DE1534429C3 - - Google Patents
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- DE1534429C3 DE1534429C3 DE1966Z0012421 DEZ0012421A DE1534429C3 DE 1534429 C3 DE1534429 C3 DE 1534429C3 DE 1966Z0012421 DE1966Z0012421 DE 1966Z0012421 DE Z0012421 A DEZ0012421 A DE Z0012421A DE 1534429 C3 DE1534429 C3 DE 1534429C3
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- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01C—CONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
- E01C23/00—Auxiliary devices or arrangements for constructing, repairing, reconditioning, or taking-up road or like surfaces
- E01C23/16—Devices for marking-out, applying, or forming traffic or like markings on finished paving; Protecting fresh markings
- E01C23/20—Devices for marking-out, applying, or forming traffic or like markings on finished paving; Protecting fresh markings for forming markings in situ
- E01C23/22—Devices for marking-out, applying, or forming traffic or like markings on finished paving; Protecting fresh markings for forming markings in situ by spraying
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Description
45
Die Erfindung betrifft eine fahrbare Vorrichtung zur Herstellung von Verkehrsleitlinien mittels Farbauftrag
nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (DE-AS 60 426) sind mehrere nebeneinander angeordnete
Spritzdüsen vorhanden, die parallel zueinander und senkrecht zur Auftragsfläche ausgerichtet sind, jede
dieser Spritzdüsen besteht aus einer Farbspritzdüse, die von einer ringförmigen Luftdüse umgeben ist, die über
den Druckluftkanal aus einem Niederdruckgebläse oder der Druckluftanlage des die Vorrichtung ziehenden
Schleppers mit Druckluft gespeist wird. Die aus der ringförmigen Mündung der Luftdüse austretende
Druckluft vermischt sich mit dem Farbstrahl erst nach dessen Austreten aus der Farbspritzdüse; sie kann auch
dazu verwendet werden, den Farbstrahl der benachbarten Spritzdüse zu begrenzen und wird in diesem Fall bei
geschlossenem Farbzuführkanal durch die Luftdüse ausgeblasen. Neben den beiden äußeren Spritzdüsen ist
außerdem je eine zusätzliche Luftdüse vorgesehen, die zur seitlichen Begrenzung des Farbstrahles dient, wenn
auch die zugehörige äußere Farbspritzdüse in Betrieb ist. Mit dieser Vorrichtung kann zwar eine meist
ausreichende seitliche Begrenzung des Farbauftrages erreicht werden, jedoch ist hierfür Voraussetzung, daß
der austretende Farbstrahl möglichst wenig zerstäubt wird, weil die aus der Nachbardüse austretende Luft
anderenfalls nicht ausreichen würde, vernebelte Randzonen zu verhindern. Es ist aber aus anderen Gründen
eine möglichst weitgehende Zerstäubung der Farbe" erwünscht; dadurch wird unter anderem eine größere
Flächenleistung, eine Verbesserung der Farbverteilung und damit ein gleichmäßiger Farbauftrag und eine
geringere Anfälligkeit gegen Betriebsstörungen erreicht, die durch Verstopfen der Düsen auftreten
können. Die gewünschte gleichmäßige Verteilung der Farbe in dem Farb-Luft-Gemisch erfordert aber eine
ausreichende Zerstäubungswirkung der Luft, und das führt wiederum dazu, daß das Gemisch in einem breiten
Kegel oder Fächer mit stark vernebelten Randzonen auf die Farbauftragsfläche gelangt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine scharfe Begrenzung der Leitlinien durch Steuerung der
mit der Luft vermischten Farbstrahlen zu ereichen, wobei die seitlich äußeren Farbstrahlen, welche die
Randbereiche der Leitlinien bilden, auf möglichst kurzem Weg von den Spritzdüsen auf die Auftragsfläche
gelangen sollen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung nach den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 1
gelöst.
