DE967368C - Zerstaeuber zum wahlweisen Zerstaeuben von pulverfoermigen oder fluessigen Stoffen - Google Patents

Zerstaeuber zum wahlweisen Zerstaeuben von pulverfoermigen oder fluessigen Stoffen

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DE967368C
DE967368C DES26383A DES0026383A DE967368C DE 967368 C DE967368 C DE 967368C DE S26383 A DES26383 A DE S26383A DE S0026383 A DES0026383 A DE S0026383A DE 967368 C DE967368 C DE 967368C
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DE
Germany
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atomizer
liquid
ejector
powder
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DES26383A
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Dr Ernst Sprengel
Wilhelm Weimers
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B7/00Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas
    • B05B7/24Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas with means, e.g. a container, for supplying liquid or other fluent material to a discharge device
    • B05B7/2402Apparatus to be carried on or by a person, e.g. by hand; Apparatus comprising containers fixed to the discharge device
    • B05B7/2478Gun with a container which, in normal use, is located above the gun
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B7/00Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas
    • B05B7/02Spray pistols; Apparatus for discharge
    • B05B7/12Spray pistols; Apparatus for discharge designed to control volume of flow, e.g. with adjustable passages
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
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    • B05B7/2405Apparatus to be carried on or by a person, e.g. by hand; Apparatus comprising containers fixed to the discharge device using an atomising fluid as carrying fluid for feeding, e.g. by suction or pressure, a carried liquid from the container to the nozzle
    • B05B7/2435Apparatus to be carried on or by a person, e.g. by hand; Apparatus comprising containers fixed to the discharge device using an atomising fluid as carrying fluid for feeding, e.g. by suction or pressure, a carried liquid from the container to the nozzle the carried liquid and the main stream of atomising fluid being brought together by parallel conduits placed one inside the other
    • B05B7/2437Apparatus to be carried on or by a person, e.g. by hand; Apparatus comprising containers fixed to the discharge device using an atomising fluid as carrying fluid for feeding, e.g. by suction or pressure, a carried liquid from the container to the nozzle the carried liquid and the main stream of atomising fluid being brought together by parallel conduits placed one inside the other and a secondary stream of atomising fluid being brought together in the container or putting the carried fluid under pressure in the container

