DE3014296A1 - Staubsaugermundstueck - Google Patents

Staubsaugermundstueck

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DE3014296A1
DE3014296A1 DE19803014296 DE3014296A DE3014296A1 DE 3014296 A1 DE3014296 A1 DE 3014296A1 DE 19803014296 DE19803014296 DE 19803014296 DE 3014296 A DE3014296 A DE 3014296A DE 3014296 A1 DE3014296 A1 DE 3014296A1
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DE19803014296
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Werner 8510 Fürth Arnold
Gerhard Ing.(Grad.) Stettner
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AEG Hausgeraete GmbH
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L9/00Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
    • A47L9/02Nozzles
    • A47L9/06Nozzles with fixed, e.g. adjustably fixed brushes or the like
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47L9/02Nozzles
    • A47L9/06Nozzles with fixed, e.g. adjustably fixed brushes or the like
    • A47L9/0633Nozzles with fixed, e.g. adjustably fixed brushes or the like with retractable brushes, combs, lips or pads
    • A47L9/064Nozzles with fixed, e.g. adjustably fixed brushes or the like with retractable brushes, combs, lips or pads actuating means therefor
    • A47L9/0653Nozzles with fixed, e.g. adjustably fixed brushes or the like with retractable brushes, combs, lips or pads actuating means therefor with mechanical actuation, e.g. using a lever

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Nozzles For Electric Vacuum Cleaners (AREA)