Infolge der gegenseitig schräg angestellten Spritzdüsen,
die quer zur Fahrtrichtung einander zugewandt ausgerichtet sind, sind die äußeren Farbstrahlen etwa
senkrecht auf die Auftragsfläche gerichtet, so daß in diesem Randbereich die geringstmögliche Streuung des
Farbauftrages erreicht wird. Trotzdem ist die aufgebrachte Farbschicht gleichmäßig dick, weil die Farbstrahlen
einander im mittleren Bereich überlappen, so daß der pro Farbstrahl dort geringere Farbauftrag
ausgeglichen wird, der sich aus der Schrägstellung der Farbstrahlen in diesem Bereich ergibt.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen. Danach können der Farbzuführkanal
und der Druckluftkanal in einen gemeinsamen, der Austrittsöffnung der Spritzdüse vorgeordneten Kanal
münden; diese an sich bekannte Anordnung, die üblicherweise als »Innenmischung« bezeichnet wird,
ergibt eine sehr feine Verteilung der Farbe in der unter hohem Druck zugeführten Druckluft und die damit
verbundenen Vorteile eines besonders gleichmäßigen Farbauftrages und einer ausgezeichneten Haftung der
Farbe auf der beschichteten Fläche. Trotz des infolge dieser Innenmischung verhältnismäßig breit gefächerten
Farbstrahlbündels wird bei der erfindungsgemäßen schrägen Anordnung der Spritzdüsen eine scharfe
seitliche Begrenzung der Leitlinien erreicht. Die nach einem weiteren Merkmal der Unteransprüche vorgesehene
rechteckige Ausbildung der Austrittsöffnung der Spritzdüse ergibt eine weitere Verbesserung der
Flächenleistung, weil die Verteilung der Farbe quer zur Farbrichtung gleichmäßiger ist als bei Verwendung von
runden Düsen; auch werden die Stirnseiten der Leitlinien, also Anfänge und Enden, exakt gerade. In
Verbindung mit den unmittelbar neben den Schmalseiten der Austrittsöffnungen vorgesehenen Sperrluftdüsen
wiro. bei dieser Anordnung eine gute Abschirmung vagabundierender Farbstrahlen auch dann erreicht,
wenn der Abstand der Düsen zu der Auftragsfläche verhältnismäßig groß ist. Der nach einem weiteren
Merkmal der Unteransprüche vorgesehene Anschluß der Sperrluftdüsen an den Druckluftkanal vor dessen
Mündung in den gemeinsamen Kanal der Spritzdüse ergibt eine stets gleichbleibende Abschirmwirkung, weil
dadurch die Sperrluft in ihrem Druck und ihrer Wirkung in jedem Fall der gewählten Zerstäuberluft entspricht.
Schließlich hat die besonders konstruktive Anordnung zur Betätigung des Farbventils und des Druckluftventils
entsprechend einem weiteren Unteranspruch den besonderen Vorteil, daß jeweils vor dem Öffnen und
nach dem Schließen des Farbventils für eine bestimmte Zeitdauer Druckluft ausströmt Da außerdem der
Farbauftrag infolge der Umsteuerung schlagartig ein- und aussetzt, wird eine scharfe Begrenzung auch an den
Stirnseiten der Leitlinien erreicht, so daß beispielsweise unterbrochene Verkehrsleitlinien auch bei verhältnismäßig
hoher Fahrgeschwindigkeit mit allseitig scharfer Begrenzung hergestellt werden können.
Zwei Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Vorrichtung werden im folgenden anhand der Zeichnungen
näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 die Anordnung von zwei Spritzvorrichtungen der fahrbaren Vorrichtung, in Fahrtrichtung gesehen,
Fig.2 eine der beiden Spritzvorrichtungen nach
F i g. 1 im Längsschnitt,
F i g. 3 die Spritzvorrichtung nach F i g. 2 in Ansicht von unten,
F i g. 4 den zur Betätigung der beiden Spritzvorrichtungen nach F i g. 1 vorgesehenen gemeinsamen Schaltzylinder
mit Umsteuerventil und
Fig.5 eine Ausführungsform der Vorrichtung mit
zusätzlichen Spritzvorrichtungen.
