser bestehen, ohne dass es notwendig ist, das Formwerkzeug als Ganzes auszuwechseln.
Zur Lösung dieser Auigabe besteht die Erfindung darin, dass das Formwerkzeug mit seiner offenen Seite der Vorschubvorrichtung zugekehrt und mit oben liegendem Einlaufrand in Höhe des zugeführten Bandes derart angeordnet ist, dass die duroh den Treffpunkt der Hinterkante der jeweils zuletzt gebildeten Windung des Bandes mit der Vorderkant· dee ein-
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laufenden Teiles des Bandes gebildete Schweißstelle am oberen Einlaufrand des Formwerkzeuges liegt.
Bei einer gemäss der Erfindung ausgebildeten Formvorrichtung können Elektroden bzw. Kontaktglieder zur Zuführung von Heizstrom ohne jede Schwierigkeit an der offenen Seite des Formwerkzeuges in der Zuführungsrichtung des Bandes mit dem notwendigen Abstand vor der Schweißstelle in der üblichen Weise angeordnet werden, da das Band am oberen Rand des Formwerkzeuges in dieses einläuft und die Schweißstelle am oberen Einlaüfrand des Formwerkzeuges liegt. Zugleich bietet die Anordnung des Formwerkzeuges mit der offenen Seite der Vorschubvorrichtung zugekehrt den weiteren Vorteil, dass das Band beim Schweissen von Schraubennahtrohren von verschiedenem Durchmesser mit den hierfür erforderlichen verschiedenen Zuführung swinkeln zwischen den Bandkanten und der Längsachse des Formwerkzeuges bzw. verschiedenen Steigungswinkeln der Schraubenrohrnaht leicht und sicher in das Formwerkzeug eingeführt werden kann. Weiterhin ist das Innere des Formwerkzeuges von der offenen Seite leicht zugänglich. Gemäss einem weiteren Merkmal der Erfindung kann daher das Formwerkzeug an seiner Innenfläche mit auf seine gesamte Länge verteilten, quer zur Längsachse des Formwerkzeuges verlaufenden Halbringnuten versehen sein, in denen Einsatzstücke lösbar angeordnet sind, die jeweils eine halbkreisförmige Innenkante aufweisen und mit diesen über die halbzylindrische Innenfläche des Formwerkzeuges vorstehend Führungsrippen für das Band bzw. die durch dieses in dem Formwerkzeug hergestellten Windungen bilden. Derartige Einsatzstücke bieten dem an ihnen entlang geführten Band nur verhältnismässig uchmale Berührungsflächen, durch die der Reibungswiderstand zwischen dem Band und dem Formwerkzeug erheblich herabgesetzt wird, ohne da3s die richtige Formgebung des Rohres beeinträchtigt wird. Infolge der Ijsbaren Anordnung der Einsatzstücke in dem einseitig völlig offenen
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Formwerkzeug können die Einsatzstücke, wenn ihre Führungsflächen abgenutzt sind, leicht ausgewechselt werden, ohne dass es notwendig ist, das Formwerkzeug selbst auszuwechseln. Als Folge dieser auswechselbaren Anordnung der Einsatzstücke ist auch die Möglichkeit gegeben, die Formvorrichtung in einfacher Y/eise so einzustellen, dass Schraubennahtrohre verschieden grossen Durchmessers hergestellt werden können. Hierzu ist es nur notwendig, dass Einsatzstücke mit einem im wesentlichen dem Radius der halbzylindrischen Innenfläche des Formwerkzeuges entsprechenden Radius ihrer halbkreisförmigen Innenkante gegen Einsatzstücke austauschbar sind, deren halbkreisförmige Innenkante einen kleineren Radius aufweist als die halbzylindrische Innenfläche des Formwerkzeuges und am oberen Einlaufrand des Formwerkzeuges beginnt.
Obwohl das Formwerkzeug nach der Vorschubvorrichtung zu ganz offen ist, kann das Band bzw. die durch dieses gebildeten V/indungen mit Sicherheit in dem Formwerkzeug gehalten und genau geführt werden, wenn dem Formwerkzeug auf seiner offenen Seite Stützglieder zugeordnet sind, die das Band bei der Formung in der richtigen Lage in dem offenen Formwerkzeug halten und an der Aussenflache der jeweils zuletzt geformten Windung des Bandes bis zu einer Stelle angreifen, die in der Einlaufrichtung des Bandes kurz vor der Schweißstelle liegt. Die Stützglieder können dabei durch Einzelrollen, Rollengruppen oder Stütz- und Führungsbacken gebildet werden.