Description

  • Staubsaugermundstück
  • Die Erfindung betrifft ein Staubsaugermundstück gemäß dem Oberbegriff des ersten Anspruchs.
  • Bei einem bekannten Staubsaugermundstück dieser Art (DE-OS 28 05 428) ist parallel zu den Längskanten einer Mundstückplatte je ein Bürstenstreifen oberhalb der Arbeitsebene der Mundstückplatte schwenkbar gelagert.
  • Mit den Rücken der Bürstenleisten steht jeweils eine Kurvenbahn in gleitender Anlage, wobei die Kurvenbahnen auf einer gemeinsamen, drehbeweglich um eine senkrecht zur Mundstückplatte stehende Achse gelagerten Scheibe angeordnet sind. Die Scheibe ist manuell von Hand oder mit dem Fuß verstellbar. Mit der durch das Gestänge, die Scheibe und die Kurvenbahnen gebildeten Verstelleinrichtung lassen sich die Streifenbürsten aus einer Arbeitslage in eine Ruhelage verstellen, wobei die Kurvenbahnen auf den Rücken der Strei.fenbürste radial nach innen wandern. Die Rückstellung der Bürstenleisten aus der Arbeitslage, in welcher die Borsten seitlich neben der Mundstückplatte liegen und mit ihren freien Enden die Ebene der Mundstückplatte nach unten überragen, in die Ruhestellung, in welcher die Bürstenleisten zumindest weitgehend in das Gehäuse des Staubsaugermundstückes zurückgestellt sind, erfolgt durch Rückstellfedern die an den Bürstenstreifen angreifen.
  • Bei dieser Ausgestaltung wird durch übereinander Anordnen der Verstelleinrichtungs - Einzelteile eine erhebliche Bauhöhe beansprucht und die Rückstellung der'Bürstenstreifen ist von der Wirksamkeit der Rückstellfedern abhängig.
  • Bei dem insbesondere bei Staubsaugermundstücken unvermeidbaren Staubanfall ist dabei die Möglichkeit nicht auszuschließen, daß die Rückstellkraft der Bürstenstreifen zunimmt und möglicherweise die Rückstellkraft der Rückstellfedern übersteigt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem gemäß dem Oberbegriff des ersten Anspruchs ausgebildeten Staubsaugermundstück Maßnahmen zu treffen, durch die bei einfachem Aufbau der Verstelleinrichtung und geringer Bauhöhe eine zwangsweise Verstellung der Bürstenstreifen nicht nur in die Arbeitslage sondern auch in die Ruhelage erfolgt sowie eine Selbstarretierung in der Arbeitslage sichergestellt ist.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß der Erfindung durch die kennzeichnenden Merkmale des ersten Anspruchs.
  • Durch die erfindungsgemäße Anwendung eines Kniehebelgestänges für die Verstelleinrichtung kann der manuell zu verstellende Hebel gleichzeitig mit der entsprechenden Handhabe einstückig verbunden sein. Der manuell zu verstellende Hebelarm kann dabei gleichzeitig als Anschlag für die Schwenkwinkelbegrenzung in der Arbeitswie in der Ruhelage dienen, wobei in der Arbeitslage das Kniehebelgestänge über die Totpunktlage hinausgestellt ist, so daß bei einer Krafteinwirkung, die die Streifenbürsten in das Gehäuse zurückzustellen suchen, eine Selbsthemmung erreicht ist.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren Ansprüchen angegeben.
  • Die Erfindung ist nachfolgend anhand der Zeichnungen eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Es zeigen: Figur 1 in Draufsicht ein Staubsaugermundstück mit im Bereich einer Verstelleinrichtung aufgeschnittenem Gehäuse und Figur 2 einen Querschnitt durch das Staubsaugermundstück im Bereich einer Verstelleinrichtung.
  • Auf einer Mundstückplatte 1 eines Staubsaugermundstückes mIt wenigstens einem zur abzusaugenden Fläche hin offenen Absaugkanal 2, der in einen Absaugstutzen 3 mündet, sind parallel zu den beiden Längskanten 4 Streifenbürsten 5 angeordnet. Die Streifenbürsten 5 sind um Achsen 6 schwenkbar gelagert, die auf der dem Innenraum zugewandten Seite innerhalb der Umrißlinie der Mundstückplatte 1 angeordnet sind. Schwenkarme 7, die zumindest an den Enden der Streifenbürsten 5 angeordnet sind, tragen dabei die Bürstenstreifen 5. Auf der Mundstückplatte 1 ist auch eine parallel zu den Achsen 6 verlaufende, polygone, insbesondere sechskantige Welle 8 gelagert, die mittig zu den Längskanten zugeordneten Achsen 6 angeordnet ist. Auf den Enden der Welle 6 ist je ein Hebel 9 bzw. 10 angeordnet. Jeder Hebel weist je zwei Kniehebelarme 11 bzw.
  • 12 sowie einen Betätigungsarm 13 auf. Der Betätigungsarm 13 ragt durch einen entsprechenden Schlitz an der Oberseite eines Abdeckgehäuses 14, in dem zusätzlich eine dem Hebelquerschnitt entsprechende Vertiefung 15 vorgesehen ist, um den Hebelarm 13 in einer Schwenkentlage zumindest annähernd mit der Oberfläche des Abdeckgehäuses bündig abschließen zu lassen und als Anschlag den Schwenkwinkel zu begrenzen. An den Kniehebelarmen 11 bzw. 12 ist je eine Kniehebelstange 16 schwenkbar angelenkt, deren zweite Enden jeweils drehbeweglich in einen mit den Streifenbürsten 5 verbundenen Lagerklotz 17 eingreifen. Die Lagerklötze 17 befinden sich radial entfernt von den Achsen 6.
  • In der dargestellten Lage befinden sich die Streifenbürsten 5 in ihrer ausgeschwenkten Arbeitsstellung, wobei die Borsten 18 die bei 21 angedeutete Arbeitsebene (Teppichoberfläche) der Mundstückplatte 1 nach unten zu überragen. Das Staubsaugermundstück ist demnach für die Bearbeitung glatter Fußböden geeignet. In der Arbeitslage liegt der Betätigungsarm 13 des Hebels 9 mit seinem Rücken an einem Anschlag 19 an, wobei die Verbindungslinie der Lagerstellen jeder Kniehebelstange 16 so an der Achse 8 vorbeiweist, daß durch die Arbeitsbelastung an den Bürsten 18 an den Hebeln 9 und 10 ein Drehmoment entsteht, das den Betätigungsarm 13 in fester Anlage mit dem Anschlag 19 hält.
  • Die Kniehebelarme 11 und 12 bilden somit mit den Kniehebelstangen 16 und den Streifenbürsten 5 in der Arbeitsstellung ein selbstsperrendes Kniehebelgestänge. In der Arbeitsstellung des Hebels 9 befindet sich der Betätigungsarm des zweiten Hebels 10 in der entsprechend angepaßten Vertiefung des Abdeckgehäuses 14.
  • Wird nun von Hand oder mit dem Fuß der Betätigungsarm 13 des Hebels 9 in die Vertiefung 15 eingeschwenkt, dann wandert das Kniehebelgestänge über den Totpunkt, der in gestreckter Lage der Arbeitspunkte des Hebels 9 und der Kniehebelstangen 16 erreicht ist, in die Ruhelage, in welcher die Streifenbürsten 5 gemäß der strichpunktierten Lage durch einen entsprechenden Schlitz 20 zwischen den Längskanten 4 der Bodenplatte 1 und den damit fluchtenden Seitenkanten des AbdeckgehäuSes 14 in den Mundstückinnenraum eingeschwenkt sind. Durch das Einschwenken des Betätiguigsarmes 13 des Hebels 9 in die entsprechende Vertiefung 15 wandert der Betätigungsarm des Hebels 10 aus seiner Vertiefung heraus und bietet somit die Möglichkeit, das Kniehebelgestänge aus der Ruhelage in die dargestellte Arbeitslage zurückzuschwenken. Durch die im Querschnitt sechskantig ausgebildete Welle 8 sind dabei die Hebel 9 und 10 starr miteinander verbunden und gleichzeitig durch Formschluß gegen Verdrehen gesichert. Die Kniehebelstangen 16 sind im übrigen bügelförmig gestaltet und aus elastischem Material gefertigt, damit sie beim Überdrücken der Totpunktlage eine Verkürzung ihrer Arbeitslänge erfahren können und so die Selb-sthemmung des Kniehebelgestänges sicherstellen. Durch den symmetrischen Aufbau ergibt sich die Möglichkeit zur Verwendung gleicher Bauteile für die Kniehebelgestänge und insbesondere kann in der Ruhelage der Streifenbürsten 5 des Staubsaugermundstück unmittelbar mit den Längskanten 4 seiner Bodenplatte bis an senkrechte Wände oder Möbelkanten herangeschoben werden, so daß eine einwandfreie Frontabsaugung erzielt ist.
  • L e e r s e i t e