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Description

(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 7. NOVEMBER 1957
S 26383 XII185g
Es sind Zerstäuber bekannt, die zum Zerstäuben von flüssigen oder pulverförmigen Stoffen benutzbar sind und gewöhnlich durch einen niederen Druck besitzende Preßluft betrieben werden, die beispielsweise durch ein Staubsaugergebläse erzeugt sein kann. So hat man bei einem nur zum Zerstäuben von flüssigen Stoffen dienenden Gerät, z. B. auf einem von der Druckluft durchströmten Rohr, einen Behälter angeordnet, aus welchem die zu zerstäubende Flüssigkeit der Druckluft zugeführt wird, die durch eine am vorderen Ende des Druckluftrohres angebrachte Düse austritt und hierbei die Flüssigkeit fein zerstäubt.
Bei einem anderen Gerät, das zum Zerstäuben von flüssigen oder pulverförmigen Stoffen geeignet ist, wird der zu zerstäubende Stoff durch Druck zur Düse geführt, und es muß, um dieses Gerät zum Zerstäuben von entweder flüssigen oder pulverförmigen Stoffen brauchbar zu machen, jeweils erst ein Kolben ein- bzw. ausgebaut werden. Demgegenüber ist die vorliegende Erfindung darauf gerichtet, den Zerstäuber so auszubilden, daß er zum wahlweisen Zerstäuben von pulverförmigen oder flüssigen Stoffen ohne Vornahme von Änderungen irgendwelcher Art geeignet ist.
ErfmdungS'gemäß ist zu diesem Zweck der Zerstäuber in der Weise ausgebildet, daß auf dem von Druckluft durchströmten Blasrohr ein zur Aufnahme des zu zerstäubenden pulverförmigen oder flüssigen Stoffes dienender Behälter und in dem Blasrohr ein durch die Blasluft in an sich bekannter Weise betriebener Ejektor angeordnet ist, von dem ein Saugrohr bis in den Oberteil des Behälters hineinreicht, das mit seinem oberen, vorteil-
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haft etwas erweiterten Ende den pulverförmig«! Stoff, der bei' Verwendung des Gerätes als Pulverzerstäuber durch einen vom Blasrohr in den Behälter mittels eines Rohres od. dgl. abgeleiteten Nebenluftstrom im Behälter aufgewirbelt wird, aufnimmt und in der Nähe des Behälterbodens eine kleinere Öffnung hat, durch welche bei Verwendung des Gerätes als Flüssigkeitszerstäuber die in diesem Falle in den Behälter eingefüllte Flüssigkeit in das Saugrohr eintritt und dem Ejektor zufließt, gegebenenfalls unterstützt durch Luftüberdruck im Behälter. Eine solche, aus. einer Kombination an sich bekannter Elemente bestehende Ausführung ist in ihrem Aufbau fast ebenso einfach wie die bisherigen Flüssigkeitszerstäuber, gewährt jedoch die Möglichkeit, ohne weiteres wahlweise Flüssigkeit oder feste Stoffe zu zerstäuben, ohne daß irgend eine Änderung an dem Gerät bzw. der Ein- oder Ausbau von besonderen Teilen vorgenommen zu werden braucht. Um den Zerstäu'bungsvorgang in beliebiger Weise regeln zu können, ist ferner gemäß der Erfindung in dem vom Behälter zum Ejektor führenden Saugrohr ein Ventil vorgesehen, das z. B. als Rundschieber ausgebildet sein kann. Eine bequeme Bedienung des Ventile wird dadurch ermöglicht, daß das Ventil erfindungsgemäß durch ein Gestänge mittels einer an dem Handgriff des Gerätes angebrachten Taste steuerbar ist. Das Ventil kann ferner vorteilhaft noch mit einer Einrichtung zum Reinigen der Durchtrittswege, z. B. mit einer durch eine Flügelschraube od. dgl. verschließbaren Öffnung, versehen sein.
In den Fig. 1 und 2 ist ein Ausführungsbeispiel eines gemäß der Erfindung ausgebildeten Zerstäubers im Auf- und Seitenriß dargestellt. 1 ist das Blasrohr, das mittels des im Winkel an ihm angeordneten Blasstutzens 2 an den Schlauch eines als Blasquelle benutzten Staubsaugers ansetzbar ist. Auf dem Rohrstück 1 ist ein Behälter 3 angebracht, der aus einer mit einem Deckel verschließbaren Blechdose, mit etwa V21 Inhalt, bestehen kann. In dem Rohrstück 1 ist nun ein Ejektor 4 angebracht, in dessen Bohrung ein in den Behälter 3, und zwar in dessen oberen Teil hineinragendes Rohrstück 5 eingesetzt ist, das sich an seinem oberen Ende etwa kegelig erweitert. Unmittelbar über der Eintrittsstelle in dem Behälter 3 ist das Rohr 5 mit einer kleineren Eintrittsöffnung 6 versehen. Das untere Ende des Ejektars 4 ist durch eine Flügelschraube 7 fest verschließbar. In einer Querbohrung des Ejektars 4 ist ein Rundschieber 8 gleitbar gelagert, der mit einer Ouerbohrung 9 versehen ist, die mit einem an das rechte Ende des Ventilschiebers eingesetzten Rohrstück 10 in Verbindung steht, das am Ende als Zerstäuberdüse 11 ausgebildet und je nach dem Verwendungszweck des Gerätes gegen andere Düsen mit kleinerem oder größerem Öffnungsdurchmesser austauschbar ist. Auf das Ende des Roforstückes 1 ist ein trichterförmiger Aufsatz aufgeschoben, dessen verjüngter Teil 12 die Zerstäuberdüse umgibt und an dieser Stelle die Geschwindigkeit des Blasluftstromes erhöht und eine kräftige Ejektorwirkung und eine gute Zerstäubung der aus der Düse 11 austretenden flüssigen oder pulverförmigen Teilchen bewirkt. An dem anderen Ende des Ventilschiebers 