Besonders zweckmässig ist es, wenn die Stützglieder durch eine oder mehrere Stütz- und Druckrollen gebildet sind, die an radial zur Längsachse des zu formenden Rohres angeordneten Schäften oder Stempeln gelagert sind. Die Schafte oder Stempel können hierbei zur Einstellung der Stütz- und Druckrollen in Richtung radial zur Längsachse des zu bildenden Rohres längsverschieb- und feststellbar sein, wodurch erreicht wird, dass die Stütz- und Druckrollen auch für kleinere Rohrdurchmesser zur genauen Formung des Bandes eingestellt werden können,
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nachstehend ist die Erfindung an Hand der in der Zeichnung als Beispiel dargestellten Ausführungsform beschrieben.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Einrichtung zum Herstellen von geschweissten Schraubennahtrohren aus einem flachen Band mit einer der Erfindung entsprechenden Formvorrichtung,
Fig. 2 die Formvorrichtung nach Fig. 1 in Ansicht von der Zuführungsseite für das Band mit ihrem Traggestell im senkrechten Schnitt,
Fig. 3 die Formvorrichtung in schaubildlicher Darstellung,
Fig. 4 einen senkrechten Schnitt durch die Formvorrichtung mit Stütz- und Druckrollen zum Führen des Bande3 in der Formvorricntung bei der Herstellung eines Rohres mit grossern Durchmesser,
Fig. lj eine der Fig. 4 entsprechende Darstellung mit einem Einsatzstück zur Herstellung eines Kohres von kleinerem Durchmesser,
rig. G drei verschieden grosse Einsatzstücke in Seitenansicht,
Fig. Y einen Schnitt nach der Linie 7 - 7 der Fig. 4,
rig. ei und 9 andere Auf;i. ihrungsformen von Stütz- und Druckrollen.
Üemass Fig. 1 wird ein Hand jb auu scnwe UJbarem Wurkn toff von einer Vorratsrolle abgezogen und gelangt über mehrere Walzen 36, die dan Band in flacnor Form hai ton, uuwLe über elno Vorrichtung 37 VAWw Vöruchv/fiißen des Bandendoo mit dem Anfang einen nouen Bundoa und über Führungswalzen 38, die daa Band an ueinun Längorändern und an den Flachseiten führen, zu Vorucxiubwalzen y), die über ein Oetriebe 4o von einem Motor
BAD ORIGINAL
angetrieben werden. Die Vorschubwalzen 39 schieben das Band auf einem mit einer Gleitfläche versehenen Führungstisch 43 vor, wobei das Band zur Verhinderung von Ausbeulungen und Faltenbildungen an der Unterseite einer flächig ausgebildeten &US einer Vielzahl paralleler und mit Führungsrollen 45 besetzter Führungsstäbe 44 bestehenden Bandführungsvorrichtung entlang geführt wird. Diese reicht etwa bis zur Oberkante einer mit einem Formwerkzeug 62 versehenen Formvorrichtung in die das Band zur Formung von sich dicht aneinander anlegenden schraubenförmigen V/indungen unter einem dem Steigungswinkel der V/indungen entsprechenden Winkel eingeschoben wird. Zwischen dem vorderen Rand des Tisches 43 und dem Formwerkzeug 62 ist eine im Grundriss keilförmige Platte 61 angeordnet, die bei der Einstellung der Einrichtung bzw. der Bandvorschubvorrichtung 44, 45 für einen anderen Steigungswinkel der Windungen bzw. der herzustellenden Schraubenrohrnett durch eine gleichartige Platte mit anderem Keilwinkel auswechselbar ist.
Das Formwerkzeug 62 ist halbschalenförmig ausgebildet mit einer halbzylindrischen Innenfläche versehen und mit seiner offenen Seite der keilförmigen Platte 61 und dem Führungstisch 43 zugekehrt. Es ist dabei mit oben liegendem Einlaufrand in Höhe des vorgeschobenen Bandes 35 liegend ortsfest derart angeordnet, dass das einlaufende Band 35 nach unten gekrümmt und so geformt wird, dass eine kontinuierliche Folge von Windungen entsteht. Der Treffpunkt der Hinterkante der jeweils zuletzt gebildeten Windung des Bandes mit der einlaufenden Vorderkante des Bandes bildet die Schweißstelle X, die somit am oberen Einlaufrand des Formwerkzeuges 62 liegt.