Wie F i g. 1 zeigt, hat die Vorrichtung zwei quer zur Fahrtrichtung nebeneinander angeordnete Spritzvorrichtungen
1 und 2, die an Haltearmen 3 höhenverstellbar befestigt sind. An den Spritzvorrichtungen ist je ein
Hebel 4 vorgesehen, die mit ihren freien, einander zugewandten Enden an der Kolbenstange 5 eines
Schaltzylinders 6 angelenkt sind, der seinerseits die beiden Haltearme 3 trägt. Über den Schaltzylinder 6
werden die beiden Spritzvorrichtungen 1 und 2 gemeinsam gesteuert. Eine Schutzhaube 28 fängt
etwaige Farbspritzer auf und dient gleichzeitig als Windschutz für die Farbstrahlen. Eine der beiden gleich
ausgebildeten Spritzvorrichtungen ist in den F i g. 2 und 3 im einzelnen dargestellt. Sie enthält eine Spritzdüse 10
mit Austrittsöffnung 8, ein Farbventil 7 und ein Druckluftventil 20. Das Farbventil 7 hat eine Ventilnadel
7a, deren konischer Schließkörper 9 einem Ventilsitz 11 in der Spritzdüse 10 zugeordnet ist und in der
Schließstellung einen Farbzuführkanal 12 verschließt. In den Farbzuführkanal mündet eine Farbleitung 13. Die
Farbzuführung über die Leitung 13 ist in Fig.2 mit einem Pfeil angedeutet Die Spritzdüse 10 begrenzt eine
Kammer 14, in die ein Druckluftkanal 15 mündet. Die Kammer 14 ist über Bohrungen 16, welche einen im
Durchmesser vergrößerten Teil der Spritzdüse 10 durchsetzen, mit einer weiteren Kammer 17 verbunden.
Die Kammer 17 geht in einen Kanal 18 über, in den bei geöffnetem Farbventil 7 auch die Farbe eintritt. Aus der
gemeinsamen, rechteckigen Austrittsöffnung 8 tritt das unmittelbar vorher entstandene Farb-Luftgemisch in
homogener Verteilung aus.
Der Druckluftkanal 15 ist von dem Ventilkegel 20a des Druckluftventils 20 verschlossen. Der Ventilkegel ist
parallel zur Nadel 7a des Farbventils 7 geführt und wird von seinem Sitz 19 mittels eines Stößels 21 abgehoben,
der aus dem Gehäuse der Spritzvorrichtung nach außen geführt ist und mit seinem unteren Ende am Hebel 4
anliegt.
Die Nadel 7a des Farbventils 7 trägt zwei in ihrer Bewegungsrichtung hintereinander liegende Bunde 22,
zwischen die ein am Hebel 4 befestigter Mitnehmerbolzen 23 eingreift. Dadurch ist die Ventilnadel 7a
zwangsgesteuert, so daß sie durch Abwärtsschwenken des Hebels 4 sehr schnell in ihre Schließlage gebracht
werden kann. Dadurch kann auch bei verhältnismäßig hoher Fahrgeschwindigkeit der Vorrichtung eine
scharfe Begrenzung des stirnseitigen Endes der Verkehrsleitlinie erreicht werden. Mit dem Hebel 4
werden die beiden Ventile 7 und 20 in zeitlicher Aufeinanderfolge geöffnet bzw. geschlossen. Der
Schwenkweg des Hebels ist daher für das Druckluftventil 20 größer als für das Farbventil 7 und die Verbindung
zwischen dem Hebel und der Ventilnadel 7a sowie dem Stößel 21 ist derart, daß beim Aufwärtsschwenken des
Hebels (vgl. Pfeil in F i g. 2) erst der Ventilkegel 20a des Druckluftventils von seinem Sitz 19 und dann der
Schließkörper 9 des Farbventils 7 von seinem Sitz 11 abgehoben wird. Beim Betätigen der Spritzvorrichtung
strömt darum zunächst Druckluft aus der Austrittsöffnung 8, ehe die Farbe austritt Umgekehrt wird beim
Zurückschwenken des Hebels 4 zuerst der Farbaustritt gesperrt und dann die Druckluftzufuhr unterbrochen.