Claims (6)

  1. Ansprüche 1. Staubsaugermundstück. mit einer Mundstückplatte und mit wenigstens zwei an gegenüberliegenden Seiten der Mundstückplatte schwenkbar angeordneten Streifenbürsten, deren freie Borstenenden sich in einer Ruhelage oberhalb und in einer Arbeitslage unterhalb der Arbeitsebene der Mundstückplatte befinden und mit einer manuell beteitigbaren, e Bjrst#nstreifen gekuppelten Verstel einrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstelleinrichtun einen zwischen zwei Anschlägen (15,19) entsprechend einer Ruhelage und einer Arbeitslage schwenkbare Hegel (9,10) aufweist, daß an den Hebel (9,10) zwei Kniehebelstangen t16) mit ihrem einen Ende angelenkt sind, den zweite Enden je an einen Bürstenstreifen (5,17) radial @@tfernt von dessen Drehachse (6) angelenkt sind und daß der Hebel (9,10) mit den Kniehebelstangen (16) ein Kniehebelgestänge bildet, von denen wenigstens eines in der Arbeitslage über den in gestreckter Lage der Drehpunkte ~Je Hebels (9,#) und der Kniehbelstange (16) erreichten Totpunkt hinaus gestellt ist.
  2. 2. Staubsaugermundstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (9,10) außer einem Betatigungsarm (13) zwei symmetrisch ausgebildete Kniehebelarme (11,12) aufweist, an welchen die Kniehebelstangen (16) angelenkt sind und daß der Hebel (9,10) mittig zu den Streifenbürsten (5) mit parallel dazu verlaufender Schwenkachse (8) angeordnet ist.
  3. 3 St@ubsaugermundstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenneichnet, daß auf der Schwenkachse (8) des He bels (9,10) mit axialem Abstand wenigstens ein weiteres Kniehebelgestänge festgesetzt ist.
  4. 4. Staubsaugermundstück nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Hebel (9,10) eines weiteren Kniehebelgestänges ein Befestigungsarm vorgesehen ist, der sich in der Ruhelage des ersten Betätigungsarmes in einer Arbeitsstellung befindet.
  5. 5. Staubsaugermundstück nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kniehebelgestänge auf einer gemeinsamen parallel zur Mundstückplatte verlaufenden Welle (8) mit polygonalem Querschnitt angeordnet sind.
  6. 6. Staubsaugermundstück nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Kniehebelstangen (16) quer zur Längsrichtung elastisch verformbar sind.
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