Bei der dargestellten Auoführungsform liegt die Schweißstelle X auf der in Fig. 1 strichpunktiert angedeuteten senkrechten Achse 54, um die das Traggestell 9o der gesamten Bandzuführvorrichtung einschliesolich der Vorschubvorrichtung 39, 4o, 41 und dee Führungstisoheβ 43 mit der Bandführvorrichtung 44, 45
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ORIGINAL
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zur Einstellung des Zuführungswinkels des Bandes bzw. des Steigungswinkels der Schraubenrohrnaht gegenüber dem feststehenden Formwerkzeug 62 in waagerechter Ebene schwenkbar ist. Die Bandkanten werden zum Verschweissen im Schweisspunkt X kurz vor dem Einlaufrand des Formwerkzeuges in an sich bekannter Y/eise durch konduktiv zugeführten Hochfrequenzstrom auf Schweisstemperatur erhitzt»
Gemäss Fig. 1 und 2 ist das Formwerkzeug 62 an einem Konsolträger 66 angeordnet, der auf einer ortsfesten Tischplatte 67 befestigt ist. Die Tischplatte 67 ist mit einem zylindrischen Ständer 88 starr verbunden, der auf einer Grundplatte befestigt ist und bei der gezeigten Ausführungsform zugleich zur drehbaren Lagerung des Traggestelles 9o der gesamten Bandzuführungsvorrichtung dient. Zu diesem Zweck fällt die senkrechte Mittelachse des Ständers 9o mit der senkrechten Drehachse 54 der Bandzuführungsvorrichtung zusammen.
Das im Querschnitt halbschalenförmige Formwerkzeug ist, wie bereits erwähnt, mit einer halbzylindrischen Innenfläche versehen, vgl. auch Fig. 4 und 5. Damit das Formwerkzeug, ohne es als Ganzes auswechseln zu müssen, zur Bildung von Schraubennahfcrohren verschiedenen Durchmessers verwendet v/erden kann, sind für das Formwerkzeug 62 sichelförmige Einsätzetücke 132a, 132 b und 132 c vorgesehen, wie sie aus Fig. 5 und 6 ersichtlich sind. Diese Einsätzetücke sind am Aussenumfang halbkreisförmig gestaltet, so dass sie gemäss Fig. 5 in entsprechend geformte Halbringnuten eingesetzt werden können, die entsprechend Fig. 2 in axialen Abständen voneinander an der halbzylindrischen Innenfläche des Formwerkzeuges angeordnet sind. Die Innenkanten 133 a, 133 b und 133 c der Einsatzstücke sind ebenfalls halbkreisförmig gestaltet, wobei jedoch der Krei3radius verschieden gross ist und jeweils dem Radius der zylindrischen Aussenflache des herzustellenden Rohres entspricht. Die Einsatzstücke 3ind, wie z.B. in Fig. 2
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für die Einsatzstücke 132 a mit den Innenkanten 133 a gezeigt ist, über die ganze Länge des Formwerkzeuges 62 gleichmassig verteilt angeordnet. Lediglich im Bereich der Schweißstelle X ist eines der Einsatzstücke weggelassen, da hier äussere und innere Druckrollen 63 und 64 zum Zusammendrücken der sich an der Schweißstelle etwas überlappenden Bandkanten angeordnet sind und das Formwerkzeug in diesem Bereich gemäss Fig. 3 mit einem winkelförmigen Ausschnitt 86 versehen ist, damit die äussere Druckrolle 63 in der richtigen Winkelstellung angeordnet werden kann. Die Einsätzetücke 132 a, 132 b und 132 c, von denen bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel auf der Länge des Formwerkzeuges 62 jeweils dreiundzwanzig Stück angeordnet sind, weisen, wie aus Fig. 3 und zu ersehen ist, am oberen Ende jeweils eine Haltenase 134 auf, die sich beim Einsetzen der Einsatzstücke an den oberen Rand des Formwerkzeuges 62 anlegen. Das untere Ende 135 jedes Einsatzstückes hintergreift dabei den unteren Halterand des Formstückes.
Die Einsatzstücke 132 a, 132 b und 132 c ermöglichen nicht nur die Bildung von Schraubennahirohren verschiedenen Durchmessers, bei der dargestellten Ausführungsform von Rohren mit drei verschiedenen Durchmessern, sondern bieten auch den bereits erwähnten Vorteil, dass durch ihre Innenkanten 133a, 133b und 133c in dem Formwerkzeug für das in dieses einlaufende Band und dessen Windungen Führungsrippen gebildet werden, durch die der Reibungswiderstand im Vergleich zu einer durch die gesamte Innenfläche des Formwerkzeuges gebildeten Führungsfläche erheblich herabgesetzt wird, ohne dass die richtige Formgebung des Rohres beeinträchtigt wird. Auch können die sich abnutzenden Formflächen durch Auswechseln der Einsatzstücke leicht und ohne grossen Aufwand erneuert werden, ohne dass es notwendig ist, das ganze Formwerkzeug auszuwechseln.