Die Austrittsöffnung 8 der Spritzdüse 10 befindet sich in einem Düsenkopf 24, der mit einer Überwurfmutter
25 an der Spritzvorrichtung lösbar befestigt ist Nach Abnahme des Düsenkopfes 24 kann die Spritzdüse 10
ebenfalls von der Spritzvorrichtung abgenommen werden. Der Düsenkopf 24 ist von zwei zu seiner Achse
parallel verlaufenden Kanälen durchsetzt die mit der Kammer 14 in Verbindung stehen und Sperrluftdüsen 26
bilden. Die Mündungen 27 der Sperrluftdüsen 26 liegen jeweils unmittelbar neben einer Schmalseite der
rechteckigen Austrittsöffnung 8 der Spritzdüse, so daß das austretende Farb-Luft-Gemisch begrenzt wird und
seitliche Sprühnebel gebündelt werden.
Wie F i g. 4 zeigt, ist dem Schaltzylinder 6 ein Umsteuerventil 29 zugeordnet, das unmittelbar neben
und achsparallel zu dem Schaltzylinder angeordnet ist. Das Umsteuerventil 29 hat einen Steuerkolben 30,
dessen Durchmesser im Ausführungsbeispiel etwa halb so groß ist wie derjenige des Schaltzylinder-Kolbens 31.
Infolge dieses im Vergleich zum Kolben 31 wesentlich kleineren Steuerkolbendurchmessers spricht das Umsteuerventil
29 sehr schnell an, wenn es über seinen Steuerluftanschluß 32 mit Druckluft beaufschlagt wird.
In F i g. 4 sind der Schaltzylinder und das Umsteuerventil in derjenigen Stellung dargestellt bei der die
Kolbenstange 5 die Hebel 4 (vgl. F i g. 1 und 2) nach oben schwenkt, also die Spritzvorrichtungen in Betrieb
gesetzt werden. Über einen Anschluß 36 strömt Schalt-Druckluft in die Kammer 37 des Umsteuerventils
29 und von dort über eine Verbindungsleitung 34 in die untere Zylinderkammer 35 des Schaltzylinders 6, dessen
Kolben 31 dadurch gegen die Kraft einer Schraubenfeder 40 nach oben bewegt wird. Die Luft aus der oberen
Zylinderkammer 39 des Schaltzylinders 6 entweicht durch eine Verbindungsleitung 38 in die zwischen zwei
Steuerflächen des Steuerkolbens 30 befindliche Kammer und von dort nach außen. Wird das Umsteuerventil
entlastet, so gleitet sein Steuerkolben 30 unter dem Druck der ihn belastenden Feder nach oben, so daß die
über den Anschluß 36 zugeführte Druckluft durch die Ventilkammer 37 und die Verbindungsleitung 38 in die
obere Zylinderkammer 39 des Schaltzylinders 6 gelangt.