8 ist eine Stange 13 eingeschraubt, die in dem Lager 14 in der Längsrichtung gleitbar gelagert ist. Das durch das Lager 14 nach außen herausragende Ende der Stange 13 ist durch ein Querstück 15 mit dem bei 16 schwenkbar gelagerten Tasthebel 17 derart gelenkig verbunden, daß durch Drücken auf den Handknopf 18 an dem freien Ende des Tasthebels 17 die Stange 13 und damit der Ventilschieber 8, entgegen der Wirkung einer schraubenförmigen Druckfeder 19, in die BetriebsstelTung geführt werden kann, in der die Ouerbohrung 9 des Ventilschiebers 8 in Verbindung mit dem Rohr 5 kommt. Aus dem Rohrstück ι ragt ferner noch in den Behälter 3 ein Hilfsrohrstück 20 hinein, dessen oberes, bis in die Nähe des Behälterdeckels reichendes Ende nach unten umgebogen ist. Der Behälter 3 ist durch einen aufsetzbaren Deckel 21 verschließbar.
Die Arbeitsweise eines solchen Zerstäubers ist nun folgende: Soll der Zerstäuber zum Zerstäuben von pulverförmigen Stoffen verwendet werden, so wird dieser Stoff in den oberen Behälter, etwa bis zur halben Höhe desselben, mit dem zu zerstäubenden Stoff angefüllt. Der durch das Hilfsrohrstück 20 aus dem Druckluftrohr 1 hindürchtretende Nebenluftstrom wirbelt nun kräftig den in dem Behälter vorhandenen pulverförmigen Stoff durcheinander. Es wird nun durch Öffnen des Ventil-Schiebers 8 durch Druck auf den Druckknopf 18 der Taste 17 der Ejektor in die Betriebsstellung gebracht. In dem Rohrstück 5 tritt dann ein durch die Ejektorwirkung hervorgerufener, kräftiger Saugluftstrom auf, der den in dem Behälter 3 aufgewirbelten pulverförmigen Stoff mitnimmt und durch die Zerstäuberdüse 10 bzw. 11 austreten läßt. Nach seinem Austritt aus der Düse wird dann der pulverförmige Stoff, bzw. etwa von ihm entwickelter Dampf, durch den Luftstrom, der durch den verjüngten Austrittsteil 12 mit erhöhter Geschwindigkeit herausströmt, mitgerissen und dabei fein zerstäubt.
Soll dagegen der Zerstäuber zum Zerstäuben von Flüssigkeit verwendet werden, so wird die no Flüssigkeit in den Behälter 3 eingefüllt und der Ejektor in gleicher Weise durch Drücken auf den Druckknopf 18 des Tasthebels 17 in Betrieb gesetzt. Die Flüssigkeit fließt dann durch die Öffnung 6 infolge der Ejektorwirkung der Zerstäuberdüse 11 zu. Dieser Vorgang wird noch durch den Überdruck gefördert, der in dem Behälter über der Flüssigkeit durch, die durch das Rohr 20 eintretende Druckluft hervorgerufen wird. Durch Loslassen des Tasthebels 17 kann jederzeit der Zerstäubungsvorgang nach Belieben unterbrochen werden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    i. Zerstäuber zum wahlweisen Zerstäuben von pulverförmigen oder flüssigen Stoffen, ins-
    besondere durch beispielsweise mittels eines Staubsaugergebläses erzeugten Niederdiruck, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem von der Druckluft durchströmten Blasrohr (i) ein zur Aufnahme des zu zerstäubenden pulverförmigen oder flüssigen Stoffes dienender Behälter (3) und in dem Blasrohr in an sich bekannter Weise ein durch die Blasluft betriebener Ejektor (4) angeordnet ist, von dem ein Saugrohr (5) bis in den Oberteil des Behälters hineinreicht, das mit seinem oberen, vorteilhaft etwas erweiterten Ende den pulverförmigen Stoff, der bei Verwendung des Gerätes als Pulverzerstäuber durch einen vom Blasrohr in den Behälter mittels eines Rohres (20) od. dgl. abgeleiteten Nebenluftstrom im Behälter aufgewirbelt wird, aufnimmt und in der Nähe des Behälterbodens eine kleinere öffnung (6) hat, durch, welche bei Verwendung des Gerätes als Flüssigkeitszerstäuber die in diesem Falle in den Behälter eingefüllte Flüssigkeit in das Saugrohr eintritt und dem Ejektor zufließt, gegebenenfalls unterstützt durch Luftüberdruck im Behälter.
  2. 2. Zerstäuber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem vom Behälter zur Ejektordüse (10, 11) führenden Saugrohr (5) ein Ventil vorgesehen ist, das z. B. als Rundschieber (8) ausgebildet sein kann.
  3. 3. Zerstäuber nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil durch ein Gestänge (13) mittels einer auf dem Handgriff des Gerätes angebrachten Taste (17) steuerbar ist.
  4. 4. Zerstäuber nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil mit einer Einrichtung zum Reinigen der Durchtrittswege,
    z. B. einer durch eine Flügelschraube (7) od. dgl. verschließbaren Öffnung, versehen ist.
  5. 5. Zerstäuber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zerstäuberdüse in an, sich bekannter Weise auswechselbar ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschriften Nr. 287 456, 205 498,
    183543;
    deutsche Patentanmeldungen: ρ 14229 III/45 k, A 4968 IV a/75 c.
    Entgegengehaltene ältere Rechte:
    Deutsche Patente Nr. 904623, 902480.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DES26383A 1951-12-19 1951-12-19 Zerstaeuber zum wahlweisen Zerstaeuben von pulverfoermigen oder fluessigen Stoffen Expired DE967368C (de)

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