Bei der halbschalenförmigen Ausbildung des Formwerkzeuges 62 bewegt sich das Band 35 mit dem oberen Teil der jeweils
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zuletzt geformten Windung 51 nach oben und vorn zu der Jchweißsteile X. Damit verhindert v/ird, dass sich dieser Teil des Bandes bzw. der Y/inuung 51 der durch das nach innen ofiene formwerkzeug 62 selbst nicht geführt wird, infolge der auf das Band ausgeübten Vorschubkraft nach aussen und oben ausgebaucht wird, sind cenäcs einem v/eiteren Llerkmal der £rfindunc; dem Formwerkzeug 62 auf seiner offenen Seite Stütz- und Druckrollen zugeordnet, die diesem Band- bzw. Windungsceil durch den von ihnen in radialer Richtung nach innen auf das Formwerkzeug zu ausgeübten Druck in der genauen zylindrischen Form und r.iit der rückwärtigen Umfangshälfte in Aril-i^e an dem Formwerkzeug halten.
Üei:.;uir; Fif;. 4 und 5 sind diese Stütz- und Druckrollen in Form von -drei in der Umfangsrichtung der Bandwindung 51 in kurzen Abständen hintereinander angeordneten Rollengruppen Oo bzw. ü1 aus.jeüLldet, die an Ilaltegliedern 02 gelagert sind. Die Halteglieder 82 sind an einem Tragarm 03 angeordnet, der durch Bolzen- und Schutzvorrichtungen 04 einstellbar an einem Teil 05 des Krag trägers 66 befestigt 3ind. Bei der Au3führungsform nach Fig. 4 enthalten diese an drei 5tützateilen angreifenden Rollengruppen je zwei in der Umi'angsrichtung der Bandwindung 51 im Abstand voneinander angeordnete Rollensätze 1o5, 1o6 und 1o7f während bei der Ausführungsform nach Fig. 5 die beiden oberen Hollengrupperi 01 ebenfalla jeweils zwei Hollensätze 1o5f und 1o6', die untere Hollengruppe 01 aber drei Rolleniiütze Io7» aufweisen. Hei jeder dieser Ausführungsformen bestehen die Rollensätze wie in Fig. 7 für den einen Rollensatz 1o6 gezeigt ist, aun drui buideroelto von zwei IIaltebü/;eln 1o9 an^uoraruiton Hollen, die auf einer gemeinsamen Achse 1o8 frei drehbar gültigert sind. Die Haltubü/;el 1o(J sind an Stempeln 11o befestigt, die in HUluen 111 uxiul verachiebbar und feotatellbar un:ooriineL uind. Die uxiule Veruohiebbarkeit und die Feututellbftrkeit der Stempel 11o kunn dadurch erreicht werden, duua die Stempel an ihrun iiuuuoren Knden mit Gewindeaneützen 112 und die Hüluen 111 mit untuprochendem Innengewinde veraehen
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BAD ORIG'NAL
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sind. Damit die Stütz- und Druckrollen auch bei der Herstellung von Schraubennahtrohren kleineren Durchmessers und der Anwendung von entsprechenden Einsätzetücken z.B. von Einsatzstücken 132 c, verwendbar sind, können die in Fig. 5 unteren Stempel 11oa und 11ob entsprechend langer ausgebildet werden.
Bei der Herstellung von Schraubennahtrohren von kleinerem Durchmesser können an jeder Stützstelle statt der Rollensätze auch Einzelrollen 113 angeordnet sein, die jeweils an einem Schaft 114 gelagert sind. Anstelle der Rollensätze oder von Einzelrollen, die ehenso wie die Rollen der Rollensätze vorzugsweise aus Kunststoff bestehen, können auch Stütz- und Druckglieder aus Kunststoff hoher Gleitfähigkeit verwendet werden, die gemäss Fig. 9 als Stützbacken 116 ausgebildet und jeweils an einem Schaft 117 um eine zur Längsachse der Rohrwindung 51 parallele Achse schwenkbar sind.