Der Kolben 31 wird dadurch unter Mitwirkung der Feder 40 nach unten in die Schließstellung gestoßen. Am
unteren Ende des Umsteuerventils 29 ist eine Entlüftungsbohrung 33 vorgesehen, die durch den Aufwärtshub
des Steuerkolbens 30 über die Verbindungsleitung 34 an die untere Zylinderkammer 35 des Schaltzylinders
6 angeschlossen wird. Mit dieser Anordnung ist ein schnelles direktes Entlüften des Schaltzylinders 6 bei der
Umsteuerung in die Schließstellung gewährleistet Der Kolben 31 des Schaltzylinders 6 wird von der Feder 40
in der Schließstellung gehalten, so lange das Umsteuerventil nicht beaufschlagt ist, also keine Druckluft über
die Steuerleitung 32 zugeführt wird. In der Entlüftungsbohrung 33 des Umsteuerventils 29 kann eine
einstellbare Drossel vorgesehen sein, um die gewünschte Geschwindigkeit des Schaltvorganges einstellen zu
können.
Sollen mit der Vorrichtung Leitlinien mit verhältnismäßig großer Streifenbreite hergestellt werden, so
können die beiden Spritzvorrichtungen 1 und 2 in größerem Abstand voneinander und zwischen ihnen
eine oder mehrere zusätzliche Spritzvorrichtungen angeordnet werden, die dann keine Sperrluftdüsen
haben. Eine solche Anordnung ist in Fig.5 vereinfacht
dargestellt. Zwischen den beiden Spritzvorrichtungen 1 und 2 sind zwei Spritzvorrichtungen 41 in Fahrtrichtung
nebeneinander angeordnet Die inneren Sperrluftdüsen 26 der Spritzvorrichtungen 1 und 2 sind verschlossen, so
daß die an den inneren Rändern 43 der Farbstrahlfächer dieser Spritzvorrichtungen vagabundierenden Farbstrahlen
42 nicht gebündelt werden. Das ermöglicht eine konturenfreie Überdeckung der Farbstrahlen 42 mit den
Farbstrahlen 44 der inneren Spritzvorrichtungen 41 in der Spritzebene 45.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Fahrbare Vorrichtung zur Herstellung von Verkehrsleitlinien mittels Farbauftrag mit zwei quer
zur Fahrtrichtung nebeneinander angeordneten, die beiden Längsränder jeder Leitlinie bestimmenden
Spritzdüsen, die jeweils einen ventilgesteuerten Farbzuführkanal und einen Druckluftkanal zum
Ausbringen eines Farb-Luft-Gemisches aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnungen
(8) der beiden Spritzdüsen (10) gegensinnig schräg nach unten und quer zur Fahrtrichtung einander zugewandt ausgerichtet
sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Farbzuführkanal (12) und der
Druckluftkanal (15) in an sich bekannter Weise in einen gemeinsamen, der Austrittsöffnung (8) der
Spritzdüse vorgeordneten Kanal (18) münden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, mit zwei Sperrluftdüsen, die jeweils außenseitig neben der
Austrittsöffnung einer der beiden Spritzdüsen münden, dadurch gekennzeichnet, daß die Mündung
(27) jeder Sperrluftdüse (26) jeweils unmittelbar neben einer Schmalseite der zugehörigen, im
Querschnitt rechteckigen Austrittsöffnung (8) der Spritzdüse (10) liegt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrluftdüse (26) an den
Druckluftkanal (15) vor dessen Mündung in den gemeinsamen Kanal (18) der Spritzdüse (10)
angeschlossen ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Farbventil (7) über
einen Hebel (4) zu betätigen ist, der außerdem das Druckluftventil (20) betätigt und seinerseits über
einen Schaltzylinder (6) zu betätigen ist, dem das Druckmedium über ein Umsteuerventil (29) zugeführt
wird, und daß der das Öffnen und Schließen der beiden Ventile (7 und 20) bestimmende Schwenkweg
des Hebels (4) für das Druckluftventil (20) größer ist als für das Farbventil (7).
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DE1534429C3 true DE1534429C3 (de) | 1980-10-30 |
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ID=7622505
Family Applications (1)
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- 1966-09-15 DE DE1966Z0012421 patent/DE1534429B2/de active Granted
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1967
- 1967-09-13 CH CH1289567A patent/CH485070A/de not_active IP Right Cessation
Also Published As
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