Patentansprüchet
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BAD Ofl|QiNAL

Claims (7)

  1. ratentanspreche
    lc Formvorrichtung für eine ^inrichtung zum Herstellen geschweifter bchraubennahtrohre aus einem durch eine Vorschubvorrichtung vorwärts bewegten, flachen Band auo schweißbarem »/erksxoff, bei der die Formvorrichtung ein halbschalenförmiges, mit einer inneren halbzylindrischen Formfläche versehenes Formwerkzeug aufweist, in dessem Bereich die miteinander in Berührung kommenden Bandkanten,· nachdem sie auf ochweißtemperatur erhitzt sind, an einer im wesentlichen festliegenden Schweißstelle miteinander verschweißt werden, dadurch gekennzeichnet, daß uas formwerkzeug (62) mit seiner offenen üeite der Vorschubvorrichtung (39» 40, 41) zugekehrt und mit oben liegendem einlaufrand in iiöhe des zugeführten Landes (35) derart angeordnet ist, daß die durch den i'reff punkt der Hinterkante der jeweils zuletzt gebildeten windung (51) des Bandes mit der Vorderkante des einlaufenden Seiles des .bandes gebildete Schweißstelle {λ) am oberen Einlaufrand ues Formwerkzeuges (62) liegt.
  2. 2. jj'ormvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, uaß aas Formwerkzeug I62) an seiner Innenfläche mit auf seine gesanto Länge verteilten, quer zur Längsachse ues Formwerkzeuges verlaufenden inneren Halbringnuten versehen ist, in denen .Dinsatzstücke (132a, 132b, 132c) lösbar angeordnet sind, aie ,-jeweils eine halbkreisförmige Innenkante (133a, 133b, 133c) Eiufweisen und mit diesen über die lialbaylindrische Innenfläche ues Formwerkzeuges gleichmäßig vorstehend Führungsrippen für jas Jiand bzw. uie durch uieses in dem Formwerkzeug hergestellten t/indungen bilden.
  3. 3. Formvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, uaß -uinsatzütUcke (132a) mit eine/n im wesentlichen dem liadius uer halbzyliiidrischen Innenfläche ei on Formwerkzeuges entsi^re-
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    BAD
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    eilenden xiadiun ihrer Iialbkreisfijrr.i^en Innenkante (133a) ge ;ei: jjinsatzstücke (l32b bzw. 132c) austauschbar sind, deren lialekreisförmige Innenkante (135b bzw. 133c) einer; kleinerer. -■.;·- dius aufweist als die nal"bzylindrisciie Innenfläche ous :cr:- werkzeuges und am oberen jJ in lauf rann des Formwerkzeu. ea bo;-;i:iri"
  4. 4. Formvorrichtung nacii einem der vorhergehenden .üini.rüc.-ie, dadurch gekennzeichnet, ciai3 uei;i Formwerkzeug (62) aiii beiner offenen Seite Stützglieder (Bo, öl, 113, 116) zugeordnet sind, die aas Band bei der formung in eier richtigen Lage in aev:. cx'i'enen formwerkzeug halten und an der Außenfläche eier jeweils zuletzt geformten V/indung (51) des !Bandes bis zu einer dtelle angreifen, die in der Einlauf richtung des Bandes lc urn vor uer Schweißstelle (X) liegt.
  5. 5. Formvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß uie ütützglieder durch eine oder mehrere btiitz- unu --'ruckrollen (113 bzw. Io5, lob, Io7 "ozv/0 Io5!, lob1, Io7') gebildet sind, die an radial zur Längsachse aes zu formender, tiohres angeordneten Schäften (114) oder stempeln (llo, lloa, Hob) gelagert sind.
  6. 6. Pormvorrichtung nach Anspruch o, dadurch gelreimsei ohnct, daß die Schafte (114) oder Stempel (llo, lloa, Hob) sur einstellung der Stütz- und -Uruckrollen (113 b:;w. lot), Io6, 3o? bzw. Io5', lob', Io7') in dichtung radial sur Lün.-"ünehse dos zu bildenden kohres längsverstellbar angeordnet sind.
    .
  7. 7. Formvorrichtung nach Anspruch υ, unu'.irch gekennzeichnet, daß die Stütz- und jJruclcrollen (lo!;), Iod, 1o7 bzw. lob1, Io6' , Io7') in mehreren ü-ruppen (So, 81) angeordnet Bind, uio in Längsrichtung des Formwerkzeuges (62) verbchiebbar und feststellbar sind „
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    BAD ORIGINAL
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    be PorsWorriciruun./ nacL Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, id ^ ie utute.ilieuer (116) aurcii aus KunatBtoff hoher Jleitr.i..v:eit .^ebiluete btütr'ba.cicün (116) eSs'bildet" sind, die jeils -an -eine:., ochait (HY) uu eine zur Läingsachse des i'orarl-czeures (ό'-ί) parallele Achae schwenkbar slndo
    Patentanwalt
    1098 U/087 2
DE19651777250 1964-06-09 1965-05-31 Formvorrichtung fuer eine Einrichtung zum Herstellen geschweisster Schraubennahtrohre Pending DE1777250A1 (de)

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